Die Kneipenwirtin (Teil 1)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Dem Studenten Enno, der seine Geschichte in der Ichform erzählt, wird mitten im Semester die Studentenbude gekündigt. Nach einer längeren vergeblichen Suche landet er spät abends in einer Kneipe am Rande des Rotlichtviertels, um noch ein Bier zu trinken. Obwohl er groß und muskulös ist und zahlreiche Mädchen für ihn schwärmen, hat er keine feste Freundin. Nach seinen ersten sexuellen Erfahrungen mit einer Nachbarin begeistert sich Enno nämlich für ältere, möglichst fette und schlampige Frauen, die am besten auch noch zügellos rauchen, saufen und herumficken und die durch ihre Genußsucht auch schon dementsprechend verlebt aussehen. Deshalb ist Enno von der reichlich fetten Frau hinter der Theke hellauf begeistert, deren Kleidung kaum noch paßt und bereits etliche Gebrauchsspuren zeigt. Als sie Enno nach seinen Wünschen fragt, verbreitet diese Frau mit einer Kippe im Mundwinkel ihres feist aufgedunsenen Gesichtes eine gewaltige Wolke von Alkoholdunst und Zigarettenrauch. Die oberen Knöpfe der zu engen Bluse sind bereits offen, und zwischen den noch geschlossenen Knöpfen spannt die Bluse über ihren schwabbelig fetten Titten bereits obszön weit auf, wodurch der eingestickte Name "Linda" gut zu lesen ist. Bei jeder Bewegung quillt die ausladende Fettwampe unter der Bluse gewaltig über den Bund des kurzen Rockes, der sich eng wie ein Mieder um den ausladend hängenden Unterbauch und den breiten Fettarsch schmiegt. Fette Oberarme und noch viel fettere Oberschenkel runden das Gesamtbild dieser schlampigen Wirtin ab. Da nicht mehr viel los ist, lädt Enno die Wirtin zu Bier und Doppelkorn ein und achtet darauf, daß sie mindestens zwei- bis dreimal so viel trinkt, wie er selbst. Während ihre Zigaretten praktisch nicht ausgehen, findet die Wirtin Linda offenbar immer mehr Gefallen an dem jungen kräftigen Enno, und so trinken die beiden schon bald Brüderschaft. Als sie dafür zu ihm vor die Theke kommt, wird Enno durch ihren schlampigen Körpergeruch fast unerträglich geil. Deshalb kuschelt er sich beim Brüderschaftskuß eng an Lindas schwabbelig fetten Körper und knutscht heiß und innig, obwohl, oder gerade weil sie ihm dabei auch noch zweimal voll in den Mund rülpst. Mit Ennos Versprechen, sie nach Kneipenschluß heil ins Bett zu bugsieren, läßt sich Linda hemmungslos abfüllen. So ist es nicht weiter verwunderlich, daß Enno sie anschließend nicht nur zu Bett bringt, sondern auch noch bis zur Erschöpfung durchvögelt.

Linda gefällt es natürlich, daß sie so ein kräftiger Kerl wie Enno dermaßen intensiv fickt. Sie wird sogar richtig geil, als er am nächsten Morgen durch ihren versifften Urwald die Stinkefotze und die ebenso behaarte dreckige Arschkerbe auslutscht, obwohl sie ihm dabei ungeniert ins Gesicht pißt und furzt. Da Enno ein Zimmer sucht, zieht er bei Linda ein und kann die Miete als Helfer in der Kneipe abarbeiten. Durch Ennos Mithilfe muß sie natürlich weniger arbeiten und hat noch mehr Zeit zum Saufen und zum Ficken mit ihren Stammfreiern. Da Enno sie außerdem zu beidem ermuntert, verfettet sie trotz der durchfickten Nächte noch mehr. – Die meisten der Nutten, die in Lindas Kneipe auf Freierfang gehen, mieten für ihre Ficks eins von den sechs vorhandenen Gästezimmern. Diese Nutten merken natürlich, daß die Wirtin mit ihrem jungen schmucken Helfer fickt, und machen Enno bei abendlichen Saufgelagen kostenlose Avancen. Linda ist sich inzwischen offenbar ganz sicher, daß sie mit ihrer Figur für Enno als Fetisch bereits unverzichtbar ist. So ermuntert sie ihn durchaus, derartige Angebote wahrzunehmen, zumal sie auch selbst immer noch mit ihren Stammgästen fickt, die es so fett und versaut mögen bzw. brauchen. – Ein paar Wochen später kommt eine selbstbewußte ziemlich dicke Frau in die Kneipe, die Enno nach ein paar Bier Geld anbietet, wenn er sie trotz ihrer Körperfülle fickt. Enno ist nicht abgeneigt, weil er ihre Fettleibigkeit sogar geil findet, und so kommen die beiden nach Rücksprache mit Linda ins Geschäft. In den nächsten Wochen kommen sogar noch ein paar weitere dicke Frauen, die von Enno für Geld gefickt werden wollen. Irgendwann bringt seine erste Kundin sogar ihre noch fettere Tochter zum Ficken mit, die offenbar keine Chancen hat, in der Disco einen Stecher zu finden. Damit entwickelt sich für Enno ein recht lukrativer Nebenerwerb.

Eines Abends kommt erstmals eine unscheinbare ältere dicke Frau in die Kneipe, die Enno aus seinen Vorlesungen an der Uni bereits kennt, denn diese Anne ist Matheprofessorin und Inhaberin des Lehrstuhls für Statistik. Sie erkundigt sich bei der Wirtin nach dem jungen Mann, der ihr von einer Freundin empfohlen wurde, weil er gegen Honorar ältere korpulente Frauen verwöhnt. Als Enno daraufhin an ihren Tisch kommt, erschrickt Anne ziemlich und würde sich am liebsten unverrichteter Dinge wieder zurückziehen. Bei ein paar Bier mit Wodka und etlichen Zigaretten gelingt es Enno jedoch, sie von seiner Diskretion zu überzeugen, zumal er ja auch selbst auf ihre Diskretion angewiesen ist. Mit einem der nächsten Wodkas trinken die beiden sogar Brüderschaft, und nachdem Anne noch etliches mehr geschluckt und noch mehr Zigaretten geraucht hat, landen sie doch noch in Ennos Fickzimmer. Durch seine Begeisterung für ihre zu ca. 2¾ Zentnern (138 kg) gehörenden üppigen Körperformen, für ihre dicht bewaldete Fotze und für die behaarten Achseln verliert Anne ihre Scheu immer mehr und wird beim Ficken geradezu unersättlich, weil sie dementsprechend ausgehungert ist. Dabei läßt sie sich sogar zu immer ordinärer werdendem Dirty Talking hinreißen. Nach einer exzessiven Ficknacht ist Anne dermaßen befriedigt, daß sie jedenfalls wiederkommen wird. Selbstverständlich vereinbaren die beiden, daß sie in der Uni weiterhin distanziert beim 'Sie' bleiben und daß auch Annes Freundin, die ihr Enno empfohlen hat, nichts über dessen wahre Identität erfährt. Daraufhin kommt Anne etwa ein bis zwei Mal pro Monat, um richtig durchgefickt zu werden, wofür sie sich vorher meistens einen mehr oder weniger starken Schwips ansäuft. Nachdem Anne erkannt hat, daß Enno sich auch für ihren Körper- und Fotzengeruch begeistert, vernachlässigt sie die Körperpflege vor ihren Besuchen ganz bewußt immer mehr und findet schließlich sogar Gefallen an schmutziger werdenden Sexualpraktiken auch gemeinsam mit der versauten Kneipenwirtin Linda.

