Die Taxifahrerin (Teil 3)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Nachdem Lena den neuen Schichtplan erhalten hatte, rief sie ihre Mutter Anna an, um vorzuschlagen, wann sie sich an ihrem nächsten freien Tag mit Amela treffen könne. Die war sofort einverstanden, und so verabredete sich Lena mit ihr am frühen Nachmittag in demselben Café wie zuvor mit Anna. Als sie einraf, saß Amela schon da und schaute ungeduldig zum Eingang. – "Na, schon Lampenfieber, ob ich auch wirklich komme?", sprach Lena sie von der Seite an, denn sie hatte sich von einem Kollegen nicht vor dem Hauptportal, sondern am Hintereingang absetzen lassen. – "Wo kommen Sie denn so plötzlich her?", schrak Amela zusammen. "Ich habe Sie ja gar nicht kommen sehen!" – "Guten Tag erst einmal", wies Lena sie zurecht, "aber als Fahrer kommt man meistens durch den Lieferanteneingang. Ich wollte dich jedoch nicht erschrecken." – "Guten Tag, selbstverständich", erwiderte Amela zerknirscht. "Darf ich Sie zur Begrüßung umarmen, um Ihnen meine Freude zu zeigen, oder muß ich meinen Blick senken, um Ihnen meine Demut zu erweisen?" – "Da ist mir deine Umarmung schon lieber", antwortete Lena, "denn wir sind hier nicht in einer SM-Umgebung, sondern in einem öffentlichen Café und wollen doch kein Aufsehen erregen." – Als Amela sich daraufhin an Lena schmiegte, nahm die sie richtig in den Arm, rieb sich an Amelas dicken Titten und nahm deren deutlichen Geruch als ausgesprochen angenehm wahr. "Oh, ist das schöm", schnaufte Amela, "dafür würde ich fast alles für Sie tun." – "Normalerweise umarme ich ja nur Leute, mit denen ich mich duze", merkte Lena an, "aber ich vermute stark, daß du mich siezt, weil ich dann in deinem Bewußtsein einen angemessen höheren Rang einnehme?" – "Ja, Madame Lena", bestätigte Amela, "darauf würde ich vorerst ungern verzichten, solange ich mich noch nicht Ihrer Zuneigung als würdig erwiesen habe." – "Ich bin allerdings nicht sehr geübt darin", gab Lena zu, "eine Unterwürfige oder gar Sklavin korrekt zu dominieren. Wir sollten daher auf jeden Fall ein Codewort vereinbaren, mit dem du widersprechen kannst, wenn ich dich überfordere. Wie wäre es mit 'Mayday'? Dann werde ich auf alle sonstigen Einwände nicht reagieren." – "Das wird hoffentlich nicht so schnell erforderlich werden", entgegnete Amela, "aber 'Mayday' ist in Ordnung. Doch als Sie diese Schnepfe von Louis verdroschen haben, waren Sie in Ihrer Wut so köstlich, daß ich geradezu dahingeschmolzen bin."

"Ich denke, du stehst nicht auf Schläge?", erinnerte sich Lena. – "Das ist es ja gerade, Madame Lena, was ich daran nicht verstehe", wunderte sich Amela, "warum meine Fotze bem Anblick Ihres couragierten Vorgehens ganz ohne mein Zutun so unerträglich gesaftet hat. Offenbar war ich dabei ein ganz böses Mädchen." – "Du bist auch ansonsten ein böses Mädchen", nahm Lena den Faden auf, "denn soweit ich weiß, bist du nicht nur eine Nutte, die für Geld fickt, sondern du rauchst, säufst und frißt auch noch so viel, daß du schon ziemlich Fett ansetzt. Außerdem stinkst du penetrant nach deiner Geilheit." – "Aber Madame", staunte Amela, "ich sollte mich doch nicht waschen?" – "Das ist richtig, du Fickschlampe", bekräftigte Lena, "denn ich wollte vorher wissen, ob ich dich riechen mag, falls es richtig zur Sache geht und du dabei in Schweiß gerätst. Doch glaube ja nicht, daß ich deine Dienste als Nutte bezahlen könnte, denn so viel verdient man als Taxifahrerin nun auch wieder nicht!" – "Aber Madame", stöhnte Amela, "von Ihnen würde ich doch nie Geld nehmen. Ich genieße es doch, wie Sie mich beschimpfen und damit aufgeilen. Also verfügen Sie bitte über mich." – "Wir sitzen in einem Café, und du läßt mich verhungern und verdursten", bemängelte Lena. "Wenn ich schon dein Gast bin, dann solltest du endlich Kaffee und Kuchen für uns bestellen." – Das brauchte Lena nicht zweimal zu sagen, denn Amela winkte sofort der Serviererin, fragte Lena nach ihren Kuchenwünschen und bestellte daraufhin. Beim Kaffee und auch danach bei ein paar Schnäpsen fand Lena offensichtlich genau den richtigen Ton, um Amanda geil werden zu lassen, denn als sie vom Klo wiederkam, war ihr Dekolleté weiter aufgeknöpft und beim Hinsetzen ließ sie ihren Rock wie zufällig höherrutschen. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf Lena, und als sich das Café gegen Abend schon merklich leerte, begleitete sie Amanda zum Klo. Als die beiden dort wirklich allein waren, befühlte Lena zunächst Amelas Titten, die noch eine Nummer größer waren als ihre eigenen, küßte sie dann und faßte ihr schließlich genau so ungeniert unter dem Rock in den Schritt.

"Du geile Nutte bist ja schon unheimlich naß", stellte Lena erstaunt fest. "Geht dir das bei deinen Freiern genau so, oder geilst du dich nur an Frauen so auf?" – "Manchmal passiert mir das auch bei sympathischen und/oder attraktiven Freiern", gab Amela zu, "aber so geil und naß wie bei Ihnen war ich schon lange nicht mehr, sowohl an dem Abend auf unserer Bordellstraße als auch jetzt wieder." – Daraufhin knutschte Lena gierig weiter und wanderte mit ihrer rechten Hand in Amelas Slip. Als sie deren naß-glitschigen Urwald spürte, faßte sie ein paar dieser Fotzenhaare und glitt fast andächtig daran entlang, um deren Länge zu prüfen. "Du geile Nutte hast ja einen richtigen Hochwald an deiner nassen Fotze", flüsterte Lena begeistert. "Dem kann ich mich jedoch unmöglich sofort und hier widmen, sondern das müssen wir leider erst einmal zurückstellen. Aber wenn du willst, darfst du kurz bei mir fühlen." – Daraufhin Fühlte Amela unter Lenas Rock und war erstaunt, schon außerhalb des Slips Haare auf Lenas Oberschenkeln zu spüren. "Oh Madam, Ihr geiler Urwald ist ja viel weiter ausgedehnt als bei mir,", staunte Amela. – "Dafür aber offenbar nicht so hochstämmig wie deiner", gab Lena zu, "aber das sollten wir später in Ruhe klären." – Da sich auf dem Flur Schritte näherten, ließen die beiden voneinander ab und verschwanden in zwei der Kabinen. – Als das Café schloß, war Amela bereits ziemlich aufgekratzt, zweifelte aber immer noch daran, ob Lena sich wirklich für dicke Frauen begeistern könne. Deshalb schleppte Lena sie mit in die Kneipe, wo Johanna bediente. Sie fanden auch prompt einen Tisch in Johannas Revier, die mit wehender Alkoholfahne zunächst Lena umarmte und mit einem innigen Zungenkuß begrüßte. Nachdem Lena die beiden einander vorgestellt hatte, erlebte auch Amela dieselbe Begrüßungszeremonie, ohne überhaupt zu wissen, wie ihr geschah. "Diese Johanna ist dir noch nicht zu dick", wunderte sich Amela, als Johanna die Speisekarten holte, "und sie trinkt dir auch nicht zu viel?" – "Wo gehobelt wird, da fallen Späne", schmunzelte Lena, "und wenn sie als Kellnerin in einem Laden wie diesem den Umsatz ankurbeln will, dann ist Mitsaufen nun mal eine der wirksamsten Methoden."

