Zusammenfassung: Der 26-jährige Bankkaufmann Hartwig, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist immer noch Single, obwohl er gute Chancen bei den Frauen seines Alters hat. Er macht sich jedoch nichts aus schlanken oder nur molligen Frauen, sondern schwärmt besonders für dicke bis ausgesprochen fette Frauen, die nicht so etepetete und möglichst behaart sind sowie natürlich bis stark nach Frau und nicht nach Badeschaum oder gar Deo riechen. Bisher hat er jedoch mit seinem starken Sexualtrieb alle Freundinnen in die Flucht gefickt. Entweder hat er sie sexuell überlastet oder sie sind auf ihre Nebenbuhlerinnen eifersüchtig geworden, wenn sie bemerkt haben, daß er seine sexuellen Aktivitäten auch noch auf andere verteilt hat. Nachdem bei Hartwig mit 13 Jahren die Sexualität erwacht war, hat er nach einem Jahr, d.h. mit 14, mehrmals täglich gewichst. Mit 15 hat ihm das ziemlich dralle und üppig behaarte nymphomane Kindermädchen der Nachbarsfamilie beigebracht, wie man richtig fickt, und es dann täglich mit ihm getrieben. Als ihre dicke Arbeitgeberin dahinterkam, deren Mann fast immer unterwegs war, mußte er auch bei ihr ran. Diese ebenfalls stark behaarte Fettschlampe war meistens ziemlich ungepflegt und stank oft nach ihrer mehr oder weniger versifften Fotze. So ging das noch etliche Jahre, bis Hartwig schließlich Arbeit in einer anderen Stadt fand. Dort befriedigte er seinen Trieb hauptsächlich mit Wichsen und nur unzureichend mit wechselnden Freundinnen, gelegentlich mit schlampigen dicken Kellnerinnen und/oder Wirtinnen zwielichtiger Kneipen und im Notfall bei extrem fetten Nutten, die auch noch möglichst behaart und ungepflegt waren. – Eines Freitagabends lernt Hartwig in einer Gaststätte zufällig die eine ziemlich dicke junge Frau kennen, die zu einer dort feiernden geschlossenen Gesellschaft gehört. Er wird auf sie aufmerksam, weil ihr eng anliegendes Kleid kaum etwas von ihren üppigen Formen kaschiert. Im Bereich ihrer Taille zeichnen sich mehrere Rettungsringe deutlich ab, und um ihren Prachtarsch spannt das Kleid knalleng, während die wogenden Titten das weite Dekolleté fast zu sprengen drohen und der weit oben befindliche Rocksaum viel von ihren drallen Schenkeln sehen läßt. Sie hat ein hübsches volles Gesicht, und als Hartwig ihr im Foyer näher kommt, bemerkt er nicht nur buschige Haare unter ihren Achseln, sondern auch die ziemlich gleichmäßige Behaarung ihrer Arme und Beine.
Daraufhin grüßt er freundlich und lädt die junge Frau zu einem Drink ein. Offenbar fühlt sie sich in der feiernden Gesellschaft nicht so recht wohl, denn nach kurzem Zögern nimmt sie seine Einladung an und ist auch einem Flirt nicht abgeneigt. Nachdem Hartwig sich vorgestellt hat, nennt auch sie ihren Namen Elisa. So ergibt es sich, daß die die beiden schon bald immer heftiger miteinander flirten, wobei sie immer mehr seinem Charme erliegt und nach zahlreichen ehrlichen Komplimenten über ihre herrliche Körperfülle von gut 140 kg und die natürliche Behaarung sogar mit zu Hartwig nach Hause geht. Dort wird Hartwig durch Elisas wucherndes Schamhaar überrascht, das über dem Bauchnabel anfängt, großflächig ihre Fotze umrahmt und sich durch die Arschkerbe bis über das Arschloch fortsetzt. Dadurch reichen die Fotzenhaare oben über das Bündchen und seitlich weit aus den Beinausschnitten ihres Slips. Im Fotzenbereich ist dieser wuchernde Urwald bereits glitschig naß, dessen Geruch Hartwig unwiderstehlich dahinschmelzen läßt. So ficken die beiden bis zum Morgengrauen, wobei sie sich mit zunehmend vulgärer werdendem dirty Talking immer wieder gegenseitig aufgeilen. Diese durchfickte Nacht ist offenbar für beide ein Schlüsselerlebnis, denn Hartwig ist genau so begeistert, weil Elisa bis zum Schluß eifrig mitgemacht hat, wie sie, weil er ihre Fotze und ihr Arschloch trotz (oder gerade wegen) des üppigen Haarwuchses nicht nur so geil lecken, sondern auch so exzessiv durchvögeln konnte, ohne schlappzumachen. Als die beiden am nächsten Vormittag aufwachen, machen sie gleich weiter, und gestehen sich schließlich gegenseitig ihren nahezu unersättlichen Trieb ein. Daraufhin ruft Eliza lediglich zu Hause an, daß sie vorläufig noch nicht zurückkommt, und bleibt gleich das ganze Wochenende bei Hartwig. Dabei unterbrechen die beiden ihre Fickorgie nur zum Essen, wofür Hartwig seine neue dauergeile Freundin sowohl Samstag als auch Sonntag zu einem üppigen Abendessen ausführt. In den folgenden Wochen kommt Elisa regelmäßig zum Übernachten und Ficken zu Hartwig, reagiert aber eher zurückhaltend, wenn es um ihre eigene Wohnung geht. Als Elisa jedoch Probleme mit ihren PC hat und Hartwig ihr seine Hilfe anbietet, gesteht sie ihm, daß sie erst 18 ist und bei ihrer Mutter wohnt. Außerdem sei ihre Mutter noch viel fetter als sie selbst, und Elisa habe gewisse Hemmungen, daß so viel Fettleibigkeit sogar für Hartwig zu viel ein könnte. Nachdem er ihr glaubhaft versichert, eine Frau könne für ihn gar nicht zu fett sein, lädt sie ihn zum ersten Mal für Freitagabend zu sich nach Hause ein.
