Die Dorfschlampe

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Als der 42-jährige ehemalige Dorfschmied und jetzige Landmaschinenmechaniker Matthias eines Samstagvormittags mit ziemlich viel Restalkohol im stinkend eingesauten Bett neben der genau so verdreckten fetten Dorfschlampe Marina aufwacht, kann er sich zunächst gar nicht in der Herrlichkeit finden. Erst so langsam dämmert es ihm, daß er die 37-jährige schwer angesoffene Marina nach Mitternacht aus der Dorfkneipe nicht nur nach Hause, sondern auch bis in ihr Bett bugsiert und ausgezogen hat. Nachdem sie auf dem Weg schon ungeniert unter sich gepißt hatte, wollte Marina in ihrem Suff jedoch nicht allein bleiben, sondern von Matthias nach Strich und Faden durchgefickt und zwischendurch noch weiter abgefüllt werden. Dabei ergab sich eins aus dem anderen. Nach anfänglichen Leckspielen an Fotze und Arschloch kam es auch zu Ficks in beide Löcher sowie zu Pißspielen, Facesitting und Facefarting, wobei die Fürze aus Marinas Fettarsch ziemlich bald in größere Mengen Kacke übergingen. Daraufhin gab es kein Halten mehr, denn Marina hat nicht nur Matthias' vollgeschissenes Gesicht abgeleckt, ihn geknutscht und dabei voll in seinen Mund gerülpst, sondern auch einzeln auf seine ansehnlich fetten Männertitten gekackt, um dann darauf herumzuschmieren. Obwohl sich Matthias noch nicht wieder an alle Details erinnert, hat er ganz sicher seine eigene Scheiße direkt aus dem Arschloch der Reihe nach über beide Nippel von Marinas Titten gequetscht, wobei diese Dreckschlampe vor Geilheit laut gestöhnt hat und noch ein paarmal gekommen ist. Zwischendurch hat Marina immer wieder Schnaps direkt aus der Pulle gesoffen, die ihr Matthias an dem Mund halten mußte, bis sie schließlich sternhagelvoll weggedämmert ist. Matthias ist jedoch über diese Vorkommnisse der letzten Nacht keineswegs beschämt, sondern er genießt es immer noch, so stinkend dreckig neben dieser verkommenen Fettschlampe in deren eingesautem Bett zu liegen, das eher einem Schweinestall gleicht. Er selbst hat keinerlei Vorbehalte gegen wirklich ungepflegte Fettschlampen, die zügellos rauchen, saufen, ficken und herumsauen und sich im Suff schamlos bis zum Kontrollverlust gehen lassen. Insofern hat sich Marina in der letzten Nacht geradezu als seine Traumfrau erwiesen, denn bisher wußte er nur, daß sie als Dorfschlampe raucht, säuft und wahllos herumfickt, aber noch nicht, wie versaut sie wirklich sein kann. Außerdem wiegt sie inzwischen knapp über 4 Zentner und ist daher am ganzen Körper schwabbelig fett. Wie geil das aussieht und sich anfühlt, hat Matthias in der letzten Nacht erneut richtig genossen, als er sie mal wieder nackt bewundern und befummeln konnte.

