Zügellose Genüsse

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der Industriekaufmann und Hobbykoch Julius, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, wird mit 56 Jahren wegen seiner extremen Fettsucht und seiner übermäßigen Trinkgewohnheiten vorzeitig in Rente geschickt. Durch eine Reihe einträglicher Nebengeschäfte und durch mehrere Erbschaften hat er jedoch so viel Vermögen angesammelt, daß er von dessen Erträgen mehr als auskömmlich leben und sich seinen zügellosen Genüssen bzw. Süchten hingeben kann. Im Gegensatz zu seinem Arbeitgeber und dessen Betriebsarzt stört ihn nämlich seine "extreme Fettleibigkeit" von 190 kg überhaupt nicht. Da Julius als engagierter Hobbykoch oft, gut und reichlich ißt und trinkt, hält er es für unvermeidbar, im Ruhestand noch erheblich mehr Fett anzusetzen, was ihn jedoch keineswegs erschreckt. Er empfindet es lediglich als lästig, daß er seinen vom Fett immer mehr zugewucherten Schwanz wegen seiner gewaltigen Hängewampe kaum noch selbst wichsen kann. Deshalb fehlt ihm zu seinem Glück nur noch eine passende Partnerin, die nach seinen persönlichen Vorlieben für extrem füllige Fettschlampen weder zu fett noch zu ungepflegt sein kann. Seine Traumfrau sollte zwar noch möglicht oft geil, aber wegen ihrer Fettleibigkeit zum Ficken schon zu träge bzw. zu behäbig sein. Stattdessen sollte sie auf gegenseitiges Lecken, Fingern und Wichsen stehen und sich wegen ihrer Stinkefotze und ihres dreckigen Fettarsches genau so wenig genieren wie vor dem ensprechend ungewaschenen Schwanz und Arsch ihres Partners sowie vor allerlei schmutzigen Sexualpraktiken. Deshalb gibt Julius in einer Sexzeitschrift für Dicke eine Kontaktanzeige mit folgendem Text auf:

Fetter Mann (56 J, 177 cm, 190 kg) sucht noch fettere Frau ohne
Diätambitionen zum gemeinsamen Schlemmen und Herumgeilen.
Das Alter ist nicht so wichtig wie häufige bis dauernde Lust auf
sexuelle Betätigung. Sofern wegen der bestehenden Fettleibigkeit
Ficken zu unbequem bzw. zu anstrengend ist, sind gegenseitiges
Lecken (Blasen), Fingern und Wichsen (mit und ohne Hilfsmittel)
ebenso erwünscht wie eine gewisse Nachlässigkeit bei der Kör-
perpflege (kein übertriebenes Waschen oder Duschen, kein Deo).
Bei genügend Sympathie, Körperfülle, Appetit und Tabu- bzw.
Schamlosigkeit ist eine Dauerbeziehung erwünscht und auch eine
Heirat möglich.