Die Ähnlichkeit zwischen Eliza und ihrer Mutter Miriam ist nicht zu übersehen, allerdings ist deren extreme Fettleibigkeit für Hartwig geradezu überwältigend. Miriam hat erheblich dickere Titten und einen wesentlich fetteren Prachtarsch als ihre Tochter, aber der entscheidende Unterschied ist ihre gewaltige Hängewampe anstelle einer Taille. Nachdem das PC-Problem schnell behoben ist, muß Hartwig noch zum Essen bleiben, bei dem er seine Blicke zwischen Tochter und Mutter schweifen läßt und dabei staunt, mit welchem Genuß die beiden Frauen ziemliche Mengen verdrücken. Beim anschließenden Wein kommt das Gespräch auch auf weibliche Körperfülle und -behaarung, wobei Hartwig nicht mit Komplimenten spart, weder für die Tochter noch für die Mutter, die ihm daraufhin das Du anbietet. Bei dem anschließenden Brüderschaftskuß geht Hartwig spontan das Messer in der Tasche auf, als sich Miriam dabei geradezu frivol an ihn kuschelt. Im Laufe der weiteren Unterhaltung über die mit dem Alter meistens zunehmende Körperfülle bietet Miriam plötzlich an, wenn Hartwig genauer wissen wolle, wie sich Eliza als Geliebte in 16 Jahren und mit etwa 100 kg mehr voraussichtlich anfühlen werde, dann könne er das schon heute gerne an ihr ausprobieren. Obwohl Hartwig über dieses schamlose Angebot verblüfft ist, kriegt er davon sofort wieder einen hoch. Seine Bedenken, die er bezüglich Elisa hat, zerstreut Miriam sofort damit, daß ihre Tochter natürlich mit ins Bett komme und er auch sie zwischendurch immer wieder ficken sollte. Nur dann könne er schließlich die Unterschiede im Alter und an Fettleibigkeit zwischen ihnen beiden auch deutlich genug erkennen und sich sicher sein, seine Fickschlampe immer noch geil zu finden, wenn sie entsprechend älter und fetter wird.
