Zusammenfassung: Der 29-jährige Bäcker- und Konditormeister Fred, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist in einer Großbäckerei angestellt. Für deren Übernahme von einer noch größeren Firma soll das Produktionsprogramm gründlich umgestellt werden, um mit weniger Personal und auf Kosten der Qualität mehr Gewinn herauswirtschaften zu können. Das geht Fred jedoch vollständig gegen den Strich, obwohl ihm wie einigen anderen jüngeren Angestellten bei freiwilligem Ausscheiden eine attraktive Abfindung angeboten worden ist. Während der Bedenkzeit nutzt er seinen Urlaub, um sich in der Gegend nach einem kleineren handwerklich geführten Betrieb, ggf. mit angeschlossenem Café umzusehen, wo er entweder arbeiten oder als Teilhaber bzw. sogar als Nachfolger einsteigen kann. Durch eine Erbschaft hat er finanzielle Rücklagen, von denen er zwar seine Meisterschule bezahhlt hat, die er aber durch seinen sparsamen Lebensstil danach wieder auffüllen konnte. – Bevor Fred losfährt, hat er sich in der Stellen- und Unternehmensbörse der Innungszeitschrift darüber informiert, für welche Betriebe in der Gegend ein Meister, Teilhaber oder Nachfolger gesucht wird. In einem kleinen, aber offenbar florierenden Ausflugsort am Rande einer Großstadt besucht er das Café zu einer Konditorei, deren Inhaber gestorben ist und die seitdem von dessen Witwe weitergeführt wird. Da diese Übergangsfrist demnächst abläuft, braucht die Inhaberin einen Meister für die Bäckerei und Konditorei. Ansonsten dürfte sie mit einer Gaststättenlizenz allenfalls das Café weiterführen, aber nicht den Handwerksbetrieb.
Das gut besuchte Café macht einen nostalgischen, aber adretten Eindruck, genau wie die junge ziemlich dralle Serviererin Francis, die sich nach seinen Wünschen erkundigt und deren Name auf einem Schild an ihrer Servierschürze steht. Aus der Nähe ist nicht nur ihr wohlgefülltes Dekolleté zu bewundern, sondern auch die leichte Behaarung an ihren Armen und die dichteren Haare an den Unterschenkeln. Von dem Café kann Fred, der mit 120 kg Lebendgewicht nicht gerade schlank ist, durch eine offene Tür nach nebenan in den Laden schauen, wo eine ebenso nostalgische Kuchen- und Verkaufstheke steht. Seine Aufmerksamkeit wird jedoch von einer geradezu fetten Frau in mittleren Jahren erweckt, die vom Alter her durchaus Francis' Mutter sein könnte und dort Backwaren verkauft sowie für das Café Kuchen bereitstellt und Kaffee zubereitet. Im Gegensatz zu der äußerst adretten Francis macht diese Thekenfrau einen etwas schlampigen Eindruck, denn ihre schwabbelig fette Figur quillt an etlichen Stellen aus den bereits zu eng gewordenen Klamotten, und ihr volles Gesicht zeigt gewisse Spuren übermäßigen Alkoholkonsums. – Damit erweckt diese Thekenfrau Erinnerungen an Freds Zimmerwirtin während seiner Zeit in der Meisterschule. Diese Zimmerwirtin war mit etwa 3½ Zentnern (ca. 175 kg) ähnlich fett, allerdings völlig dem Alkohol und Nikotin verfallen, dementsprechend schlampig und trotz alledem dauergeil. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, daß Fred äußerst standfest war und keine Vorurteile gegen versoffene alternde Fettschlampen hegte, konnte er seine Miete jede Nacht in deren Bett abarbeiten. – Fred wird jedoch aus seinen Erinnerungen gerissen, als Francis den bestellten Kaffee und Kuchen serviert. Als sich das Café gegen Abend leert, glaubt Fred eine gewisse Wehmut in Francis' Blick zu erkennen. So gibt er sich schließlich als Bäcker- und Konditormeister auf Stellensuche zu erkennen und erkundigt sich nach einer Arbeitsmöglichkeit. Darüber ist Francis äußerst überrascht und verweist auf ihre Mutter Cäcilie, die Geschäftsführerin des Betriebes, wobei sie auf die fette Frau an der Kuchentheke deutet.
Kurz bevor Café und Laden schließen, kommt Cäcilie an Freds Tisch gewalzt und stellt sich vor. Dabei bemerkt Fred sofort ihren Körpergeruch, der ihn wieder an seine frühere Zimmerwirtin erinnert. Nachdem Cäcilie ihren fetten Körper schnaufend auf einen freien Stuhl gewuchtet hat, gibt sie zerknirscht zu, daß sie nach dem Tode ihres Mannes ziemlich aus der Form geraten sei. Durch die alleinige Verantwortung, die Bäckerei nach der im Handwerk üblichen Übergangsregelung als Witwe weiterzuführen, und wegen der ungewissen Zukunft habe sie sich aus Stress und Frust mit immer exzessiveren Eß- und Trinkgewohnheiten zu betäuben versucht. In der Backstube gebe es zwar einen guten Gesellen, der aber kein Meister werden wolle. Einen angestellten Meister könne der Betrieb nach einer negativen Erfahrung kaum tragen, obwohl die Übergangsfrist bereits in zwei Monaten ablaufe. Wie es dann weitergehen solle, wisse sie auch noch nicht, zumal das Café allein ohne eigene Kuchenherstellung nach ihrer Kalkulation kaum überlebensfähig sei. Außerdem fehle nach der Modernisierung der Backstube kurz vor dem Tode ihres Mannes das Kapital für größere Investitionen. Nachdem Franzis den Laden geschlossen hat, kommt sie ebenfalls an den Tisch. Sie hat die letzten Worte ihrer Mutter mit angehört und dabei feuchte Augen bekommen. Da Fred sich vorher über das Kundenpotential im Umfeld der Bäckerei informiert hat, erkundigt er sich nach den Möglichkeiten einer Teilhaberschaft, wofür er natürlich erst einmal den Rest des Betriebes sehen müsse. Bei dem darauffolgenden Rundgang machen Backstube und Mehlkammer einen aufgeräumten sauberen Eindruck, und neben einem modernen Heißluft-Backofen ist sogar noch der alte Steinofen vorhanden und betriebsfähig. Cäcilie und Francis wissen kaum, wie ihnen geschieht, als Fred erläutert, daß er 29 Jahre alt und immer noch Single ist und warum er seine jetzige Stelle aufgeben will. Als er dann seine Zeugnisse und den Meisterbrief vorlegt sowie verschiedene Konzepte für eine mögliche Teilhaberschaft und schließlich auch noch eine Prognose für die weitere Geschäftsentwicklung darlegt, kommen die beiden Frauen aus dem Staunen gar nicht wieder heraus.
