XXL im Doppelpack

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 30-jährige Industriekaufmann Manuel, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist bereits in jungen Jahren zu einem erheblichen Vermögen gekommen, von dessen Erträgen er mehr als auskömmlich leben kann. Deshalb tätigt er seit zwei Jahren nur noch Gelegenheitsgeschäfte und gibt sich ansonsten weitgehend seinen nicht gerade gesellschaftsfähigen Neigungen hin. Einerseits ißt und trinkt er gut, oft und reichlich, so daß sein inzwischen recht ansehnlicher Bierbauch zum Teil auch auf seine Völlerei zurückzuführen ist. Andererseits schwärmt er ausschließlich für extrem fette Schlampen, die sich in ihrer Genußsucht zügellos gehen lassen und denen man ihren lasterhaften Lebenswandel bereits deutlich ansieht. Deshalb ist er immer noch Single, weil er seine schmutzigen Neigungen bei entsprechend heruntergekommenen Nutten auslebt, die nicht nur mit ihm ficken, sondern auch saufen und sich in ihrem Suff regelmäßig naßpissen und vollkacken, um in diesem Zustand mit Manuel herumzusauen. – Die Geschichte beginnt damit, daß Manuel sich in einem anderen Stadtteil mit einem möglichen Geschäftspartner zum Mittagessen getroffen hat und nun zu Fuß zu seinem Auto zurückgeht. Dabei kommt ihm eine offensichtlich ziemlich angetrunkene schlampige Drei-Zentner-Frau entgegen, die schon merklich torkelt und nur noch mit Mühe und Not eine Bank erreicht, um sich schnaufend darauf niederzulassen. Ihr feist aufgedunsenes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn läßt auf jahrelangen exzessiven Alkoholkonsum schließen. Ihre ausladende Hängewampe sprengt fast den zu engen Rockbund, und ihre schwabbeligen Euter drohen bei jeder Bewegung aus der kaum noch passenden und deshalb oben offenen Bluse zu quellen. Als Manuel ihr seine Hilfe anbietet, um sie nach Hause zu bringen, gesteht sie ihm freimütig, daß ihre Alkoholvorräte alle geworden seien. So müsse sie sich wenigstens noch ein paar Pullen Schnaps besorgen, weil sie Bier in ausreichenden Mengen leider nicht tragen könne. Also holt Manuel seinen alten Kombi, verfrachtet die angesoffene Fettschlampe, die sich inzwischen als Elsbeth vorgestellt hat, auf den Beifahrersitz und fährt mit ihr zum nächsten Supermarkt. Dort besorgt er nicht nur einen Karton Schnaps der gewünschten Sorte, sondern auch mehrere Kisten Bier und eine Stange Zigaretten, und fährt dann alles zu Elsbeth nach Hause. Zum Dank lädt sie ihn zum Mittrinken ein, sofern er nichts besseres vorhat.

Da das Wetter schön ist, findet dieser Umtrunk auf der Terrasse statt und artet schon bald in ein richtiges Saufgelage aus. Als die schwabbelig fette Elsbeth in ihrem Suff nicht mehr hochkommt, um zum Klo zu gehen, ist sie auf Manuels Vorschlag sofort bereit, sich einfach naßzupissen und einige Zeit später auch vollzukacken. Gegen Abend bestellt Manuel Hamburger und Pizza, mit denen er Elsbeth liebevoll füttert, um sie danach beim Rauchen weiter mit Bier und Schnaps abzufüllen. So bleibt es nicht aus, daß beide ziemlich besoffen sind, als sie gegen Mitternacht gemeinsam ins Bett wanken. Als Manuel dort eine große Inkontinenzmatte sieht, ist ihm klar, daß Elsbeth offenbar öfter ins Bett pißt und/oder kackt. Also hat er keine Hemmungen, dort mit ihr nach Herzenslust herumzusauen und Elsbeth mehrmals in Fotze und Arsch zu ficken. Da das beiden so gut gefällt, bleibt Manuel zunächst dort und zieht bereits nach kurzer Zeit zu Elsbeth, die trotz ihrer Trunksucht wirtschaftlich keine Not zu leiden scheint. Da Manuel außerdem Hobbykoch ist, kauft er schon bald regelmäßig ein und verwöhnt Elsbeth nicht nur mit Alkohol, sondern auch mit seinen kullinarischen Genüssen. So bleibt es nicht aus, daß beide bei ihrem reichlichen Nahrungs- und Alkoholkonsum noch mehr Fett ansetzen. Im nächsten halben Jahr nimmt jeder von ihnen um 12 Kilo zu, Manuel von 130 auf 142 kg, und Elsbeth von 152 auf 164 kg. Ein besonders Ereignis in dieser Zeit war Elsbeths 36. Geburtstag, den die beiden dermaßen exzessiv gefeiert haben, daß Elsbeth über eine Woche lang sternhagelvoll war, bevor ihr Alkoholpegel wieder merklich abnahm. Inzwischen hat Manuel von Elsbeth erfahren, daß sie zwar aus einer angesehenen reichen Familie stammt, aber mit 16 bereits eine uneheliche Tochter bekommen hat. Auf Drängen ihrer Familie hat sie ihre Tochter zur Adoption weggegeben und erhält seitdem als Gegenleistung ihren vorgezogenen Erbteil als monatliche Rente ausgezahlt. Trotzdem gilt sie als schwarzes Schaf der Familie und ist aus Frust darüber bereits während ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau fett geworden. Nach der Abschlußprüfung hat Elsbeth allerdings nie in ihrem Beruf gearbeitet, sondern auch noch angefangen zu saufen. Damit ist sie für ihre Familie endgültig zur "Persona non grata" geworden, zu der außer den monatlichen Überweisungen durch den Familiensyndikus keinerlei Kontakt mehr besteht. Diese regelmäßigen Zuwendungen und das ihr überlassene Wohnhaus haben Elsbeth jedoch ihren außergewöhnlichen Lebensstil ermöglicht, bei dem sie mit den Jahren zu einer derart versoffenen fetten Dreckschlampe verkommen ist, die Manuel als seine Traumfrau ansieht.