Ennos gelegentliche Ficks mit den Nutten und mit seinen dicken Kundinnen haben als willkommene Abwechslung durchaus ihren Reiz, denn jede der Nutten versteht natürlich ihr Geschäft und seine Kundinnen sind meisens ziemlich ausgehungert. Trotzdem wäre für Enno keine dieser Frauen ein dauerhafter Ersatz für Linda. Ihn geilt nämlich Lindas oftmals sogar penetranter Körpergeruch nach Geilheit und/oder Schlampigkeit ganz besonders auf, sei es unter ihren behaarten Achseln, zwischen bzw. unter den schwabbeligen Hängeeutern, an und in der versifften behaarten Stinkefotze unter der gewaltigen Hängewampe und zwischen den drallen Fettschenkeln sowie in der tiefen, stinkend verschwitzten haarigen Arschkerbe mit dem verdreckten Arschloch zwischen den überquellenden mit Cellulite überwucherten Arschbacken. Außerdem sind Facesitting mit Pißspielen unter Lindas haariger Stinkefotze und Facefarting mit Kackspielen unter ihrem verdreckten gewaltigen Fettarsch für Enno auf Dauer eben doch durch nichts zu ersetzen. Für derartige Sauereien ist hinter der Kneipe in einer ehemaligen Waschküche mit gefliestem Fußboden und Bodenablauf ein geeigneter "schmutzresistenter" Raum eingerichtet, der nach entsprechenden Sauereien leicht wieder gereinigt werden kann und auch von ein paar der versauten Nutten für deren Piß- und/oder Kackspiele genutzt wird.

Nach etwa einem Jahr kommt eines Abends Lindas fünf Jahre jüngere Cousine Mildred in die Kneipe. Als Frau eines Fabrikdirektors fällt sie in dieser Umgebung durch ihre elegante Garderobe sofort auf. Als schwarzes Schaf der Familie war Linda bisher immer unter Mildreds Würde, und so kann Linda kaum glauben, diese Cousine plötzlich in ihrer Kneipe zu sehen. Mildred macht jedoch einen deprimierten Eindruck und berichtet, daß ihr Mann Rudolph eine wesentlich jüngere und schlankere Geliebte hat. Dabei wiegt Mildred nur 97 kg, wobei sie allerdings herrlich dicke Titten und einen prallen Arsch hat. Bei Bier und Schnaps sowie zahlreichen Zigaretten beklagt sie sich bei Linda, daß ihr Mann in den letzten Jahren kaum noch mit ihr gefickt habe, und wenn überhaupt, dann gab es allenfalls Blümchensex. Dabei empfindet Mildred Sex nur dann als gut, wenn er schmutzig ist und sie entsprechend hart rangenommen wird. Außerdem genießt sie es, gedemütigt zu werden, sei es indem sie vulgär beschimpft wird oder schmutzige Dinge tun muß. Stattdessen sollte sie für ihren Mann immer nur vornehm repräsentieren und allenfalls seine Geschäftspartner zum Saufen animieren, ohne dabei selbst aus der Rolle zu fallen. Obwohl Mildred dadurch ziemlich trinkfest ist, macht sich bei ihr der Alkohol inzwischen deutlich bemerkbar, denn mit der fetten Linda kann sie offensichtlich nicht mithalten. So lallt Mildred inzwischen nicht nur ziemlich stark, sondern rülpst und furzt auch schon richtig versaut. Außerdem geht beim Saufen immer öfter einiges an ihrem gierigen Mund vorbei, läuft an ihrem Kinn herunter und kleckert in ihrem weiten Dekolleté voll zwischen die Titten. Offenbar konnte die vornehme Mildred auch ihre Pisse nicht mehr halten, sondern hat bereits mit erleichtertem Stöhnen völlig schamlos durch ihren Slip unter sich gepißt. Als Enno mit der nächsten Runde Bier an den Tisch kommt und dabei auch die nächste Flasche Schnaps mitbringt, wundert sich Mildred lallend über einen solch schmucken Kellner in dieser verrufenen Kneipe und ist sogar noch mehr erstaunt, als Linda ihr gesteht, daß sie als versoffene Fickschampe sogar ein Fetisch für Enno ist.

So bleibt es nicht aus, daß Mildred zum Kneipenschluß sturzbesoffen ist. Obwohl sie sich nicht mehr auf den Beinen halten kann, will sie unbedingt noch bei einem Dreier mit Linda und Enno von ihm gründlich durchgefickt werden. Da sich Mildred in ihrem Suff bereits naßgepißt hat, befürchten die beiden eine ziemliche Sauerei, und bugsieren diese Saufschlampe vorsorglich in das "schmutzresistente" Hinterzimmer der Kneipe, wo sie keinen Schaden anrichten kann. Der folgende Dreier artet besonders durch Mildreds hemmungslose Geilheit zu einer exzessiven Sauerei mit schamlosen Facefarting-, Piß- und Kackspielen aus, bei denen zum Schluß alle drei am ganzen Körper stinkend verschmiert sind. Während sich Enno und Linda unter der nebenan gelegenen Dusche gegenseitig säubern können, ist Mildred aus ihrem Vollrausch nicht mehr wachzubekommen. Deshalb wird sie nur gewaschen und abgetrocknet, so gut das auf dem wasser- und schmutzbeständigen Bett geht, damit ihre Haut von der verschmierten Kacke nicht wund wird. Dabei ist die Kacke aus Mildreds buschigem Urwald und aus ihrer haarigen Arschkerbe gar nicht so leicht herauszubekommen. Zum Glück sind ihre haarigen Achseln und ihr Kopfhaar weitgehend verschont geblieben. – Am nächsten Morgen weiß Mildred zunächst gar nicht, wo sie sich befindet und was letzte Nacht alles geschehen ist. Während Linda und Enno von diesen Sauereien berichten und Mildred dabei mehrmals als total verkommene Saufschlampe und Drecksau beschimpfen, die gefälligst die angerichtete Schweinerei wieder beseitigen muß, erinnert sie sich Stück für Stück an das Geschehen und wird durch die demüteigenden Beschimpfungen schon wieder geil. Nach Dusche und Frühstück mit ein paar Schnäpsen putzt Mildred deshalb nicht nur das eingesaute Hinterzimmer, sondern auf Lindas Anweisung schrubbt auch gleich noch die Toiletten der Kneipe.