Während Matthias sich an die noch schlafende stinkend dreckige Fettschlampe ankuschelt und dabei schon wieder einen hochkriegt, denkt er darüber nach, wie wenig er im Grunde genommen über die fünf Jahre jüngere Marina weiß. Als sie noch im Nachbarort zur Schule ging, war sie zwar schon ziemlich mollig und wirkte dadurch irgendwie frühreif, aber auch immer sehr in sich gekehrt. Mit 16 hatte sie schon so dicke Titten, daß Matthias bei deren Anblick die Hose zu eng wurde. Unmittelbar nach dem Schulabschluß vor 20 Jahren verschwand Marina jedoch aus dem Dorf und kam auch nicht mal übers Wochenende oder im Urlaub zu Besuch. Erst als vor 7 Jahren ihr Vater auf einer seiner zahlreichen Reisen überraschend starb, kam sie zu dessen Beerdigung, zeigte dabei allerdings keinerlei Gemütsregung. Außerdem war sie in den 13 Jahren ihrer Abwesenheit so fett geworden, daß ihre Speckwülste die reichlich engen schwarzen Klamotten zu sprengen drohten und sie von den meisten Dorfbewohnern auf Anhieb kaum wiedererkannt wurde. Auch bei der anschließenden Feier in der Dorfkneipe sprach sie kaum mit ihrer Mutter, sondern trank nur ein paar Schnäpse an der Theke und verschwand dann wieder. – Als vor einem Jahr auch ihre Mutter starb, übernahm Marina als einziges Kind ihr Elternhaus und zog dort wenige Wochen später auch ein. Obwohl sie inzwischen noch fetter und regelrecht schlampig geworden war, ließ sie das Haus, in dem viele Jahre kaum etwas gemacht worden war, in Ordnung bringen. Sie fuhr zwar alle paar Wochen mal für zwei bis drei Tage weg, erweckte jedoch irgendwie den Eindruck einer Aussteigerin, die offenbar keiner geregelten Arbeit nachging. Trotzdem schien sie immer genügend Geld zu haben. Außerdem trank sie regelmäßig und oft auch reichlich, teils zu Hause aber teils auch in Edwins Dorfkneipe, der Ewigen Lampe. Offensichtlich übt diese versoffene Fettschlampe auf die meisten Kerle einen geradezu unwiderstehlichen Reiz aus, denn schon bald wurde sie in der Ewigen Lampe zum Saufkumpan der Stammgäste, die sie bereitwillig freihielten, weil die offenbar nymphomane Marina sich im Suff genau so bereitwillig ficken ließ. Dem fetten Edwin war das natürlich nur recht, weil es seinen Getränkeumsatz auf segensreiche Weise ankurbelte. So gab es im Dorf schon bald keinen alleinstehenden oder fremdfickenden Kerl mehr, der Marina nicht schon bestiegen hätte oder sogar regelmäßig mit ihr fickte. Außerdem wurde sie als Lehrmeisterin und Übungsobjekt bei jungen Kerlen sehr beliebt, denen sie beibrachte, wie man eine geile Frau richtig fickt. Sogar ein paar Mädchen und Ehefrauen nahmen bei ihr Nachhilfeunterricht, um ihre Kerle durch scharfen Sex enger an sich zu binden.

Dieser liederliche Lebenswandel macht Marina auch für Matthias noch viel attraktiver als allein ihre behäbige Fettleibigkeit. Aber bisher hat er sich im wesentlichen darauf beschränkt, Marina nach Hause zu bugsieren, wenn sie mal wieder sturzbesoffen war. Dabei mußte sie auf dem kurzen Weg zwar meistens gleich im Stehen pissen, doch außer ein paar intensiven Ficks ist im vergangenen Jahr nichts besonders Versautes passiert. Auch von ihren anderen Fickpartnern hat Matthias bisher nichts über Marinas Neigungen zu exzessiven Piß- oder sogar Kackspielen gehört. Insofern war die letzte Nacht geradezu eine Offenbarung für Matthias, der ansonsten bei seinen Arbeitseinsätzen auf den Höfen der umliegenden Dörfer alle willigen bzw. geilen Bäuerinnen und Mägde fickt. Dabei spielt deren Alter keine Rolle, sondern für ihn sollten sie vor allem möglichst drall bis fett und schlampig sein, von der Arbeit verschwitzt und ungewaschen, auch mit Stinkefotze und Dreckarsch, vielleicht sogar mit Alkoholfahne. – Als Marina gegen Mittag endlich wach wird, wundert sie sich, daß Matthias genau so eingesaut wie sie selbst immer noch neben ihr im Bett liegt. Noch ziemlich im Tran rülpst, furzt, pißt und kackt sie sich ohne große Hemmungen erst einmal aus. Als Mathias dabei jedoch anfängt, geil mit ihr zu knutschen, wundert Marina sich doch, daß er sie als immer noch besoffene, stinkend verdreckte Fettschlampe offensichtlich dermaßen geil findet. Also läßt sie sich auch weiterhin völlig schamlos gehen und genießt Matthias' Fürsorge, der sie auf ihren gelallten Wunsch aus der Schnapspulle weiter abfüllt und sie immer wieder an einer brennenden Zigarette ziehen läßt. Da alle beide zum Ficken noch zu viel Restalkohol intus haben, suhlen sie sich weiter in ihrem Schmadder und geilen sich dabei auf, indem sie sich gegenseitig den Dreck von den Titten, von Schwanz bzw. Fotze und aus der Arschkerbe lecken und knabbern. Nachdem sie irgendwann gegen Abend nicht mehr total besoffen sind, bestätigt Matthias auf Marinas Fragen, wie sehr ihn wirklich ungepflegte Fettschlampen aufgeilen, die völlig schamlos fressen, saufen, rauchen, wahllos herumficken und auch mit Pisse und Kacke exzessiv herumsauen. Und wenn eine solche Schlampe als Alkoholikerin im Suff öfter mal bis zum völligen Kontrollverlust abstürzt, dann finder er das noch viel geiler und würde sich um alles kümmern, damit sie sich in ihrem Vollrausch total gehen lassen kann. Marina kann darüber nur staunen, denn die meisten ihrer Stecher finden eine dermaßen verdreckte und/oder total besoffene Schlampe eher abstoßend. Aber auf Matthias' Zureden machen die beiden mit einer zügellosen Freß-, Sauf- und Fickorgie in ihrem stinkend eingesauten Bett weiter, bei der sich Marina wieder bereitwillig vollaufen bzw. abfüllen läßt. Zum guten Schluß besäuft sich auch Matthias, bis er völlig hinüber ist. Erst am Sonntag nachmittag wachen die beiden ziemlich verkatert auf und schleppen sich nach einen gewissen Anlaufzeit endlich unter die Dusche, um anschließend mit einiger Mühe alles wieder saubermachen zu können.