Nachdem Lena und Amela sich in Johannas Kneipe gründlich vollgefressen und im Laufe des weiteren Abends auch einen kräftigen Schwips angesoffen hatten, fing Amela bereits an zu lallen und auf dem Weg zum Klo auch an zu torkeln. Deshalb ging Lena beim nächsten Mal mit und fingerte Amela durch deren hochstämmigen Urwald zum ersten Orgasmus, nachdem die sich endlich ausgepißt hatte. Als sich Amela danach bei Lena revanchierte, war sie erstaunt, wie naß und glitschig Lenas Fotzenhaare bereits waren. Nach ein paar weiteren Drinks erkundigte sich Lena pro forma, ob sie mit zu Amela kommen könne, denn in ihr eigenes Personalzimmer könne sie ihre angesoffene Begleiterin nicht gut mitnehmen. Amela war von dieser Entwicklung des Abends hellauf begeistert, und so fuhren die beiden per Taxi in Annas und Amelas Privatwohnung. Anna war wie versprochen nichtt da, d.h. die beiden hatten eine sturmfreie Bude. "Los, du geile Schlampe", forderte Lena die ziemlich angetrunkene Amela streng auf, "mach Musik und dann strippe für mich!" – "Gern Ma...madame", stotterte Amela, aber dann gelang es ihr doch ziemlich schnell, eine Schallplatte aufzulegen und mit recht unsicheren Tanzschritten ihre Klamotten halbwegs im Takt der Musik auszuziehen, während Lena sich in einen Sessel setzte und interessiert zuschaute. Mit ihren 113 kg war die 29-jährige Amela noch nicht ausgesprochen fett, aber ihre 105-I-Titten drohten bei jeder unbedachten Bewegung aus dem nuttigen Halbschalen-BH zu schwappen, als sie ihre Bluse zunächst geöffnet und dann ganz abgelegt hatte. Außerdem schnitt der BH bei diesen schweren Titten hinten tief in Amelas Rückenspeck ein, und über den Rockbund quoll ein ansehnlicher nackter 'Rettungsring' aus schwabbeligem Fett. Ihren Rock zog Amela sicherheitshalber über den Kopf, weil sie kaum noch auf beiden Beinen stehen konnte, geschweige denn auf einem, um aus dem nach unten geschobenen Rock heraustreten zu können. Jetzt waren auch Amelas lange und buschige Fotzenhaare durch den Slip und an den Beinausschnitten zu erkennen. Schließlich fiel der BH, und Amelas Euter sackten ziemlich weit durch und schwabbelten, bis sie schließlich halbwegs zur Ruhe kamen. Als Amela den Slip abstreifen wollte, kam sie dicht zu Lena, um sich an ihr festzuhalten, während sie ziemlich vorsichtig mit einem Bein nach dem anderen aus dem heruntergeschobenen Slip trat.

Jetzt befand sich Amelas unter langen Haaren verborgene, nach Geilheit stinkende Fotze unmittelbar vor Lenas Nase. Also packe sie Amelas Arschbacken und zog deren Fotze heran, bis sie mit ihrem Gesicht in dem klatschnassen Urwald wühlen konnte. Nach und nach bahnte sich Lena einen Weg durch die langen Haare und erreichte schließlich mit ihrer Zunge Amelas Fotze. Es waren nur noch wenige Zungenschläge erforderlich, bis es Amela mit aller Macht kam und sie dabei eine unerwartet große Menge Fotzensaft herausspritzte. In ihrem Orgasmus wäre Amela fast zusammengesackt, wenn Lena sie nicht gehalten hätte. "Und jetzt sei eine brave Zofe", forderte Lena, als Amela sich wieder halbwegs gefangen hatte, "und zieh mich aus." – "Ja Mad...dame, sofo...fort", stammelte Amela, als sie sich ans Werk machte. Zunächst bestaunte sie Lenas behaarte Arme und die Haarbüschel unter deren Achseln. Natürlich sackten auch Lenas 95-H-Titten, als der BH fiel, aber die eigentliche Überraschung für Amela waren Lenas dicht behaarte Oberschenkel und der Übergang dieser Haare bereits außerhalb des Slip in deren dichten Urwald. – "Vielleicht sollten wir in dein Bett gehen", schlug Lena vor, als sie ihren Slip los war, "da haben wir es bequemer, besonders bei unserem Alkoholpegel." – Als Amela auf dem Weg dorthin schon merklich torkelte, nahm Lena Amelas linken Arm um ihren Nacken und faßte mit ihrem rechten Arm um deren Taille, um sie sicher ins Bett zu dirigieren. – "Sie ha...hab'n aber Rou...routine", wunderte sich Amela, "'ne angesoff'ne Schla...schlampe ins Bett ßßu bugsier'n. Wieso eig'ntlich?" – "Von Berufs wegen", lachte Lena, "muß ich öfter mehr oder weniger stark angesoffene Fahrgäste nach Hause bugsieren, das übt ungeheuer. Aber jetzt leck endlich meine Fotze, denn ich kann meine Geilheit kaum noch aushalten" – Kaum lagen die beiden im Bett, fing Amela auch schon an, Lenas Fotze zu lecken, bis es auch ihr mit Gewalt kam. Danach waren die Titten und besonders die Nippel dran, dann wieder die Fotzen und schließlich sogar noch die Arschkerben und Arschlöcher. Als Lena dabei voll in Amelas Gesicht furzte, kam es der allein davon. Zum Glück war Lena noch nicht zu besoffen, so daß sie sich auch noch mit ihrem Arsch auf Amelas Gesicht setzen und ihr voll in Mund nud Nase furzen konnte, ohne bei ihr Atembeschwerden hervorzurufen. Das war genau die richtige Demütigung für Amela, die dabei kam und kam und kam, bis alle beide schließlich ermattet einschliefen.

In den nächsten Tagen und Wochen blieb die Taxifahrerin Lena allgemeines Gesprächsthema unter den Bewohnerinnen der Bordellstraße. Dabei ging es hauptsächlich darum, daß sie inzwischen in fast jeder Nacht alte und neue Freier bis vor die jeweiligen Puffs karrte oder von dort abholte, die Tochter der Kollegin Anna war und sich durchaus ihrer Haut zu wehren wußte, indem sie couragiert Louis' aufmüpfiges Pferdchen mit ihrem Schlagstock verdroschen hatte. Lena selbst begegnete allen Huren freundlich und unvoreingenommen und verfügte auch im Umgang mit mehr oder weniger angetrunkenen Fahrgästen über ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein. Durch ihre Körperfülle, ihre Gesten und Körpersprache sowie durch ihren Tonfall vermittelte Lena ohne unnötiges Brimborium eine dezente Dominanz, die besonders ein paar der "Damen" auffiel, die sich zumindest manchmal oder sogar weitgehend als Domina betätigten. Kurz darauf begannen einige Huren, Lena zu siezen und mit 'Madame' bzw. 'Madame Lena' anzureden, und zwei baten sogar ergeben darum, bei Gelegenheit einmal unter Madame Lenas furzendem Prachtarsch liegen zu dürfen. Lena war dieses Ansinnen zunächst etwas unheimlich, weil offenbar von Amela oder Anna etwas über diese Neigungen durchgesickert sein mußte. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken, sondern vertröstete die Interessentinnen erst einmal auf später. Mit der Zeit verbrachte Lena ihre freien Tage (bzw. Nächte) nicht nur mit Johanna und Josef, sondern immer öfter auch im Maison d'Amour, um sich von Amela verwöhnen zu lassen. Diese Treffen entwickelten schon bald eine gewisse Eigendynamik, indem zunächst Anna mitmachte, dann eine weitere Nutte aus dem Haus und schließlich sogar die eine oder andere Nutte aus einem der Nachbarpuffs. Alle unterwarfen sich bereitwillig den Wünschen der bisexuellen Lena und genossen es sichtlich, von ihr mehr oder weniger deftig dominiert und/oder gedemütigt zu werden. Die meisten von ihnen empfanden es als besonders intim, wenn sich Lena mit ihrem möglichst ungewaschenen behaarten Fettarsch auf deren Gesicht setzte und dann auch noch ungeniert furzte. Ein paar der Nutten, die bei ihren Freiern kaum mal zu einen Orgasmus kamen, erlebten, dabei besonders intensive Höhepunkte.