Als Manuel seit etwa einem halben Jahr bei Elsbeth wohnt, klingelt eines Tages eine Frau an der Haustür, die Elsbeth sehr ähnlich sieht. Sie ist zwar deutlich jünger und fetter als Elsbeth, macht aber insgesamt einen genau so schlampigen Eindruck. Obwohl sie noch jung ist, hat sie bereits ein verlebtes, feist aufgedunsenes Gesicht mit fettem Doppelkinn und verströmt eine kräftige Alkoholfahne und einen ebenso kräftigen Geruch nach Nikotin, Schweiß und Fotze. Ihre Hängewampe ist noch ausladender als die von Elsbeth, und die schwabbeligen Euter sind vergleichbar, wobei ihre ausufernde Figur aus den deutlich zu engen ungepflegten Klamotten zu platzen droht. Offensichtlich ist die junge Frau ziemlich nervös und hat sich daher wohl trotz ihres gewohnten Alkoholkonsums etwas zu viel Mut angetrunken. Nachdem sich Manuel, der zur Tür gegangen ist, von seiner Überraschung erholt hat und nach den Wünschen der Besucherin fragt, stellt sie sich als Diane vor und verlangt Elsbeth sprechen. Als Manuel sie daraufhin in den Wintergarten führt, wo Elsbeth bei Bier und Schnaps sitzt, ist die Überraschung beider Frauen über ihre Ähnlichkeit offenbar gleich groß. Diane gibt sich als leibliche Tochter Elsbeths zu erkennen, die bereits als Säugling adoptiert worten sei. Als Nachweis legt sie unter anderem die Urkunde ihrer Inkognito-Adoption vor, zu deren Registrierungsnummer in der beim Jugendamt geführten Adoptionsliste Elsbeth seinerzeit zugestimmt hat. Daraufhin liegen sich die beiden Frauen in den Armen und können ihre Wiedersehensfreude kaum bewältigen. Da beide offensichtlich Alkoholikerinnen sind, gibt es darüber keinerlei Meinungsverschiedenheiten. So berichten Elsbeth und Diane bei der anschließenden Fete mit reichlich Essen und Alkohol, wie es ihnen in der Zwischenzeit ergangen ist. Elsbeth erläutert, warum sie Diane damals unter dem Druck ihrer Familie zur Adoption freigegeben hat und wie sehr sie das in all den Jahren und auch heute immer noch bereut. Diane berichtet, daß sie bei ihren Adoptiveltern eine angenehme Kindheit verbracht hat, bis die sich nach knapp 16 Jahren getrennt haben. Daraufhin war Diane sich selbst überlassen und hat bereits während ihrer Ausbildung zur Serviererin angefangen, als Animiermädchen mit den Gästen zu saufen. Trotz ihrer Getränkeprovision hat sie jedoch das meiste Geld damit verdient, sich nach Feierabend zum Ficken abschleppen zu lassen.

