Wunschdenken – zwischen Utopie und Realität

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: In einem zukünftigen Jahrhundert ist die Schauspielerin Carol, die diese Geschichte aus ihrer Sicht erzählt, mit bereits 20 Jahren als Star von Sexfilmen anerkannter Publikumsliebling. Das liegt sowohl an ihrer schwabbeligen Fettleibigkeit von 217 kg als auch an ihrer unersättlichen Genußsucht und den exzessiv schmutzigen Sexualpraktiken, die sie hemmungslos vor der Kamera auslebt. Dabei ist zu bedenken, daß Medizin und Fertigungstechnik inzwischen gewaltige Fortschritte gemacht haben. Einerseits sind alle Krankheiten besiegt einschließlich der Nebenwirkungen von übermäßigem Nahrungs-, Alkohol- und Tabakkonsum sowie von exzessivem Sex. Andererseits ist die Produktion von Nahrungsmitteln und Wirtschaftsgütern weitgehend automatisiert, so daß kaum noch gearbeitet werden muß und trotzdem Nahrungs- und Genußmittel im Überfluß vorhanden sind. Außerdem gehören wirksame Hormonpräparate zum Entwickeln üppiger Geschlechtsmerkmale und Steigern der Libido bis zur Dauergeilheit zum Alltag, zumal sie überall zu Spottpreisen erhältlich sind. Deshalb gibt es praktisch keine schlanken Leute mehr, d.h. kaum jemand wiegt unter 2 Zentner (100 kg). Viele bringen 2½ bis 3 Zentner (125 bis 150 kg) oder sogar noch erheblich mehr auf die Waage, weil sich alle in ihrer reichlich bemessenen Freizeit inzwischen völlig schamlos gehen lassen und beim Fressen, Saufen und Ficken keine Grenzen mehr kennen. Außerdem hat sich das Schönheitsideal wieder zu sehr dicken bis extrem fetten Frauen und Männern gewandelt. Da übermäßige Fettleibigkeit wieder als Zeichen des Wohlstandes angesehen wird, haben fast alle Männer gewaltig ausladende Hängebäuche und großenteils auch mehr oder weniger fette Ärsche sowie ausgeprägte Doppelkinne und Männertitten. Frauen haben zumindest volle und schwere mehr oder weniger schwabbelig hängende Titten bzw. Euter, gewaltig ausladende Fettärsche sowie feist aufgeschwemmte Gesichter mit dicken Doppelkinnen. Als wahre Schönheiten gelten jedoch Frauen mit einer auch noch gewaltig vorstehenden Hängewampe oder schwabbelig herausquellenden Speckwülsten, die ein regelrechtes Fettgebirge bilden. Schamlose Obszönität, zügellose Genußsucht von Alkohol und Tabak sowie fortschreitende Schlampigkeit mit einem entsprechend geilen Körpergeruch werden bei einer fetten Frau sogar als besonders attaktiv empfunden.