So blieb es nicht aus, daß sich die meisten aus dieser Gruppe von Professionellen privat mit Lena anfreundeten, die keinerlei Berührungsängste zeigte. Als Louis bald darauf seine freche Göre nach außerhalb weggab, war Lenas Image in der Bordellstraße bereits Legende. Die Nachfolgerin in Louis freigewordenen Räumlichkeiten wurde die 28-jährige professionelle Domina Ludmilla, die auch eine Sklavin als Assistentin mitbrachte. Während der Einrichtung ihres Dominastudios im hinteren Teil des Puffs fand sie wohl Gefallen an Louis, der sich erstaunlicherweise bereitwillig unterordnete. Als das Studio eröffnete, hatte Ludmilla guten Zulauf, und schon bald hatte sie auch Louis fest an der Kandare. Eines Tages, als Lena wieder zu ihrer Mutter und Amela wollte, wurde sie von Ludmilla angesprochen, ob sie mal ein paar Minuten Zeit hätte. Nachdem Ludmilla sich vorgestellt hatte, wurde Lena in deren Räume gebeten. "Du scheinst ja hier geradezu eine Legende zu sein", begann Ludmilla, "wie mir Louis berichtet hat?" – "Das mag wohl sein", räumte Lena ein, "weil mich seine freche Göre nicht ins Bockshorn jagen konnte und ich mich meiner Haut zu wehren wußte." – "Und offenbar auch vor ihm keine Scheu hattest, als er dazukam", wunderte sich Ludmilla. "Was hast du eigentlich mit ihm angestellt, daß er immer noch so von dir schwärmt? Hattet ihr auch was miteinander, oder bist du etwa lesbisch?" – "Mit ihm gar nichts", lachte Lena. "aber lesbisch bin ich auch nicht, sondern in gewissem Maße bi. Ansonsten habe ich nur seine freche Göre verdroschen, weil die anders wohl nicht mehr zur Raison zu bringen war und das schon längst mal nötig hatte. Und als er sie 'beschützen' wollte, habe ich ihm auch Dresche angedroht, wenn er es zuläßt, daß eine Taxifahrerin geärgert wird, die euch die Freier rankarrt. Mehr war da nicht, oder höre ich da etwa eine gewisse Eifersucht aus deiner Frage?" – "Du bist ja ganz schön keß", bemerkte Ludmilla, während sie versonnen Lenas dicke Titten betrachtete, "aber du scheinst ein gutes Gespür für die Stimmungen anderer Menschen zu haben und auch nicht an mangelndem Selbstbewußtsein zu leiden. Das verleiht dir eine gewisse Ausstrahlung, und ich ahne langsam, warum dich die anderen Mädchen so mögen. Trotzdem kann ich kaum glauben, daß du nicht mit Louis gefickt hast, so wie er dich immer noch in den Himmel hebt."

"Zunächst mal vielen Dank für die 'Blumen', sprich für deine Einschätzung meiner Persönlichkeit", bedankte sich Lena. "Dein Louis hat zwar versucht, mir eine Reihe von Karrieremöglichkeiten schmackhaft zu machen, sei es wegen meiner dicken Titten als Nutte oder wegen meines sicheren Auftretens und meiner Schlagkraft als Puffmutter oder sogar als Domina. Vielleicht hätte er mich ja auch gerne gefickt, aber er ist nun mal nicht mein Typ. Er hat wohl meine Ablehnung gespürt und sich dann doch nicht getraut, und das ist auch besser so. Und nachdem er mitbekommen hat, daß Anna meine Mutter ist, läßt er mich nicht nur in Ruhe, sondern hält seitdem auch seine Nutten besser im Griff, von dir mal abgesehen." – "Du kannst ja ganz schön kratzbürstig werden", wunderte sich Ludmilla. "Was habe ich dir denn eigentlich getan? Oder sollte ich dich doch mal zur Raison bringen?" – "Wenn du ein Problem mit Louis' Vergangenheit hast", sagte Lena gefährlich leise und machte einen Schritt auf Ludmilla zu, "daß er früher als Zuhälter seine Nutten zugeritten und auch ansonsten querfeldein gefickt hat, dann mußt du das mit ihm ausmachen. Ich gehöre jedenfalls nicht zu seiner Fotzensammlung. Und bevor du anfängst, mich disziplinieren zu wollen, solltest du bedenken, daß ich im Krieg als LKW-Fahrerin und Sanitäterin ein paar Jahre dicht hinter der Front tätig war. Da ging es nicht nur um Machtspiele so wie hier, sondern etliche Male ums nackte Überleben. Dank meiner Nahkampfausbildung hat es keiner von denen überlebt, die mir ernsthaft ans Leder wollten. Und ab jetzt will ich nichts mehr von diesem Scheiß hören, ich hätte mit deinem Louis gefickt! Von mir aus steck ihn dir an den Hut oder mach mit ihm, was auch immer du für richtig hältst, aber laß mich gefälligst mit solchen blödsinnigen Unterstellungen in Ruhe! Guten Tag!" Bei diesen Worten drehte sich Lena um, ließ Ludmilla mit offenem Mund stehen und knallte die Tür ninter sich zu. – Nachdem Lena sich mit Amela und einem weiteren Mädchen richtig ausgetobt hatte, kam Louis ganz kleinlaut mit einem Karton Chammpagner ins Maison d'Amour, um bei Lena für Ludmillas Verhalten um Entschuldigung zu bitten. "Na los", forderte Lena ihn auf, "dann hol sie und ihre Sklavin schon her, damit wir ihr Friedensangebot mit dieser Wohlstandsbrause gemeinsam besiegeln, oder ist die etwa piwarm?"

Der Champagner war natürlich gut gekühlt, und nachdem sich Ludmilla geradezu förmlich bei Lena entschuldigt hatte, schlossen die beiden wieder Frieden und machten zu sechst gemeinsam mit Anna, Amela, Ludmillas Sklavin und Louis den Karton Champagner nieder. Dabei schenkte die Sklavin immer wieder nach und musterte betont unauffällig aber dennoch lüstern die dicken Titten und Fettärsche von Lena, Anna und Amela. Als der Champagner alle war, schickte Ludmilla ihre Skalvein mit Louis los, um Nachschub zu holen. "Würdest du es akzeptieren", erkundigte sie sich, als die beiden unterwegs waren, "wenn ich dir als Geste der Wiedergutmachung für mein ungebührliches Verhalten meine Sklavin dafür überlasse, daß sie deinen Arsch leckt und du dich auf ihr Gesicht setzt und ihr dabei nach Möglichkeit in Mund und Nase furzt?" – "Oh", war Lena überrscht, "etwa jetzt gleich und hier vor euch allen?" – "Wenn du magst, ja", bot Ludmilla an. "Ich frage nur vorher, damit du sie nicht zurückweist, wenn ich ihr das gleich befehle, denn das wäre nicht so gut für ihren Gemütszustand." – "Ok, von mir aus gerne", stimmte Lena zu, als Anna und Amela dazu nickten, "aber dann solltest du ihr auch erlauben, daß sie kommen darf." – "Meinst du", wunderte sich Ludmilla, "daß sie wirklich dabei kommt?" – "Sofern du es ihr nicht verbietest", bestätigte Lena, "sollte es mich sehr wundern, wenn nicht." – Und genau so kam es dann auch. Die Sklavin war allerdings verwundert, daß ihre Herrin Ludmilla ihr von Anfang an erlaubte, kommen zu dürfen. "Oh Madame", freute sie sich, als Lena ihren Rock hochschob und darunter ihr üppiger Urwald um Fotze und Arschloch nach den vorausgegangenen Spielereien noch ohne Slip sichtbar wurde, "so eine herrlich behaarte Fotze und einen solchen Prachtarsch habe ich ja noch nie gesehen!" Während Ludmilla und Louis darüber noch staunten, begann die Slavin, Lenas Arschkerbe und Arschloch durch all die Haare zu lecken, daß der fast Hören und Sehen verging. Als Lena dabei ein Furz abging, söhnte die Sklavin geil auf. Dann verlangte Lena, daß die Sklavin sich auf den Rücken legte, und setze sich mit ihrem Arsch so auf deren Gesicht, daß es von ihrer Arschbacken eingehüllt wurde und ihr Arschloch auf dem Mund der Sklavin landete und gut geleckt werden konnte. Da Lena zuvor etliche Fürze zurückgehalten hatte, ließ sie denen jetzt freien Lauf und furzte Ludmillas Sklavin vehement ins Gesicht. Die wand sich stöhnend unter Lenas Arsch, und es dauerte gar nicht lange, bis es ihr ohne weitere Stimulation gewaltig kam. Für Anna und Amela war das nicht weiter überraschend, aber Louis und besonders Ludmilla schienen es kaum fassen zu können, was da mit ihrer Sklavin passiert war. So war es nicht verwunderlich, daß dieser Umtrunk anschließend noch zu einem richtigen Besäufnis ausartete, bei dem Ludmilla mit nur 83 kg als Leichteste zum guten Schluß am besoffensten war und von ihrer 97-kg-Sklavin und Louis mit vereinten Kräften nach Hause geschafft werden mußte.