Da Mildred nicht wieder nach Hause zurück möchte, bekommt sie eines der sechs Gästezimmer und arbeitet als Gegenleistung in der Kneipe mit. Dafür muß sie entsprechend Lindas Anweisung zunächst enge nuttige Klamotten anziehen, die genügend von ihren dicken Titten und Schenkeln freilassen. In diesem Outfit soll sie nicht nur möglichst aufreizend servieren, sondern auch noch die Gäste zum Saufen animieren und sie zum Ficken in ihr Zimmer abschleppen, um genügend Geld zu verdienen. Unter Lindas Anleitung entwickelt sich Mildred bereits in den nächsten Tagen und Wochen immer mehr zu einer schlampigen Piß- und Kacknutte, die überwiegend mit dreckigen, stinkend verschwitzten Kerlen säuft und etliche von ihnen zu immer versauteren Facefarting-, Piß- und Kackspielen in das dafür geeignete Hinterzimmer der Kneipe abschleppt. Manchmal macht sogar eine der anderen Nutten oder auch Linda bei einem dieser versauten Dreier oder Vierer mit. – Nach einiger Zeit werden Mildreds schmutzige Dienste offenbar durch Flüsterpropaganda in den einschlägigen Kreisen bekannt. Es kommen nämlich immer mehr vornehm aussehende Kerle, von denen die meisten Mildred regelrecht abfüllen, bevor sie mit ihr in dem Hinterzimmer verschwinden, um dort exzessiv herumzusauen. Da diese Freier offensichtlich genügend Geld für solche Lustbarkeiten ausgeben, verdienen daran sowohl die Kneipe als auch Mildred ziemlich gut.

Nach einem knappen Jahr kommt plötzlich Mildreds Mann Rudolph in die Kneipe. Er spricht Linda an, weil er zunächst nicht erkennt, daß seine Frau Mildred inzwischen zu dieser bereits angesoffenen, nuttig aussehenden Servierschlampe mutiert ist, die mit Kippe im Mundwinkel ihres aufgedunsenen Gesichts ein Tablett voller Biergläser zum Stammtisch schleppt. Bei jedem Schritt quellen deren schwabbelige Fettwülste zwischen Rockbund und Bluse hervor und deren dicke Titten drohen aus dem weiten Dekolleté zu schwappen. Als sie ihrem Mann schließlich gegenübersteht, ist er von ihren intensiven Körpergeruch nach Zigarettenrauch, Alkohol und ihrer ungewaschenen Fotze geradezu berauscht. Dazu bietet ihm Mildred auch noch mit schamlos vulgären Worten schmutzig versauten Sex an, wobei sie ihre herausquellenden Titten an seine Brust drängt, seine Hand unter dem Rock an den von Pisse und Fotzensaft durchgeweichten Zwickel ihres Slips führt und mit ihrer anderen Hand seinen Schwanz durch die Hose reibt. Rudolph ist davon völlig überrumpelt und folgt dieser aufreizenden Nutte völlig schwanzgesteuert in das besagte Hinterzimmer, aus dem man mehrere Stunden nichts mehr von den beiden sieht oder hört. Als sie kurz vor Feierabend wieder in die Kneipe kommen, machen beide einen äußerst geschafften, aber auch befriedigten Eindruck. Dermaßen schmutzig versauten Sex hätten beide offensichtlich schon vor ihrer Trennung zu Hause praktizieren sollen. In einem längeren Gespräch zu zweit, aber dann auch zu dritt mit Linda und schließlich zu viert mit Enno macht Mildred ihrem Mann bei reichlich Alkohol und Zigaretten klar, daß sie vorerst nicht zu ihm in ihren goldenen Käfig zurückkehren werde, weil sie derartig versauten Sex mit mehreren Kerlen braucht, auch mit solchen, die dabei dreckig und stinkend verschwitzt sind. Zwischendurch könne sie durchaus auch mit ihm herumsauen, sei es hier oder auch bei ihm zu Hause, und sie sei ihm auch dankbar, falls er sie seinen geilen Geschäftsfreunden empfehle, die am liebsten damals schon mit ihr gefickt hätten, als sie mit denen hätte saufen müssen.

Nachdem Enno etwa zwei Jahre bei Linda wohnt, schließt er sein Studium mit Bravour ab. Trotz seiner guten Noten findet er jedoch wegen der gerade bestehenden 'Lehrerschwemme' keine Stelle und arbeitet deshalb als Vollzeitkraft in der Kneipe mit, da er sich ein Leben ohne Linda gar nicht mehr vorstellen kann. Auch Mildred bekommt als Drecknutte immer mehr Zulauf, und Rudolph kommt ziemlich regelmäßig zu versautem Sex, sowohl mit seiner Ehenutte allein sowie mit Linda und/oder Enno zu versauten Dreiern und Vierern, wobei Rudolph sich diesen Sex jedesmal einiges kosten läßt. Auch Anne kommt immer noch ziemlich regelmäßig, um sich oft gemeinsam mit Mildred, Linda oder sogar einigen der Nutten zu besaufen und dann im Suff mit Enno zu ficken. Durch diesen Lebensstil ist sie in den letzten beiden Jahren etwa ½ Zentner fetter geworden und bringt inzwischen ca. 3¼ Zentner Lebendgewicht auf die Waage. Dabei ist sie auch noch mehr verschlampt und fickt manchmal auch mit Rudolph oder sogar mit einem der angesoffenen Fabrikarbeiter. Als sie erfährt, daß Enno keine Stelle findet, bietet sie ihm im Rahmen ihrer knappen Haushaltsmittel an ihrem Lehrstuhl sogar eine Teilzeitstelle als 'wissenschaftliche Hilfskraft mit Studienabschluß' an. Da Enno durch eine solche Nebentätigkeit fachlich im Stoff bleibt, nimmt er dankend an, und so erscheint er schon bald als Mitverfasser auf mehreren wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Ob sich diese Arbeiten für eine Promotion zum Dr. rer. nat. ausbauen lassen, wird die Zukunft zeigen.

Neben seiner Arbeit in der Kneipe renoviert Enno die sechs Gästezimmer und das Hinterzimmer des Gasthofs, so daß sie noch erfolgreicher stunden- oder tageweise an die Nutten bzw. deren Freier vermietet werden können. Linda und Mildred saufen außerdem mit den meist männlichen Kneipengästen und sorgen dadurch neben ihrem Hurenlohn auch noch für entsprechenden Getränkeumsatz. Wie besoffen die beiden zum Feierabend auch immer sein mögen, können sie sich darauf verlassen, von Enno ins Bett gebracht und noch zufriedenstellend gefickt zu werden. Da alle drei auf diesen Lebensstil keinesfalls mehr verzichten wollen, ist die inzwischen über 4 Zentner schwere Linda bereit, den 20 Jahre jüngeren Enno zu heiraten, der mit seinen 2½ Zentnern inzwischen fette Männertitten und eine bereits hängende Wampe bekommen hat. Aber auch Mildred hat sich inzwischen 2¼ Zentner angesoffen und genießt neben ihrer Tätigkit als schlampige Kneipennutte das Dreiecksverhältnis mit Linda und Enno.