Um mehr Alkohol vertragen zu können, hat Diane reichlicher und möglichst fett gegessen und ist dabei natürlich selbst immer mehr verfettet. Dadurch ist sie mit der Zeit in immer zwielichtigere Kneipen abgerutscht, in denen sie nicht nur mit den Gästen, sondern oft auch mit den Wirten bzw. Wirtinnen um die Wette gesoffen hat. Mit ihren nunmehr 4 Zentnern ist Diane jedoch den meisten Kerlen zu fett geworden, so daß sie inzwischen für ihren erheblichen Bedarf weder genügend Getränke ausgegeben bekommt noch genügend zahlungskräftige Fickpartner findet. Außerdem gibt Diane, deren Audruckweise mit steigendem Alkoholpegel immer vulgärer wird, ziemlich verschämt zu, daß sie im Suff natürlich kaum noch servieren kann und ihr im Vollrausch unwillkürlich Pisse und Kacke abgehen. Daher will sie gar nicht glauben, als Elsbeth ihr erzählt, wie geil Manuel auf richtig besoffene und dreckige Fettschlampen ist. Die Wiedersehensfete artet schließlich in ein exzessives Saufgelage aus, bei dem Elsbeth und Diane wie zwei Lesben miteinander schmusen, knutschen und auch noch herumsauen, als sie sich dabei zu guter Letzt naßgepißt und vollgekackt haben. Nachdem Manuel weit nach Mitternacht die sturzbesoffene Diane ins Gästezimmer verfrachtet hat, bugsiert er seine genau so sternhagelvolle Elsbeth ins Bett, um sie bis zum frühen Morgen vehement durchzuficken. – Die weitgehend mittellose Diane bleibt nur zu gerne bei Elsbeth und Manuel, wo sie regelmäßig zu essen bekommt und auch immer genügend zu trinken und zu rauchen vorfindet. Dadurch erlebt sie hautnah, wie exzessiv Manuel und Elsbeth besonders im Suff miteinander ficken, und so ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum ersten Dreier. Offensichtlich sind Elsbeth und Diane beide bi und entwickeln auch keine Eifersüchteleien, wenn sich Manuel abwechselnd oder gleichzeitig mit ihnen beschäftigt. Dem gefällt es natürlich, gleich mit zwei derart verkommenen XXL-Fettschlampen im Doppelpack ficken bzw. herumsauen zu können. Ein besonderer Anlaß zum Saufen ist Manuels 31. Geburtstag, den alle drei dermaßen exzessiv feiern, daß Elsbeth und Diane über eine Woche lang sturzbesoffen sind, bevor sich ihr Alkoholpegel wieder in den für sie üblichen Bereich verringert. Durch Manuels Kochkünste in Verbindung mit ihrem exzessiven Alkoholkonsum nehmen alle drei auch im zweiten Halbjahr weiter zu, Manuel um 13 Kilo von 142 auf 155 kg, Elsbeth um 12 Kilo von 164 auf 178 kg und Diane sogar um 21 Kilo von 203 auf 224 kg. Aber das ist noch lange nicht das Endstadium, besonders nachdem Manuel seine Fettschlampen auch noch fotografiert, sei es halbwegs nüchtern, aber auch mehr oder weniger besoffen bzw. eingesaut, und deren Bilder einzeln und als XXL-Doppelpack im Internet präsentiert.

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Heute habe ich mich mit einem Geschäftspartner zum Mittagessen getroffen, um ein größeres Geschäft abzuschließen. Ich heiße Manuel und bin gelernter Industriekaufmann, jedoch seit zwei Jahren selbständig. In den letzten zehn Jahren habe ich durch Verkaufsprovisionen und Nebeneinkünfte bereits so viel Vermögen angesammelt, daß ich gar nicht mehr arbeiten müßte und von den Kapitalerträgen auskömmlich leben könnte. Da mir das jedoch auf Dauer zu langweilig ist, schließe ich als selbständiger Kaufmann immer noch lukrative Gelegenheitsgeschäfte ab, damit ich nicht vollständig in der Völlerei und meinen nicht gerade gesellschaftsfähigen Neigungen versacke. Einerseits esse und trinke ich gut, oft und reichlich, so daß ich mit meinen 30 Jahren bereits 130 kg wiege und einen recht ansehnlicher Bierbauch vor mir herschiebe. Dabei bin ich immer noch Single, denn ich schwärme ausschließlich für extrem fette Schlampen, die sich in ihrer Genußsucht zügellos gehen lassen und denen man ihren lasterhaften Lebenswandel bereits deutlich ansieht. Trotzdem leide ich keine sexuelle Not, weil ich meine schmutzigen Neigungen bei entsprechend heruntergekommenen Nutten auslebe, die nicht nur mit mir ficken, sondern auch saufen und sich in ihrem Suff regelmäßig naßpissen und sogar vollkacken, um in diesem Zustand mit mir herumzusauen. Da der Abschluß mit dem heutigen Geschäftspartner ziemlich lukrativ ist, haben wir ziemlich gefressen und gesoffen, so daß ich schon überlege, ob ich das Auto nicht besser stehenlasse. Einerseits könnte ich jetzt auch noch ein ein paar Biere und Schnäpse sowie einen richtig versauten Fick mit einer schlampigen Nutte vertragen, aber andererseits habe ich keine Lust, morgen mein Auto von diesem entgegengesetzten Ende der Stadt abholen zu müssen. Da das Wetter schön ist und der Fußweg hier durch einen Park führt, folge ich ihm, um mir etwas die Beine zu vertreten und ein bißchen Alkohol auszuschwitzen.

