Nebenjobs

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Auf einer privaten Studentenfete wird der 25-jährige schlanke Marco auf eine ziemlich mollige, ja eigentlich schon dicke junge Frau aufmerksam, die sich offenbar aus Frust vollfrißt und dazu auch reichlich trinkt. Sie dürfte etwa so alt sein wie Marco und knapp 2 Zentner wiegen. Sie hat ein hübsches volles Gesicht mit einem bereits ausgeprägten Doppelkinn, wogende schwere Titten, mindestens Größe D, wahrscheinlich sogar E, von denen einiges in dem weiten Dekolleté zu sehen ist, schwabbelig über den Rockbund quellende Speckwülste nach vorn und zu beiden Seiten, einen geil ausladenden Prachtarsch und herrlich dralle Schenkel. Da sie, genau wie Marco, auf dieser Fete kaum jemanden zu kennen scheint, pirscht er sich unauffällig an sie heran und verwickelt sie beim Rauchen in eine zunächst belanglose Unterhaltung. Dabei stellt sich heraus, daß sie wie Marco Elektrotechnik studiert, allerdings schon 2 Semester weiter ist. Nachdem Marco sich vorgestellt hat, nennt sie ihm mit dem Hinweis auf ihre üppige Figur nur ihren Spitznamen Molly. Genau diese Figur findet Marco jedoch so attraktiv, daß er sich schon bemühen muß, die Beule in seiner Hose zu verbergen. Da Molly offenbar aus Frust ziemlich hastig wietertrinkt, erkundigt sich Marco schließlich nach dem Grund ihres Kummers. Vom Alkohol bereits ziemlich enthemmt, gibt Molly freimütig zu, ihr Freund habe sie heute zu Beginn der Party verlassen, weil sie ihm zu fett geworden sei. "Wenn es dir nicht zu schwerfällt", bittet sie Marco daraufhin, als er darüber verständnislos den Kopf schüttelt, "dann sag mir bitte, daß du mich nicht zu fett findest. So etwas Aufbauendes brauche ich jetzt nämlich, nachdem ich mich schon aus Frust überfressen habe und auch noch dabei bin, mich zu besaufen." – Als Marco ihr daraufhin etliche mehr oder weniger dezenten Komplimente macht, wie sehr er für wahrlich üppige Frauen schwärmt, will sie das zunächst kaum glauben. "Und du willst jemanden wie mich nicht nur klamm heimlich ficken", staunt sie mit einem deutlichen Blick auf seinen Schritt, "sondern würdest dich auch bei Tageslicht in der Öffentlichkeit zu mir bekennen?" – "Aber sicher, was für eine Frage!", bekräftigt Marco. "Ich wäre stolz auf eine üppige hübsche Frau wie dich an meiner Seite, sogar oder besonders dann, wenn du dich beim Essen und Trinken nicht unnötig zurückhältst und davon noch weiter zulegst." – Molly kommt darüber aus dem Staunen nicht heraus, läßt sich aber von Marco noch zu weiteren Schnittchen und reichlich Alkohol animieren.