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Mein Name ist Enno und ich studiere im 8. Semester Mathe und Physik für das höhere Lehramt. Ich wohne in einer Studentenbude bei Privatleuten, die mir jetzt ausgerechnet mitten im Semester die Bude kurzfristig wegen Eigenbedarfs gekündigt haben. Nach einigen Recherchen bei der studentischen Wohnraumvermittlung und im Internet bin ich mit dem Fahrrad unterwegs, um mit mehreren Vermietern zu sprechen und die angebotenen Zimmer bzw. Apartments zu besichtigen. Da die letzte Besichtigung erst abends möglich ist, esse ich vorher noch in der Mensa zu Abend, wobei ich über meine Wohnungssituation nachdenke. – Bedauerlicherweise habe ich keine Freundin, zu der ich wenigstens vorübergehend ziehen könnte. Ich bin zwar groß und durch meine sportlichen Aktivitäten auch muskulös, so daß durchaus etliche Kommilitoninnen für mich schwärmen. Da ich jedoch zu allen Distanz halte, stehe ich bereits im Verdacht, schwul zu sein.

Das trifft allerdings keineswegs zu, denn ich habe vor meinem Abi von einer ziemlich verrufenen Nachbarin gelernt, wie eine schamlos geile Frau richtig gefickt werden will. Bei dieser älteren fetten und schlampigen Nachbarin, die auch noch wie ein Schlot rauchte und wie ein Droschkenkutscher soff und vulgär redete, war ich natürlich nicht der einzige Stecher. Diese Nymphomanin fickte nämlich dermaßen wahllos herum, daß ihre glitschig versiffte Fotze mit dem üppigen Urwald immer eine intensive Duftwolke verbreitete, genau wie ihre verschwitzten buschig behaarten Achseln. Außerdem rülpste und furzte sie ungeniert, saß mit ihrem stinkend dreckigen Fettarsch gerne auf dem Gesicht ihres Sexpartners, um ihm kräftig in Mund und Nase zu furzen, und war geradezu gierig auf richtig versaute Piß- und Kackspiele. Bei alledem hatte sie jedoch etwas unwiderstehlich Anheimelndes, denn während man mit ihr fickte oder herumsaute, gab sie einem das Gefühl, der Einzige zu sein, der ihre gierige Stinkefotze und ihr dreckiges Arschloch richtig befriedigen konnte. Außerdem trugen natürlich ihr verlebtes vom Saufen aufgedunsenes Gesicht mit dem fetten Doppelkinn, die silikonfreien schweren Hängeeuter, der ausladende Prachtarsch und die Fettschenkel voller Cellulite sowie die Speckwülste im Bauchbereich dazu bei, ihre Stecher entsprechend aufzugeilen.

Nach knapp 2 Jahren mit dieser geil versauten Fettschlampe stehe ich nur noch auf diesen Frauentyp und bin dadurch für alle normalen Frauen mit den üblichen sexuellen Bedürfnissen verloren. So konnten mich auch die schlanken (bzw. dürren) Girlies, die mein alter Herr nach dem Tode meiner Mutter zum Ficken mit nach Hause brachte, trotz ihrer oftmals verwegen dicken Silikontitten nicht wirklich reizen. Das hat jedoch keine von denen verstanden, wenn sie mir nackt im Flur oder im Bad begegnet sind und mich dabei teilweise sogar ziemlich nuttig versucht haben, mich anzumachen. – Aber das ist seit meiner Studentenzeit zum Glück vorbei. Mangels einer entprechenden Fickschlampe befriedige ich mich jetzt ersatzweise zwei- bis dreimal täglich durch Wichsen, wobei ich mich an Bildern von überquellend fetten Frauen aufgeile, die zum Glück im Internet reichlich zu finden sind.

Die an diesem Nachmittag und Abend besichtigten Zimmer bzw. Apartments haben sich leider alle als Seifenblasen erwiesen, denn entweder waren sie schon belegt, zu teuer oder solche Bruchbuden, in die ich keinesfalls einziehen wollte. Die letzte Bude, die ich erst nach dem Abendessen besichtigen sollte, lag an Rande des Rotlichtviertels. Dort möchte normalerweise außer den Professionellen kaum jemand wohnen, aber als Student ist auch diese Innenstadtlage durchaus akzeptabel. Doch wie das Leben so spielt, hat mir kurz vor meiner Ankunft eine Nutte, die den Vermieter mit einer höheren Miete geködert hat, auch noch dieses Apartment vor der Nase weggeschnappt. Da es inzwischen für weitere Aktionen zu spät geworden ist und ich auch Durst habe, gehe ich in eine recht zwielichtig aussehende Kneipe, um noch ein Bier zu trinken. In der Kneipe ist zwar nicht vie los, aber die reichlich fette Frau hinter der Theke ruft sofort meine Begeisterung hervor. Ihre Fettwülste quellen überall aus der offensichtlich zu engen Kleidung hervor, die außerdem bereits deutliche Gebrauchsspuren aufweist. Als ich an die Theke gekommen bin und sie mich nach meinen Wünschen fragt, verbreitet diese Frau mit einer Kippe im Mundwinkel ihres feist aufgedunsenen Gesichtes eine gewaltige Wolke von Alkoholdunst und Zigarettenrauch. Die oberen Knöpfe der zu engen Bluse sind bereits offen, und zwischen den noch geschlossenen Knöpfen spannt die Bluse über ihren schwabbelig fetten Titten bereits obszön weit auf, wodurch der eingestickte Name "Linda" auf ihrer linken Titte gut zu lesen ist. Als sie das bestellte Bier zapft, quillt bei jeder Bewegung ihre ausladende Fettwampe unter der Bluse gewaltig über den Bund des kurzen Rockes, der sich eng wie ein Mieder um den ausufernd hängenden Unterbauch und den breiten Fettarsch schmiegt. Fette Oberarme und noch viel fettere Oberschenkel runden das Gesamtbild dieser schlampigen Wirtin ab. Da nicht mehr viel los ist, lade ich die Wirtin zu Bier und Doppelkorn ein, was sie dankbar annimmt.