In den nächsten Wochen traf sich Lena an ihren freien Tagen wieder öfter mit Johanna und Josef, um sich ungeniert einen auf die Lampe zu gießen und anschließend mit der ebenfalls ziemlich besoffenen Johanna herumzugeilen und und sich gemeinsam mit ihrer Freundin im Vollrausch von Josef mal wieder gründlich durchficken zu lassen. Ein paarmal landete sie nach einem üppigen Essen und nach reichlichem Alkoholgenuß auch mit Oswald im Bett, der ihr beim Ficken ausgiebige Komplimente machte, wie geil er so eine mollige Schlampe findet, die, anders als seine Ehefrau Ottilie, auch mal ungeniert frißt, säuft und qualmt und in ihrem Suff beim Ficken hemmungslos mitmacht und sich dann auch noch mit ihrem ungewaschenen Fettarsch auf sein Gesicht setzt und ihm sogar geil in Mund und Nase furzt. Lena genoß ihren Rausch und diese Praktiken jedes Mal ebenso wie die zugehörigen Komplimente, zumal sie während der Arbeit aus Sicherheitsgründen generell keinen Alkohol trank. Gelegentlich mußte sie Oswald und dessen Frau abends zu einer Veranstaltung fahren oder auch von dort abholen und nach Hause bringen. An einem dieser Abende bemerkte Lena, daß Ottilie schon bei der Hinfahrt eine kaum wahrnehmbare Alkoholfahne hatte und bei der Rückfahrt sogar etwas angeschickert schien. Ein paar Tage später, als Lena an ihrem freien Tag einen krank gewordenen Kollegen der Tagschicht verrat, ließ sich Ottilie allein von ihr in die Stadt fahren. Sie saß vorne auf dem Beifahrersitz und musterte während der belanglosen Unterhaltung beim Rauchen Lenas behaarte Arme und deren dicke Titten. Trotz des starken Zigarettenqualms fiel Lena wiederum Ottilies schwache Alkoholfahne auf. Als Ottilie bezahlte, bestellte sie gleich die Rückfahrt. – Als Lena sie zur vereinbarten Zeit abholte, hatte Ottilie ganz offensichtlich einen Schwips. "Kennen Sie eigentlich meinen Mann näher?", erkundigte sie sich, offenbar vom Alkohol mutig geworden. – "So wie man als Taxifahrerin eben seine Fahrgäste kennt", erwiderte Lena, als sie sich in den Verkehr einordnete. – "Das meine ich nicht", entgegnete Ottilie, "denn Oswald schwärmt geradezu von Ihnen, obwohl oder vielleicht auch gerade weil Sie offenbar eine gestandene Frau mit üppiger Figur und einer gewissen Ausstrahlung sind und nicht so ein schlankes, bzw. nach Oswalds Ansicht sogar mageres verklemmtes Hascherl wie ich."

"Was kann ich schon dazu sagen?", wich Lena aus. "Ich selbst bin nicht verheiratet und traue mir daher auch nicht zu, anderen Leuten zu raten, was sie in ihrer Ehe tun oder lassen sollten." – "Dann frage ich mal ganz direkt", mußte sich Ottilie sichtlich überwinden, "fickt mein Mann auch mit Ihnen?" – "Was heißt denn auch?", tat Lena verwundert und fuhr zur Sicherheit erst einmal an den Straßenrand. "Heißt das etwa, er geht mit mehreren Frauen fremd?" – "Das tut er ohne jeden Zweifel", bestätigte Ottilie, "und die meisten dieser Frauen kenne ich sogar. Ich weiß auch, daß er zu Nutten geht und sich mit anderen bereitwilligen Frauen zum Ficken trifft. Vermutlich bin ich sogar selbst schuld, denn ich wollte für ihn immer schlank bleiben und habe dabei jede Lust zum Sex verloren. Und am schlimmsten empfinde ich, daß keine von diesen Frauen schlank zu sein scheint, sondern mindestens mollig, dick oder sogar richtig fett." – "Und was kann ich dabei für Sie tun?", wollte Lena wissen. – "Ich brauche eine Frau mit dem nötigen Selbstbewußtsein", stellte Ottilie klar, "die meinen Mann gut genug kennt. Mit der würde ich mich gern darüber unterhalten, was er wirklich von einer Frau erwartet. Dafür wäre es natürlich gut, wenn sie ihn auch intim kennt, um mir das möglichst offen und vollständig zu vermitteln." – "Und wieso gerade ich?", wunderte sich Lena. – "Weil ich das keiner von meinen Nebenbuhlerinnen zutraue, die ich bisher kenne", schnaufte Ottilie. – "Also keine Eifersüchteleien oder Szenen?", wollte Lena sichergehen. – "Nein nur ein Gedankenaustausch mit einer fairen Frau", bestätigte Ottilie, "die mir meinen Mann nicht völlig abspenstig machen will." – "Also gut", gab Lena zu, "ich wollte nicht die Geliebte eines verheirateten Mannes werden, und das bin ich auch nicht. Aber in dieser Zeit des Männermangels habe auch ich als ledige Frau gewisse Bedürfnisse. Also ficke ich gelegentlich mit Oswald, weil es sich so ergeben hat. Ich weiß, daß er auch mit anderen fickt, weil Sie ihn angeblich nicht oder zumindest nicht oft genug ranlassen und er sich aber trotzdem nicht scheiden lassen will." – "Das mit dem Nichtranlassen stimmt sogar, leider", räumte Ottilie ein. "Und deshalb habe ich schon aus Frust angefangen, heimlich zu trinken. Wann haben Sie denn Feierabend? Da Oswald geschäftlich unterwegs ist, würde ich Sie gerne zu mir nach Hause einladen, um das mal in Ruhe zu besprechen. Wenn ich Oswald nicht irgendwann verlieren will, werde ich daran muß ich einiges ändern müssen."