Als die Party zu Ende geht, ist Molly ziemlich angetrunken und will keinesfalls allein nach Hause. Also nimmt Marco sie per Taxi mit in seine Wohnung. Dort bittet Molly ihn bereits lallend, sie endlich auszuziehen und zu ficken, damit sie sich trotz ihres fetten Specks wieder als vollwertige Frau fühlen könne. Daraus wird für beide eine unvergeßliche Nacht, weil Marco durch Mollys herrlich schwabbelige Figur und ordinärstes dirty Talking über deren vermeintlich perverse Fettleibigkeit zu ungeahnter Hochform aufläuft. Bei den ausgedehnten Ficks und Leckspielen an Fotze und Arsch spritzt Marco insgesamt sechsmal ab, wobei Molly mehr als ein Dutzend zum Teil langandauernde multiple Orgasmen erlebt, bevor beide ermattet einschlafen. Am nächsten Morgen glaubt Molly zunächst, in der Nacht geträumt zu haben, bis Marco sie schon vor dem Aufstehen und besonders nach dem üppigen Frühstück dermaßen befriedigend fickt und leckt, bis sie vor Lust und Geilheit nur noch wimmert. Daraufhin sind beide über die sexuelle Leistungsfähigkeit des anderen erstaunt, denn bisher hat hat Marco mit seinem Trieb etliche Freundinnen in die Flucht gefickt und Mollys sexueller Appetit konnte bisher noch nie von einem einzelnen Partner befriedigt werden. Deshalb meint sie, Marco könne vermutlich als Callboy einen erheblichen Zusatzverdienst erwirtschaften, zumal ihn ganz offensichtlich weibliches Fett ziemlich geilmache. Bevor Marco allerdings beichtet, daß er das Geld für sein Studium tatsächlich mit einem Nebenjob als Callboy verdient, erinnert er sich an Mollys Bemerkungen über Männer, die sie zwar klamm heimlich ficken, sich jedoch bei Tageslicht in der Öffentlichkeit nicht zu ihr bekennen wollen. Deshalb schließt er an sein Geständnis gleich die Frage an, wie Molly denn mit ihrem nahezu nymphomanen Trieb umgehe und ob ihr Exfreund wirklich nichts davon gewußt habe. Nun beichtet auch Molly, daß sie formal für eine Begleitagentur arbeite, deren Kunden sich zwar an ihren überquellenden Formen aufgeilten, sich aber mit ihr in der Öffentlichkeit genierten und nie schnell genug ins Bett kommen könnten. Die meisten brächten es dann allerdings nur ein- höchstens zweimal, und das sei für sie meistens zu wenig. Deshalb mache sie es sich gegen zusätzliche Bezahlung vor den Kunden meistens auch noch selbst und überlege schon, ob sie nicht ein Apartment als Callgirl bzw. "Model" oder besser gleich ein Nuttenzimmer in der geschlossenen Bordellstraße mieten solle.

Nach diesen Geständnissen berichten die beiden bei geilen Schmusereien und zahlreichen Zigaretten freimütig weitere Einzelheiten über ihre Nebenjobs, wobei Marco zugibt, daß er bei seiner dicken Vermieterin Heriette die Miete auf diese Weise abarbeitet, und sie ihn darüberhinaus an gestandene meist dicke bis extrem fette Geschäftsfrauen vermittelt, die entweder keinen Partner haben oder ihrem Mann zu fett sind. "Dabei habe ich es zu schätzen gelernt", schwärmt Marco, "mit dicken bis richtig fetten, möglichst schon in gewisser Weise schlampigen Frauen zu ficken, die weniger nach Seife oder Badeschaum und ganz bestimmt nicht nach Deo, sondern eher natürlich bis intensiv nach geiler Frau riechen und schmecken. Dabei habe ich auch längst keine Hemmungen mehr, sie vorher zu einem exzessiven Schlemmermahl auszuführen, denn manche von ihnen werden um so geiler, wenn sie sich vorher ordenlich überfressen und einen merklichen Schwips angesoffen haben." – Daraufhin schämt sich Molly nicht mehr, sich gestern abend aus Frust überfressen und besoffen zu haben, sondern befürchtet schon fast, für Marco (noch) nicht fett genug zu sein. Der zerstreut jedoch ihre Bedenken und zeigt sich in den nächsten Tagen und Wochen mit ihr in seinem Freundeskreis, in der Uni, in der Mensa und in verschiedenen Lokalen, in die er sie zum Essen ausführt. Wenn keiner von beiden seinem Nebenjob nachgeht, schläft Molly immer öfter bei Marco, um mit ihm so oft wie möglich zu ficken. Da sie schon seit Jahren zur Sicherheit eine wahre Hormonbombe als Verhütungspille nimmt, die sicher auch zu ihrer Körperfülle beiträgt, läßt sie sich inzwischen von Marco ohne Gummi ficken und die Fotze bis zum Überlaufen mit seinem Sperma füllen. außerdem genieß es Marco immer mehr, wenn Molly sich mit ihrem Fettarsch auf sein Gesicht setzt und dabei auch noch kräftig furzen kann. Nach dem ersten exzessiven Dreier mit der fettärschigen Vermieterin Henriette gibt Molly ihr Zimmer im Studentenwohnheim auf und zieht ganz zu Marco. Jetzt wird sie auch gelegentlich von Henriette vermittelt, großenteils sogar gemeinsam mit Marco, so daß Molly bei der Escort-Agentur schließlich ausscheidet. Außerdem besuchen die beiden als Pärchen einige Swingerclubs in der Gegend, wo sich die ersten Male Molly bei Gangbangs von allen Kerlen ficken läßt, später aber auch Marco alle anwesenden Frauen bis zum ersten Orgasmus fickt. Dadurch werden die beiden in diesen Kreisen so bekannt, daß sie als Studenten gegen gute Bezahlung auch zum Aufmischen von entsprechenden Privatparties gebucht werden. Da sie durch die vielen Ficks nicht mehr unter ihrem Sexualtrieb leiden, kommen sie in ihrem Studium zügig voran. Als sie drei Jahre später ihre Examen ablegen, hat Molly um 16 Kilo auf 113 kg zugenommen und entsprechend dickere Titten, "Rettungringe", Arschbacken und Fettschenkel bekommen, wodurch sie für Marco noch geiler ist.