Nachdem wir uns zugeprostet haben, unterhalten wir uns zunächst über Gott und die Welt. Zwischendurch kommt eine ziemlich nuttig aussehende Frau herein und gibt der Wirtin einen Schlüssel mit Hotelanhänger. Auf deren Frage bestätigt die Frau, daß alles in Ordnung sei. Dabei beobachte ich interessiert, wie bei jeder von Lindas Bewegungen ihre Fettwülste überall hervorquellen und ihre Titten die letzten geschlossenen Knöpfe ihrer Bluse abzusprengen drohen. Ich kann nur hoffen, nicht zu gierig auf ihre ausufernde Figur zu starren. Zwischendurch muß Linda immer wieder rülpsen und auch ein paarmal furzen, was mich noch zusätzlich anmacht. Da sie ihr Bier lange vor mir ausgetrunken hat, bestelle ich ihr noch eins und auch noch einen Doppelkorn, wobei ich darauf achte daß sie deutlich mehr trinkt als ich. Außerdem gebe ich ihr immer wieder Feuer, wenn sie sich eine neue Zigarette nimmt, kurz nachdem sie die vorige im Aschenbecher ausgedrückt hat. "Bist du eigentlich neu hier in der Stadt", erkundigt sich Linda schließlich, der offenbar meine begehrlichen Blicke auf ihre üppige Figur nicht entgangen sind, "denn ich habe dich hier noch nie gesehen?" – "Ich lebe als Student zwar schon etwa vier Jahre in dieser Stadt", antworte ich, "aber in dieser Gegend bin ich heute tatsächlich zum ersten Mal." Dann berichte ich von der plötzlichen Kündigung meiner Studentenbude und von meiner bisher vergeblichen Suche nach einer neuen Bleibe. "Und das letzte Apartment, das ich heute Abend noch besichtigen sollte", murre ich, "ist mir kurz vor der Nase weggeschnappt worden." – "Hast du denn keine Freundin, bei der du wenigstens vorübergehend unterschlüpfen könntest?", wundert sich Linda. "So ein schmucker junger Mann wie du sollte doch massenhaft Chancen bei der holden Weiblichkeit haben."

"Bedauerlicherweise nicht", gebe ich zu, "denn sonst hätte ich natürlich kein Problem mit dieser Kündigung." – "Dann gibt es wohl eine Liebste in deinem Heimatort?", vermutet Linda nach einem kräftigen Schluck aus ihrem Bierglas und einem tiefen Zug an ihrer Zigarette. – "Leider auch das nicht mehr", muß ich Linda enttäuschen. – "Du bist doch nicht etwa schwul?", wundert sich Linda, die ganz offensichtlich meine begehrlichen Blicke auf ihren fetten Körper bemerkt und entsprechend gedeutet hat. – "Ganz bestimmt nicht", lache ich, "aber nachdem ich mit einer erfahrenen Frau über einige Zeit äußerst befriedigenden Sex erlebt habe, bin ich auf diesen Frauentyp weitgehend festgelegt." – "Und was war an deiner 'Lehrmeisterin' so besonders", möchte Linda wissen, "daß du ihretwegen offenbar für 'normale' Frauen bzw. Mädchen weitgehend verloren bist?" – "Das will ich dir gerne erklären", gestehe ich zu, "aber vorher habe ich noch eine Bitte." – "Ich höre", fordert Linda mich auf. – "Ich finde es toll", lobe ich sie, "daß wir uns hier gleich duzen, denn per Sie könnte ich derart intime Dinge kaum berichten. Mir hat allerdings das frühere Ritual, Brüderschaft zu trinken mit dem anschließenden Brüderschaftskuß immer ganz gut gefallen. Dabei sollte dieser Kuß nicht nur flüchtig, sondern durchaus schön innig sein, sofern dir das recht ist und du nicht einen Partner hast, dem das nicht gefallen würde." – "Du bist also richtig scharf darauf", staunt Linda, "mich alte dicke Kneipenwirtin innig zu küssen? Von mir aus gerne, denn ich bin Witwe und habe auch keinen festen Partner. Aber die Runde dafür geht in diesem besonderen Fall selbstverständlich aufs Haus."

Unverzüglich schenkt Linda 2 Doppelkorn ein und kommt damit zu mir. Als sie um die Thekenecke herumkommt, kann ich erstmals richtig sehen, wie herrlich fett ihr Unterbauch und ihr Prachtarsch wirklich sind. Bei diesem Anblick fängt mein Schwanz sofort an zu versteifen. Als sie dann vor mir steht, kann ich nicht nur ihre starke Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch deutlich wahrnehmen, sondern auch ihren Schweiß- und Fotzengeruch. Wir nehmen jeder ein Glas, nennen unsere Namen Linda bzw. Enno, haken uns unter und trinken. Dann stellen wir die Gläser ab und umarmen uns. Da Linda nicht genau vor mir steht, sondern etwas nach rechts versetzt, umfasse ich sie mit meinem linken Arm und greife ihre linke Titte mit meiner rechten Hand direkt von vorn. Dann drücke ich Linda an mich und beginne, sie verlangend zu knutschen. Dabei streichele ich ihre Titte und dränge meinen inzwischen bereits stehenden Schwanz an ihren fetten weichen Unterbauch. Natürlich ist meine Hand für Lindas dichen schweren Euter merklich zu klein, so daß ich genügend Platz zum Hin- und Herstreicheln habe. Als Linda mir beim Küssen voll in den Mund rülpst, wird mein Schwanz noch härter. Natürlich hat sie das längst bemerkt und reibt ihre Fettwampe immer auffälliger an meinem Bauch mit dem Schwanz dazwischen. Als ich mit meiner linken Hand bis zu ihrem Prachtarsch heruntergreife, geht ihr ein kräftiger Furz ab, bei dem ihre fetten Arschbacken herrlich vibrieren. Davon werde ich noch geiler, vor allen, als sie mir dann nochmals abgrundtief in den Mund rülpst. – Nach gefühlten 10 Minuten lösen sich unsere Münder voneinander, damit wir endlich wieder Luft bekommen. Unsere Bäuche reiben wir jedoch weiterhin aneinander, und ich knuddele auch weiterhin ihre Titte, vor der ihr Name in die Bluse eingestickt ist. "Mann, was bist du für ein geiler Bock", schnauft Linda, als sie endlich wieder Luft bekommt, "aber willst du meine Titte nicht mal wieder loslassen?" – "Das geht noch nicht", schmunzele ich, "denn meine Hand muß sich erst noch deinen dort eingestickten Namen einprägen." – "Ist schon Ok", räumt Linda ein, "denn den Verdacht, schwul zu sein, hast du mit deinem Kuß und dieser Fummelei glaubhaft widerlegt. Jetzt interessiert mich allerdings noch mehr, was für eine Frau dir solchen Sex nahegebracht hat."