Die ersten beiden Antworten auf diese Anzeige kommen von Frauen verschiedenen Alters mit Gewichten von 120 bzw. 145 kg, die an der Vorwahl 0900 ihrer Telefonnummer gleich als Professionelle für Telefon- oder realen Sex gegen Bezahlung zu erkennen sind. Dagegen scheint die Antwort der 51-jährigen Josefine besonders interessant zu sein, die angibt, etwa 5¼ Zentner zu wiegen, zu rauchen sowie ebenfalls gerne zu schlemmen und keinerlei Ambitionen zum Einschränken ihrer Eß- und Trinkgewohnheiten zu hegen. Außerdem sei sie hin und wieder mal ziemlich angetrunken und komme wegen ihres vielen Fetts kaum noch an ihre zugewucherte Fotze, um es sich genüßlich selbst zu besorgen, obwohl sie oftmals ziemlich geil sei. Auch sie hält Ficken für zu unbequem und zu anstrengend. Sie ziehe daher bequemere Praktiken vor, lasse sich bei der Körperpflege inzwischen ziemlich gehen und habe durchaus auch schmutzige Neigungen. Beim ersten Treffen in der Ecke eines kleinen Biergartens auf dem Jahrmarkt ist Julius von Josefine vollauf begeistert, denn sie ist mit ihren 265 kg schwabbelig fett und genau so behäbig, wie er sich seine Traumfrau vorstellt. Sie hat ein feist aufgeschwemmtes Gesicht, das auf längeren reichlichen Alkoholgenuß schließen läßt, ein augeprägt fettes Doppelkinn, fleischige Arme, schwabbelige Hängeeuter in einem obszön weiten Dekolleté, eine gewaltig ausladende Wampe, einen breiten Fettarsch, der zu beiden Seiten weit auf der Sitzbank zerfließt, und wulstige Fettschenkel. Außerdem verbreitet sie sogar im Freien eine Wolke intensiven Körpergeruchs nach Schweiß, Alkohol, Zigarettenrauch und Pißfotze. Daher sind sich die beiden auf Anhieb sympathisch, zumal Josefine nach den zur Seite geschobenen Papptellern offensichtlich bereits etliche Bratwürste verdrückt und jetzt eine brennende Kippe im Mundwinkel hat. Als sie nach dem nächsten kräftigen Schluck aus ihrem Bierseidel ungeniert rülpst und furzt, ist es um Julius vollends geschehen. Auf Nachfrage bekräftigt Josefine, daß sie bei ihrem unersättlichen Appetit nicht nur gern mal einen über den Durst trinke, sondern sich sogar mästen ließe, falls Julius das geil finde. Darüber hinaus wisse sie es durchaus zu schätzen, wenn sie bei vollgefressener Wampe oder einem Schwips mit ordinärem dirty Talking an Titten, Fotze und Fettarsch begrapscht und zu mehreren heftigen Orgasmen aufgegeilt würde. Als Julius mit der nächsten Runde Bier und Schnaps vom Verkaufstresen an den Tisch zurückkommt, setzt er sich neben Josefine auf die Bank, um ihre geilen Fettwülste betasten zu können.

Das Vergnügen dauert jedoch nicht lange, weil die Bank bei einer unbedachten Bewegung unter den beiden Schwergewichten (455 kg = gut 9 Zentner) zusammenbricht. Da die Fettärsche der Beteiligten gut genug gepolstert sind, ist außer dem Schreck und ein paar blauen Flecken nichts passiert. Trotzdem ist es besonders für Josefine wegen ihrer außergewöhnlichen Fettleibigkeit mühsam, trotz fremder Hilfe wieder auf die Beine zu kommen. Danach ist den beiden jedoch die Lust vergangen, in diesem Biergarten weiterzufeiern, und Julius lädt Josefine zu sich nach Hause ein. Dort ziehen sie sich auf dem stabilen Doppelbett gegenseitig aus und untersuchen ihre zum Glück nicht zu schmerzhaften blauen Flecke. Nachdem sie schon einmal nackt sind, erkunden sie gegenseitig ihre fetten Körper und bringen sich dabei zu etlichen erfüllenden Orgasmen. Julius hat gleich zu Beginn zwei Kisten Bier und in einer Kühlbox auch ein paar Flaschen Schnaps neben sein Bett gestellt, so daß sie sich dabei in aller Gemütsruhe immer weiter besaufen können. Julius leckt und lutscht zunächst Josefines vom Fett zugewucherte behaarte Stinkefotze und später auch ihren dreckiggefurzten Fettarsch, besonders deren modderig riechende und schmeckende behaarte Arschkerbe. Dabei geilt es ihn besonders auf, als sie ihm dabei mehrmals ungeniert ins Gesicht furzt. Josefine hat ihrerseits keinerlei Hemmungen, Julius' vollgesabberten Schwanz und seine stinkend dreckige Arschkerbe ab- bzw. auszuschlecken, wobei er sie ebenfalls anfurzt. Als Josefine pissen muß, ist sie schon so voll, daß sie nicht mehr aus dem Bett hochkommt. Deshalb läßt sie es ungeniert laufen, als Julius sie auffordert, einfach ins Bett zu pissen. Wie selbstverständlich hält er seine Hand in ihren Pissestrahl, um sich anschließend die Finger abzulecken. Zum Schluß füllen sie sich gegenseitig ab, bis beide stenhagelvoll einschlafen.