Ich bin noch gar nicht weit gegangen, als mir eine offensichtlich ziemlich angetrunkene schlampige Drei-Zentner-Frau entgegenkommt. Sie torkelt schon merklich und erreicht nur noch mit Mühe und Not eine Bank, um sich schnaufend darauf niederzulassen. Ihr feist aufgedunsenes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn läßt auf jahrelangen exzessiven Alkoholkonsum schließen. Ihre ausladende Hängewampe sprengt fast den zu engen Rockbund, und ihre schwabbeligen Euter drohen bei jeder Bewegung aus der kaum noch passenden und deshalb oben offenen Bluse herauszuquellen. Einer solchen angesoffenen Fettschlampe in freier Wildbahn zu begegnen, läßt mir spontan das Messer in der Tasche aufgehen. Zum Glück steht meine Wampe inzwischen weit genug vor, so daß mein sich stehender Schwanz von unten anschmiegt und nicht gleich von jedem zu sehen ist. Ihr Alter ist schwer zu schätzen, aber ich halte sie für etwa Mitte 30. "Hallo, kann ich Ihnen behilflich sein?", erkundige ich mich bei der Dicken, als ich die Bank erreicht habe. – "Danke für Ihr Angebot, junger Mann", schnauft die Frau, wobei sie ungeniert rülpst. "Bleiben Sie bitte einen Moment bei mir, wenn ich ihnen nicht zu fett oder zu besoffen bin, daß sie sich schämen, mit mir gesehen zu werden. Dann habe ich mich sicher wieder gesammelt. Zum Glück sind Sie ja nicht so ein Hänfling, dessen Rippen man zählen kann." – "Aber gnädige Frau", widerspreche ich, "Sie sind doch noch nicht zu fett! An einer attraktiven Frau muß nach meiner Meinung auch richtig was dran sein. Und warum sollte eine Frau nicht auch mal einen Schwips haben, wenn ihr danach ist?" – "Sie sind aber sehr nachsichtig mit mir verkommenen Fettschlampe", wundert sie sich, während ihr ein Furz abgeht, "die schon am hellichten Nachmittag angesoffen durch den Park torkelt. Aber wenn es für Sie nicht genierlich ist, dann setzen Sie sich doch zu mir. Ich heiße übrigens Elsbeth." – "Ich bin Manuel", stelle auch ich mich vor, während ich mich neben Elsbeth auf die Bank wuchte und meine Wampe schnaufend zwischen die gespreizten Schenkel sacken lasse. Dabei komme ich Elsbeth so nahe, daß ich ihre Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch genau so bemerke wie ihren markanten Geruch nach Schweiß und Fotze. "Ich habe heute mittag ziemlich gut gegessen und auch schon einiges getrunken. Deshalb ist mein Bauch ziemlich stramm."

"Na und?", wiegelt Elsbeth ab. "Ein Kerl sollte nicht nur 'ne richtige Wampe haben, die nach einem üppigen Essen anständig prall ist, sondern sich auch mal öfter ordentlich einen auf die Lampe gießen. Und wenn wir uns schon bei unseren Vornamen nennen, dann sollten wir auch Du zueinander sagen." – "Einverstanden", stimme ich zu, "aber dazu müßten wir eigentlich Brüderschaft trinken, mit Unterhaken und anschließendem Kuß." – "Das können wir ja nachholen", schlägt Elsbeth vor, "denn hier haben wir nichts zu trinken. Ich bin gerade unterwegs, um Nachschub zu holen, weil meine häuslichen Alkoholvorräte ärgerlicherweise alle geworden sind." – "Und wie wolltest du diesen Nachschub tragen", staune ich. " – "Zu Fuß schaffe ich allenfalls zwei bis drei Pullen Schnaps", schnauft Elsbeth, "weil ich Bier in ausreichenden Mengen leider nicht schleppen kann. Aber vielleicht könntest du mir ja helfen?" – "Dann bleib mal hier sitzen", biete ich an, "und ich fahre mein Auto dort zum Parkeingang. Bis dahin müßtest du allerdings laufen, weil ich hier nicht reinfahren darf." – "Wenn du mich unterhakst, wird das schon gehen", freut sich Elsbeth, "dann warte ich hier so lange, bis du mich abholst." – Also fahre ich meinen alten Kombi am Parkeigang vor und hole Elsbeth von der Bank ab. Als sich diese angesoffene Fettschlampe bei mir einhängt, hebt sie ihren schwabbelig fetten Oberarm, wobei und ich ihre verschwitzte buschig behaarte Achselhöhle kurz sehen kann und mich eine Wolke ihres geil riechenden Achselschweißes umströmt. Beim Gehen reibt sie sich so bereitwillig an mir, daß ich ihr wogendes Fett bei jeder Bewegung intensiv spüre. Als ich Elsbeth auf den Beifahrersitz verfrachte, habe ich schon wieder einen hoch, und ich weiß nicht einmal, ob sie das bemerkt oder nicht. Als wir auf dem Parkplatz des Supermarktes stehen, schlage ich vor, daß ich die gewünschten Getränke hole, während Elsbeth vielleicht besser im Auto sitzen bleibt und dabei eine oder auch mehrere meiner Zigaretten raucht.