Daraufhin sehen Cäcilie und Francis wieder Chancen, den Familienbetrieb zu erhalten, und holen erst einmal eine Flasche Schnaps und Gläser, um auf diesen freudigen Schreck anzustoßen, und Zigaretten, um ihre flatternden Nerven zu beruhigen. Bei der weiteren Diskussion über die verschiedensten Einzelheiten nehmen nicht nur die Zigaretten, sondern auch der Schnaps immer mehr ab. Als die Flasche leer ist, wird Fred zum Abendessen in die Privatwohnung eingeladen. Der Appetit der beiden Frauen, an dem sich Fred richtig begeistern kann, scheint von den rosigen Zukunftsaussichten sehr beflügelt zu werden. Jedenfalls artet das Abendessen zu einer richtigen Freß- und Sauforgie aus, bei der sich Fred zwar unauffällig zurückhält, die Frauen aber immer mehr ihre Hemmungen verlieren. So rülpsen und furzen sie schon bald immer ungenierter und müssen auch ihren Rockbund aufmachen, damit sich die Wampe ausdehnen kann und noch mehr hineinpaßt. Mit der Zeit wird bei zunehmendem Alkoholpegel die Unterhaltung immer frivoler, wobei die Fettleibigkeit und deren Ursachen sowie erotische Neigungen und Vorlieben breiten Raum einnehmen. Als die beiden schon lallend und torkelnd zu dem Schluß kommen, Freds Vorschläge erst einmal überschlafen zu müssen, ist ihm allerdings nicht sofort klar, daß auch er gefälligst daran teilnehmen soll. Mit dem Argument, er könne doch in diesem Zustand unmöglich noch Auto fahren, lotsen sie ihn gemeinsam in ihr großes Doppelbett. Indem sie immer mehr ihrer Klamotten ablegen, präsentieren beide Frauen schamlos ihre dicken Titten und fetten Ärsche, um Fred damit aufzugeilen. Am meisten reizt ihn jedoch der Kontrast zwischen der noch ziemlich gepflegten drallen Francis und der geradezu schlampigen, schwabbelig fetten Cäcilie. Aber zwischen ihren behaarten Fotzen und Arschkerben, die Fred mit seiner Zunge gründlich erkundet, sind die Unterschiede geringer als erwartet. Besonders durch vulgäres dirty Talking und Cäcilies versiffte Stinkefotze läuft Fred zur Hochform auf und fickt beide Schlampen abwechselnd in Fotze und Arschloch. Dabei kommt auch heraus, daß Francis so eine Art Wanderpokal war, bevor sie den meisten ihrer Bewerber zu dick wurde, und daß auch Cäcilie nichts hat anbrennen lassen, obwohl ihr Mann sie täglich gefickt hat.
Morgens gegen 4.00 Uhr wird Fred wach und geht in die Backstube, wo der Geselle Levin bereits bei der Arbeit ist. Fred faßt gleich mit an, und die beiden verstehen sich auf Anhieb. Als Fred erklärt, was er Cäcilie und Francis vorgeschlagen hat, ist Levin ganz erfreut, weil das offensichtlich den Betrieb und damit auch seinen Arbeitsplatz rettet. Zwei Stunden später erscheint Francis kurz vor Öffnung des Ladens noch recht verkatert in der Backstube und staunt, daß Fred dort bereits mitarbeitet. Beim Frühstück stimmen die beiden Frauen Freds Angebot zu, und am Vormittag gehen Cäcilie und Fred zum Steuerberater, damit Fred einen Eindruck von der finanziellen Lage des Betriebes bekommt. Es sind zwar kaum Rücklagen vorhanden, aber auch keine Schulden. Nach ersten Gesprächen über die Formalitäten einer Beteiligung stimmt auch Fred endgültig zu. Nach ein paar wilden Nächten mit beiden Frauen sucht Fred seinen Arbeitgeber auf und akzektiert bei Zahlung der angebotenen Abfindung die sofortige Auflösung seines Arbeitsvertrages. Da er als Meister in die Handwerksrolle eingetragen ist, bereitet es keine Probleme, die fachliche Leitung von Cäcilies Bäckerei und Konditorei zu übernehmen. Damit ist der Fortbestand dieses Betriebes fast in letzter Minute formal sichergestellt. – Da sie jetzt zu zweit in der Backstube arbeiten und Fred einige neuen Ideen einbringt, können Warensortiment und -menge vergrößert und dadurch neue Kunden und Cafégäste gewonnen werden. Aber nicht nur die Geschäfte, sondern auch die privaten Beziehungen entwickeln sich günstig. Während Cäcilie und Francis sich tagsüber geradezu adrett, wenngleich etwas frivol im Laden bzw. Café präsentieren, bieten sie sich nach Feierabend im Privatbereich ihrem neuen Partner Fred wie obszöne und nuttig ungepflegte Fettschlampen zum Ficken und Herumsauen an. Außer Arschlecken, Facesitting und Facefarting kommt es dabei schon bald auch zu immer versauteren Piß- und Kackspielen.
In dem Maße, in dem Francis klar wird, wie sehr Fred sich regelmäßig an Cäcilies Fettleibigkeit, ihrer behaarten Stinkefotze und Arschkerbe, ihrem übermäßigem Alkohol- und Zigarettenkonsum sowie an ihrer Schlampigkeit und dem dadurch entstehenden Geruch aufgeilt, verliert sie immer mehr der restlichen Hemmungen vor ihrer eigenen Körperfülle und diesem exzessiven Lebensstil. Als nach einem halben Jahr die Teilhaberschaft durch Gründung einer Betriebs-GmbH auch formal festgelegt wird, ist keiner von den dreien mehr bereit, diese Lebensgemeinschaft aufzugeben. Bei der anschließenden Freß-, Sauf-, Fick- und Dreckorgie schlägt Cäcilie daher vor, daß Fred und Francis doch eigentlich heiraten könnten, sofern sie selbst nicht nur als Schwiegermutter, sondern auch als Fickschlampe bzw. Zweitfrau zu einem intimen Dreiecksverhältnis dazugehörte. Diese Idee gefällt allen dreien auch noch, als sie am nächsten Tag wieder nüchtern sind. Also bestellen Francis und Fred das Aufgebot, und nach der Trauung dauert es drei Tage, bis die drei wieder halbwegs nüchtern sind. Außerdem haben sich Bäckerei und Café so gut entwickelt, daß der erste Lehrling eingestellt und eine weitere Serviererin gesucht wird. Dafür wird schließlich Levins Partnerin Lizzy ausgewählt, die bisher als Arsch- und Tittenschlampe in einer Kneipe serviert hat. Ihr ist jedoch die von ihrem Partner so verschiedene Arbeitszeit und die regelmäßige exzessive Sauferei mit den Gästen lästig geworden. Obwohl sie als Alkoholikerin nicht mehr auf ihr tägliches Quantum verzichten kann und ab und zu auch mal einen Vollrausch braucht, würde sie doch zwischendurch ganz gerne immer wieder halbwegs nüchtern.