"Das läßt sich leicht zusammenfassen", beginne ich, während wir uns mit unseren Gläsern und einer Flasche Schnaps an den Tisch neben der Theke setzen. "Die Nachbarin in meinem Heimatort ist eine ältere sehr korpulente Frau, die es mit ihrer Körperpflege nicht so genau nimmt und ziemlich genußfreudig ist, d.h. sie konsumiert Unmengen an Nahrungsmitteln, Alkohol und Zigaretten und hat eine so starke Libido, daß sie es täglich mit mehreren Männern treibt. Außerdem ist nach ihrer Meinung Sex nur dann gut, wenn er schmutzig ist." – "Mit eigenen Worten etwas drastischer ausgedrückt", faßt Linda zusammen, "ist sie demnach eine ältere genußsüchtige Fettschlampe, die unmäßig frißt, säuft, qualmt und die alles fickt, was bei 'drei' noch nicht auf dem Baum ist. Ihre Vorliebe für schmutzigem Sex läßt starke Neigungen zu Piß- und Kackspielen vermuten, und wahrscheinlich rülpst und furzt sie auch noch schamlos, vielleicht sogar, wenn sie mit ihrem Fettarsch auf dem Gesicht eines ihrer Sexualpartner sitzt. Alles in allem scheint sie damit gar nicht so sehr verschieden von mir zu sein." – "Viel zutreffender hätte ich es so vulgär auch nicht sagen können", gebe ich zu, "wenn du es genau wie ich dermaßen ordinär magst." – "Klar doch", bestätigt Linda, "denn ich finde, über versauten Sex und Leute, die ihn mögen, sollte man auch in einer entsprechend versaut deutlichen Sprache reden und nicht immer so etepetete drumrumeiern. Nachdem ich miterlebt habe, wie gierig du mich geknutscht und meine Titte befummelt hast und wie spontan dein Schwanz dabei hart wurde, ist mir schon klargeworden, für welchen Frauentyp du durch deine 'Lehrmeisterin' konditioniert bist." Da Lindas Bierglas inzwischen leer ist, gehe ich damit hinter die Theke, zapfe es wieder voll und serviere es ihr stilgerecht.

"Oh, vielen Dank", staunt Linda. "Aber sag' mal, hat es dich nie gestört, daß deine Nachbarin außer mit dir auch noch mit anderen Kerlen gefickt hat?" – "Eher im Gegenteil hat mich das sogar ziemlich angemacht", gestehe ich, "wenn sie richtig warmgefickt war, bevor sie meinen Schwanz in ihrer schmadderigen Fotze haben wollte. Aber es war natürlich auch geil, wenn ich morgens nach dem Aufwachen der Erste war." – "In dem Punkt bist du offenbar ziemlich tolerant", registriert Linda. "Ist es denn auch zu Dreiern und/oder Vierern gekommen, und habt ihr alle mit Gummi gefickt?" – "Ein paarmal ist es zu Dreiern gekommen", berichte ich, "in wenigen Fällen auch zu bisexuellen Praktiken (jeder mit jedem). Kondome waren anfangs für alle obligatorisch, aber nach einiger Zeit hat sie mich und wohl auch noch ein paar andere Stammstecher ohne Gummi in ihre Fotze gelassen, um das Abspritzen besser zu spüren. Für Arschficks hatte sie jedoch extra stabile Kondome, die danach leicht abgestreift werden konnten, wenn es anschließend nochmals in ihre Fotze gehen sollte." – "Und wovon hat deine Nachbarin gelebt?", möchte Linda wissen. "Hat sie gearbeitet, oder hat sie von ihren Freiern Geld genommen?" – "Das weiß ich nicht genau", muß ich zugeben. "Sie ist Witwe und hat wohl etwas Vermögen geerbt, aber bei ihrem Lebensstil mit den erheblichen Ausgaben für Essen, Trinken und Rauchen wäre das wohl schnell zusammengeschmolzen. Deshalb vermute ich schon, daß sie bei einigen kassiert hat, sofern sie nicht von einem Mäzen oder auch mehreren aufgehalten worden ist. Von mir hat sie nie Geld verlangt, denn woher hätte ich das als Pennäler auch nehmen sollen. Sie hat es wohl genossen, mir beizubringen, wie sie es braucht. Und dabei war ich offenbar ein gelehriger Schüler." – "Und was haben deine Eltern von dieser Beziehung gehalten", staunt Linda, "denn so ein Frauentyp wie deine Nachbarin oder ich sind doch in einer bürgerlichen Familie oder gar in der feinen Gesellschaft nicht gerade gut angesehen, um nicht zu sagen verpönt?" – "Meine Mutter war seinerzeit bereits seit einigen Jahren tot", antworte ich, "und mein Vater hat damals besonders an den Wochenenden schlanke Girlies, großenteils am Rande der Magersucht, aber mit mehr oder weniger dicken Silikontitten zum Ficken nach Hause abgeschleppt. Denen bin ich öfter mal im Flur oder im Bad begegnet, und die meisten hätten auch mich am liebsten noch vernascht. Doch gegen ihre Wespentaille und die Kunsttitten war ich damals schon weitgehend immun."

"Offensichtlich brauchst du als Fetisch für erfüllten Sex eine ältere, ziemlich verkommene Fettschlampe", vermutet Linda. "Welche Merkmale und/oder welches Verhalten dieses Frauentyps machen dich eigentlich besonders an bzw. sind unverzichtbar, damit du richtig geil wirst?" – "Ganz so schlimm ist das mit dem Fetisch zum Glück noch nicht", schmunzele ich, "aber ein paar Eigenschaften sollte meine Sexualpartnerin dafür schon haben bzw. tun." – "Und die wären zum Beispiel?", hakt Linda nach und trinkt einen ordentlichen Schluck Bier. – "Außer üppigen Körperformen mag ich ein gewisses Maß an Schlampigkeit bzw. Nachlässigkeit an Körperpflege", gestehe ich, "denn mehr oder weniger intensive Gerüche machen mich ziemlich an. So finde ich es völlig ausreichend, wenn meine Fickpartnerin ein- bis zweimal pro Woche duscht oder badet, sofern nicht irgendwelche Reste von schmutzigen Sexpraktiken beseitigt werden müssen. Ansonsten halte ich nichts davon, unmittelbar vor und/oder nach einem normalen Fick noch bzw. schon wieder unter die Dusche zu springen. Außerdem mag ich es, wenn sie ihre Körperhaare nicht abrasiert, sondern buschige Achselhaare, einen wild wachsenden Urwald und möglichst auch noch eine behaarte Arschkerbe hat, denn all das hält ihren Körpergeruch viel länger als die nackte Haut. Und wenn sie auch noch schamlos rülpst und furzt, macht mich das ziemlich stark an, vor allem, wenn sie beim Furzen zum Facefarting mit ihrem stinkenden Fettarsch auf meinem Gesicht sitzt." – "Ganz schön versaut", bestätigt Linda. "Aber offenbar magst du es doch auch, wenn eine solche Schlampe maßlos säuft und raucht?" – "Das stimmt", gebe ich zu, "denn die kräftige Fahne einer mehr oder weniger angesoffenen rauchenden Frau nach Alkohol und Zigarettenrauch finde ich ebenfalls ziemlich geil, genau wie den Alkoholdunst, den sie dann aus jeder Pore schwitzt. Aber auch ihr Geruch nach halbwegs frischem Schweiß macht mich unheimlich an, genau so, wenn ich schon vor einem Fick ihre geile Fotze riechen kann. Außerdem ist sie in diesem Zustand beim Ficken schamlos entspannt." – "Würdest du sie auch im Vollrausch bzw. Alkohol-Koma ficken oder sogar mit KO-Tropfen betäuben, damit sie keinen Widerstand mehr leistet?", möchte Linda wissen. – "Ganz sicher nicht", widerspreche ich. Es macht nichts, wenn sie lallt und/oder torkelt, aber natürlich soll auch sie so einen Fick ganz entspannt genießen, dabei jedoch möglichst nicht kotzen."