Da Molly vor ihrem Studium Industriekauffrau gelernt und Marco während seiner Lehre zum Elektronikmechaniker das Abitur in Abendkursen erworben hat, haben die beiden keine Schwierigkeiten bei der Stellensuche. Nach reiflichen Überlegungen fangen sie gemeinsam bei Mollys Onkel Kilian an, in dessen Betrieb Industriecomputer entwickelt und hergestellt werden, Molly im technischen Vertrieb und Marco in der Entwicklung und Projektierung. Hier hat Molly keine Probleme wegen ihrer Figur, denn der Chef Kilian ist mit 165 kg selbst ziemlich fett, und auch etlichen anderen Männern und Frauen der Belegschaft kann man ansehen, wie reichlich das Kantinenessen hier ist und wie gut es schmeckt. Je nachdem wie Mollys Termine liegen, kann es durchaus vorkommen, daß sie mit zwei verschiedenen Kunden nacheinander zu Mittag ißt. Abends läßt sie sich nach einem "Arbeitsessen" zum Wohle der Firma öfter mal von einem Kunden oder auch gleich von einer ganzen Delegation ficken. Dabei kommt es auch vor, daß Marco sich bei dieser Gelegenheit einer Kundin oder eines schwulen Kunden annimmt. Auch die Besuche in Swingerclubs und auf Privatparties mit Partnertausch werden selbstverständlich fortgesetzt. Als Molly und Marco drei Jahre später heiraten, hat sie weitere 19 kg zugenommen und wiegt jetzt 132 kg, während Marco mit 90 kg immer noch relativ schlank ist. Die größte Überraschung ein paar Wochen vor der Hochzeit ist jedoch Tante Katharina, die Ehefrau des inzwischen 183 kg schweren Kilians und Schwester von Mollys verstorbener Mutter. Obwohl sie bisher keinerlei Kontakt zur Firma ihres Mannes und zu ihrer Nichte hatte, bittet sie das Brautpaar ein paar Tage vor dem Polterabend zu sich nach Hause. Katharina ist mit etwa 4¹/3 Zentnern (217 kg) extrem fett, ist jedoch ihrer Nichte so ähnlich, daß mit ihrem feist aufgeschwemmten Gesicht und dem wabbeligen Doppelkinn, den gewaltigen Hängeeutern, der weit ausladenden Wampe, dem unförmig ausufernden Fettarsch und ihren schwabbeligen Fettschenkeln wie die ältere und entsprechend fettere Ausgabe von Molly aussieht. Als Katharina zur Begrüßung auf die beiden zukommt, wogt und schwabbelt alles an ihr, und als sie nach Molly auch Marco kräftig umarmt, versinkt der geradezu in ihren weichen Fettmassen und kann sich nicht dagegen wehren, daß er spontan einen hochkriegt.

