Die Perle als Hausnutte

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Obwohl die 25-jährige Babsi, die diese Geschichte im der Ichform erzählt, Restaurantfachfrau gelernt hat, arbeitet sie in einer Bar als Animiermädchen und bessert ihre Einkünfte auf, indem sie sich regelmäßig nach Feierabend von einem oder sogar mehreren der Gäste zum Ficken abschleppen läßt. Die meinen zwar immer, sie wäre dann ziemlich besoffen, aber in Wirklichkeit ist Babsi durch ihr jahrelanges Training erstaunlich trinkfest. Außerdem wiegt sie inzwischen gut 120 kg, so daß sie bei gleicher Alkoholmenge nur etwa halb so viele Promille hat wie eine ihrer schlanken Kolleginnen um 60 kg. So kommt es, daß schon so mancher Großprotz die Welt nicht mehr verstehen konnte, nachdem ihn Babsi zur Belustigung seiner "Freunde" lässig unter den Tisch gesoffen hatte. – Babsi hat bereits während ihrer Schulzeit ab 16 in der Disco ausgeholfen und sich genau so bereitwillig zu Drinks einladen wie zu Ficks abschleppen lassen. Ab 18 hat dieses nymphomane Luder für ihre Ficks auch kassiert, obwohl sie schon damals auf beides nicht mehr hätte verzichten können. Bei passenden Gelegenheiten hat sie auch mit anderen Mädchen, Frauen und Schlampen herumgegeilt. So wollte Babsi trotz ihres recht guten Abiturs keinesfalls studieren, sondern gewöhnte sich bei ihrer Lehre zur Restaurantfachfrau vollends an ihren exzessiven Alkohol- und Tabakkonsum. Dabei wurde sie nicht nur fett, sondern durch ihre hochdosierten Verhütungspillen bekam sie auch dickere Titten, die sie durch enge Oberteile mit tiefen Dekolletés immer werbewirksamer in Szene setzte. Heute hat sie Titten der Größe 95 G, die meistens obzön in ihrem Dekolleté wogen, sowie eine Hängewampe und einen Fettarsch, die ihr Mini wie ein Mieder umspannt. Außerdem enthaart sie weder Arme und Schenkel noch Achseln und Fotze. Bei ihrer meistens ärmellosen Berufskleidung sind die buschigen Achselhaare oft zu sehen und bei geeigneten Licht auch die hellen Haare an Armen und Beinen, während ihr Urwald in aller Regel erst zahlenden Kunden offenbart wird.

Eines Abends fallen Babsi in der Bar zwei Frauen auf, eine schlanke und eine mollige. Die beiden sind allen Anschein nach lesbisch oder zumindest bisexuell, jedoch im Moment offensichtlich nicht einer Meinung. Kurz nachdem die Mollige entrüstet aufgestanden ist und die Bar verlassen hat, wird Babsi von der Schlanken zu einem Drink eingeladen. Die stellt sich als Lucile vor und begutachtet bei dem Drink und der nächsten Zigarette ausgiebig Babsis schwabbelige Titten, um dann mit ihr ungeniert weiter zu rauchen und zu saufen. Dabei hat Lucile schon bald so viel intus, daß sie sich von Babsi zum Klo begleiten lassen muß. Als die Bar endlich schließt, ist Lucile dermaßen besoffen, daß sie die angetrunkene Babsi zu sich nach Hause einlädt. Während die beiden vor der Bar auf das Taxi warten, stützt sich Lucile breitbeinig an Babsi ab und läßt im Stehen ungeniert ihre Pisse auf den Fußweg plätschern. Bei Lucile zu Hause gehen die beiden in den Keller, wo es neben einem Partyraum auch noch ein Zimmer mit einer breiten wasserfest bezogenen Liege gibt. Darauf geilen die beiden unterschiedlich alkoholisierten Frauen miteinander herum, während sich Lucile bei exzessiven Pißspielen weiter vollaufen läßt. Nachdem sie endgültig hinweggedämmert ist, trocknet sich Babsi ab und zieht sich an, um diesen gastlichen Ort zu verlassen. Im Erdgeschoß begegnet sie jedoch dem molligen Hausherrn Leopold, der ebenfalls nicht mehr ganz nüchtern von seiner eigenen Tour zurückkommt und natürlich Babsis geilen Geruch sofort bemerkt. Nachdem er gemeinsam mit ihr nach seiner Frau geschaut und geklärt hat, daß Babsi bi und nicht lesbisch ist, bietet er ihr einen recht hohen Betrag für einen Fick. Dabei zeigt sich, daß Leopold weniger auf schlanke, sondern mehr auch dicke bis fette Frauen steht. Die offene Ehe mit seiner Frau, die nach der Geburt ihres Sohnes vollends lesbisch geworden ist, besteht nur noch aus wirtschaftlichen Gründen. Sexuell gehen die beiden Ehepartner daher verschiedene Wege, das jedoch oft sogar gemeinsam. Da es Leopold geil findet, eine richtig besoffene Schlampe zu ficken, läßt sich Babsi beim Ficken bereitwillig gehen und weiter abfüllen. Als sie am nächsten Vormittag aufwacht, ist Leopold schon bei der Arbeit. Sie findet jedoch eine Nachricht, daß er leider wichtige Termine habe, sie sich aber bitte bei der Hauswirtschafterin Lina zum Frühstücken melden möge.