Dann besorge ich nicht nur zwei Flaschen, sondern gleich einen 6er-Karton Wodka der gewünschten Sorte, sowie statt zwei gleich fünf Kisten Bier und eine Stange Zigaretten. Elsbeth ist hocherfreut, welche Mengen ich auf der Ladefläche des Kombi verstaue und dann zu ihr nach Hause bringe. Ich staune, daß Elsbeth in einem größeren freistehenden Bungalow wohnt. Auf ihre Bitte öffne ich das Zauntor der Einfahrt, fahre das Auto auf den Hof und lade unsere Einkäufe aus. Dann bin ich Elasbeth beim Aussteigen behilflich und begleite sie zu einem Seiteneingang, der in einen ebenerdigen Lagerraum neben der Küche führt. Elsbeth muß vorher schon ganz gut gezecht haben, denn sie ist immer noch unsicher auf den Beinen, obwohl ich ihrer Aussprache noch nichts anmerke. Zum Dank für die Einkäufe und meine Begleitung lädt sie mich zum Mittrinken ein, und da ich nichts besseres vorhabe, sage ich erfreut zu. Als ich das Gartentor vor der Einfahrt wieder schließe, verschwindet Elsbeth zum Pissen im Bad. Da das Wetter schön ist, setzen wir uns zum Umtrunk auf die Terrasse. Obwohl es auch andere Sitzgelegenheiten gibt, rücke ich neben Elsbeth auf die Bank, um ihren geilen Geruch richtig genießen zu können. Während der ersten Flasche Bier, drei Wodkas und zwei Zigaretten wird unsere Unterhaltung über Neigungen, Vorlieben und Laster bereits immer frivoler. So sind wir uns darüber einig, daß es viel geiler ist, sich gemeinsam vollaufen zu lassen, als immer nur allein zu saufen. Schließlich erinnere ich Elsbeth daran, daß wir uns zwar duzen, aber immer noch nicht Brüderschaft getrunken haben. Also haken wir uns beim nächsten Schnaps unter, trinken und umarmen uns dann zu dem zumindest für mich unverzichtbaren Brüderschaftskuß mit dieser geilen Fettschlampe. Oh Mann! Elsbeths schwabblige Fettmassen fühlen sich richtig geil an, und ihr Kuß schmeckt geradezu pervers nach nach Sprit und Zigarettenrauch. Als mir dieses fette Luder beim Knutschen dann auch noch in den Mund rülpst, ist es völlig um mich geschehen. Mein Schwanz wird zum Bersten hart, und während ich unter ihrem Kuß stöhne, greife ich mit einer Hand einen ihrer fetten Euter, um ihn erst zu streicheln und dann immer kräftiger zu kneten. Als sie ihre Titte dabei fest in meine Hand drückt, knöpfe ich ihre Bluse auf und fasse gleich in den viel zu leichten BH, um die schwabbelige Pracht ins Freie zu befördern und den Nippel mit den Fingern zu verwöhnen. Dabei knutschen wir immer weiter, bis Elsbeth schließlich nach Luft schnappt.