Beim Aperitif kündigt Katharina an, dem Wunsch ihrer verstorbenen Schwester zu entsprechen, indem sie Molly und deren zukünftigen Mann rechtzeitig vor der der Hochzeit, d.h. kurz vor der Bestellung des Aufgebotes, über deren Herkunft aufklärt. Sie sei aber bei Molly und Marco völlig unbesorgt, daß es dadurch zu einem Bruch kommen könne, denn sie wisse über die Neigungen und Privatvergnügungen des Brautpaares ziemlich gut Bescheid. In der weiteren Unterhaltung stellt sich heraus, daß Katharina eine geschäftstüchtige und recht vermögende Exnutte ist, die aus dem Hintergrund ein ziemlich großes Seximperium dirigiert. Dazu gehören Puffs, Sex- und Swingerclubs, Model- und Hostessenwohnungen, Sexshops mit Ladenlokalen und im Internet, Pornokinos, Telefonsex-, Begleit- und Vermittlungsagenturen für Callgirls und Callboys sowie die dafür erforderliche Infrastruktur an "Erfüllungsgehilfen" zur effektiven Verwaltung und Abrechnung. Deshalb haben Katharina und Kilian, die sich immer wieder selbst durch Stichproben von der Qualität des angeboten Service und Warensortiments überzeugen, keinerlei Bedenken oder Einwände gegen Mollys und Marcos Lebensstil. Mollys Mutter sei genau so nymphoman wie Katharina gewesen und deshalb für nötigen Ficks pro Tag ebenfalls immer wieder auf den Strich gegangen. Diese unersättliche Geilheit habe Molly offenbar genau so geerbt wie die Anlage zu üppiger Körperfülle. Deshalb hätte ihr kaum etwas Besseres passieren können, als einen so potenten und toleranten Mann wie Marco für sich zu gewinnen, dessen Leistungen in den Swingerclubs, als Callboy im Nebenjob und bei der intensiven Betreuung etlicher Kunden von Kilians Firma geradezu legendär seien und der sich außerdem noch an weiblicher Fettleibigkeit aufgeilen könne. Katahrina bittet nachträglich um Entschuldigung, daß sie den Kontakt zu ihrer Nichte bisher bewußt vermieden habe, um sie nicht in dieses schillernde Sexgewerbe hineinzuziehen. Doch genutzt hätte das wohl nichts, bedauert sie jetzt im Nachhinein. Damit ist das Eis endgültig gebrochen, d.h. die Unterhaltung wird bei weiteren Drinks und etlichen Zigaretten immer frivoler und ordinärer, und das anschließende Abendessen artet in eine richtige Freß- und Sauforgie aus.