Da Lizzy und Levin in der Vergangenheit schon mit Cäcilie und Francis herumgegeilt bzw. gefickt haben, bieten sie Lizzy diese Chance in ihrem Café. Mit dieser zusätzlichen Servierein widmet sich Francis mehr dem Ladenverkauf, der Kuchentheke und Kaffeemaschine, und Cäcilie hat mehr Zeit für die Büroarbeiten, bei denen sie sich nach Lust und Laune schlampig gehen lassen kann. Wider alle Befürchtungen findet sich Lizzy in ihrem veränderten Arbeitsumfeld gut zurecht. Mit ihren dicken Titten in einem angemessen offenen Dekolleté zieht sogar mehr männliche Gäste an, aber auch Frauen wissen ihr freundliches Wesen zu schätzen. In Anbetracht der üppigen Seviererinnen Francis und Lizzy, die ihre ausladenden Körperformen mit gesundem Selbstvertrauen zur Schau stellen, haben auch füllige Frauen immer weniger Scheu, in diesem Café ein paar Stücke Kuchen mehr zu essen. Auch der 19-jährige Lehrling Eike, der mit 115 kg schon einen ansehnlichen Bauch hat, zeigt sich äußerst anstellig und geschickt. Nach seinen ersten zufriedenstellenden Ficks mit Lizzy wird er auch von Francis und Cäcilie erfolgreich ausprobiert. Dabei kommt heraus, daß ihm seine extrem fette Tante Erna, bei der er aufgewachsen ist und auch jetzt noch wohnt, beigebracht hat, was eine dauergeile Fettschlampe besonders im Suff wirklich braucht. Deshalb lernen die Bäckersleute schon bald darauf auch die 48-jährige Saufschlampe Erna mit ihrem Lebendgewicht von 232 kg kennen, um dann auch mit ihr zügellos zu saufen, zu ficken und herumzusauen. Selbstverständlich bleibt es dabei nicht aus, daß alle Beteiligten bei ihrem unersättlichen Appetit auch weiter zulegen.
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Ich heiße Fred, bin 29 Jahre alt und arbeite seit meiner Meisterprüfung vor etwa zwei Jahren als Bäcker und Konditor in einer Großbäckerei. Obwohl dieser Betrieb mehr industriell als handwerlich ausgerichtet ist, entsprechen Arbeitsbedingungen und Gehalt nicht so recht meinen Erwartungen, denn trotz meiner Qualifikation würde mich die Geschäftsleitung am liebsten nur als Facharbeiter (bzw. Geselle) bezahlen. Aber das allein ist noch nicht das Schlimmste. Für die bevorstehende Übernahme der "Brot- und Kuchenfabrik" von einer noch größeren Firma soll nämlich das Produktionsprogramm gründlich umgestellt werden, um mit weniger Personal und auf Kosten der Qualität mehr Gewinn herauswirtschaften zu können. Diese Betriebsentwicklung geht mir jedoch vollständig gegen den Strich. Deshalb kommt mir die attraktive Abfindung ganz gelegen, die man mir und einigen anderen jüngeren Angestellten angeboten hat, falls wir von uns aus kündigen. Die meisten meiner Kollegen würden wohl trotz alledem lieber bleiben, und so hat uns die Geschäftsleitung eine Bedenkzeit von einem Monat zugestanden. Deshalb behalte ich meine Pläne für mich und nehme meinen restlichen Urlaub von drei Wochen. Den nutze ich, um mich in der Gegend nach einem kleineren handwerklich geführten Betrieb, ggf. mit angeschlossenem Café, umzusehen, wo ich entweder arbeiten oder als Teilhaber bzw. sogar als Nachfolger einsteigen kann. Durch eine Erbschaft habe ich nämlich finanzielle Rücklagen, von denen ich zwar meine Meisterschule bezahlt habe, die ich aber durch meinen sparsamen Lebensstil danach wieder auffüllen konnte.
Bevor ich losfahre, habe ich mich in der Stellen- und Unternehmensbörse der Innungszeitschrift darüber informiert, für welche Betriebe in der Gegend ein Meister, Teilhaber oder Nachfolger gesucht wird. Die ersten beiden Betriebe, die ich besuche, machen nicht gerade einen vertrauenerweckenden Eindruck. Die erste Bäckerei ist ziemlich heruntergewirtschaftet und scheint auch erheblich verschuldet zu sein. Der zweite Betrieb ist sogar geschlossen. Wie ich durch ein paar geschickte Fragen in dem Ort erfahre, hat der Inhaber bereits vor mehreren Monaten Insolvenz angemeldet, wovon in der Innungszeitschrift natürlich noch nichts stand. Damit war mein erster Tag leider noch nicht erfolgreich. Bei dem dritten Betrieb, den ich am zweiten Tag besuche, habe ich jedoch mehr Glück. In einem kleinen, aber offenbar florierenden Ausflugsort am Rande einer Großstadt gehe ich in das Café zu einer Konditorei, deren Inhaber gestorben ist und die seitdem von dessen Witwe weitergeführt wird. Da diese Übergangsfrist demnächst abläuft, braucht die Inhaberin für die Bäckerei und Konditorei einen Meister. Ansonsten dürfte sie mit einer Gaststättenlizenz zwar das Café weiterführen, aber nicht den Handwersbetrieb.
Das gut besuchte Café macht einen nostalgischen, aber adretten Eindruck, genau wie die junge ziemlich dralle Serviererin Francis, deren Name auf einem Schild an ihrer Servierschürze steht. Für mich ist Francis, wie sie behende durch das Café eilt, geradezu eine Augenweide. Ihre dicken Titten, von denen im Dekolleté der Bluse mehr als nur die Ansätze zu sehen sind, wogen bei jeder Bewegung mächtig hin und her, als wäre ordentlich Seegang in ihrer Bluse. Beim Servieren quellen sie im Blusenausschnitt noch weiter nach oben, weil sie trotz eines BHs seitlich bis vor die Oberarme drängen. Wie ich später erfahre, hat Francis Cupgröße G und 125 cm Oberweite. Besonders wenn Francis sich vorbeugt, wölbt sich ihr Oberbauch jedes Mal weit über den Bund des Rockes, der stramm wie ein Mieder über den dazu passenden Unterbauch und den ebenso prallen Prachtarsch spannt. Der Rock ist erfreulicherweise so kurz, daß er den Blick auf Francis' üppig geformte Oberschenkel freigibt. Dabei bewegt sie ich irgendwie aufreizend und sinnlich, weshalb ich schon sinniere, ob sie wohl gerne und exzessiv fickt und möglicherweise auch noch einiges an mehr oder weniger versauten Sexualpraktiken drauf hat. Als sie an meinen Tisch kommt, um sich nach meinen Wünschen zu erkundigen, gewährt sie mir einen tiefen Einblick zwischen ihre schwabbeligen Titten. Außerdem bemerke ich, daß ihre Arme keineswegs so gebräunt sind, wie ich aus der Entfernung vermutet habe, sondern einen dichten, aus der Nähe deutlich sichtbaren Haarflaum aufweisen. Da ich mit 120 kg Lebendgewicht nicht gerade schlank bin, wundert sich Francis nicht, daß ich zu meinem Kännchen Kaffee bei ihr gleich zwei Stück Torte bestelle, ohne die am Kuchenbuffet auszusuchen. Als sie von meinem Tisch weggeht, erkenne ich, daß Francis' Strümpfe keinesfalls so dunkel sind wie zunächst angenommen, sondern daß auch ihre Unterschenkel dicht behaart sind.