Lina ist eine Seele von Mensch mit einer gewaltigen Hängewampe, über der mehrere Fettwülste herumschwabbeln. Sie wundert sich kein bißchen darüber, daß Babsi einigermaßen verkatert aus dem Bett des Hausherrn kommt und die Dame des Hauses noch sturzbesoffen im Keller pennt. Das Katerfrühstück macht Babsi wieder richtig munter, und schon bald sitzt Lina neben ihr und legt ihren Arm um den Frühstücksgast. Da auch Lina eine Alkoholfahne hat, kuschelt sich Babsi mit ihrem immer noch hohen Restalkohol an deren herrlich weiches Fett und läßt sich nur zu gern streicheln. Schon bald werden die Berührungen intimer, und Babsi wird schon wieder geil. Lina gesteht, daß sie ebenfalls bi sei und ihrer Herrschaft auch intim zur Verfügung stehen müsse. Nachdem deren Sohn Benjamin jetzt ebenfalls ins Fickalter komme und ein paarmal täglich wolle, könne sie als Hilfe durchaus eine zweite Bi-Frau im Haushalt zu ihrer Entlastung brauchen. Nach dieser Einleitung bringen sich die beiden Fettschlampen am Frühstückstisch gegenseitig zu mehreren heftigen Orgasmen. Nachdem sie wieder halbwegs verschnauft haben, holt Lina eine Flasche mit zwei Gäsern und erkundigt sich bei den nächsten Schnäpsen ausführlich nach Babsis Arbeit und Nebentätigkeit. Beim Saufen, Rauchen und weiteren Fummeln wird die Unterhaltung der beiden immer vulgärer. Dabei erfährt Babsi, wieviel Lina frißt und säuft und daß sie dadurch bereits 164 kg fett ist. Schließlich gipfelt die Unterhaltung in der Frage, ob Babsi sich vorstellen könne, ihre bisherige Arbeit aufzugeben und hier als Hausmädchen und -nutte anzufangen. Die Herrschaft sei über alle Maßen geil, und gemeinsam mit deren Freunden und Geschäftspartnern könne sogar eine nymphomane Fickschlampe ausgelastet werden. Neben Kost und Logis einschließlich aller erforderlichen Getränke und Zigaretten könne sie sich mit dem Industrieboß Leopold wahrscheinlich auf ein angemessenes Gehalt und ggf. Erfolgshonorar einigen. Als die beiden Frauen die Flasche Schnaps niedergemacht haben und dabei noch ein paarmal gekommen sind, ist es Mittag, und Babsi bittet um Bedenkzeit. Als sie aufbricht, kommt ein fetter junger Mann in die Küche, der Babsi kurz mustert, dann aber Lina ungeniert umarmt und abknutscht.