Katharina ist natürlich neugierig auf Marcos hochgelobte Fickkünste, weshalb sie sich maßlos überfrißt, um richtig geil zu werden, und auch Molly immer wieder zum Essen animiert. Da sie außerdem deutlich mitbekommen hat, wie begierig Marco ihre Eßgewohnheiten und ihre ausufernde Fettleibigkeit gemustert hat, schlägt sie anschließend vor, das Familientreffen als Fickorgie mit Partnertausch und Gruppensex fortzusetzen, wobei alle vier in einem Raum bleiben. So etwas wie Marcos Standfestigkeit hat selbst Katharina bisher noch nicht erlebt, die er unermüdlich in Fotze und Arschloch fickt, während sich Molly mit Kilian vergnügt. Zwischendurch legt sich Marco zum Aufgeilen immer wieder unter Katharinas schwabbelig unförmigen Fettarsch und läßt sich von ihr kräftig ins Gesicht furzen. "Wenn ich mir vorstelle", flüstert er plötzlich in Katharinas Ohr, "daß Molly dir mit den Jahren immer ähnlicher wird, kommen wir sicher kaum noch aus dem Bett." – "So unersättlich geil oder so ausufernd fett?", erkundigt sich Katahrina genau so flüsternd. – "Unersättlich geil ist sie jetzt schon", bestätigt Marco, "ich meine, so ausufernd fett, daß es auf Leute mit Schlankheitsfimmel schon pervers unförmig wirkt. Das wäre für mich der Himmel auf Erden." – "Dann nimm ihr alle Hemmungen vor'm Fettwerden", schlägt Katharina vor, "und mäste sie regelrecht, bis sie aus allen Nähten platzt. Ich merke ja, wie ich alte schwabbelig verfettete Exnutte dich aufgeile. Aber jetzt fick mich weiter, denn meine vom vielen Fett zugewucherte gierige Fotze juckt schon wieder." – Nach unzähligen Orgasmen beginnen Katharina und Molly intim miteinander zu schmusen, und Kilian erkundigt sich bei Marco, ob ihn nicht auch der pralle Arsch eines fetten Kerls und dessen Männertitten reizen könnten. Nach mehreren gegenseitigen Arschficks finden sich schließlich alle vier zum Rudelbums zusammen, bis sie irgendwann erschöpft einschlafen. – Das hat allen Beteiligten so gut gefallen, daß Molly und Marco ihre Hochzeitsnacht gemeinsam Katharina und Kilian auf genau so exzessive Weise zu viert verbringen. In den nächsten Jahren halten die beiden Paare wegen ihrer ähnlichen Neigungen engen Kontakt und treffen sich häufig zum Gruppensex. Marco und Molly nehmen Kilian und Katharina aber auch immer öfter mit in verschiedene Swingerclubs, bei deren Dickentreffs Katharina schon bald zum erkärt fettleibigsten Gangbangstar wird.

Da das USA-Geschäft von Kilians Firma immer umfangreicher wird, soll das dort vorhandene Kontaktbüro durch technisches und kaufmännisches Personal aufgestockt werden. Nach längerer Diskussion werden Marco und Molly dorthin abgeordnet, weil sie sich wegen ihrer immer noch sehr intensiven Sexualbindung keinesfalls so weit getrennt werden wollen. Bevor die beiden drei Jahre nach ihrer Hochzeit über den großen Teich fliegen, gibt es noch eine exzessive Abschiedsfeier, bei der Kilian bereits 4 Zentner (200 kg) erreicht und seine Frau Katharina auf knapp 5 Zentner (248 kg) gemästet hat. Auch Marco hat erstmals 15 kg zugelegt und wiegt 105 kg, und Molly hat mit der zu ihren 152 kg gehörenden Körperfülle bereits die ersten Platzprobleme mit den Flugzeugsitzen. Weil der erste Repräsentant von Kilians Firma zufällig dort wohnte, befindet sich das US-Kontaktbüro in Henderson im Südzipfel von Nevada. Der Innendienst wird dort von der Sekretärin Dorothy erledigt, von deren Sachkenntnis sich Marco und Molly bereits vorher am Telefon und an den E-Mails überzeugen konnte. Ihre Figur ist jedoch geradezu eine Offenbarung, denn Dorothy ist mit 625 lbs (ca. 283 kg) eine herrlich fette Full-Size-Amerikanerin. Sie steht jedoch voll und ganz zu ihrer Figur, an der bei jeder Bewegung alles wogt und schwabbelt. Nachdem sie Marco und Molly zufällig gegen Ende der Mittagspause beim Ficken im Büro überrascht, zeigt sich, daß Dorothy auch sexuell ziemlich aufgeschlossen ist. So gibt sie freimütig zu, früher, als sie noch nicht ganz so fett war, eine Zeitlang als Nutte gearbeitet zu haben, was in Nevada als einzigem US-Bundesstaat legal zugelassen ist. Heute sei sie nur noch im Internet auf sog. Paysites gemeinsam mit anderen BBWs und SSBBWs, d.h. "dicken und superdicken schönen Frauen", gegen Bezahlung mehr oder weniger bekleidet auch in obszönen Posen zu bewundern. Es sei erstaunlich, berichtet sie schmunzelnd, wie viele Kerle, die das nie offen zugeben würden, solche Bilder von sogar unförmig fett und schlampig erscheinenden Frauen als Wichsvorlage benutzten. Als Marco bekräftigt, sich auch in der Öffentlichkeit zu beliebig extremer weiblicher Körperfülle zu bekennen, und Molly bestätigt, in ihrer Ehe beim Sex auch für andere Partner offen zu sein, ergibt sich daraus der erste exzessive Dreier. Bei den nächsten Sexspielen genießen es Marco und Molly immer mehr, wenn sich Dorothy mit ihrem gewaltigen Fettarsch auf deren Gesicht setzt und dann auch noch kräftig furzt.