Von dem Café kann ich durch eine offene Tür nach nebenan in den Laden schauen, wo eine zur übrigen Einrichtung passende nostalgische Kuchen- und Verkaufstheke steht. Meine Aufmerksamkeit wird jedoch von einer geradezu fetten Frau in mittleren Jahren erweckt, die vom Alter her durchaus Francis' Mutter sein könnte. Sie verkauft dort Backwaren, stellt für das Café den Kuchen bereit und bereitet Kaffee zu. Im Gegensatz zu der äußerst adretten Francis macht diese Thekenfrau einen etwas schlampigen Eindruck, denn ihre schwabbelig fette Figur quillt fast überall aus den bereits zu eng gewordenen Klamotten und ihr volles Gesicht zeigt gewisse Spuren übermäßigen Alkoholkonsums. Da ich für üppige Frauen schwärme, finde ich einerseits die dralle Franzis durchaus attraktiv. Andererseits kann ich mir nicht helfen, aber solche überquellenden Fettschlampen wie die Frau an der Kuchentheke üben auf mich einen geradezu unwiderstehlichen erotischen Reiz aus.
Damit erweckt diese Thekenfrau Erinnerungen an meine Zimmerwirtin Johanna, bei der ich während meiner Fortbildung in der Meisterschule gewohnt habe. Diese Zimmerwirtin war mit etwa 3¾ Zentnern (knapp 190 kg) sogar noch etwas fetter, völlig dem Alkohol und Nikotin verfallen, dementsprechend schlampig und trotz alledem dauergeil. Allerdings war sie finanziell so gut gestellt, daß sie es nicht nötig gehabt hätte, ein möbliertes Zimmer zu vermieten. Sie hatte jedoch offenbar auf den ersten Blick erkannt, daß ich ihren Lebensstil nicht nur tolerieren würde, sondern mich trotz des Altersunterschiedes von 22 Jahren zu ihr hingezohen fühlte. – Ich erinnere mich noch deutlich an meinen ersten Fick mit der ziemlich angesoffenen Johanna. Nachdem sie mich dazu ermutigt hatte, zog ich ihr bei unserem ersten Umtrunk anläßlich meines Einzugs, aus dem ein regelrechtes Zechgelage geworden war, die viel zu engen Klamotten aus. Vorsorglich hatte ich mich beim Trinken weitgehend zurückgehalten, aber was ich nun zu sehen und zu riechen bekam, ließ mich vollends dahinschmelzen. Beim Ausziehen ihres Oberteils kamen herrlich schwabbelige Oberarme zum Vorschein und unter den Achseln naßgeschwitzte üppige Haarbüschel. Die faszinierten mich dermaßen, daß ich zunächst meine Nase in dieser Haarpracht vergrub und den Schweiß abschleckte. Danach packte ich Johannas fette Hängeeuter aus, die den BH zu sprengen drohten. Auf dem verwaschenen Schild konnte ich noch so eben 125 N als BH-Größe entziffern, was der gewaltigen Oberweite von 164 cm entspricht. Diese Euter ließen sich herrlich knuddeln. Die Falten zwischen und unter diesen mächtigen Titten waren herrlich verschwitzt, was unwiderstehlich geil roch und schmeckte. Die Nippel wurden schnell groß und hart und waren ebenfalls schweißfeucht. Als ich daran leckte und saugte, wand sich Johanna und erlebte dabei offensichtlich ihren ersten Orgasmus.
Beim weiteren Entkleiden kamen unter dem abgestreiften Rock schwabbelige Oberschenkel mit dicker Orangenhaut (Cellulite) zum Vorschein und Teile eines Slips, dessen Zwickel dazwischen nicht mehr zu sehen war und dessen Bund in der tiefen Speckfalte unter dem überhängenden Oberbauch verschwand. Außerdem konnte der Slip die fetten ebenfalls mit Cellulite übersähten Arschbacken kaum noch umspannen, und aus seinen weit gedehnten Beinausschnitten breiteten sich vorne feucht glänzende Fotzenhaare bis auf die Fettschenkel aus. Diesen Slip mit seinem klebrig nassen Zwickel aus den umgebenden Fettwülsten zu befreien, war nicht ganz einfach, aber danach lag eine Stinkefotze mit herrlich versifftem Urwald bzw. ein gewaltiger Prachtarsch mit stinkend verdreckter Arschkerbe vor mir, je nachdem, ob Johanna gerade auf dem Rücken oder auf dem Bauch lag. Bei dieser Fotze konnte ich einfach nicht widerstehen, sondern mußte sie nach allen Regeln der Kunst lecken und auslutschen. Schon bald begann Johanna sich geil zu winden, bis sie schließlich mit einem nassen Orgasmus mein Gesicht überflutete. Nach einer kurzen Verschnaufpause war ich nun dran und fickte diese geile Stinkefotze, als ob es kein morgen mehr gäbe. Mein Schwanz schmatzte laut und vernehmlich in diesem schleimigen Fickloch, wobei ich trotz meiner Geilheit erstaunlich lange durchhielt. Als ich mich schließlich zuckend in dieser Fotze entlud, ging auch Johanna schon wieder ein starker nasser Orgasmus ab. Die anschließende Verschnaufpause war zwar etwas länger, aber ich hatte immer noch nicht genug von dieser besoffenen Fettschlampe. Also wälzte ich sie auf den Bauch und nahm mir ihr dreckiges Arschloch vor. Kaum stand mein Schwanz wieder, fand er auch schon seinen Weg durch die verschwitzte Arschkerbe in Johannas dreckiges Arschloch, das sich bereitwillig öffnete. Am Ende dieses ausgedehnten Arschficks hatten wir beide noch einen weiteren intensiven Orgasmus, bevor wir erschöpft einschliefen.
Nach einem üppigen Frühstück mit Bier und Schnaps machten wir am nächsten Morgen weiter. Da Johanna besonders beim Fressen und Saufen sowie auch noch danach ungeniert rülpste und furzte, konnte ich nach dem Frühstück ihrem Prachtarsch nicht mehr widerstehen. Sie war noch nicht zu besoffen, um sich damit auf mein Gesicht zu setzen und sich dort auch halbwegs aufrecht zu halten. Ich genoß den geilen Gestank ihrer dreckigen Arschkerbe, und mein Entzücken kannte keine Grenzen mehr, als Johanna mir dann auch noch etliche Male kräftig ins Gesicht furzte. Da mein Schwanz daraufhin vor Geilheit fast platzte, fickte ich sie nacheinander in Fotze und Arschloch. Nach mehreren intensiven Orgasmen waren wir immer noch so geil, daß Johanna ganz begehrlich meinen Stinkeschwanz ablutschte, bevor sie sich von mir endgültig abfüllen ließ. – Nachdem sie sich bereits bei den ersten Ficks davon überzeugt hatte, daß ich äußerst standfest war und keine Vorurteile gegen versoffene alternde Fettschlampen hegte, konnte ich meine Miete jede Nacht in ihrem Bett abarbeiten. Das fiel mir leicht, denn schon in wenigen Tagen verfiel ich dieser fetten Saufschlampe mit ihrem intensiven Körpergeruch nach Alkohol, Zigarettenrauch, Schweiß und Fotze. Je nach Johannas Alkoholpegel pißte sie mir beim Lecken ihrer Stinkefotze schon bald in meinen gierigen Mund, und bei unseren Facesittig- und Facefarting-Spielen bekam ich bekam ich oftmals mehr oder weniger große Mengen Scheiße ab. Da ich ich mich im Gegensatz zu Johanna beim Trinken zurückhielt und in meinem Beruf frühes Aufstehen gewohnt war, hatte ich keine Schwierigkeiten, morgens zwischen 2.00 und 3.00 Uhr allein aufzustehen. Nach dem Duschen erledigte ich dann meine restlichen Hausaufgaben für die Meisterschule, die ich am Vorabend nicht mehr geschafft hatte. Lediglich am Wochenende kuschelte ich manchmal bis zum frühen Morgen mit der geilen Fettschlampe Johanna, um nach dem Wachwerden gleich weiterzuficken und nach Lust und Laune herumzusauen.
