Die dicke Nachbarin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 16-jährige Heranwachsende Helge, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, wohnt bei seiner frisch geschiedenen Mutter Sabrina. Er kann überhaupt nicht verstehen, warum sein Vater die Ehefrau, nur weil die ihm angeblich zu dick geworden ist, wegen einer anderen nahezu Magersüchtigen verlassen hat. Dabei findet Helge seine Mutter allenfalls ein bißchen mollig, denn mit ihren 90 kg liegt sie noch nicht einmal 40 % über ihrem sog. Normalgewicht. Um sich gegenseitig über den Verlust des "abtrünnigen Hausherrn" hinwegzutrösten, haben sich Mutter und Sohn in letzter Zeit öfter umarmt und miteinander gekuschelt, wobei Helge von bisher völlig unbekannten Gefühlen überrollt wurde. Solch eine Figur wie die seiner Mutter mit wogenden Brüsten, einem weichen Bauch und einem drallen Hintern fühlt sich eben doch ganz anders an als die mit Haut überzogenen Gerippe seiner Mitschülerinnen, die den sportlich muskulösen Helge geradezu umschwärmen und ihn gerne für sich gewinnen möchten. Ärgerlicherweise scheinen sich die beiden vom Alter zu ihm passenden wirklich üppigen Mädchen an seiner Schule, das eine schön mollig und das andere sogar schon richtig dick, ihrer Figur zu schämen und zeigen sich daher gegenüber Helges Annäherungsversuchen weitgehend unzugänglich. Überhaupt kommen ihm die meisten Mädchen seines Alters ziemlich albern vor, so daß er eigentlich gar keine Lust hat, deren Freundschaft zu suchen. Da käme eine üppige ältere Frau, wie z.B. seine Mutter, seinen Neigungen schon eher entgegen, allerdings düfte sie natürlich nicht seine Mutter sein. In Helges Vorstellungen ist seine Traumfrau noch viel dicker, ja sogar ausufernd fett, mit schwabbelig aus dem Dekolleté quellenden Titten, einer ausladenden, bereits hängenden Wampe und einem breiten über jeden Stuhlsitz quellenden Fettarsch mit dazu passenden dicken Schenkeln. Außerdem sollte sie ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein haben und nicht nur völlig ungeniert zu ihrer üppigen Figur stehen, sondern sogar am besten geradezu damit kokettieren.

Helges kühnste Träume scheinen wohl von einer guten Fee erhört worden zu sein, denn kurz darauf zieht die alleinstehende Witwe Juliane in die seit ein paar Wochen leerstehende Nachbarwohnung des Zweifamilienhauses, in dem er mit seiner Mutter wohnt. Juliane ist 39 Jahre alt und kommt mit ihren 100 % Übergewicht Helges Traumvorstellungen ziemlich nahe. Als sie sich bei ihren Nachbarn vorstellt, bietet ihr Helge seine tatkräftige Mithilfe beim Möbelrücken sowie beim Einrichten ihrer Wohnung an. Juliane, die vor ihrer Ehe als Bardame gearbeitet hat, schätzt Helges lüsterne Blicke auf ihre überquellende Figur gleich richtig ein. Daher nimmt sie Helges Hilfe dankbar an, nachdem Sabrina nichts dagegen hat. Beim Kramen in Julianes Wohnung flirtet Helge wie ein Charmeur bereits ziemlich erfolgreich mit Juliane, indem er ihr zwischendurch immer wieder ein ehrliches Kompliment über ihre üppige Figur macht. So kommt es schon bald zu ersten Umarmungen, Kuscheleien und Küssen, bei denen Juliane nicht verborgen bleibt, wie hart Helges Schwanz dabei gegen ihren ihren fetten Unterleib drückt. – Als Juliane und Sabrina sich das nächste Mal treffen, ist Helge zu einem sportlichen Wettkampf unterwegs. Juliane lädt Sabrina spontan zum Kaffee ein, um ihr zu zeigen, wie weit ihre neue Wohnung dank Helges Hilfe bereits eingerichtet ist. Die beiden Nachbarinnen verstehen sich ausgesprochen gut, und da beide rauchen, sind sie schon bald beim Du angelangt. Nach ein paar Weinbrand zum Kaffee kommen sie auch auf ihre unterschiedlich üppigen Figuren zu sprechen, und Sabrina berichtet, daß sie ihrem Mann zu dick wurde und er sie wegen einer nahezu magersüchtigen Nachfolgerin verlassen hat. Daraufhin gesteht Juliane, sie hätte ihrem verstorbenen Mann wahrscheinlich niemals zu fett werden können. Der fand das nämlich immer dermaßen erotisch, daß er Juliane sogar regelrecht gemästet hat. Sabrina ist nach dieser Eröffnung äußerst erstaunt und vermag solche männlichen Neigungen kaum glauben. So beginnt Juliane, ihre Besucherin zu trösten, weil sie mit ihrer erotisch molligen Figur offenbar an den falschen Mann geraten ist. Dabei umarmen sich die beiden und kuscheln miteinander, bis sie sich schon bald auch innig küssen und schließlich mit den Händen gegenseitig ihre Körperfülle regelrecht begrapschen.