Die Selbstbestimmung zum Ausleben der Sexualität gilt inzwischen als oberstes Prinzip und hat alle früheren Einschränkungen zu Fall gebracht, d.h. alle ehemaligen Gesetze gegen Pornographie, Erregung öffentlichen Ärgernisses, Völlerei uam. sind ersatzlos abgeschafft worden. So wird heute in der Öffentlichkeit nicht nur zügellos gefressen und gesoffen, sondern genau so ungeniert herumgegeilt, gefickt und vielerorts auch herumgesaut, egal, ob die Beteiligten schon bis zum Kontrollverlust voll sind oder noch nicht. Da die jungen Leute früher reif werden, dürfen sie bereits mit 16 rauchen und saufen sowie mit 18 ficken, sei es in der Öffentlichkeit oder in einem der überall vorhandenen Puffs. Auch Sexfilme, die es mit sehr freizügigen Inhalt und mehr oder weniger versauten Praktiken in großer Zahl gibt, werden in fast allen kneipenähnlichen Restaurants und Bars zum Animieren vorgeführt, weil sich dort das eigentliche Leben abspielt. Kaum jemand verpflegt sich nämlich noch zu Hause, sondern die meisten essen, trinken und ficken fast ausschließlich in solchen Etablissements. Außerdem gelten solche Schlampen als besonders begehrenswert, die sich auch in der Öffentlichkeit ohne unnötige Hemmungen bis zum Kontrollverlust abfüllen oder vollaufen lassen, in ihrem Vollrausch nur noch lallen und torkeln, alle geil versauten Praktiken willenlos über sich ergehen lassen und sich schon im Lokal oder spätestens beim Heimschwanken unkontrolliert naßpissen und/oder sogar vollscheißen. Eine längere Partnerschaft oder Ehe wird hauptsächlich eingegangen, um einen gemeinsamen Haushalt zu führen bzw. Kinder aufzuziehen, aber nicht, um ausschließlich miteinander zu ficken bzw. herumzusauen. Allerdings findet der Abschlußfick des Tages oftmals mit dem eigenen Partner statt, nachdem man sich voher gemeinsam oder getrennt beim Fremdficken ausgetobt hat.

Wegen dieser allgemeinen Gepflogenheiten lassen sich Carol und ihre Tante Esther als Werbemaßnahme für ihre großenteils gemeinsamen Sexfilme an den zahlreichen drehfreien Tagen im Clubzimmer eines benachbarten Restaurants mit Bar von ihren Fans freihalten. Dabei wird diesen Fans das Gefühl vermittelt, sie befänden sich mit ihren Ikonen in einem von deren Sexfilmen. Wegen der reichlichen Freizeit, geht das üppige Frühstück fast nahtlos in einen Frühschoppen mit Imbiß und immer intimeren Fummeleien über, wobei Carol und Esther eifrig mitsaufen und sich von etlichen ihrer Fans sogar vor allen anderen in Fotze und Arsch ficken lassen, oftmals sogar gleichzeitig. Durch das unmäßige Fressen und Saufen läßt es sich kaum vermeiden, daß auch Carol und Esther bei Bedarf immer wieder laut rülpsen, kräftig furzen und nach entsprechenden Mengen an alkoholischen Getränken auch einfach unter sich pissen. Fans, die das mögen, können sich auch unter dem Fettarsch einer ihrer Ikonen mehr oder weniger intensivem Facesitting und/oder Facefarting hingeben, wobei mit den Fürzen durchaus auch feste Bestandteile mitkommen können. – Nach diesem Frühschoppen sind die meisten Teilnehmer bereits vor dem Mittag merklich bis schwer angesoffen. Das gemeinsame Mittagessen artet dadurch in eine richtige Freß-, Sauf- und Fickorgie aus, die am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen sowie am Abend mit einer zügellosen Schlemmerorgie fortgesetzt wird. Wenn danach fast alle völlig besoffen sind, hat kaum noch jemand Hemmungen, einen der inzwischen stinkend verdreckten Ärsche von Carol, Esther oder irgend einer Fettschlampe unter den Fans auf seinem Gesicht sitzen zu lassen. Wenn auch der nächste Tag drehfrei ist, ziehen Carol und Esther meistens mit dem harten Kern der Fans in den benachbarten Puff, um diese versauten Dreckspiele fortzusetzen. Auch in diesem Puff sind alle Nutten Alkoholikerinnen, aber dort gibt es eine Spezialabteilung, deren nymphomane und extrem fettleibige Nutten vollständig im Suff und Dreck verkommen sind. In diesem Saustall toben sich Carol und Esther völlig schamlos mit ihren Fans aus, solange sie das noch lallend und torkelnd können, bevor sie in ihrem Vollrausch endgültig abstürzen. Dabei erreichen sie Blutalkoholwerte von 6 bis 9 ‰, die früher als absolut tödlich galten. Durch die Segnungen der Medizin überstehen exzessive Säufer/innen heute jedoch weitgehend unbeschadet noch Werte deutlich über 10 ‰, sofern sie regelmäßig oder sogar dauernd dermaßen voll sind. Auch bei den schmutzigsten Sauereien verzichten die völlig verdreckten sturzbesoffenen Filmikonen Carol und Esther auf jegliche Hygiene, weil keine Infektionen mehr vorkommen. So werden sie zum guten Schluß von ihren Partnern Christoph und Eckhard noch vehement in Stinkefotze und Arschloch gefickt werden, die total naß und glitschig verdreckt und mit fremdem Sperma gefüllt sind, bevor Carol und Esther sternhagelvoll in Pisse und Dreck liegen bleiben.