Während meine Meisterausbildung bei diesem Lebensstil gute Fortschritte machte, nahm Johanna durch ihr maßloses Essen und Trinken beständig weiter zu. In dem einen Jahr bis zu meiner Prüfung verfettete sie um weitere 28 Kilo (von 189 kg auf 217 kg). Um ihre gewaltige Oberweite von 178 cm bändigen zu können, brauchte sie nun BH-Größe 135 P. Ihre Hängewampe und ihr Prachtarsch hatten den gewaltigen Umfang von 193 bzw. 192 cm, d.h. in diesem Jahr mit mir hatte sie 14 cm mehr Oberweite, 15 cm mehr Bauch und 11 cm mehr Arsch bekommen. Ich selbst war in dieser Zeit lediglich 5 Kilo schwerer geworden und wog nun 105 kg. Nachdem ich meine Prüfung zum Bäcker- und Konditormeister mit "sehr gut" bestanden hatte, feierte ich das zunächst mit meinen Kollegen. Die eigentliche Fete war jedoch ein hemmungsloses Zechgelage mit Johanna, bei dem wir drei Tage lang schamlos besoffen waren und dementsprechend herumsauten. Dabei war uns beiden klar, daß wir nicht nur meine Meisterprüfung feierten, sondern auch unseren bevorstehenden Abschied voneinander. Ich wollte zuächst wieder zu der Großbäckerei zurückkehren, die mich ein Jahr für die Meisterschule freigestellt hatte, selbstverständlich ohne mir Lohn oder sonstige Unterstützung für diese Zeit zu zahlen, und Johanna hatte schon einen neuen Untermieter in Aussicht. Außerdem wäre bei meinem Beruf eine Fernbeziehung mit einer dermaßen geilen Frau nicht praktikabel gewesen. Ich habe zwar schon immer für (ggf. auch ältere) Fettschlampen geschwärmt, aber nach diesem Jahr mit Johanna bin ich für normale Frauen endgültig verloren.
"Ihr Kaffee und Ihre Torte", spricht mich Francis überraschend von der Seite an und reißt mich damit aus meinen Erinnerungen. "Sie waren aber gerade ganz tief in Gedanken", fährt sie fort, während sie serviert. "Hoffentlich haben Sie wenigstens über etwas Angenehmes nachgedacht? Jedenfalls wünsche ich Ihnen 'guten Appetit'." – "Danke, ja", strahle ich sie überrascht an und werde dabei sogar etwas rot, "irgendwie habe ich gerade in sehr angenehmen Erinnerungen geschwelgt." Dann schaue ich hinter Francis her, als sie sich von meinem Tisch entfernt, und werfe noch einen vergleichenden Blick auf die Frau an der Kuchentheke. Sie ist nicht ganz so fett und schlampig wie Johanna, aber es fehlt wohl nicht mehr viel. Und falls sie wirklich die Mutter von Francis ist, dann dürfte auch diese Serviererin das entsprechende Potential zu einer solchen Traumfrau haben. Mit dieser angenehmen Vorstellung widme ich mich genüßlich meinem Kaffee und Kuchen. – Im Laufe des Nachmittags bestelle noch ein weiteres Kännchen Kaffee und ein drittes Stück Torte, das mir ebenso gut schmeckt wie die ersten beiden Stücke. Damit scheint in der Backstube alles weitgehend in Ordnung zu sein, und die Kunden bzw. Cafégäste werden nicht durch mangelhafte Qualität abgeschreckt. Als sich das Café gegen Abend leert, glaube ich eine gewisse Wehmut in Francis' Blick zu erkennen, den sie durch das Lokal schweifen läßt, während sie an den noch besetzten Tischen kassiert. "Kann ich noch etwas für Sie tun?", kommt Francis schließlich auch an meinen Tisch. "Ansonsten würde ich gerne kassieren, weil wir in Kürze schließen." – "Ich denke schon", antworte ich langsam, "denn was ich hier heute nachmittag gesehen habe, gefällt mir bisher ganz gut. – Ich bin nämlich Bäcker- und Konditormeister auf Stellensuche und möchte gerne wissen, ob es in Ihrem Betrieb eine Arbeitsmöglichkeit für mich gibt." – "Das kann ich leider nicht entscheiden", antwortet Francis äußerst überrascht. "Dafür ist meine Mutter Cäcilie zuständig, denn sie ist die Geschäftsführerin dieses Betriebes", wobei Francis auf die fette Frau an der Kuchentheke deutet.
Kurz bevor Café und Laden schließen, sind keine Gäste bzw. Kunden mehr da. Jetzt kommt Cäcilie an meinen Tisch gewalzt und stellt sich vor. Dabei bemerke ich sofort ihren Körpergeruch, der mich wieder an meine frühere Zimmerwirtin Johanna erinnert. "Wie Sie sehen, bin ich nach dem Tode meines Mannes ziemlich aus der Form geraten", gibt Cäcilie zerknirscht zu, nachdem sie ihren fetten Körper schnaufend auf einen freien Stuhl gewuchtet hat. – "Aber gnädige Frau", wende ich ein, "es muß doch auch heute noch üppige Frauen geben, so wie sie zur Zeit des Barock sogar als als besonders schön galten." – "Sie Schmeichler!", droht mir Cäcilie mit dem Zeigefinger. "Sie wissen ja vermutlich, daß ich zur Zeit die Bäckerei nach der im Handwerk üblichen Übergangsregelung als Witwe weiterzuführe und meine Frist bald abläuft. Deshalb sind sie doch wohl hier und erkundigen sich nach einer Arbeitsmöglichkeit als Meister?" – "Das ist mein Hauptbeweggrund", räume ich ein, "und ich habe mich natürlich in der Innungszeitschrift informiert, welche Betriebe dafür in Frage kommen." – "Sie sind wenigstens ehrlich", schnauft Cäcilie, "dann können Sie sich sicher vorstellen, daß ich die alleinige Verantwortung und meine Sorgen wegen der ungewissen Zukunft unseres Familienbetriebes sowie den damit einhergegenden Stress und Frust mit immer exzessiveren Eß- und Trinkgewohnheiten zu betäuben versucht habe." – "Das ist doch nur allzu menschlich", stimme ich zu, "besonders wenn Sie selbst nicht wenigstens einen Gesellenbrief haben." – "Ich bin zwar Bäckereifachverkäuferin, und meine Tochter Francis als Serviererin ist Gaststättenfachfrau ", erläutert Cäcilie, "aber das hilft uns in diesem Punkt nicht wirklich weiter. In der Backstube gibt es zwar einen guten Gesellen, der aber leider kein Meister werden will. Einen angestellten Meister kann der Betrieb nach der negativen Erfahrung im letzten Jahr kaum tragen, vor allem, wenn der auch noch versucht, den Betrieb auszuplündern. Aber die Uhr tickt unaufhaltsam, denn meine Übergangsfrist läuft bereits in zwei Monaten ab. Wie es dann weitergehen soll, weiß ich auch noch nicht, zumal das Café allein ohne eigene Kuchenherstellung nach meiner Kalkulation kaum überlebensfähig sein dürfte."
