Die Spirituosengroßhandlung

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Als die 19-jährige Nanette, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, ihr Abitur macht, bringt sie etwa 200 kg auf die Waage und ist damit die fetteste Abiturientin seit eh und je. Obwohl sie diesen Schulabschluß ohne besondere Mühe erreicht hat, ist durch ihren liederlichen Lebenswandel der Notendurchschnitt nicht gut genug, um damit einen Studienplatz für ein interessantes Fachgebiet zu erhalten. Andererseits hat sie bisher wegen ihrer außergewöhnlichen Fettleibigkeit trotz zahlreicher Bewerbungen auch noch keine Lehrstelle bekommen. Dabei wissen die angeschriebenen Ausbildungsbetriebe noch nicht einmal, daß Nanette nicht nur hemmungslos frißt, sondern auch genau so zügellos säuft, raucht und herumfickt. Da Nanettes Mutter bereits vor 9 Jahren durch einen Autounfall gestorben und ihr Vater nicht bekannt ist, wächst sie seitdem bei ihrer verwitweten Oma auf. Nanettes Oma ist 55 Jahre alt und wirtschaftlich so gut gestellt, daß sie sich schon seit vielen Jahren völlig dem Suff higegeben hat und durch ihren exzessiven Lebensstil inzwischen auf etwa 300 kg verfettet ist. Sie lebt mit einem jüngeren Partner zusammen, der zu seiner Lust und Befriedigung als Fetisch eine ältere besoffene und rauchende Fettschlampe braucht, die er während fast seiner gesamten Freizeit durchficken kann. Deshalb fördert er Omas Alkohol- und Nikotinsucht nach Kräften und sorgt auch dafür, daß immer genügend Alkoholika und Zigaretten im Hause sind. In diesem Umfeld ist es nicht weiter verwunderlich, daß Nanette ebenfalls verfettet und verschlampt ist sowie hemmungslos exzessiven Genüssen frönt, zumal ihre Oma alles toleriert, solange Nanette in der Schule mitkommt und nicht auffällt.

Nach ihrem Abi schmökert Nanette auch im Internet nach möglichen Ausbildungsplätzen. Nebenbei ist sie jedoch unter dem Nick 'Fettschlampe' in einem Sexchat eingeloggt. Dort wird sie plötzlich von einer 'Saufschlampe' angeschrieben, die sich erkundigt, ob Fettschlampe wirklich mehr als nur ein paar zusätzliche Kilos bedeuteten und sie sich außer Fressen auch noch anderen zügellosen Genüssen hingebe. Auf mehrere gezielte Nachfragen berichtet Nanette schließlich, wie sie sich zu der heutigen 200-Kilo-Fettschlampe entwickelt und was sie dabei so alles getrieben hat. Nachdem sie als Kind einige Jahre aus Frust übermäßig gefuttert und genascht hatte, wog sie mit 14 bereits 113 kg, hatte dicke Titten, buschige Achselhaare, eine üppig bewaldete Fotze, und ihr reichlicher Babyspeck quoll überall obszön hervor. Nach Einnahme der Pille verlor sie schon mit 14 ihre sog. Unschuld. Mit 15 begann sie regelmäßg zu rauchen, mit ihren Freundinnen herumzugeilen und mit ihren Altersgenossen zu ficken. Mit 16 brachte sie bereits 142 kg auf die Waage und war damit so fett, daß sie vom Schulsport befreit wurde. An den Wochenenden half sie in einer Disco hinter der Theke aus und ließ sich immer wieder zu Drinks einladen. Schon bald war sie zum Feierabend regelmäßig mehr oder weniger besoffen und ließ sich von den Kerlen zum Ficken abschleppen, das meist in deren Autos auf dem Parkplatz stattfand. Mit 17 lag sie oft sogar noch morgens, wenn es bereits hell wurde, sternhagelvoll und nackt auf den Liegesitzen irgendeines Autos, und man konnte ihre Titten, Wampe, Fotze und Fettschenkel wie in einer Austellungsvitrine besichtigen. Jetzt ist sie 19 und hat mit gut 200 kg ein fettes Doppelkinn, schwere Hängetitten der Größe 125 H, also 152 cm Oberweite, 204 cm Speckwampe, 187 cm Prachtarsch und schwabbelig wulstige Fettschenkel. Inzwischen kann und will sie als Fettschlampe auf Alkohol und Nikotin nicht mehr verzichten. In der Woche trinkt sie täglich, raucht täglich etwa drei Schachteln und fickt auch, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Am Wochenende säuft sie jedoch von Freitag bis Sonntag, verqualmt täglich 4 bis 5 Schachteln und läßt sich von etwa einem Dutzend Kerlen in Fotze und/oder Arsch ficken und bläst auch noch etliche Schwänze. Beim Rudelbums oder allein geilt auch mit anderen Schlampen herum, die ähnlich ungepflegt sind wie sie selbst.