Nach ein paar gegenseitigen Besuchen mit wahren Freß- und Sauforgien ziehen die beiden zusammen in Julius' Haus. Dort gewöhnen sie sich binnen kurzem zu etwa folgenden Zeiten an täglich fünf bis sechs Hauptmahlzeiten, von denen drei warm sind:

  1. 07.30 Uhr: erstes Frühstück; je 6 – 8 dick belegte Brötchen, reichlich Kaffee mit Weinbrand,
    anschließend nochmals ins Bett (zum Herumgeilen)
  2. 10.00 Uhr: zweites Frühstück; je 2 – 3 Eier gebraten mit Schinken und Rösti, Pommes oder Röstkartoffeln,
    dazu Bier und mehrere Verdauungsschnäpse
  3. 12.30 Uhr: Mittagessen; Menü mit Suppe und Nachtisch, im Hauptgang reichlich Fleisch mit Gemüse und Kartoffeln,
    dazu 1 bis 1½ Flaschen Wein pro Person und mehrere Verdauungsschnäpse, anschließend Mittagsschlaf
  4. 15.30 Uhr: Nachmittagskaffee mit reichlich Kuchen und Torte;
    dazu mehrere Verdauungsschnäpse
  5. 18.00 Uhr: Abendessen; Menü mit Suppe und Nachtisch, im Hauptgang reichlich Fleisch mit Gemüse und Kartoffeln
    oder dick belegte Brote, dazu je nach Essen Wein oder Bier und Verdauungsschnäpse
  6. 21.30 Uhr: Schnittchen zum Fernsehen; dick belegte Brote und Brötchen, um sich die Wampe richtig strammzufressen,
    dazu meistens Bier und Verdauungsschnäpse, um die richtige Bettschwere zu erreichen, sowie zahlreiche Zigaretten

Hauptsächlich während der Zeiten im Bett zwischen erstem und zweitem Frühstück, nach dem Mittagessen und nach dem Fernsehen geilen Julius und Josefine intensiv miteinander herum. Besonders, wenn sie sich Pornos anschauen, und dabei zügellos fressen, saufen und rauchen, können sie die Finger nicht voneinanderlassen. Aber auch ansonsten begrapschen sie sich gegenseitig immer wieder intim an Titten, Fotze bzw. Schwanz und Ärschen, um sich damit aufzugeilen. Schon bald kommt es auch regelmäßig zu gegenseitigem Facesitting und Facefarting, bevor sie sich schon vor dem Fernseher auf der Couch oder spätestens im Bett meistens bis zum totalen Kontrollverlust vollaufen lassen. Wenn dann keiner von ihnen mehr hochkommt, finden sie es immer geiler, sich selbst oder gegenseitig naßzupissen und vollzuscheißen sowie anschließend schamlos mit ihrem stinkenden Dreck herumzuschmieren. – Natürlich werden die beiden bei diesen Freß- und Saufgewohnheiten immer fetter und behäbiger. Nach vier Jahren wiegt Julius 250 kg und Josefine etwa 340 kg. Als sie für ihre Hochzeit eine Hauswirtschafterin suchen, die sich an ihrem Lebensstil nicht stört, finden sie die 41-jährige Amalie, die wegen ihres übermäßigen Alkoholkonsums und der damit einhergehenden Fettleibigkeit von gut 150 kg arbeitslos ist. Nach der Trauung feiern sie zu dritt eine exzessive Freß-, Sauf- und Fummelorgie, bei der Amalie nur staunen kann, was ihre neuen Arbeitgeber alles verdrücken und wie schamlos sie in ihrer Gegenwart miteinander herumgeilen. Da Amalie das wider Erwarten nicht mal abstößt, wird sie schließlich zum Mitmachen eingeladen und läßt sich nur zu gerne abfüllen. Dabei erlebt sie nicht nur, wie ausufernd fett das Brautpaar ist, sondern auch ihre ersten nassen und schmutzigen Sexualpraktiken.