Als Elisa begeistert dazu nickt, gibt es für Hartwig kein Halten mehr und er landet zu seinem ersten Dreier mit dermaßen geilen und fetten Frauen in deren Bett. Miriam ist noch buschiger behaart als ihre Tochter, und ihre Haut ist zwischen den schwabbeligen Arschbacken und Fettschenkeln bis fast zu den Knien hinunter dunkelbraun gerieben. Hartwig gelingt es, sogar diese beiden nymphomanen Fettschlampen zufriedenzustellen, weil ihn Miriams schwabbeliges Fett von fast 250 kg immer wieder aufgeilt, besonders im Kontrast zu Elisas noch entwicklungsfähiger Körperfülle. Außerdem hat auch Miriam ein Faible für ordinäres dirty Talking, mit dem sie Hartwig immer wieder einheizt. Dieses Wochenende mit Mutter und Tochter entwickelt sich ebenfalls zu einer exzessiven Fickorgie. Da beide Frauen abwechselnd Essen zubereiten und sie das Haus nicht verlassen müssen, geht niemand von den dreien zwischendurch unter die Dusche, um ihren geil aufreizenden Geruch nach Sex abzuwaschen. In der folgenden Woche kommt Hartwig zum Übernachten (und Ficken) zu Elisa und Miriam, und am nächsten Wochenende zieht er zu ihnen um, ohne jedoch zunächst seine Wohnung aufzugeben. Als Elisa und Hartwig eines Abends beim Sex an Miriams Schwabbeltitten nuckeln, meint sie verträumt, wie geil es doch wäre, wenn diese fetten Euter tatsächlich Milch gäben. Sie fühle sich mit 34 Jahren noch nicht zu alt für weitere Kinder, und sofern sie von Hartwig geschwängert würde, wäre ihr das nur recht. So dauert es keine zwei Monate, bis Miriam tatsächlich schwanger ist, woraufhin sie sogar noch geiler und unersättlicher wird. Bei der Geburt ihrer Tochter gibt sie den Vater als 'unbekannt' an. Beim Stillen erlebt sie regelmäßig mehrere Orgasmen, aber ihre fetten Euter der Größe 135 L produzieren viel mehr Milch, als das Baby braucht. Deshalb nuckeln auch Elisa und Hartwig und bescheren Miriam allein dadurch noch weitere Höhepunkte neben denen, die sie durch Leckspiele und Ficks erlebt. Das alles gefällt Elisa so gut, daß sie nicht mehr verhütet. Als sie ebenfalls schwanger ist, heiratet sie Hartwig mit dem ausdrücklichen Segen Miriams. Dabei wird jedoch heimlich vereinbart, daß Hartwig nach wie vor Frau und Schiegermutter fickt und schwängert. Da die beiden Frauen sehr vermögend sind, stellt Miriam ihren Schwiegersohn zu einem lukrativen Gehalt als Vermögensverwalter ein, um ihn auch wirtschaftlich an die Familie zu binden.
In den folgenden Jahren ist abwechselnd eine der beiden Frauen schwanger, während die andere gerade stillt. Dabei setzen beide langsam, aber beständig noch mehr Fett an. Um ihre zunehmende Fettleibigkeit zu betonen, tragen beide ihre älteren zu eng werdenden Klamotten so lange, bis schließlich Knöpfe abplatzen und/oder Nähte aufreißen. Nach 9 Jahren haben Mutter und Tochter je 6 Kinder bekommen und zwischen 50 und 60 kg zugenommen. Zu diesem Zeitpunkt kehrt Elisas fette Cousine Samanta frisch geschieden, aber finanziell saniert, mit 4 Kindern und 480 lbs (knapp 220 kg) Lebendgewicht aus den USA zurück. Da sie zunächst zu ihren Verwandten zieht, durchschaut sie deren Großfamilie natürlich und findet ebenfalls Gefallen an diesen Lebensstil und dem potenten Hartwig. Auch das vulgäre dirty Talking zum Aufgeilen empfindet sie nach den eher prüden Umgangsformen in der amerikanischen feinen Gesellschaft als geradezu erfrischend. Da auch Samanta üppig behaart ist und sich nur noch selten duscht, bleibt es nicht aus, daß auch sie von Hartwig schwanger wird und auf Dauer bleibt. Nach den nächsten 9 Jahren hat jede der drei Frauen weitere 6 Kinder bekommen, womit zu dieser Großfamilie jetzt insgesamt 34 Kinder gehören. Miriam ist inzwischen 52 Jahre alt und hat damit nicht nur ihre Wechseljahre erreicht, sondern ist mit 341 kg auch fast immobil geworden. Elisa ist jetzt 36 Jahre und mit 265 kg nicht nur die jüngste, sondern auch die "leichteste" Frau der Großfamilie. Samanta ist 39 und hat sich mit ihren amerikanischen Eßgewohnheiten insgesamt 282 kg angefressen. Nur Hartwig hat in all den Jahren lediglich 10 kg auf 90 kg zugenommen, nach dem Motto "ein guter Hahm wird selten fett". Aber bei so viel weiblichem Speck hat er neben der nicht besonders arbeitsintensiven Vermögensverwaltung genügend Anreize, um alle drei Fickschlampen zufriedenzustellen. Ihre nymphomane Geilheit hat Miriam durch ihre Menopause nämlich keineswegs verloren. Die beiden jüngeren Frauen haben hingegen noch einige Jahre vor sich, um in dieser Großfamilie trächtig zu werden und Milch zu geben. Wenn sie dabei auch noch etwa so fett werden wie Miriam, dann bringen die drei Frauen dieser Großfamilie gemeinsam über eine Tonne (1000 kg) schwabbeliges Fickfleisch auf die Waage, an dem sich Hartwig immer wieder aufgeilen kann.
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Text folgt demnächst
Erschienen: 21.06.08 / Aktualisiert: 16.07.10