"Das ist gut", freut sich Linda. Damit bleibt nur noch die Frage, warum eure Beziehung heute nicht mehr besteht." – "Das liegt an der Entfernung von etwa 300 km bis zu meinem Heimatort. Jede Woche dorthin zu fahren, konnte ich mir finanziell und vom Zeitaufwand her nicht leisten, und einmal pro Monat war uns beiden nach unserem exzessiven Sexleben viel zu wenig. Da meine ehemalige Nachbarin offenbar keine Probleme hatte, genügend Kerle zu finden, mit denen sie ficken kann, ist unsere Beziehung einfach so im Sande verlaufen." – "Und hier hast du bisher noch keinen Ersatz gefunden", vermutet Linda, "und eine Professionelle kommt wohl aus finanziellen Gründen nicht in Frage?" – "Da hast du recht", bestätige ich, "also ist mir nur Handarbeit geblieben, auch wenn's schwerfällt." – "Wenn du heute nichts mehr vorhast", bietet Linda an, "hätte ich einen Vorschlag." – "Und der wäre", fordere ich sie auf. – "Heute ist hier ausnahmsweise wenig los", antwortet Linda, "und ich könnte eigentlich Feierabend machen. Mir ist nämlich danach, mich mal wieder richtig vollaufen zu lassen. Wenn du also Zeit und Lust hast und so eine verkommene Fettschlampe wie mich auch ficken würdest, könntest du mich regelrecht abfüllen, bevor du mich in meinem Suff ins Bett bugsieren müßtest." – "Sofern ich für einen Fick mit dir nicht löhnen muß, mache ich das gerne", stimme ich erfreut zu. – "Ist schon OK", bestätigt Linda, "denn ich bin neugierig, was dir deine Lehrmeisterin bei deinen Neigungen so alles beigebracht hast, nachdem du mich vorhin schon so gierig geknutscht hast." – In diesem Moment kommt noch eine nuttige Frau herein und fragt nach einem Zimmer. Nachdem ein paar Geldscheine den Besitzer gewechselt haben, gibt Linda ihr einen Schlüssel mit der Bitte, den 'nach getaner Arbeit' in den Briefkasten zu stecken, weil sie die Kneipe jetzt schließen möchte.

"Kann ich vielleicht über Nacht hier irgendwo mein Fahrrad unterstellen", erkundige ich mich bei Linda, "das ist nämlich jetzt noch draußen an einen Laternenpfahl gekettet?" – "Aber sicher", bietet Linda an, "hol' es einfach herein und stell' es dort hinten vor die Nische." Als ich mit dem Fahrrad hereinkomme, steht Linda hinter der Theke etwa an der Zapfanlage und stöhnt wohlig, wobei ich es nicht nur deutlich plätschern höre, sondern auch ein paar ziemlich laute Fürze. Ich stelle mein Fahrrad ab und gehe um die Thekenecke, um zu gucken, was dahinter passiert. Ich sehe, wie Linda dort breitbeinig steht und ihre Pisse einfach laufen läßt, ohne daß sie ihren Minirock hochgehoben hat. Hinter der Theke ist der Fußboden gefliest, und darauf liegt ein großer mehrteiliger Kunststoffrost, durch den die Pisse abläuft und offensichtlich in einem Bodenablauf verschwindet. "Entschuldige bitte", sagt Linda etwas verschämt, als sie mich in diesem Augenblick bemerkt, "aber bis zum Klo hätte ich es nicht mehr geschafft." Dabei pißt sie ungeniert weiter. – "Ist doch geil", schwärme ich, "dich hinter der Theke mal als Pißnelke zu erleben." – "Geilt dich Saukerl das wirklich auf", staunt sie, "mich Saufschlampe hier pissen zu sehen?" – "Aber selbstverständlich", bestätige ich, während ich zu ihr hingehe, "und jetzt möchte ich sogar fühlen, was du zwischen deinen fetten Schenkeln alles naßgepißt hast." – "Dann schließ' aber erst die Kneipentür ab", fordert mich Linda auf, "bevor du damit anfängst."

Also gehe ich zur Tür, schließe ab und komme dann wieder zu ihr hinter die Theke. Den kurzen Rock brauche ich nicht mehr weit hochzuschieben, als ich schon am Ziel bin. Natürlich sind ihre Fettschenkel an den Innenseiten ziemlich naß, denn Linda hat in der Eile gleich durch ihren Slip gepißt. Noch bevor ich mit der Hand ihre Fotze erreicht habe, spüre ich an den Beinausschnitten des Slips Teile ihres üppigen Urwaldes, der dort ziemlich weit hervorragt. "Boh ey!"", rufe ich überrascht aus, "Du hast ja einen weit ausgedehnten Urwald." – "Und wie", bestätigt Linda, "nur im Slip oder im Badeanzug sehe ich nicht nur wegen meiner Fettleibigkeit, sondern auch wegen dieses üppig hervorquellenden Gestrüpps ziemlich frivol bis geradezu pervers aus. Aber dennoch wird es nicht gestutzt, zumal auch meine Arschkerbe dicht mit Haaren bewachsen ist." – "Echt geil!", schnaufe ich, denn genau so finde ich eine dicht bewaldete Arschkerbe ziemlich geil, trotz aller dadurch verursachten Probleme, sie nach dem Kacken halbwegs sauberzubekommen. Als ich daraufhin über Lindas Zwickel streiche, läuft noch ein Schwall Pisse über meine Hand, was mich noch zusätzlich anmacht. Aber Zwickel und Urwald sind nicht nur naß von Pisse, sondern wie es sich anfühlt, auch durchgeweicht bzw. getränkt von glitschigem Mösensaft. "Du bist schon eine geil versaute Fettschlampe", lobe ich Linda, "in deiner Kneipe einfach hinter die Theke zu pissen." – "Was hätte ich denn sonst machen sollen", schnauft sie, "etwa auf dem Weg zum Klo in den Flur pissen, als ich plötzlich mit aller Macht mußte? Hier gibt es zum Glück zwei Abläufe, in die verkleckertes Wasser oder Bier gespült werden kann. Und damit man nicht in der Nässe stehen muß, liegt dieser Kunststoffrost auf dem Fliesenboden. Wie du siehst, funktioniert das auch mit der Notentsorgung von Pisse." Bei diesen Worten greift sie einen Schlauch mit Brausekopf und spühlt damit großzügig den Bereich ab, wo sie zuvor gestanden und hingepißt hat.