Die Rückfahrt von Ottilie war Lenas letzte Tour, und so holte sie ihren Kollegen für die Nachtschicht schon jetzt ab, damit sie bei Ottilie bleiben konnte, wenn er das Taxi vor deren Haus übernahm. Dort angekommen, richtete Ottilie ein kaltes Abendessen mit Brot, Wurst und Käse an, zu dem es Bier gab. Beim Essen unterhielten sich die beiden über verschiedene Einzelheiten aus ihrem Leben, wobei Ottilie immer wieder halb verstohlen Lenas dicke Titten beobachtete, die bei jeder Bewegung in deren weitem Ausschnitt hin und her wogten. Außerdem wunderte sie sich über Lenas gesegneten Appetit, die ihrerseits Ottilie mehrmals ermahnte, gut zu essen, damit sie anschließend noch etwas trinken könne. Ottilie war 39 Jahre alt, also 9 Jahre älter als Lena und wog nur 78 kg, also 26 kg weniger als ihre Besucherin. Ottilies Brüste waren mit 85 D ganz ansehnlich, kamen ihr selbst aber viel zu groß vor, so wie sie sich mit ihren 87 kg auch zu dick fühlte und sich deswegen beim Essen und Trinken bisher wohl zu sehr zurückgehalten und deshalb alle Lust am sexuellen Eheleben verloren habe. Sie war sehr erstaunt, als ihr Lena auf Befragen die eigene BH-Größe 95 H nannte, also 10 cm mehr Unterbrustweite und 4 Stufen größere Cups (H gegenüber D), d.h. 17 cm mehr Oberweite (122 gegenüber 105 cm). Bei einigen Flaschen Bier und mehreren Verdauungsschnäpsen gelang es Lena, ihre Gastgeberin davon zu überzeugen, daß sie mit ihren 87 kg und ihren 85-D-Titten vielen Männern ganz bestimmt nicht zu dick sei, ihren eigenen Mann Oswald eingeschlossen. Dem würde es viel besser gefallen, wenn sie sich den leiblichen und weltlichen Genüssen mehr hingäbe, d.h. sich durchaus auch mal vollgefressen und angesoffen ficken ließe und er dabei mit der Zeit auch ordentlich was in die Hand zu nehmen hätte. Dieses Thema wurde nach dem Essen bei zahlreichen Zigaretten und etlichen Getränken weiter vertieft, wobei Ottilie aus dem Staunen gar nicht herauskam, welche unglaublichen Gelüste sogar ihr eigener Mann hätte. Dabei versuchte ihr Lena eindringlich klarzumachen, daß es für eine Frau mit normaler Libido doch kaum etwas besseres geben könne, als von einem potenten Liebhaber regelmäßig nach Strich und Faden durchgevögelt zu werden. Und für Lena selbst könne ein üppiges Essen durchaus als Teil des Vorspiels sein und ein merklicher Schwips die richtige Entspannung, um sich bei einem guten Fick völlig fallen zu lassen.

Ottilie war ziemlich erstaunt, wie eindringlich sie von Lena die Vorzüge eines entspannenden Sexuallebens vorgehalten bekam und was ihr alles entginge, wenn sie leichtfertig darauf verzichtete. "Ich glaube", schlug Ottilie vor, "für ein derart intimes Thema unter Freundinnen sollten wir uns eigentlich duzen." – "Von mir aus gerne", stimmte Lena zu, "aber wenn, dann sollten wir auch richtig Brüderschaft trinken mit anschließendem Kuß." Das Ritual war auch Ottilie bekannt, und so tranken sich die beiden untergehakt zu und umarmten sich zum anschließenden Kuß, der jedoch gar nicht wieder enden wollte. Ottilie war durch ihren Alkoholpegel offenbar dermaßen entspannt, daß sie Lenas Zungenkuß bereitwillig erwiderte und sich aufreizend an deren Titten rieb. Lena merkte daran, wie sehr Ottilie nach Zärtlichkeiten hungerte, und so begann sie, zunächst deren Rücken und dann auch deren Arschbacken zu streicheln. – "Was geschieht hier eigentlich mit mir?", wunderte sich Ottilie, als die beiden sich nach langer Zeit wieder voneinander lösten. "Bei mir stellen sich plötzlich Gefühle ein, die ich kaum noch kenne." – "Hast du denn noch nie richtig mit einer Frau geschmust?", erkundigte sich Lena. "Dann wird es aber Zeit, dich auch mal solchen Empfindungen hinzugeben. Oder brauchst du erst noch ein paar Drinks, damit dich der Mut nicht verläßt?" – "Nein, mach bloß weiter", bettelte Ottilie, "und wenn nötig, mach mich ganz ordinär an, denn davon wird meine Möse so feucht, wie ich das seit Jahren schon nicht mehr erlebt habe." – "Heißt das etwa", hakte Lena nach, "du wirst geil, wenn du dich als verkommene Schlampe fühlst, und dabei deine angeblich so gute Erziehung und deinen völlig unnötigen Schlankheitsfimmel endlich mal vergißt?" – "Oh ja", stöhnte Ottilie. "Ich möchte deine dicken Titten mal anfassen, wie sie sich anfühlen, und deine fetten Arschbacken kneten, aber ich trau mich noch nicht so richtig." – "Na komm schon", forderte Lena sie auf und führte deren Hände an die gewünschten Stellen, "benimm dich wie eine geile Schlampe und zieh mich aus, wenn dir danach ist, damit du überall richtig drankommst."

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Als Ottilie ihre Besucherin nackt vor sich hatte, war das wie ein Dammbruch. Sie begann intuitiv, Lenas Titten erst zu streicheln, dann zu kneten und schließlich deren Nippel zu lecken und sogar saugen, während Lena an und in Ottilies Fotze fingerte. Nachdem es beiden gekommen war, begann Lena, abwechselnd Ottilies Fotze und Arschkebe zu lecken, bis sie wieder abging wie eine Rakete. Anschließend leckten sich die beiden gegenseitig, wobei sie die Arschbacken der anderen kneteten und Ottilie von Lenas üppigem Urwald an Fotze, Arsch und Oberschenkeln total begeistert war. Zwischendurch tranken beide Bier und Schnaps gleich aus der Flasche, Ottilie deutlich mehr als Lena, und schon bald waren ihre Orgasmen nicht mehr zu zählen. "Oh, waßß bißß' du für 'ne sinnli...liche Frau", lallte Ottilie. "Fü...füll mich total ab, bißß ich ke...keine Hemmung'n mehr hab, un' dann ma...mach mich ßßu deiner ga...ganß persönlich'n Privatnu...nutte, die deine haa...haarige Sti...stinkefottze un' dein'n dre...dreckig'n Fettarrrsch lu...lutscht. Un' wenn ich dir als Nu...nutte noch nich' fett genuug bin, da...dann mäßßte mich eb'n, bißß ich totaal außße Form gerate un' außß all'n Näht'n plattze. ... Aber erßßt mach mich totaal besoff'n!" Dann setzte Ottilie die Schnapsflasche mit beiden Händen an den Mund und soff den hochprozentigen Sprit wie Mineralwasser. Nach Lenas Einschätzung war Ottilie keineswegs mehr am Anfang, heimlich zu trinken, sondern sie soff bereits eher unheimlich, um ihren Frust und ihre Hemmungen zu überwinden. So dauerte es nicht mehr lange, bis Ottilie sich an Lena kuschelte und sterhagelvoll einschlief. – Am nächsten Morgen dauerte es zwar etwas, bis Ottilie sich erinnern konnte, warum sie nicht allein in ihrem Bett lag, aber den ausgewachsenen Kater, den sie nach ihrer Sauferei eigentlich haben mußte, schien sie offenbar gewohnt zu sein. Lena hatte sich rechtzeitig zurückgehalten und mit ihrem moderaten Restalkohol keine Beschwerden. Nachdem ihr klar wurde, daß Lena sie wegen ihrer Sauferei nicht verachtete, verabredete sich Ottilie mit Lena für den nächsten möglichen Termin zu einem Saufabend in der Stadt, weil sie ganz bestimmt noch mehr ihrer "unsinnigen Hemmungen" loswerden müsse.