"Fette Titten scheinst du geiler Kerl ja zu mögen", schnauft Elsbeth, als sie wieder halbwegs zu Atem gekommen ist, "aber nach dem nächsten Wodka solltest du die andere nicht mehr so vernachlässigen." – Also trinken wir den nächsten Doppelstöckigen, bevor ich ihren BH öffne und hochschiebe. Dabei sacken ihre fetten Hänger bis auf die Wampe durch und schwabbeln darauf herum. Nun nehme ich mir den Nippel ihres anderen Euters mit Zunge und Lippen vor, während Elsbeth gierig den Rauch der nächsten Zigarette inhaliert und mit der anderen Hand meinen Kopf an sich drückt. Trotzdem wechsele ich ein paarmal zwischen beiden Nippeln, wobei ich den einen lecke, sauge und knabbere, während ich den anderen mit meinen Fingern reize. Als ich nicht mehr weit davon entfernt bin, in meiner Hose abzuspritzen, windet sich Elsbeth laut stöhnend in ihrem ersten Orgasmus. "Wenn du so weitermachst", schnauft Elsbeth, "dann gerate ich noch mehr in Schweiß und stinke immer kräftiger wie eine ungepflegte Dreckschlampe." – "Stört dich das etwa?", erkundige ich mich scheinheilig. – "Nicht wirklich", gesteht sie etwas verschämt beim nächsten Wodka, "denn bei meiner Fettleibigkeit ist eine gründliche Körperpflege schon recht lästig, so daß ich mich an meinen manchmal ziemlich intensiven Körpergeruch inzwischen längst gewöhnt habe." – "Mich stört er ebenfalls nicht", beruhige ich sie. "Dann ist doch alles in Ordnung und es besteht kein Grund zur Sorge. Für mich sollte eine Frau möglichst natürlich riechen, wie intensiv auch immer, aber keinesfalls nach Badeschaum oder gar Deo." – "Sag bloß, es geilt dich auch noch auf, wenn ich mich wie eine Schlampe gehenlasse und dann auch dementsprechend stinke?", staunt Elsbeth. "Und womöglich stehst du nicht nur auf meine fetten Schwabbeltitten, wie die meisten Kerle, sondern auch noch auf meine vollgefressene Hängewampe und meinen wogenden Fettarsch mit den unförmig schwabbeligen Fettschenkeln?" – "Aber sicher doch", bekräftige ich, "wobei nur alle 8 bis 14 Tage mal der alte Schweiß abgewaschen werden müßte, bevor er sich vollends zersetzt. Außerdem solltest du nicht vergessen, wie mich deine Fotze aufgeilt, vor allem wenn sie schön behaart ist, damit sich der geile Gestank deines Fotzensaftes richtig entfalten kann und lange hält."

"Du bist ja ein richtig perverser Sack", freut sich Elsbeth, während sie abgrundtief rülpst und kräftig furzt, "mich alte Fettsau in meiner Zügellosigkeit und Schlampigkeit auch noch so zu bestätigen und zu unterstützen. Aber trotzdem müßte ich jetzt dringend pissen, obwohl ich kaum noch allein zum Klo komme." – "Dann laß es doch einfach hier laufen", schlage ich vor, "anstatt auf unsicheren Beinen zum Klo zu torkeln und es womöglich nicht einmal rechtzeitig zu schaffen." – "Du meinst, es würde dich nicht stören, wenn ich einfach wie eine Sau unter mich pisse?", stöhnt Elsbeth. "Etwa so?", schnauft sie erleichtert, als es auch schon unter ihr pladdert und ihr dabei ein paar kräftige Fürze abgehen. – "Aber sicher", lobe ich sie, "damit geilst du verkommenes Miststück mich doch noch viel mehr auf." Dabei lege ich einen Arm um sie, um sie innig zu knutschen, und fasse mit der anderen Hand unter ihren Rock, um die pissende Fotze durch den nassen Slip zu reiben. – "Ja, verteile möglichst viel Pisse in meinem Slip und den Fotzenhaaren", schnauft Elsbeth, als sie sich an mich kuschelt, "wenn du auch diesen Gestank wirklich so geil findest." – "Oh ja", stimme ich zu, "so gefällst du mir!" – "Dann laß uns weitersaufen", verlangt sie, "damit ich noch mehr für dich pissen kann." – Daraufhin artet unser Umtrunk in ein richtiges Saufgelage aus, denn Elsbeth ist sich längst darüber im Klaren, daß ich auch ihren exzessiven Alkoholkonsum gutheiße und fördere. Gegen Abend bestelle ich Hamburger und Pizza, da ich Elsbeth in diesem Zustand keinesfalls in irgendein Lokal mitnehmen kann. "Essen wirft uns doch um Stunden zurück", gibt sie zu bedenken, wobei sie schon leicht mit der Zunge anstößt. – "Aber dann können wir doch anschließend noch länger weitersaufen", halte ich ihr entgegen, "bis wir endgültig voll sind."