Nach diesem exzessiven Wochenende kommen sich Marina und Matthias schnell näher und ficken täglich miteinander, oft sogar mehrmals. An den Wochenenden sauen sie außerdem meistens auch ziemlich herum, wobei manchmal einer von ihnen auch noch kotzen muß. Peu à peu erfährt Matthias ein paar Einzelheiten aus Marinas Leben außerhalb ihres Heimatdorfes. Bei Gelegenheit stellt sie ihm zwei ihrer Freundinnen aus dieser Zeit vor, die ältere Eveline und die jüngere Sabina. Die 53-jährige Eveline ist mit fast 5 Zentnern extrem fett und durch einen offenbar exzessiven Lebensstil dementsprechend verlebt, jedoch ziemlich dominant. Da sie sich offensichtlich für den fetten Edwin interessiert, kommt sie schon bald regelmäßig halbe Wochen und länger zu Besuch. Dann sitzt sie mit Marina in der Ewigen Lampe, um zu rauchen, zu saufen und Kerle zum Ficken abzuschleppen, weil sich dort inzwischen auch viele Interessenten aus den umliegenden Dörfern einfinden, die Marina kaum noch allein bewältigen kann. Schon nach kurzer Zeit ordnet sich Edwin nur zu gerne Evelines subtiler Dominanz unter, die aus ein paar Fremdenzimmern seines Gasthofs mit viel Sachkenntnis eine Absteige für Marina und sich selbst herrichtet. Dadurch kann jede der beiden am Abend mehrmals mit einem Kerl nach oben verschwinden. Dafür läßt sich Eveline nach getaner Arbeit regelmäßig auch noch von dem fetten Edwin gründlich durchficken, der den wirtschaftlichen Aufschwung seines Etablissements kaum glauben will. Gelegentlich kommt Eveline auch zu Marina, um gemeinsam mit ihr mit Matthias herumzugeilen. Dabei bleibt es nicht nur beim Ficken, sondern dann lebt auch die am ganzen Körper schwabbelig fette Eveline ihre schmutzigen Neigungen genau so schamlos aus wie Marina und Matthias. Die 20-jährige Sabina kommt nur gelegentlich zu Besuch. Sie wiegt etwa 2¼ Zentner und kuschelt immer besonders intim mit Marina. Sie beteiligt sich aber auch an Dreiern und Vierern gemeinsam mit Matthias und/oder Eveline, bei denen es auch zu Facesitting-, Piß- und moderaten Kackspielen kommt. Obwohl Sabina meistens nur mäßig trinkt und nicht zum Saufen in die Ewige Lampe geht, scheint sie die Grenze zum Alkoholismus schon fast erreicht oder sogar überschritten zu haben. – Im Laufe den nächsten Jahres nach Marinas und Matthias' erstem exzessiven Wochenende festigen sich die Beziehungen zwischen den beiden und zwischen Eveline und Edwin immer mehr, und auch Sabina kommt fast jedes Wochenende zu Besuch. Durch das gute Essen und und den reichlichen Alkohol setzen alle fünf weiteren Speck an: Matthias 140 kg (+ 13 kg), Marina 232 kg (+ 29 kg), Edwin 215 kg (+ 26 kg), Eveline 265 kg (+ 17 kg) und Sabina 122 kg (+ 9 kg). Als Matthias seiner Dorfschlampe Marina einen Heiratsantrag macht, gesteht sie ihm, was sie während der 21-jährigen Abwesenheit aus ihrem Heimatdorf alles erlebt hat und in welcher Beziehung sie zu ihren beiden "Freundinnen" Eveline und Sabina steht. Diese Einzelheiten werden jedoch erst am Schluß der Geschichte aufgeklärt und nicht schon in dieser Zusammenfassung verraten.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 03.06.08 / Aktualisiert: 26.09.08


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