Nachdem Amalie bei dieser Hochzeitsfeier fast eine Woche lang volltrunken war, findet sie immer mehr Gefallen an diesem Lebensstil. Da sie vermutlich kaum eine andere Stelle finden würde, bleibt sie bei Julius und Josefine, wo sie sich beim Essen und Trinken richtig gehen lassen kann. Schon bald vernachlässigt sie auch ihre Körperpflege immer mehr und gibt sich bei vulgärem dirty Talking schamlos auch allen nassen und schmutzigen Spielen mit Julius und Josefine hin. Dabei verfettet auch sie zunehmend, wenngleich wegen ihrer Hausarbeit nicht ganz so schnell wie ihre Arbeitgeber. Nach vier Ehejahren ist Josefine mit gut 400 kg immobil und steht gar nicht mehr aus ihrem Bett auf. Julius wiegt zu diesem Zeitpunkt 330 kg und hilft noch in der Küche mit, wobei er die inzwischen etwa 190 kg schwere Amalie mit allerlei Fummeleien bei Laune hält, sofern die nicht gerade mit seiner Frau im Bett herumgeilt. Da Josefine jetzt nur noch im Bett frißt und säuft, setzt sie noch mehr an als zuvor. Nach weiteren vier Jahren ist sie mit 490 kg, also knapp 10 Zentnern ein wahrer Fettkoloß, an dem sich Julius und Amalie immer wieder aufgeilen. Julius ist mit 400 kg, also 8 Zentnern, ebenfalls nahezu immobil, kommt aber noch mit Mühe und Not hin und wieder aus dem Bett. Amalie, die jetzt natürlich mehr Arbeit hat, wiegt inzwischen 217 kg, also 4¹/3 Zentner. Aber diese Rekordgewichte sind für keinen der drei ein Grund, ihren exzessiven Lebensstil einzuschränken. Stattdessen schauen sie sich nach jemandem um, der im Hauhalt und bei der Pflege des fettleibigen Paares mithelfen könnte. So finden sie mehr durch Zufall den 54-jährigen Adalbert, einen Cousin Amalies, der wegen seiner Sauferei seine Stelle als Koch losgeworden ist und in seinem Alter bei einem Gewicht von 3½ Zentnern keinen neuen Job mehr finden dürfte. Da er als kräftiger Kerl vorher Sanitäter war, ist er sehr an diesem Job interessiert. Obwohl Adalbert durchaus bisexuell ist, steht er besonders auf Fettschlampen und ist daher geil auf seine verkommene Cousine, deren jahrelange Sauferei er sofort an ihrem aufgedunsenen Gesicht erkennt. Nachdem er auch noch seine zukünftigen Arbeitgeber und deren Umfeld gesehen hat, kann Adalbert sein Glück kaum fassen, daß er eingestellt wird. Da auch Julius gewisse Bi-Neigungen hat, geilen schon bald auch die beiden Kerle miteinander herum, wobei Adalbert in Julius' ausuferndem Fett versinken könnte. Aber auch Josefine und Amalie begeistern sich an diesen Homospielen, weil sie sich dann noch ungenierter ihren gleichgeschlechtlichen Neigungen hingeben können. Durch diesen Neuzugang ist ein Ende des gemeinsamen Schlemmerlebens vorerst noch nicht abzusehen.

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Text folgt

Erschienen: 26.08.08 / Aktualisiert: 01.11.08


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