Das sieht sie zum Glück sofort ein, und stopft sich regelrecht voll, nachdem das Fast Food geliefert worden ist. Beim Essen muß Elsbeth das nächste Mal pissen. Doch diesmal ist es keine Frage mehr, daß sie es einfach laufen läßt, während sie mit vollen Backen kaut. Auch ich muß jetzt pissen, habe aber keine Lust, deshalb das Essen zu unterbrechen. Ich brauche das nur anzudeuten, und schon verlangt Elsbeth, daß auch ich mich naßpisse. Diesem Wunsch komme ich nur zu gerne nach, und schon werden mein Schritt und meine Hosenbeine von der Nässe dunkel. Darüber ist Elsbeth so erfreut, daß wir mit Wodka und Bier ein paarmal darauf anstoßen, was für ein versautes Pärchen wir doch sind. Als sie kaum noch etwas herunterbekommt, füttere ich sie liebevoll noch etwas weiter, um sie danach beim Rauchen weiter mit Bier und Schnaps abzufüllen. So bleibt es nicht aus, daß Elsbeth sich nicht mehr allein auf den Beinen halten kann, als sie schon bald auch kacken muß. "Ma...macht es dich etwa auch ann", lallt sie schon merklich, "we...wenn ich es auch ßßum Kack'n nich' mehr auf's Scheißha...haus schaffe?" – "Warum willst du dich denn quälen oder was riskieren", knutsche ich sie verlangend. "Von mir aus kannst du dich gleich hier getrost richtig vollscheißen." – "Aber die Schw...schweinerei", stöhnt Elsbeth, "mich dann wieder sa...sauberßßukrieg'n, so trä...träge wie ich in mei...mein'r Fettle...leibigkeit schoon binn." – "Ich kann mir nichts Geileres vorstellen", biete ich an, "dir den prall vollgeschisssenen Slip auszuziehen und deinen stinkend dreckigen Fettarsch erst sauberzumachen und dann auch noch zu waschen, wenn du das möchtest." – "Das wü...würd'st du dreckge...geiler Fettsack wi...wirklich für mich t...tun?", stammelt Elsbeth. "Dann laßß uns noch ein'n trink'n un' nimmich richtich in'n Arm, wenn ich pe...perverse Fettsa...sau mich gleich vo...vollscheiße."

Kaum haben wir getrunken und ich habe Elsbeth im Arm und knutsche mit ihr, fängt sie auch schon an zu pissen und zu furzen. Schon bald klingen ihre Fürze ziemlich gedämpft, als sie sich geil stöhnend vollkackt. Dabei knutsche ich ungeniert weiter und knete gefühlvoll ihre Titten, obwohl sie mir dabei ein paarmal kräftig in den Mund rülpst. Ich finde das alles unheimlich geil, wie sich diese geile Fettschlampe in ihrem Suff völlig gehen läßt, keinerlei Schamgefühl mehr hat und sich von mir bereitwillig an Arsch und Fotze befummeln läßt. Dabei kann ich die warme weiche Scheiße durch ihren Slip deutlich spüren. Da sie offensichtlich noch einiges vertragen kann, saufen wir anschließend weiter, wobei sich Elsbeth von mir regelrecht abfüllen läßt. So ist es kein Wunder, daß wir beide ziemlich besoffen sind, als wir gegen Mitternacht gemeinsam ins Bett wanken. Als ich dort eine große Inkontinenzmatte sehe, ist mir sofort klar, daß Elsbeth offenbar öfter ins Bett pißt und/oder kackt. Demnach brauche ich wohl keine Hemmungen zu haben, dort mit ihr nach Herzenslust herumzusauen. Deshalb bugsiere ich sie gar nicht erst ins Bad, sondern direkt ins Bett. Während sie noch sitzt, ziehe ich ihr die Bluse und den BH aus, und sehe jetzt auch die geilen tannenbaumförmigen Fettwülste in ihrem Rücken, die ich vorher nur gefühlt habe. Selbst als sie dann liegt, ist es bei ihrer vollgefressenen Wampe gar nicht so einfach, den Bundhaken ihres Rocks zu öffenen. Das gelingt dann aber doch, und ich kann ihren Rock abstreifen, indem ich Elsbeth ein paarmal hin- und herrolle. Jetzt habe ich ihren geil verdreckten Slip vor mir, aus dessen Beinausschnitten die Scheiße schon herausquillt und der im Bereich ihrer Fotze von Kacke und Pisse tiefbraun verfärbt ist. Gierig wühle ich mein Gesicht in ihren stinkend dreckigen Schritt, um mich daran so richtig aufzugeilen. Dabei genieße ich es ganz besonders, als Elsbeth durch den vollgeschissenen Slip auch noch ein paar extra kräftige Fürze abläßt.