Die Saufschlampe ist von dieser Beschreibung begeistert und stellt sich ebenfalls kurz vor. Sie ist 32 Jahre alt und Mitinhaberin einer Spirituosengroßhandlung. Hauptsächlich vom vielen Saufen hat sie es immerhin auf etwa 130 kg gebracht. Auch bei der Arbeit säuft und raucht sie und läßt sich mehrmals täglich von ihrem verwitweten Schwager als Firmeninhaber und dem angestellten Fahrer, die beide als Fetisch eine möglichst ungepflegte besoffene Fickschlampe brauchen, in Fotze und Arschloch ficken. Aber auch die Lieferfahrer läßt sie beim Quittieren der Ladungspapiere ohne Widerspruch ran, sofern auch die sich an einer angesoffenen Büroschlampe mit obszöhn fetten Hängeutern der Größe 105 P aufgeilen können. Trotzdem wäre ihr und ihren Kollegen zur Abwechslung eine genau so versoffene, aber noch fettere möglichst ungepflegte Dreckschlampe mit einer versifften Stinkefotze zwischen schwabbeligen Fettschenkeln und einer stinkend verdreckten Kerbe zwischen gewaltigen Arschbacken sehr willkommen, besonders wenn sie sich auch für richtig versaute Facesitting- und Facefarting-Praktiken sowie für ziemlich perverse Piß- und Kackspiele begeistern könnte. Eine solche Fettschlampe könne bei gegenseitiger Sympathie als Bürohilfe mitarbeiten und mit Familienanschluß in den gemeinsamen Haushalt aufgenommen werden, in dem jeder mit jedem fickt und herumsaut. Als Nanette Zustimmung signalisiert, bietet die Saufschlampe bei Eignung sogar eine Ausbildung zur Großhandelskauffrau an, da ihr Schwager eine Ausbildungslizenz habe. Nachdem die beiden Schlampen ihre richtigen Namen Nanette und Siglinde ausgetauscht haben, wird Nanette zu einer Vorstellung eingeladen, so wie sie ist, also weder ausgenüchtert noch gewaschen oder gar fein zurechtgemacht.

Als Nanette am nächsten Vormittag vom Hof in das Betriebsbüro kommt, setzt Siglinde gerade die Bierflasche ab, rülpst abgrundtief und steckt ihre brennende Zigarette wieder in den Mundwinkel. Mit ihrem vom jahrelangen Saufen aufgedunsenen Gesicht sieht sie ziemlich verlebt aus, und ihre fetten Euter schwabbeln obszön aus dem weiten Dekolleté ihres schmuddeligen Shirt mit Schweißrändern unter den Achseln. Nanettes Fettwampe quillt teils unter dem Shirt hervor über ihren Rockbund und spannt weiter unten mit ihrem gewaltigen Arsch den Rock fast wie ein Mieder. Unter dem Rocksaum sind ihre fetten Knie und ein Teil der wulstigen Oberschenkel zu sehen, und unter ihren Achseln ragen buschige Haare hervor, die nicht einmal von den fleischigen Oberarmen verdeckt werden. Außerdem hat sie noch eine ziemliche Fahne vom Restalkohol. Siglinde ist erfreut, daß Nanette mit ihrer Beschreibung nicht übertrieben hat, sondern wirklich so unförmig fett ist. Nach ein paar einleitenden höflichen Sätzen wir die Unterhaltung der beiden bei ein paar Schnäpsen und Zigaretten schon bald zunehmend vulgär, als der 27-jährige Fahrer Willi hereinkommt, der einen deutlichen Bauch vor sich herschiebt. Siglinde bietet ihm ungeniert an, Nanette auszuprobieren, ob sie nicht nur als Bürogehilfin, sondern auch für alles andere zu gebrauchen ist. Als sie sich über einen der Tische beugt, begeistert sich Willi an ihrem Fettarsch, dem dreckigen Slip und der bewaldeten völlig versifften Stinkefotze, in die sein Schwanz von hinten fast wie von selbst hineinrutscht. Außer ihrem intensiv geilen Körpergeruch setzen Nanettes trainierte Fotzenmuskeln Willis Schwanz ziemlich zu, der durch die umgebenden Fettwülste zusätzlich gereizt wird. Als ihr dann auch noch ein kraftiger Furz abgeht und ihre fetten Arschbacken an Willis Unterbauch dementsprechend vibieren, ist es um ihn geschehen, und er spritzt bei einem gewaltigen Orgasmus tief in Nanettes Fotze ab. Als er wieder zu Atem gekommen ist, lobt er Nanette, was für eine pervers geile Fettsau sie doch sei.