Christoph ist 28 Jahre älter als Carol, 225 kg fett und deren Filmproduzent. Eckhard ist erst 22, wiegt aber schon 275 kg und fickt als Schauspieler ebenfalls vor der Kamera. Christoph organisiert diese regelmäßigen Fantreffen, um für seine Sexfilme zu werben. Er kümmert sich auch um die Abrechnung, denn wegen des großen Andrangs sind die Fans bereit, sich diesen geil versauten Spaß einiges kosten zu lassen. Der standfeste Eckhard fickt dabei überwiegend die weiblichen Fans. – Carol ist bei ihrer Tante Esther aufgewachsen, die schon seit vielen Jahren Sexfilme dreht und Carol in dieses Metier eingeführt hat. Ihre Tante ist jetzt 36 Jahre alt und mit 283 kg erheblich fetter als Carol. Da sie schon jahrelang säuft, kaum noch nüchtern wird und außerdem exzessiv raucht, sieht Esther mit ihrem feist aufgedunsenem Gesicht und dem schwabbelig fetten Doppelkinn entsprechend verlebt und schlampig aus. Aber solche versoffenen und verfickten Fettschlampen haben beim Publikum einen gewissen Kultstatus, wodurch Esther nach wie vor ziemlich beliebt ist. In Carol sieht man allgemein Esthers Nachfolgerin, zumal sie schon jetzt so herrlich fett ist und sowohl in ihren Filmen als auch zum Schluß der Fantage regelmäßig als eine genau so verkommene Dreckschlampe brilliert. An diesen Tagen werden Carol und Esther nach Kräften von ihrer Zofe Tamara unterstützt, die allerdings nicht vor der Kamera fickt bzw. herumsaut. Tamara ist 24 Jahre alt, wiegt 142 kg und benimmt sich so schamlos wie Carol und Esther. Sie läßt ihre fetten Titten obszön aus dem Dekolleté quellen, und ihr Mini hört verrucht im unteren Bereich ihrer schwabbelig fetten Arschbacken auf. Tamara läßt sich auch im Puff genau so versaut gehen, weil sie dann ebenfalls sternhagelvoll ist. Da Tamara Schneiderin gelernt hat, entwirft sie in halbwegs nüchternem Zustand die obszön knappen und engen Klamotten für Esther, Carol und sich selbst und schneidert manchmal auch besonders nuttige Filmkleidung für die beiden Schauspielerinnen. – Natürlich wirkt sich dieser exzessive Lebensstil dementsprechend auf die Körperfülle aller Beteiligten aus. In den nächsten beiden Jahren setzt Carol weitere 31 Kilos an und wiegt damit knapp 5 Zentner (248 kg). Esther überschreitet mit 19 zusätzlichen Kilos die 6-Zentner-Grenze (301 kg), und Tamara wiegt mit 10 weiteren Kilos gut 3 Zentner (152 kg). Aber auch die Männer setzen noch mehr Fett an, Christoph + 15 Kilos auf 240 kg und Eckhard + 25 Kilos auf stolze 300 kg, d.h. genau 6 Zentner, und ein Ende ist noch nicht abzusehen.

* = * = * = * = * = * = * = *

Text folgt

Erschienen: 19.09.08 / Aktualisiert: 30.09.08


Zurück zu Erotik-Stories