"Wie steht der Betrieb denn finanziell da?", erkundige ich mich. "Ist er bereits überschuldet oder noch nahezu schuldenfrei, so daß ich als Teilhaber überhaupt eine Chance hätte, falls das für Sie akzeptabel wäre?" – "Das ist zwar eine ziemlich indiskrete Frage", schmunzelt Cäcilie jetzt zum ersten Mal, "aber falls Sie ernsthaft an eine mögliche Teilhaberschaft denken, sollte ich wohl Farbe bekennen. – Wir haben kurz vor dem Tode meines Mannes die Backstube modernisiert. Damit sind die Rücklagen fast aufgebraucht, und für größere Investitionen im Laden und Café fehlt uns leider das Kapital." Nachdem Franzis den Laden und das Café geschlossen hat, kommt sie ebenfalls an den Tisch. Sie hat die letzten Worte ihrer Mutter mit angehört und dabei feuchte Augen bekommen. "Selbstverständlich interessiere ich mich ernsthaft für die Möglichkeiten einer Teilhaberschaft", bekräftige ich, "aber dafür müßte ich natürlich erst einmal den Rest des Betriebes und dessen Bilanzen sehen. Bevor ich nach hier gekommen bin, habe ich mich bereits über das Kundenpotential im Umfeld dieser Bäckerei und des Cafés informiert, und ich finde, das scheint ganz aussichtsreich zu sein." – "Sind Sie eigentlich nur zu uns gekommen", möchte Cäcilie wissen, "oder haben sie noch andere Betrieben auf Ihrer 'Besuchsliste'?" – "Insgesamt habe ich mir vorgenommen, vier Betriebe zu besuchen", lache ich, "und ihr seid meine dritte Station. Der erste Betrieb war ziemlich verlottert, und der zweite war schon seit ein paar Monaten insolvent. Falls wir uns hier einigen sollten, werde ich mir den vierten Betrieb wohl gar nicht mehr ansehen." Bei dem darauffolgenden Rundgang machen Backstube und Mehlkammer einen aufgeräumten sauberen Eindruck, und neben einem modernen Heißluft-Backofen ist sogar noch der alte Steinofen vorhanden und betriebsfähig. Cäcilie und Francis wissen kaum, wie ihnen geschieht, als ich erläutere, warum ich meine jetzige Stelle aufgeben will, dann meine Zeugnisse und meinen Meisterbrief vorlege und schließlich sogar verschiedene Konzepte für eine mögliche Teilhaberschaft und eine Prognose für die weitere Geschäftsentwicklung erläutere.
Daraufhin sehen Cäcilie und Francis wieder Chancen, den Familienbetrieb zu erhalten. So holt Francis erst einmal eine Flasche Schnaps und Gläser, um auf diesen freudigen Schreck anzustoßen. Außerdem bringt sie Zigaretten mit, damit sie und Cäcilie ihre flatternden Nerven zu beruhigen können. Bei der weiteren Diskussion über die verschiedensten Einzelheiten nehmen nicht nur die Zigaretten, sondern auch der Schnaps immer mehr ab. Als die Flasche leer ist, werde ich zum Abendessen in die Privatwohnung der beiden eingeladen. Daraufhin wird im Laden und im Café die übliche Nachtbeleuchtung eingeschaltet, bevor wir nach oben gehen. Da niemend mehr kochen will, gibt es 'kalte Küche', mit verschiedenen Brot- und Brötchensorten und reichlich Wurst, Gehacktem und Käse. Zu trinken gibt es genau so reichlich Bier und verschiedene Verdauungsschnäpse. Der Appetit der beiden Frauen, an dem ich mich richtig begeistern kann, scheint von den rosigen Zukunftsaussichten sehr beflügelt zu werden. Jedenfalls artet das Abendessen zu einer richtigen Freß- und Sauforgie aus. Dabei halte ich mich zwar unauffällig zurück, aber die Frauen verlieren mit der Zeit immer mehr ihre Hemmungen. So rülpsen und furzen sie schon bald immer ungenierter und müssen auch ihren Rockbund aufmachen, damit sich die Wampe ausdehnen kann und noch mehr hineinpaßt. "Eigentlich sollten wir das lästige 'Sie' allmählich mal begraben", schlägt Cäcilie schließlich vor, "vorsorglich für den Fall, daß wir demnächst wirklich Kollegen werden." – "Von mir aus gerne", stimme ich zu und blicke abwechselnd zu Cäcilie und Francis. – "Aber wenn schon, dann auch richtig mit Brüderschaftskuß", verlangt Cäcilie lachend, "und zwar mit jeder von uns! Dann wird sich ja zeigen, ob sich die Schmeicheleien unseres Bäckermeisters über 'üppige Frauen, die zur Zeit des Barock sogar als als besonders schön galten', nur auf die dralle Francis beschränken oder auch auf solche Fettschlampen wie mich beziehen." – "Dann laßt es uns doch einfach ausprobieren", fordere ich sie auf, "damit ihr es selbst seht."