Nachdem Willi das Büro wieder verlassen hat, dirigiert Siglinde die eben gevögelte Nanette auf das vorhandene Sofa und beginnt, deren vollgefickte Stinkefotze und den verkleisterten Urwald auszulutschen. Die stöhnt schon bald vor Geilheit, und nach ihrem nächsten Orgasmus kann sie wegen der vorausgegangenen Sauferei ihre Pisse nicht mehr halten. Siglinde ist hellauf begeistert, als ihr Nanette ungeniert in den Mund pißt, und schluckt alles gierig weg. Während Siglinde auch noch durch Nanettes dreckige Arschkerbe leckt, furzt die ihr voll ins Gesicht. Doch bevor sich die beiden intensiverem Facesitting oder Facefarting hingeben können, kommt ein Lieferfahrer herein, der wenig Zeit hat und auf die Schnelle mit Siglinde ficken will. Wie eine gierige Nutte gibt sie sich ihm hin, bevor sie die abgeladene Ware überprüft und die Lieferpapiere unterschreibt. Als der Fahrer wieder weg ist, revanchiert sich Nanette bei Siglinde, indem sie deren fette Euter verwöhnt und dann auch noch Siglindes Pißfotze und Dreckarsch leckt, bis sie noch drei weitere Orgasmen erlebt und sich zwischendurch ebenfalls auspißt. Der nächste Kerl im Büro ist der 34-jährige Anton, der eine ansehnliche Wampe hat und sich danach erkundigt, wie die beiden Büroschlampen miteinander klarkommen. Nach Siglindes Lob, daß Nanette als perverse Fettschlampe auch gut saufen und ficken könne, hebt er deren Rock hoch und begeistert sich an den gewaltigen Arschbacken mit der stinkend dreckigen Kerbe dazwischen und den geil wulstigen Fettschenkeln. Dann beugt er sie über den bewährten Schreibtisch und fickt sie begeistert von hinten in ihren dreckigen Fettarsch. Nachdem Anton zweimal abgespritzt hat, ist er von Nanettes Qualitäten ziemlich überzeugt und bietet ihr mit vierwöchiger Probezeit eine Stelle mit Kost und Logis an, wozu auch Alkoholika und Zigaretten für ihren Eigenbedarf gehören. Nanette sagt begeistert zu und säuft darauf mit Siglinde ungeniert weiter. Nach Feierabend, als auch Anton und Willi dabei sind, artet das in eine zügellose Freß-, Sauf, und Fickorgie aus, bei dem es jeder mit jedem treibt und auch herumsaut. Zunächst sind die beiden Kerle ganz wild darauf, daß sich die stark angesoffene Nanette mit ihrem stinkend dreckigen Fettarsch voll auf ihr Gesicht setzt und ihnen dabei auch noch in Mund und Nase furzt. Dann will das auch Siglinde in ihrem Suff genießen, wobei sie vor Geilheit fast vergeht. Zum Schluß sind beide Schlampen bis zum Kontrollverlust besoffen, so daß sie unkontrolliert ins Bett pissen und kacken und mit den perversen Kerlen in diesem Dreck herumsauen.

Da Nanette jetzt nicht mehr zur Schule muß, läßt sie sich von Siglinde nur zu gerne daran gewöhnen, schon den ganzen Tag über zu saufen und zu rauchen. Nachdem sie sich trotz ihres erheblichen Alkoholkonsums und ihrer Fickpausen bei der Arbeit ziemlich geschickt anstellt, meldet Anton sie noch während der Probezeit zur Ausbildung an. Schon bald ist Nanette in der Lage, Siglinde einen großen Teil der täglichen Routinearbeit abzunehmen. Privat schließen sich keine Paare zusammen, sondern beide Kerle ficken abwechselnd mit beiden Schlampen. Außerdem vergnügen sich besonders tagsüber auch die beiden Schlampen miteinander. Nach einer gewissen Eingewöhnung kommt es gelegentlich auch zu Exzessen mit Nanettes Oma, wenn deren Stecher beruflich unterwegs ist. Natürlich setzen alle durch die viele Fresserei und Sauferei mit der Zeit noch mehr Fett an. Nach zwei Jahren hat Nanette fast 250 kg erreicht, und ihre Titten haben sich auf 140 J vergrößert. Siglinde hat 150 kg knapp überschritten und noch gewaltigere Euter der obszönen Größe 110 R bekommen. Anton wiegt 145 kg und Willi 130 kg. Die Fetteste von allen ist Oma mit etwa 340 kg und Eutern der Größe 160 P. Mit Nanettes Ausbildung geht es gut voran, und so bestehen trotz ihrer inzwischen exzessiven Sauferei keine Bedenken, daß sie die Abschlußprüfung schaffen wird. Da auch die Spirituosengroßhandlung gut läuft, braucht Nanette sich um ihre berufliche und private Zukunft nicht zu sorgen.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 12.02.08 / Aktualisiert: unverändert


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