Als das Büro nach ein paar Wochen in größere Räumlichkeiten mit angeschlossener Wohnung verlegt wird, zieht die ebenfalls stark rauchende Dorothy zu Molly und Marco. Dabei gibt sie ihre bisherigen Eßgewohnheiten jedoch nicht auf, sondern überzeugt ihre neuen Mitbewohner, wie bequem es ist, sich in einem benachbarten Restaurant beim Buffet zum Frühstück (Breakfast) und Abendessen (Dinner) richtig vollzufressen. Da die Geschäfte durch das zusätzliche Personal zunehmend besser laufen, geht es immer öfter auch mittags mit Kunden zu einem ebenfalls üppigen Essen (Lunch) in ein besseres Restaurant. Wenn Marco als Projektingenieur allein zu auswärtigen Kunden unterwegs ist, vergnügen sich Molly und Dorothy hemmungslos miteinander, aber oft fliegt Molly als kaufmännische Fachfrau auch mit, und Dorothy muß im Büro die Stellung halten. Da viele Kunden aus anderen Bundesstaaten Nevada mit Glücksspiel und freizügigem Sex assoziieren und Entsprechendes erleben wollen, begleitet Marco sie zunächst entweder auf einer Casinotour in das nur etwa 15 Meilen (ca. 24 km) entfernte Las Vegas oder in ein vertrauenswürdiges "Cat House" (Edelbordell) in dessen Umland, dem Nye County. Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase geschieht das jedoch immer seltener, sondern stattdessen besuchen Molly und oft auch Dorothy sowie, falls erforderlich, ein oder mehrere Callgirls dafür empfängliche Kunden zu feuchtfröhlichen "Arbeitsgesprächen" oder "Vertragsverhandlungen" in ihren Hotelzimmern. Da Kilian das zunehmende Auftragsvolumen seiner USA-Niederlassung sehr zu schätzen weiß, läßt er Molly und Marco auch bei diesen "Werbemaßnahmen" weitgehend freie Hand. Molly genießt es immer mehr, sich neben der Arbeit nicht auch noch um den Haushalt kümmern zu müssen, sondern alle Mahlzeiten außerhalb serviert zu bekommen bzw. sich am Buffet nach dem jeweiligen Geschmack in beliebiger Menge zusammenstellen zu können. Mit Dorothys Hilfe findet sie viel problemloser passende modische Kleidung als in Deutschland. Da Molly neben Dorothy geradezu schlank wirkt, gibt sie schon bald jegliche Zurückhaltung beim Essen auf. Stattdessen läßt sie sich durch Marco und Dorothy immer wieder dazu animieren, besonders beim Dinner ihre Grenzen bei einem "all you can eat buffet" aufs Neue zu überprüfen. Mit richtig strammgefressener Wampe und oftmals auch einem ordentlichen Schwips sind Molly und Dorothy jedes Mal so geil, daß Marco sie abwechselnd die halbe Nacht lang ficken muß, bis sie sich endlich so weit abreagiert haben, um geruhsam schlafen zu können. Aber er beklagt sich nicht, sondern genießt es, daß Molly und Dorothy durch diese feuchtfröhliche Mastkur nicht nur rapide Fett ansetzen, sondern bei jedem dieser exzessiven Mastabende auch so unersättlich geil werden. Aber das ist offensichtlich erst der Anfang einer vorerst kaum aufzuhaltenden Entwicklung.

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Text folgt

Erschienen: 31.08.08 / Aktualisiert: unverändert


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