Am späten Abend kommen Leopold und Lucile in die Bar und schauen sich nach Babsi um. Da sie gerade frei ist, kommt sie an deren Tisch und wird von beiden zur Begrüßung umarmt und geküßt. Nachdem sie die bestellten Drinks serviert und sich zu den beiden gesetzt hat, wiederholt Leopold das Angebot, das Lina offenbar in seinem Auftrag bereits mit Babsi besprochen hat. Dabei ist das zugehörige Gehalt geradezu fürstlich, selbst wenn man bedenkt, daß das Honorar fürs Ficken bereits enthalten ist. Dabei seien ihrem Alkoholkonsum und ihrer Fettleibigkeit keine Grenzen gesetzt, weil er selbst und seine lesbische Frau Lucile saufende bzw. besoffene Fettschlampen unheimlich geil fänden und sich bei ihrem Sohn Benjamin wohl ähnliche Neigungen entwickelten. Da Babsis bisheriger Chef sie trotz ihres traumhaften Umsatzes bereits ein paarmal ermahnt hat, ihre Figur passe nicht mehr so recht zum Image seiner Bar, sagt sie spontan zu. Mit dem ihr noch zustehenden Resturlaub kann Babsi sofort aufhören, und so füllt Leopold die beiden Frauen regelrecht ab und wundert sich erneut über Babsis Trinkfestigkeit. Bei diesem Besäufnis erfährt Babsi, daß Lucile und Leopold im Keller ihres Hauses einen privaten Sexclub betreiben, in dem sie mit ihren Freunden und Geschäftspartnern nicht nur saufen, sondern auch ficken und herumgeilen. Nach einer durchsoffenen Nacht mit dem fettgeilen Leopold und seiner lesbischen Pißnelke Lucile fängt Babsi in deren Haushalt an. Der 18-jährige Benjamin, der Babsi bereis am Vortag in der Küche begegnet ist, bringt mit 135 kg bereits 13 kg mehr auf die Waage als Babsi. Er kann sich besonders für Babsis buschig behaarte Achseln begeistern, und als er bereits am selben Tag auch noch ihre üppig bewaldete Fotze unter der überhängenden Fettwampe und die dicht behaarte Arschkerbe so richtig wahrgenommen hat, ist es vollends um Benjamin geschehen. So fällt es Babsi mit ihrer Erfahrung als Barnutte nicht schwer, sich von Benjamin abfüllen zu lassen und ihn von ihrem fetten Körper und dessen intensiven Geruch nach ihrer Geilheit abhängig zu machen. Nach kurzer Zeit kann sich Benjamin auch für Facesitting und Facefarting begeistern, wenn Babsi mit ihrem behaartem Fettarsch auf seinem Gesicht sitzt. Aber auch Leopold, Lucile und Lina fahren voll auf die versoffen geile Babsi ab, die schon bald gemeinsam von Vater und Sohn auch als Sandwich gefickt wird.

Bei den ersten Geschäftsessen, die Leopold als Industrieboss zu Hause gibt, serviert Babsi ganz professionell in einem ähnlich aufreizenden Outfit aus kurzem Mini und tief ausgeschnittener Bluse wie in einem vornehmen amerikanischen Restaurant. Nachdem gegen Ende dieser Treffen nur noch ein harter Kern von Gästen übrig bleibt, läßt sie auf Anweisung des Hausherrn ihre Cup-G-Titten obszön aus dem Dekolleté schwabbeln und den Rocksaum bis in den Schritt hochrutschen und sich überall befummeln. Nach den ersten Ficks und dem dann folgenden exzessiven Saufgelage kriegt zwar kaum noch ein Kerl seinen Schwanz so richtig hoch, aber mit Zungen und Fingern werden den ebenfalls angesoffenen Schlampen von den Kerlen und ihren Geschlechtsgenossinnen noch genügend intensive Orgasmen beschert. Zu den wöchentlichen Clubtreffen von meistens vier bis sechs Pärchen kommen einige bereits angeschickert, um von Anfang an richtig in Stimmung zu sein. Einige der Kerle sind zwar noch halbwegs schlank, aber die meisten sind zumindest mollig oder sogar richtig fett mit ausgeprägten Männertitten und einer gewaltigen Hängewampe. Die meisten Frauen rauchen ziemlich stark, und nach ihren Trinkgewohnheiten scheinen alle mehr oder weniger alkoholabhänging zu sein, wenngleich sich das nach Babsis Einschätzung einige noch nicht so recht eingestehen wollen. Außerdem können oder wollen die meisten Schlampen im Suff ihre Pisse nicht mehr halten, was alle anderen Teilnehmer an diesen Sauforgien noch zusätzlich aufgeilt. So lernt Babsi die unterschiedlichsten Typen von Frauen kennen, die an diesen Treffen teilnehmen. Außer der schlanken, in halbwegs nüchternen Zustand fast eleganten Lucile und der fetten Lina gehören dazu unter anderem eine versoffene ältere Hängetittenschlampe, die nie einen BH trägt, zwei jüngere Tittenschlampen, die zum Schluß regelmäßig voll sind, eine verfressene Säuferin mit einem ausgeprägten Rettungsring, der rundum über den Rockbund quillt, zwei mittelalte Fettschlampen, die nach dem Saufen unter der Dusche auszunüchtern versuchen, eine davon oftmals in vollem Zeug, zwei jüngere Raucherinnen, denen beim Saufen die Zigarette nicht ausgeht, eine davon schon bald mit nackten Titten, eine schlanke junge Säuferin, die mit der Zigarette zwischen den Fingern und der Pulle am Mund ungeniert ihre Pisse abläßt, eine Pißnelke, die sich im Suff mit Kippe zwischen den Fingern beim Hoch- und Weitpissen versucht und last, not least eine ältere total verlebte und völlig schamlose dürre Exnutte mit vollgefickter Fotze und Kippe im Mundwinkel. Diese versoffene Exnutte, der wohl keine Niederungen menschlicher Süchte mehr fremd sind, kommt regelmäßig als Partnerin eines extrem reichen wie fetten Kerls und fickt mit jedem, der sie noch will, während sie sich bis zum völligen Kontrollverlust abfüllen läßt.