Schon an Lenas nächstem freien Tag war Oswald wieder geschäftlich unterwegs, und seine Frau traf sich mit Lena schon nachmittags in einem Café. Bei Kaffee und Kuchen gestand Ottilie, sie habe sich seit Lenas Besuch beim Essen nicht mehr zurückgehalten, sondern ordentlich reingehauen und dabei mitbekommen, wie geil sich eine richtig stramme Wampe anfühle. Deshalb besuchten die beiden abends die Kneipe, in der die fette Johanna servierte, um sich erst einmal eine ordentliche Grundlage anzufressen. Ottilie war zunächst über Johannas Körperfülle erstaunt, wurde dann aber recht nachdenklich, als sie erfuhr, daß ihr Mann mit Johanna nicht nur gesoffen und gefickt, sondern sich dabei auch an deren Fettleibigkeit aufgegeilt hatte. Nach dem Essen mußte Ottilie nicht besonders animiert werden, um sich bereitwillig vollaufen zu lassen. Schließlich trank sie sogar mit Johanna Brüderschaft, um sich bei dem obligatorischen Kuß gierig an Johannas schwabbelige Fettpolster zu kuscheln. Als Ottilie und Lena mal wieder zum Klo mußten, sahen sie zufällig, wie Johanna im Gang hinter den Toiletten von einem angesoffenen Gast richtig durchgefickt wurde. "Da siehst du selbst", erläuterte Lena, "wie viele Kerle eine angesoffene Fettschlampe zum Ficken geil finden." Daraufhin lief Ottilies Fotze fast aus, und sie mußte es sich auf dem Klo selbst besorgen. Kurz vor Feierabend kam Josef, um seine wie üblich ziemlich angesoffene Freundin Johanna abzuholen. Nach ein paar Absackern gingen Lena und Ottilie mit zu Johamma und Josef, wo sie nicht nur weitersoffen, sondern es sich auch reihum gegenseitig besorgten. Nachdem Ottilie schon in Johannas Armen und von deren Zunge und Fingern völlig dahinschmolz, war sie von Josefs Schwanz geradezu überwältigt. Offenbar war das der erste Fremdfick in ihrer Ehe, aber nachdem Josef vehement mit Lena und mit Johanna gefickt hatte, konnte sie es gar nicht mehr abwarten, seinen Schwanz endlich auch in ihrer Fotze zu spüren.

Dieses Erlebnis war wohl der Durchbruch für Ottilie, denn daraufhin traf sie sich öfter mit Lena und wollte dann unbedingt Anna und Amela kennenlernen, mit denen Oswald und seine Geschäftspartner bisher ebenfalls gefickt hatten. Dabei entschied sie sich ganz bewußt gegen ein Treffen in einem Café oder in deren Wohnung, sondern sie wollte ganz bestimmt denen 'Arbeitszimmer' im Puff sehen. Bei dem besagten Treffen war Lena wohl die Besonnenste von allen, denn die drei anderen Frauen hatten sich vorsichtshalber reichlich Mut angetrunken. "Ich glaube", begann Ottilie, nachdem sie die für ihre Begriffe fetten Nutten gemustert hatte, "ich brauche unbedingt professionelle Nachhilfe, wie ich meinen Kerl genau so wirksam aufgeilen kann, wie ihr das hinbekommt. Inzwischen bin ich dank Lenas Beratung sogar schon so weit, daß ich das nicht unbedingt allein hinbekommen muß, sondern ihn am liebsten sogar mit einer oder mehreren von euch gemeinsam verwöhnen würde." Damit waren alle anderen erst einmal sprachlos, und nach einem Begrüßungsdrink berichteten Anna und Amala freimütig über ihren Job als Nutten im Allgemeinen und über die Treffen mit Oswald und dessen Geschäftsfreunden im Besonderen. Bei reichlich Bier, Schnaps und Zigaretten steuerte auch Lena so einiges aus ihrem Sexualleben bei, und die beiden Nutten führten mit Lena bzw. Ottilie vor, wie man einen noch unschlüssigen Freier mit Worten und Gesten animiert. Danach mußte Ottilie demonstrieren, ob sie so etwas zumindest bei ihrem Mann Oswald wohl ebenfalls hinbekäme. Diese frivole Spiel regte natürlich alle Beteiligten an, und so waren sie schließlich alle vollauf mit lesbischem Gruppensex beschäftigt, bis sie irgendwann besoffen und erschöpft einschliefen. Obwohl vorher nicht über Geld geredet wurde, steckte Ottilie den beiden Nutten am nächsten Morgen aus Dankbarkeit das übliche Honorar für eine ganze Nacht zu.

Offenbar war Ottilie eine gelehrige Schülerin, denn Oswald konnte sich nur noch wundern, welche Gelüste seine bisher so prüde Ottilie plötzlich entwickelte. Sie trug neuerdings Kleider und Blusen, aus denen ihre Titten fast herausquollen. Außerdem fraß, soff und fickte sie ungeniert mit ihm und gab sich dabei wie eine ordinäre Nutte, so daß er kaum noch Lust zum Fremdficken hatte. Natürlich setzte Ottilie bei diesen geänderten Eß- und Trinkgewohnheiten merklich an, was sie aber offensichtlich gar nicht störte, denn sie präsentierte ihre Figur, die schon bald aus den zu eng werdende Klamotten überall herausquoll, mit einem ganz neuen Selbstbewußtsein. Als sich Oswald darüber mal verwundert bei Lena äußerte, frage sie ihn nur, ob ihm seine Frau so verändert nicht doch besser gefalle als die frühere prüde Persönlichkeit. Daraufhin bedankte er sich bei Lena für den segensreichen Einfluß, den sie auf seine Frau und damit auch auf seine Ehe genommen habe. Sogar zu Geschäftsessen ging Ottilie neuerdings mit und flirtete auf Teufel komm raus mit Oswalds Geschäftspartnern, denen dabei das Messer in der Tasche aufging, als sie sich zunächst von einem und dann sogar von mehreren auch noch begrapschen ließ. Als er bei einem der abendlichen Treffen statt ursprünglich drei insgesamt vier Begleitdamen brauchte, bot sie sich bereitwillig an, gemeinsam mit Anna, Amela und der schon als Aushilfe vorgesehenen Fahrerin Lena, deren Taxi zum Pauschalpreis für die ganze Nacht gebucht war, ebenfalls mitzukommen. Nach einem üppigen Essen und etlichen Getränken landeten schließlich alle acht Personen in Annas Wohnung, weil das Maison d'Amour in der Bordellstraße für diese Gesellschaft doch unpassend erschien. Aber auch dort kam es bei weiteren Drinks, bei denen sich nur Lena zurückhielt, nach paarweisen Ficks schon bald zu exzessivem Gruppensex. Anschließend reichten die Bemerkungen über Ottilie von 'sie könne gar nicht Oswalds Frau sein' bis hin zu 'wieso er seinen Geschäftsfreunden eine derart geile Ehenutte bisher vorenthalten habe'. Jedenfalls kam in dieser Nacht keiner der Geschäftspartner mehr in sein Hotelzimmer, sondern Lena karrte sie erst am nächsten Morgen dorthin, nachdem Oswald die Taxibuchung rechtzeitig verlängert hatte.