Als Sabrina nach ihrem ersten Orgasmus schon aufhören will, verführt Juliane sie gefühlvoll mit immer ordinärer werdendem dirty Talking, sich endlich einmal ihrer Geilheit hinzugeben und sich dabei wie eine dicke Schlampe zügellos gehen zu lassen. Als die beiden irgendwann weitgehend nackt auf Julianes Couch immer noch miteinander herumgeilen, kann Sabrina weder die getrunkenen Weinbrände noch ihre Orgasmen zählen. Dabei stört es sie überhaupt nicht mehr, von einer Frau zu solcher sinnlichen Lust erregt worden zu sein, und sie kann sich sogar an der kuscheligen Fettleibigkeit dieser geilen Frau begeistern. Dabei kommt Sabrina ganz plötzlich zu der Einsicht, daß es wohl doch auch Männer geben muß, die solche und sogar eine noch größere Körperfülle einer Frau zu schätzen wissen. In ihrer Erinnerung tauchen nämlich einige der Komplimente auf, die sie von ihrem eigenen Sohn, ganz anders als von ihrem Mann, über ihre Figur zu hören bekommen hat. Jetzt wird Sabrina auch bewußt, wie eifrig Helge bemüht war, seiner neuen Nachbarin behilflich zu sein, und welche Hoffnung vermutlich hinter diesem Angebot steckt. Als sie Juliane vor den möglicherweise wahren Absichten ihres Sohnes warnen will, schmunzelt die nur und bestätigt Sabrina, was sie bereits von Anfang an erkannt hat. Nachdem Sabrina diese Neuhigkeit verdaut hat, bietet Juliane ihre Bereitschaft an, Helges Werben durchaus nachzugeben und ihn in die körperliche Liebe mit einer erfahrenen richtig fetten Frau einzuführen, die er so sehr begehrt. In ihrem entspannten Zustand stimmt Sabrina erleichtert zu, denn auch sie möchte noch öfter von Juliane verwöhnt werden.

Bereits wenige Tage später ficken Helge und Juliane zum ersten Mal, und Juliane führt ihn nach und nach in immer weitere Sexualpraktiken ein. Da Helge sportlich durchtrainiert ist, läuft er mit der Zeit immer mehr zur Hochform auf. Dabei machen ihn nicht nur Julianes Fettwülste und normale Ficks in Fotze und Arsch an, sondern zusätzlich auch noch ihre buschige Behaarung im Schritt und unter den Achseln, ihr geiler Körpergeruch sowie Oralpraktiken an Fotze und Arschloch wie Facesitting und Facefarting sowie last, not least ein mit der Zeit immer ordinärer werdendes dirty Talking. Helge findet es sogar gut, daß Juliane auch mit seiner Mutter herumgeilt, die sie dadurch wieder auf andere Gedanken bringt. Etwa ein halbes Jahr später findet Sabrina ihren neuen Freund Wofram, dem sich nicht zu dick ist, sondern der sich sogar an ihren schwellenden Formen begeistern kann. Deshalb führt er sie sogar oft zum Essen aus, damit noch ein bißchen was an sie drankommt, und freut sich über jedes ihrer zunehmenden Speckröllchen. Aber auch Juliane ißt reichlich und legt sehr zu Helges Freude dementsprechend zu. Manchmal gehen die vier auch gemeinsam zum Essen aus, aber meistens kocht Juliane zu Hause. Zu Helges 18. Geburtstag hat seine Mutter die Zwei-Zentner-Grenze (100 kg) und Juliane die Drei-Zentner-Grenze (150 kg) bereits überschritten. Als Wolfram daraufhin bei Sabrina einzieht, wechselt Helge in Julianes Wohnung, wo er auch vorher schon viele Nächte verbracht hat. Zwei Jahre später, zu Helges Abi, hat Juliane bereits 3½ Zentner und Sabrina fast 2½ Zentner erreicht, was ihren Lovern ausgesprochen gut gefällt. Zum Glück bekommt Helge einen Studienplatz an der Uni seiner Heimatstadt, so daß er ohne irgendwelche Änderungen die nächsten Jahre weiterhin mit seiner älteren immer fetter werdenden Traumfrau Juliane zusammenleben kann.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 01.01.08 / Aktualisiert: 24.09.08


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