Nun ziehe ich Elsbeth geradezu andächtig den vollgeschissenen Slip aus, wobei ich darauf achte, daß die meiste Scheiße darinbleibt, und lege ihn zusammengefaltet zur Seite. Als ich daraufhin ihre mit Scheiße verschmierte Fotze lecke und auslutsche, lege ich einen buschigen Urwald frei. Schon nach kurzer Zeit überflutet mich Elsbeth mit einem gewaltigen nassen Orgasmus, dessen Fotzensaft ich kaum schlucken kann. Nach diesem Vorspiel verlangt sie, ohne Gummi gefickt zu werden, weil sie eine hoch dosierte Verhütungspille nimmt, die auch bei ihren Trinkgewohnheiten noch nie versagt hat. Obwohl ich auch etliches getrunken habe, macht mich diese fette Dreckschlampe dermaßen geil, daß ich es kaum noch erwarten kann, meinen Schwanz in ihrer eingesauten Stinkefotze zu versenken. Deshalb kann ich sie auch vehement weiterficken, nachdem ich schon bei den ersten Stößen abgespritzt habe. Danach bin ich mit meiner Standfestigkeit sehr zufrieden, und mein Schanz schmatzt bei jedem Stoß in ihrer schmadderige Fotze. Ich spritze erst ab, als es ihr bei diesem Fick schon zum dritten Mal kommt. Als ich Elsbeth daraufhin mit meinem scheißeverschmierten Mund knutsche, stöhnt sie geil auf und erwidert meine Küsse mit mehreren abgrundtiefen Rülpsern. Nach einer angemessenen Verschnaufpause, in der ich kaum abschlaffe, nehme ich mir ihr stinkend dreckiges Arschloch vor. Auch hier lecke und knabbere ich zunächst die Scheiße aus ihrer Arschkerbe, bevor ich das ebenfalls stark behaarte Arschloch mit ihrem reichlich vorhandenen Fotzensaft schmiere und dann meinen Schwanz dort ansetze. Elsbeths Schließmuskel ist völlig entspannt, so daß ich mit wenigen Stößen tief eindringen kann. Während ich ihre Fotze fingere, klatsche ich bei jedem Stoß auf ihre schwabblig fetten Arschbacken. Durch meine Fingerspiele kommt Elsbeth bei diesem Arschfick bereits das vierte Mal, als ich schließlich in ihrem Arschloch abspritze. Nach einer Verschnaufpause ist Elsbeth offenbar geil auf stinkende Sauereien, denn sie greift nach ihrem vollen Slip und schmiert uns beide damit ein.

Für Facesittig- und Facefarting-Spiele ist Elsbeth schon zu besoffen, um dabei noch die Balance halten zu können und mir nicht die Luft abzudrücken. Deshalb schnüffele ich einige Fürze an ihrem dreckigen Fettarsch, bevor ich meinen Arsch gegen ihre Titten drücke, als ich kacken muß. Erstaunlicherweise stopft sie mir eine Titte mit dem Nippel fast in mein Arschloch, damit ich meine Kacke voll über diesen Nippel quetsche. Nach der ersten Ladung verschmiert sie alles und stopft mir dann den anderen Nippel ins Arschloch. Während ich diesmal meine Scheiße darüberquetsche, hat dieses geile Luder nur davon ihren nächsten Orgasmus. Als ich mich umdrehe, widmet sie sich abwechselnd mit ihren dreckigen Händen und ihrer Zunge meinen fetten Männertitten, um mich damit wieder auzugeilen. Es dauert auch nicht lange, und sie bläst mir den stinkend dreckigen Schwanz, bis ich in ihrem Mund abspritze und sie alles schluckt. Schon bald darauf ist mir wieder danach, dieser geil verdreckten Fettschlampe nochmals in die Stinkefotze zu ficken. Die Pausen werden zwar länger, aber dieses stinkende Luder geilt mich immer wieder auf, so daß ich sie auch noch in ihren Fettarsch ficke, und nach geraumer Zeit nochmals in die Fotze und nochmals in ihren Dreckarsch. Danach sind wir aber endgültig geschafft und schlafen unmittelbar ein, ohne uns noch sauberzumachen. – Als wir morgens wach werden, sind wir alle beide schon wieder geil. Nach einem großen Schluck aus der Wodkapulle, die wir gestern abend mit ans Bett genommen haben, sauen wir schon wieder herum, lecken und blasen uns gegenseitig Fotze bzw. Schwanz und ficken denn eine Runde in Fotze und Arschloch. Danach schleppen wir uns unter die Dusche und machen uns gegenseitig sauber. Da meine Klamotten zumindest naßgepißt sind, ziehe ich einen Bademantel von Elsbeth an, aus dem sie schon herausgewachsen ist. Zu dem kräftigen Frühstück gibt es zunächst Kaffee mit Schuß und anschließend Bier und ein paar Verdauungsschnäpse. Dann waschen wir erst einmal meine Klamotten, damit ich wieder was anzuziehen habe. Zum Glück hat Elsbeth nicht nur eine Waschmaschine, sondern auch einen Wäschetrockner, so daß ich mein Zeug bereits am Vormittag wieder anhabe.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 26.08.07 / Aktualisiert: 08.02.09


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