Das läßt sich Francis nicht zweimal sagen, sondern steht sofort auf, um ihr und mein Schnapsglas zu füllen. Ich erhebe mich ebenfalls, wir haken uns unter und trinken. Dann stellen wir die Gläser ab und umarmen uns zu dem obligatorischen Brüderschaftskuß. Da sich Francis verlangend an mich schmiegt, halte auch ich mich nicht zurück, sondern gebe ihr einen lange andauernden Zungenkuß, bei dem wir beide die Zeit vergessen. Erfreulicherweise verströmt auch Francis einen merklichen Körpergeruch nach Alkohol, Zigarettenrauch und einen leichten Schweißgeruch nach ihrer körperlichen Tätigkleit beim Servieren. Obwohl deutlich dezenter als bei ihrer Mutter, ist das dennoch genau die Duftmischung, die mich immer wieder anmacht. Cäcilie beobachtet uns offenbar mit sichtlichem Wohlgefallen, während Francis beginnt, sich in meinen Armen zu winden und dabei verlangend an mir zu reiben. "Mein liebes Töchterchen", meldet sich Cäcilie schließlich, "nun friß ihn nicht gleich auf, sondern laß auch noch was für mich übrig, wenn ich dir schon den Vortritt gelassen habe." Daraufhin kommen wir allmählich zum Schluß, wobei Francis merklich außer Atem ist, als wir uns endlich voneinander lösen. "Du scheinst es ja draufzuhaben", lobt mich Cäcilie, während Francis unsere Gläser vollschenkt, "oder meine Tochter hatte es so dringend nötig." – Nun folgt dieselbe Prozedur mit Cäcilie, unterhaken, trinken und dann zum Kuß umarmen. Im Vergleich zu ihrer Tochter habe ich bei der Mutter beide Arme richtig voll schwabbelig weicher anschmiegsamer Traumfrau, deren Geruch ganz ähnlich, aber viel intensiver ist und mich somit noch mehr anmacht. Und dieses geile fette Luder kann knutschen, daß mir Hören und Sehen vergeht. Als Cäcilie mir beim Küssen auch noch abgrundtief in den Mund rülpst, steht mein Schwanz in der Hose wie eine Eins, und meine Zunge tastet ihren Mund intensiv ab, wobei ich diese fette Traumschlampe noch fester an mich drücke. "Na Mama", dringt plötzlich Francis' Stimme in mein Bewußtsein, "du knutscht unseren Fred ja noch viel inniger als ich", woraufhin wir uns widerstrebend voneinander lösen.
"Wenn ich deinen Kuß richtig einschätze", schnauft Cäcilie nach einer kurzen Pause, "dann war deine Bemerkung von vorhin wohl doch ehrlich gemeint, denn du scheinst wirklich und wahrhaftig auch noch auf solche Fettschlampen wie mich zu stehen. Offenbar hast du nicht einmal Vorbehalte dagegen, wenn sie auch noch angesoffen sind." – "Das hast du klar erkannt und treffend formuliert", lache ich, "aber vorhin wolltest du mir ja nicht glauben." Mit der Zeit wird unsere Unterhaltung bei weiter zunehmendem Alkoholpegel immer frivoler und ordinärer, wobei die Fettleibigkeit und deren Ursachen sowie erotische Neigungen und Vorlieben breiten Raum einnehmen. "Vielleicht sollten wir Fred mal ein bißchen über unsere Vergangenheit aufklären", schnauft Cäcilie, "das heißt, was wir bisher so alles getrieben haben, damit er sich nicht wundert, wenn er irgendwann mal irgendwelche Gerüchte von anderer Seite hört." – "Nur zu", ermuntere ich Cäcilie, "ich bin ziemlich tolerant und keineswegs schreckhaft." – "Nun denn, schlank gewesen bin ich ja noch nie", gesteht Cäcilie, "und meinem Mann gefiel das auch irgendwie, denn er hat mich fast täglich rangenommen. Allerdings waren wir beileibe keine mustergültigen Eheleute, denn er ging öfter fremd und auch ich habe mich von fast allen vöglen lassen, die eine fette Frau mit etwa 100 % Übergewicht geil genug fanden. Besonders, wenn wir nach irgendeiner Feier angetrunken genug waren, landeten wir mit anderen Partnern im Bett, meistens zwar getrennt voneinander, aber gelegentlich auch gemeinsam zu viert." – "Oh ja", ergänzt Francis nach einem großen Schluck Bier, "meine Eltern waren schon ein geiles Volk. Oft kam morgens entweder eine fremde Schlampe oder ein fremder Kerl aus ihrem Schlafzimmer, je nachdem, wer das heimische Doppelbett gewonnen hatte, aber gelegentlich kam nach dem Aufstehen auch ein fremdes Pärchen zum Vorschein."
"Du mußt gerade lästern", lacht Cäcilie, "bei deinem Männerverschleiß. Ab 16 war unser dralles Töchterchen nämlich ein ziemlich beliebter Wanderpokal bei den jungen Männern hier im Ort, und ab 18 hat sie alles gefickt, was nicht bei '3' auf dem nächsten Baum war. In der passenden Altersklasse dürfte es hier kaum noch einen Kerl geben, der bisher nicht mit ihr gevögelt hat." – "Wie sollte ich das denn überhaupt vermeiden können", stöhnt Francis, "bei den Genen von solchen Eltern?" – "Ist ja gut", schmunzelt Cäcilie, "aber das hat sich erst vor gut einem Jahr gegeben, als Francis weiter zugenommen hat und die meisten Kerle sie daraufhin zu dick fanden." – "Und was ist jetzt?", erkundige ich mich verblüfft. – "Den einen war meine Behaarung schon immer ziemlich üppig und den anderen quollen nun auch noch meine Fettwülste zu weit hervor", beklagt sich Francis. " Für meine dicken Titten können sich zwar fast alle begeistern, auch heute noch, aber an Arsch, Wampe und in der Taille bin den den meisten inzwischen zu dick geworden." – "Für mich bist du keinesfalls zu dick", protestiere ich. "Darf ich denn wissen, wieviel du inzwischen auf die Waage bringst und was du für Maße hast?" – "Mit 18 wog ich noch 83 kg mit Titten von 90 E", erläutert Franzis. "Aber jetzt wiege ich 113 kg, also 30 Kilo mehr, habe Titten von 100 G, 123 cm Bauchumfang und einen Fettarsch von 139 cm." – "Das klingt doch alles ganz erfreulich", schwärme ich, "und wenn du nicht anfängst zu hungern, hast du durchaus das Potential, deiner Mutter erfolgreich nachzueifern."
"Meinst du wirklich?", staunt Francis. "Die meisten Kerle sehen Das allerdings ganz anders! Aber zum Glück bin ich genau so bisexuell wie meine Mama und kann mich auch für ihren zunehmend fetten Körper begeistern. Deshalb besorgen wir beiden es uns jetzt jeden Tag gegenseitig, seitdem mein Papa nicht mehr da ist. Aber wir sind natürlich keine Lesben und wissen zwischendurch immer mal wieder einen ordentlichen Schwanz zu schätzen." – "Das ist ja noch erfreulicher", lobe ich Francis. "Und wie war das bei dir, Cäcilie?" – "Beim Tode meines Mannes brach für mich eine Welt zusammen", schnauft Cäcilie. "Deshalb habe ich aus Kummer und Frust zügellos gefressen und gesoffen und bin dabei immer fetter und schlampiger geworden. Vor knapp 2 Jahren wog ich noch 132 kg und hatte damit etwa mein doppeltes Normalgewicht. Jetzt sind es 176 kg, also 44 Kilo mehr. Meine Titten sind schon eher Hängeeuter der Größe 139 I mit 159 cm Oberweite, dazu 170 cm Wampe und 175 cm Fettarsch. Bei solchen Massen finde ich eine intensive Körperpflege schon unbequem, aber zum Glück bin ich im Laden nicht so dicht an den Kunden wie Francis im Café an den Gästen, und Francis stört sich weder an meiner Schlampigkeit noch an dem damit einhergehenden Körpergeruch. Zumindest habe ich mit ihr wieder regelmäßig Sex, wenngleich auch mir gelegentlich ein kräftiger Schwanz fehlt, dessen Kerl durchaus einen ordentlichen Bauch haben dürfte. Und wenn es mal wieder erforderlich ist, kommt Francis morgens mit mir unter die Dusche und schrubbt mich auch an den Stellen ab, die ich bei meiner Fettleibigkeit nicht mehr so gut erreichen kann." – "Dann fühlst du dich also nicht zu fett?", erkundige ich mich. "Nicht wirklich", räumt Cäcilie ein, "denn auf meine exzessiven Eß- und Trinkgewohnheiten würde ich nur ungern wieder verzichten. Die Frage ist nur, ob sich je ein Mann finden wird, der so eine versaute und versoffene Fettschlampe wie mich noch regelmäßig ficken mag. Allerdings habe ich vorhin wohl bemerkt, wie hart dein Schwanz geworden ist, als ich dir beim Brüderschaftskuß halb versehentlich in den Mund gerülpst habe."