So litt Lena in den nächsten Monaten und Jahren auch sexuell keine Not, weil sie genügend Intimfreundinnen hatte und neben Oswald und Josef immer mal wieder mit sympathischen Taxipassagieren fickte. Irgendwann bekam sie auch ein etwas neueres Taxi, das immer noch ein Opel Kapitän, 'Typ Gangsterwagen' war. Ab Mai 1950 hatte dieses Modell die seinerzeit modernere Lenkradschaltung, jedoch bei unverändertem Wechselgetriebe immer noch mit drei nicht synchronisierten Gängen. In dieser Zeit erreichte der Inhaber des Autohauses die Altersgrenze und setzte sich zur Ruhe. Dabei wurde der Betrieb in die drei Geschäftsbereiche Autohandel, Reparaturwerkstatt und Taxibetrieb aufgeteilt und je einem der drei Söhne übertragen. Dabei erhielt der jüngste Sohn Leo die Taxisparte. – In den letzten 5 Jahren hat Lena bei ihrer sitzenden Tätigkeit um 26 kg zugenommen und bringt mit 35 Jahren nunmehr stolze 130 kg auf die Waage, d.h. sie hat damit 100 % Übergewicht erreicht. Das meiste Fett hat Lena wohl an ihrer 24 cm dickeren Wampe und ihrem 23 cm fetteren Arsch angesetzt, aber auch ihre Titten sind um 11 cm von 95 H auf 100 K voller geworden. Ihrem jetzigen Chef Leo, der 3 Jahre älter ist als Lena, scheint deren Körperfülle wohl zu gefallen, aber offenbar ist er zu schüchtern, um sich seiner selbstbewußten Fahrerin zu nähern. Trotz ihrer zunehmenden Fettleibigkeit ist Lena jedoch keineswegs behäbig, sondern immer noch erstaunlich flink und kräftig. Das bekommen immer mal wieder einige ihrer kriminellen Fahrgäste zu spüren, wenn sie versuchen, Lena auszurauben. Ihr Paradestück liefert Lena jedoch, als sie spät abends zwei langgesuchte Taxiräuber von außerhalb zur Strecke bringt, ohne dabei selbst Schaden zu nehmen. Die beiden haben Lenas Schlagfertigkeit wohl gründlich unterschätzt. Obwohl sie einer der beiden mit einem Messer bedroht, gelingt es Lena mit ihrem Schlagstock, den sie im Dunkeln unbemerkt fassen konnte, dem Angreifer das Messer aus der Hand zu schlagen und mit einem gezielten Schlag in die Halsbeuge ins Land der Träume zu schicken. Als der andere Räuber das Auto umrundet hat, um seinem Komplizen zu Hilfe zu kommen, läuft er voll in Lenas nächsten Schlag und landet ebenfalls bewußtlos zu ihren Füßen. Als sie mit ihrer räuberischen Fracht wiederum wohlverschnürt am Polizeirevier vorfährt, begegnet sie demselben Inspektor, der ihr bereits vor Jahren den ersten Taxiräuber abgenommen hat und jetzt gerade nach Hause gehen will.

Er erinnert sich natürlich an Lena und holt sofort zwei diensthabende Kollegen. Nachdem die Polizei die beiden bereits steckbrieflich gesuchten Räuber übernommen hat und alle Formalitäten erledigt sind, benachrichtigt Lena ihren Chef und übergibt das Taxi für den Rest der Nacht an einen Kollegen. Daraufhin lädt der Inspektor Lena zu einem Kaffee ein und läßt sich dabei nochmals alle Details und Lenas Empfindungen bei ihrer Überwältigung der beiden Angreifer im Dunkeln berichten. Da er jetzt nicht unmittelbar mit den Ermittlungen befaßt ist, flirtet er immer stärker mit Lena, deren Körperfülle er schon damals bewundert hat. So kommt es, daß Lena, die jetzt ungern alleine wäre, mit ihm nach Hause geht und den Rest der Nacht mit ihm fickt und dabei alles andere vergißt. Beiden ist jedoch klar, daß es bei ihren Unterschieden in Beruf und Herkunft kaum zu einer Partnerschaft kommen wird. Aber von ihren Fickqualitäten sind sie gegenseitig dermaßen begeistert, daß sie sich gelegentliche Wiederholungen gut vorstellen können und auch durchaus wünschen. – Nach diesem verhinderten Raub mit der Festnahme der beiden bereits gesuchten Täter erscheint in der Zeitung ein längerer Bericht, der auch einen Rückblick auf Lenas bisherigen Werdegang einschließlich ihres Kriegseinsatzes enthält, durch den sie dermaßen schlagkräftig geworden ist. Dieses Ereignis ermutigt Lenas Chef Leo, sie eines Abends groß zum Essen auszuführen. Dafür wählt er ein Restaurant, in dem es besonders große Portionen gibt, denn Leo ist mit 135 kg auch nicht gerade schlank. So futtern die beiden nicht nur wie die Scheunendrescher und müssen schließlich ihren Hosen- bzw. Rockbund aufknöpfen, damit noch mehr hineinpaßt, sondern Leo bestellt auch reichlich Bier und Schnaps, um alles herunterzuspülen. Da Lena auch beim Alkohol nicht nein sagt, ziehen die beiden anschließend noch durch mehrere Bars, bis sie irgendwann erheblich angesoffen sind, Leo noch mehr als Lena. Dadurch hat er den Mut, sie noch auf einen Schlummertrunk mit in seine Wohnung zu nehmen, wo sich die beiden schnell näherkommen. Obwohl seine Standfestigkeit sehr zu wünschen übrigläßt, ist Lena mit ihrer überfressenen Wampe und in ihrem Suff nicht einmal enttäuscht, daß es zu keinem regulären Fick mehr kommt.

So wie sich Leo für Lenas üppigen Urwald begeistert, kommen die beiden mit Lecken und Fingern zu den ersten heftigen Orgasmen. Anschließend erkundet Leo mit seiner gierigen Zunge auch noch Lenas behaarte Arschkerbe, die vom vielen Furzen bei und nach der exzessiven Freßorgie ziemlich aromatisch duftet und schmeckt. Als Lena dabei ein Furz abgeht und Leo davon geradezu hingerissen ist, setzt sie sich mit ihrem Fettarsch auf sein Gesicht und furzt ihm ungeniert in Mund und Nase, während er ihr Arschloch geradezu mit seiner Zunge fickt. Leo hat wohl schon von solchen Spielen gehöft, erlebt das jedoch zum ersten Mal und vergeht dabei fast vor Geilheit. Jedenfalls spritzt er noch zweimal mit fast schlaffem Schwanz ab, bevor Lena nicht mehr furzen kann. – Am nächsten Morgen geniert sich Leo einerseits, daß er zum Ficken zu besoffen war, ist aber andererseits gierig darauf, mit seinem Kopf wieder unter Lenas Fettarsch zu liegen und sich von ihr voll ins Gesicht furzen zu lassen. Nach den nächsten Einladungen zu reichlichem Essen mit weniger Alkohol kommt es dann auch wunschgemäß zu den ersten Ficks, die für beide Beteiligten äußerst zufriedenstellend verlaufen. Für die anschließenden Sitz- und Furzspiele auf Leos Gesicht soll Lena künftig ihren Fettarsch schon tagelang vorher nicht mehr waschen, damit dessen möglichst intensiver Gestank Leos 'Unterwerfung' zu einem vollkommenen Genuß für ihn werden läßt. Obwohl er natürlich Lenas Lenas Ruf und Herkunft kennt, macht Leo ihr ein paar Wochen später einen Heiratsantrag, denn wegen seiner ziemlich devoten Neigungen würde er sich dieser starken Frau am liebsten sexuell nahezu bedingungslos ergeben. Nach einer kurzen Bedenkzeit stimmt Lena einer Zweck- und Fickehe zu, die beiden Partnern gewisse Freiheiten läßt. Dabei behält Leo die alleinige Geschäftsführung des Taxiunternehmens und ordnet sich Lena nur in sexueller Beziehung unter. Sie bekommt zwar Prokura, um ihren Mann ggf. vertreten zu können, fährt aber ansonsten zunächst weiter Taxi und fickt bei Gelegenheit auch gegen Bezahlung weiter fremd. Dafür darf Leo bei Bedarf ebenfalls fremdficken, auch mit Lenas Freundinnen und seiner Schwiegermutter Anna, vorzugsweise bei ziemlich geilen gemeinsamen Fickorgien.