Dieser Lebensstil bleibt natürlich nicht ohne Auswirkungen auf alle Beteiligten. Da Leopold und seine Familie auf fette Gespielinnen stehen, werden Babsi und Lina zwar nicht direkt gemästet, aber doch so weit zum Essen und Trinken animiert, daß sie pro Jahr etwa 10 kg Fett ansetzen. Im privaten Umfeld und bei den Clubtreffen wird ihre Fettleibigkeit durch (zu) enge Maßklamotten sogar noch besonders betont. Als markantes Ereignis wir jedes Mal gefeiert, wenn eine der Damen aus ihren Klamotten platzt, d.h. wenn Knöpfe abspringen, Knopflöcher ausreißen, Nähte oder Reißverschlüsse aufreißen und die betreffenden Fettwülste oder Titten dort obszön herausquellen. Nach den ersten Erlebnissen dieser Art beteiligt sich auch Benjamin an diesem Spiel, wenngleich er nicht ganz so schnell verfettet wie Babsi und Lina. Aber auch an Leopold und Lucile geht dieses Wohlleben nicht spurlos vorüber, wenngleich jeder von ihnen nur etwa 6 kg pro Jahr zunimmt. Davon bekommt Leopold aber doch eine ansehnliche Hängewampe und noch fettere Männertitten, so daß er immer mehr seiner Neigung zum Tragen einer Corsage frönt. Lucile wird vor allem von ihrer exzessive Sauferei ziemlich mollig. Da sie sich immer mehr an Dreiern mit einem Kerl und einer weiteren Schlampe beteiligt, nimmt Lucile zur Sicherheit eine hoch dosierte Verhütungspille, die nicht gleich versagt, wenn sie mal eine vergißt oder im Suff auskotzt. – Nachdem Babsi 5 Jahre als Perle und Hausnutte bei Leopold und Lucile arbeitet und wohnt, hat sie 54 kg zugenommen und wiegt damit 176 kg. Lina hat in dieser Zeit mit 53 kg fast genau so viel angesetzt und bringt bereits 217 kg auf die Waage. Bei Benjamin sind es 40 kg mehr, mit denen er jetzt 175 kg schwer ist und eine entsprechende Hängewampe sowie ziemlich geile Männertitten bekommen hat. Bei Leopold sind es 30 kg mehr, mit denen er jetzt 145 kg wiegt. Und Lucile hat sich sogar weitere 29 kg im wesentlichen angesoffen, mit denen sie es immerhin auf 83 kg bringt. Durch die vielen Hormone ihrer Pille haben auch ihre Titten um zwei Cupgrößen von straffen 75 C auf schwabbelige 90 E zugenommen. Da sie in den letzten Jahren nur noch selten nüchtern wird, sieht sie inzwischen ziemlich verlebt aus, wenn auch noch nicht so extrem wie die dürre Exnutte. Aber auch der fetteren Babsi und der vollfetten Lina sieht man ihren exzessiven Lebenswandel deutlich an. Doch das kann Leopold und Benjamin nicht davon abhalten, diese beiden Fettschlampen fast täglich abzufüllen, damit sie sich im Suff beim Ficken so schamlos wie möglich gehen lassen. Sie planen sogar, daß Benjamin und Babsi heiraten, damit sich diese Hausnutte wohlversorgt genau wie Lucile völlig ihrem Suff ergeben kann.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 30.05.08 / Aktualisiert: 22.09.08


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