"Nach unserem erotischen Striptease sollte Fred auch einmal etwas mehr von seinen Neigungen erzählen", regt Francis daraufhin an. "Wir wissen zwar, daß er 29 Jahre alt und immer noch Single ist, aber warum er in dem Alter noch keine Frau hat, würde mich schon sehr interessieren." – "Ihr wißt ja selbst" beginne ich, "wie schlecht sich viele mögliche Partner an die Arbeitszeiten eines Bäckers gewöhnen können, aber das ist natürlich nicht der einzige Grund. Seit frühester Jungend schwärme ich für mehr oder weniger üppige, ja sogar dicke bis richtig fette Frauen, die mit sich und ihrer Figur im Reinen sind und einen gewissen Hang zur Schlampigkeit haben. Ich mag also nicht nur dicke Titten, sondern auch eine hervorquellende Wampe, seien es zwei dicke Speckwülste oder ein Kugelbauch, einen ausladenden Fettarsch und entsprechend dralle Arme und Schenkel." – "Wie dick bzw. fett und wie schlampig sollten sie denn für dich sein?", hakt Franzis sofort nach. – "Etwa 2½ Zentner (125 kg) sollten sie schon draufhaben, um für mich attraktiv zu sein", gebe ich zu. "Unter 2 Zentnern (100 kg) geht fast gar nichts, aber auch vor 3 bis über 4 Zentnern bin ich keinesfalls bange."
"Dann liege ich mit meinem Gewicht von 3½ Zentnern ja fast mitten in deiner Zielgruppe", freut sich Cäcilie, "wenngleich ich an nicht so vielen Körperstellen behaart bin wie Francis. Aber was ist mit dem gewissen Hang zur Schlampigkeit, den du erwähnt hast?" – "Dafür gibt es bei Beschäftigten im Lebensmittelbereich natürlich gewisse Grenzen", räume ich ein, "und so dürfte dabei eine gewisse Gratwanderung zwischen meinen Neigungen und diesen Grenzen erforderlich sein. Ich kann mich nun mal für den Geruch von Seife, Badeschaum oder gar Deo an einer Frau nicht begeistern, sondern wenn ich sie riechen mag, dann sollte sie auch mehr oder weniger kräftig nach Frau duften, z.B. unter den Achseln und in allen Speckfalten nach nicht zu altem Schweiß, im Schritt geil nach Fotze und in der Arschkerbe eben nach Arsch. Und damit sich dieser Duft dort richtig ausbilden kann und auch länger hält, sollte meine Traumfrau zumindest an der Fotze und möglichst auch unter den Achseln buschig behaart sein, und ihre Fotzenhaare sollten sich am besten in der Arschkerbe bis über das Arschloch hinaus ausdehnen. – Selbstverständlich kann sich ihr Duft in dieser Behaarung nur halten, wenn sie es mit ihrer Körperpflege nicht übertreibt. Sofern sie trinkt und/oder raucht, empfinde ich auch eine Alkoholfahne und den Geruch nach Zigarettenrauch als durchaus anregend. Und wenn sie mich mit alledem so richtig angeregt hat, sollte sie ihre eigene Geilheit schamlos ausleben und beim Sex nicht zimperlich sein. Denn nach einer unanständigen Weisheit ist Sex nämlich nur dann gut, wenn er schmutzig ist."
"Erstaunlich, daß es einen Kerl mit derartigen Neigungen gibt und der auch noch frei herumläuft", wundert sich Francis. "Aber was macht dich denn am Benehmen einer solchen Schlampe besonders an?" – "Am meisten der Kontrast zwischen korrektem Benehmen in der Öffentlichkeit bzw. im Beruf und mehr oder weniger gierigem und versautem Benehmen mit ordinärem Vokabular in einem Kreis von Insidern oder in trauter Zweisamkeit", höre ich mich sagen. "Es hat mich geradezu begeistert, wie ihr heute abend gegessen und getrunken habt, daraufhin schamlos rülpsen und furzen mußtet und in eurer Unterhaltung alle Dinge ungeniert beim Namen genannt habt. Aber vielleicht sollte ich euch von der Zimmerwirtin berichten, bei der ich während meiner Meisterausbildung nicht nur gewohnt habe und durch die ich für 'normale Frauen' weitgehend verloren bin." Während meines folgenden Berichts hören die beiden Frauen staunend zu und trinken und rauchen dabei besonders eifrig weiter, bis sie schließlich beim Sprechen mit der Zunge anstoßen. Vorsorglich lasse ich die versauten NS- und KV-Spiele mit Johanna zunächst noch weg, erwähne aber durchaus unsere Facesitting- und Facefarting-Praktiken. Cäcilie ist hauptsächlich darüber erstaunt, daß mich Johanna dermaßen fasziniert hat, obwohl meine Vermieterin noch fetter und älter war als sie selbst. Über unser Facesitting und Facefarting wundern sich hingegen weder Cäcilie noch Francis. "Dann hast du wohl heute nachmittag im Café meine Mutter mit deiner früheren Zimmerwirtin verglichen, als du so tief in Gedanken versunken warst?", geht Francis plötzlich ein Licht auf. – "Wenn ich ehrlich sein soll, ja", muß ich zugeben, "aber deine Mutter gefällt mir sogar noch besser." Nachdem wir Cäcilie diese Begebenheit erklärt haben, trinken die beiden Frauen nicht nur auf meinen 'guten Geschmack', sondern danach hemmungslos weiter, bis sie schließlich lallend und torkelnd zu dem Schluß kommen, meine Vorschläge erst einmal überschlafen zu müssen. Dabei ist mir allerdings nicht sofort klar, daß auch ich gefälligst daran teilnehmen soll. Mit dem Argument, ich könne doch in diesem Zustand unmöglich noch Auto fahren, lotsen mich die beiden gemeinsam in ihr großes Doppelbett. Was dort passiert, folgt in Teil 2 dieser Kurzgeschichte.
Erschienen: 29.01.12 / Aktualisiert: 08.02.12
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