Leos Familie ist zwar gegenüber dieser Heirat zunächst einigermaßen reserviert, glaubt dann aber doch an Lenas Loyalität. Deshalb finden zwei unabhängige Hochzeitsfeiern statt, eine offizielle mit Leos Familie und eine inoffizielle im Maison d'Amour der Bordellstraße mit Lenas Mutter und ihren befreundeten Nutten einschließlich Johanna und Josef sowie Ottilie und Oswald. Alle haben in den letzten Jahren merklich Fett angesetzt. So wiegt Anna inzwischen gut 3 und Amela fast 2½ Zentner. Bei der Domina Ludmilla fehlen noch 5 kg an 2 Zentnern, ihre Sklavin wiegt 2¼ Zentner genau wie der inzwischen sanft gewordene Zuhälter Louis. Johanna ist mit 164 kg schwabbelig fett, und Josef steht mit 140 kg ebenfalls gut im Futter. Oswald hat mit gut 2½ Zentern eine ansehnliche Wampe bekommen, aber die größte Überraschung ist dessen Frau Ottilie, die sich inzwischen gut ½ Zentner angefressen und angesoffen hat, damit bereits über 2 Zentner wiegt und keinerlei weltlichen Genüssen mehr entsagt. Diese illustre Gesellschaft gibt sich bei Lena und Leos inoffizieller Hochzeitsfeier einer regelrechten Freß-, Sauf- und Fickorgie hin, solange die Schwänze noch nicht durch zu viel Alkohol schwächeln. Als besondere Attraktion einer Art Hochzeitsnacht dürfen alle Kerle die Braut Lena ficken, mit Ludmillas Segen sogar Louis, und alle Frauen dürfen mit ihr herumgeilen. Der Bräutigam Leo darf so viele Schlampen und Nutten ficken, wie er schafft. Dabei beweist er eine ungeahnte Standfestigkeit, denn immerhin fickt er mit gewissen Pausen Lena, Anna, Amela, Johanna, Ottilie und die Sklavin. Die Domina Ludmilla erkennt natürlich seine devoten Neigungen und bringt ihn zum Schluß nochmals mit gekonnten Demütigungen zum Abspritzen, während die übrigen Freundinnen der Braut Lena noch etliche Orgasmen verschaffen. "Du hast großes Glück mit deinem Mann", flüstert Ludmilla zu Lena, als die ganze Gesellschaft daraufhin immer besoffener wird, "denn der läßt sich genau so folgsam dominieren wie mein Louis. So etwas ist nach meiner Erfahrung in einer normalen Ehe ziemlich selten. Darum führe ihn mit Bedacht, damit er dir als Unterwürfiger lange erhalten bleibt und ihr auf diese Weise glücklich sein könnt. Falls du mal einen guten Rat brauchen solltest, kannst du mich gerne fragen."

So kommt es, daß Leo unter Lenas Dominanz sichtlich aufblüht und sein Unternehmen mit Bedacht weiter ausbaut. Da die Geschäfte gut laufen und das Unternehmen später mal einen Nachfolger haben soll, hört Lena auf zu verhüten und fremdzuficken, bis sie von Leo schwanger wird. Danach ist ihre Geilheit kaum auszuhalten und Lena braucht weder Alkohol noch Nikotin, um mit Leos Segen täglich fremdzuficken. Dafür ißt sie um so mehr, weil Leo sie immer wieder animiert, sie müsse jetzt für zwei essen. Deshalb ist es kein Wunder, daß Lena nach der Geburt eines strammen Jungen gut 20 kg schwerer ist. Während der Stillzeit werden Lenas Euter noch voller und schwerer und geben viel mehr Milch, als Baby braucht. Davon profitiert hauptsächlich Leo, der Lenas Euter meistens leernuckelt. Aber auch Johanna, Josef, Amela, Ottilie, Oswald, und Ludmillas Sklavin kommen gelegentlich in diesen Genuß, zumal Lena während der Stillzeit nicht fremdfickt, weil Leo sie jeden Tag rannimmt. So wird Lena nach einem knappen Jahr nochmals schwanger, nimmt durch reichliches Essen wiederum entsprechend zu und bekommt diesmal eine Tochter. Nach der zweiten Geburt werden ihre Euter noch voller, und Lena gilt in ihrem Freundeskreis schon als Milchkuh. Die Stillzeit dauert diesmal noch länger, aber Lena verhütet jetzt wieder auf bewährte Weise mit einer Spirale. Durch die beiden Kinder ist Leos Familie jetzt geradezu mit Lena versöhnt, und ihre beiden Schwägerinnen sowie deren ältere Töchter reißen sich geradezu darum, Lenas und Leos Kinder zu betreuen, wenn die beiden etwas vorhaben. So kann Lena als Springerin gelegentlich wieder Taxi fahren. Dabei beginnt sie wieder zu rauchen und auch fremdzuficken, wobei Leo seinen Status als 'Hahnrei' sichtlich genießt und seine Lena mit einer gewissen Vehemenz als 'gebuttertes Brötchen' fickt, wenn deren Fotze kurz vorher von einem anderen Stecher bereits richtig vorgewärmt wurde. Aber oft genug ziehen die beiden auch gemeinsam los oder treffen sich mit Ottilie und Oswald, Johanna und Josef oder mit Lenas Freundinnen aus der Bordellstraße, um sich gemeinsam mit denen auszutoben.

Frühere Taxipassagiere wundern sich natürlich, wie fett Lena inzwischen geworden ist und wie voll, schwer und geil ihre gewaltigen Schwabbeltitten sind. Dadurch hat sie keine Schwierigkeiten, gelegentlich einen sympathischen Passagier zum Ficken abzuschleppen. Da die Geschäfte gut laufen, nehmen Lena und Leo mit den Jahren weiter zu. In den 6 Jahren seit ihrer Hochzeit hat Lena im wesentlichen durch die beiden Schwangerschaften 46 kg zugelegt und wiegt jetzt 3½ Zentner. Dabei ist ihre Wampe um 28 cm auf 169 cm angewachsen und ihr Fettarsch sogar um 29 cm auf 181 cm, der damit weit über jeden Stuhlsitz ragt. Ihre Oberweite hat um 20 cm auf 153 cm zugenommen, mit vollen schweren Schwabbeleutern der Größe 110 P, die ohne BH bis auf ihre Wampe durchsacken. Leo selbst hat zwar nur 17 kg zugenommen, aber mit seinen 3 Zentnern eine gewaltig ausladende Hängewampe, die er vor sich herschiebt. – Als in diesem Jahr (1961) die Antibabypille in Deutschland verfügbar wird, trennt sich die 41-jährige Lena von ihrer Spirale und verhütet auf diese moderne Weise. Die bekannte Nebenwirkung, davon dicker zu werden, kann Lena nicht schrecken und findet sogar Leos ungeteilte Zustimmung. Den macht es inzwischen besonders geil, wenn er auf Lenas Anweisung z.B. deren angesoffene fast 60-jährige Mutter Anna verwöhnen muß, während Lena mit Amela herumgeilt, oder wenn er die besoffene fette Johanna im Gang hinter den Kneipentoiletten ficken soll, während Lena sich von Josef ficken läßt, oder, last, not least, wenn er die sternhagelvolle Ottilie ficken muß, wärend Oswald im selben Bett seine Lena nagelt. Nach jeder dieser Aktionen, die Leo als Demütigung geradezu fetischhaft genießt, empfindet er es als größte Belohnung, wenn Lena ihn anschließend unmißverständlich auffordert, sie in ihre 'vorgeglühte' schmadderig glitschige Fotze oder in ihr von vorangegangenen Aktionen dreckiges Arschloch zu ficken. – Zu ihrem zehnten Hochzeitstag hat Lena bereits 200 kg überschritten und damit sogar ihre fette Freundin Johanna eingeholt. Bei nahezu gleicher Oberweite von ca. 168 cm sind Lenas Euter durch die beiden Schwangerschaften und die Nebenwirkung der Pille mit Größe 120 R allerdings deutlich fetter, d.h. brauchen 7 Stufen größere Cups (R statt K), als bei Johanna mit Größe 135 K. Aber ein Ende dieses lustbetonten Lebenswandels und weiterer Gewichtszunahme ist vorläufig noch nicht abzusehen, zumal sich bei derart entspannten Eltern auch die Kinder prächtig entwickeln.

Ende

Erschienen: 21.09.08 / Aktualisiert: 30.10.08


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