Bevor wir wieder zum Tisch gehen, fasse ich Linda nochmals unter den Mini zwischen ihre fetten Schenkel und streichele gierig ihren nassen Slip und die daraus herausragenden Schamhaare. Dann halte ich die Hand unter meine Nase und genieße den geilen Geruch nach ihrer Fotze und Pisse. – "Du versauter Lustmolch!", schnauft Linda, als sie sieht, wie ich meine Finger genüßlich ablutsche und meine Handfläche abschlecke. – "Du verkommene Pißnelke riechst und schmeckst aber auch geil", lobe ich sie, "genau die richtige Mischung zwischen versiffter Fotze und frischer Pisse!", woraufhin auch Linda an meiner Hand leckt und mich dann innig knutscht. – Als wir wieder am Tisch sitzen, trinkt sie ihr Bierglas mit einem Zug halb leer und rülpst danach abgrundtief. Anschließend berichtet sie, daß normalerweise über ein halbes Dutzend Huren in ihrer Kneipe sitzen, die sich hier mit ihren Freiern verabreden. Ein paar von ihnen wohnen in der Nähe und schleppen ihre Freier nach dorthin ab. Die anderen verschwinden zum Ficken in eines der sechs Gästezimmer, die zu diesem Gasthof gehören. "Du betreibst also nicht nur eine Kneipe", stelle ich fest, "sondern auch ein Stundenhotel?" – "Nicht nur", lacht Linda, "denn die Zimmer werden nicht nur stundenweise, sondern auch für ganze Nächte oder mehrere Tage vermietet." – "Und wovon hängt das ab?", erkundige ich mich. – "Manchmal mietet und bezahlt der Freier das Zimmer", erläutert Linda, "dann ist der Hurenlohn deutlich vom Ziemmerpreis zu trennen. Aber manche Huren mieten das Zimmer für die ganze Nacht oder sogar für mehrere Tage, z.B. für eine ganze Woche oder im Abonnement für bestimmte Wochentage." – "Und wie bewältigst du den Zimmerservice", möchte ich wissen, "allein, oder hast du dafür Pesonal?" – "Ich habe eine Putzfrau für die Kneipe und meine Wohnung", erklärt mir Linda. "Die macht auch die Wäsche. Meine weiblichen Stammgäste hinterlasse die Zimmer ordentlich und wechseln das Bettlaken, wenn das erforderlich ist. Dadurch ist das Zimmer entsprechend billiger. Ansonsten arbeiten zwei der Stammhuren hier auch als Zimmermädchen. Von so einer Zusammenarbeit haben alle etwas."

Inzwischen hat Linda ihr Bier ausgetrunken. Deshalb zapfe ich ein neues für sie. Ich selbst halte mich beim Bier entsprechend zurück, so daß sie etwa zwei- bis dreimal soviel trinkt wie ich, und auf Schnaps verzichte ich ganz, sondern schenke immer nur ihr ein. Außerdem reiche ich ihr immer wieder eine neue Zigarette und Feuer, damit sie wie ein Schlot weiterqualmen kann. Es macht mich nämlich an, zu sehen, wie genüßlich sie mengenweise Bier und Schnaps trinkt und wie gierig sie den Zigarettenrauch tief inhaliert und dann wieder ausatmet. Inzwischen habe ich ihre Bluse vollständig aufgeknöpft und den viel zu leichten BH nach unten geschoben, so daß ihre vollen schweren Euter richtig obszön heraushängen. Dadurch kann ich bequem an ihren inzwischen prall gewordenen Nippeln lecken, saugen und knabbern, wobei Linda jedesmal geil aufstöhnt. Zwischendurch knutschen wir immer mal wieder gierig, wobei sie mir wegen der vielen Kohlensäure aus dem Bier einige Male voll in den Mund rülpst. Das geilt mich jedesmal wieder ziemlich auf, so daß mein Schwanz die ganze Zeit schon auf halb acht steht. Beim Knutschen knuddele ich mit beiden Händen ihre schweren Euter, sowie die schwabbeligen Fettwülste, mit denen sich diese gewaltigen Titten unter ihren Armen hindurch bis in den Rücken fortsetzen. Dabei genieße ich auch ihre schweißnassen buschigen Achselhaare, durch die ich mit meiner Handkante immer wieder entlangstreiche. Als ich ihr beim Knutschen ebenfalls einmal voll in den Mund rülpse, stöhnt Linda geil auf. Zwischendurch säuft Linda hemmungslos weiter, so daß ich ihr regelmäßig ein neues Bier zapfe und aus der auf dem Tisch stehenden Flasche Schnaps nachschenke. "Du könntest hier glatt als Kellner aushelfen", lobt sie mich mit bereits schwer werdender Zunge, "so wie du Bier zapfst und es sogar auf einem Tablett servierst." – "Hin und wieder habe ich auf größeren Festen aushilfsweise gekellnert", bestätige ich, "um mein Taschengeld aufzubessern." – "Das sieht man", schunzelt Linda, "aber was du mit deinem Mund an meinen Titten und beim Knutschen anstellst, gefällt mir noch viel besser." Es freut mich natürlich, daß Linda mein Tun ebenfalls geil findet.

"Woran liegt es eigentlich", greife ich den Faden unseres unterbrochenen Gesprächs wieder auf, "daß du heute allein in deiner Kneipe bist und im Gegensatz zu sonst keine einzige Hure hier ist?" – "Die sind heute fast alle gemeinsam zu einer Kundgebung über die Schwierigkeiten ihrer Geschäfte nach Hamburg gefahren", erläutert Linda, "aber wie du vorhin selbst gesehen hast, sind immerhin noch zwei dort oben aktiv gewesen." – "Aber du selbst wolltest mit ihnen nicht mit zu dieser Kundgebung?", erkundige ich mich. – "Ich bin ha...hauptsächlich Kneipenwi...wirtin", beginnt Linda bereits zu lallen, "un' a...arbeite nur ma...manchmal nebenbei als Nutte, damit meine Fo...fotze nich' einrostet un' weil das Geld auch ganz hi...hilfreich is'. Außerdeem bin ich den meißßt'n Kerlen inßwischen viel ßßu fett un' ßßu schlammpich, denn es gibt nich' viele, die soo herrlich versaut sin' wie duu. – Un' wennich mitgefahr'n wäre, hätte ich dich pervers'n Lustmolch mit deiner fetischhaft'n Gier nach verkomm'nen älteren vollfett'n Sauf- un' Fickschlamp'n nich' getroff'n. Darauf erstmal Proost!" – "Prost, du geile Kneipenschlampe", hebe ich mein Glas und stoße mit ihr an, "laß' dich in aller Gemütsruhe richtig vollaufen."

"Jetzz mussich aber ers'mal wieder piss'n", stöhnt Linda, "sons' kannich's nich' mehr halt'n." – "Gleich wieder hinter die Theke?", erkundige ich mich. – "Nee, lieber ßßum Klo", antwortet Linda, "wenn du mich do...dorthinn begl...geites'." Also helfe ich ihr aufzustehen, lege ihren linken Arm um meinen Nacken und umfasse ihre schwabbelig fette 'Taille' mit meinem rechten Arm. So schwanken wir zum Klo, wobei Lindas heraushängende Titten bei jedem Schritt geil schaukeln. Sie hat zwar schon einen ziemlich ondulierten Gang, aber zum Glück bin ich kräftig genug, um sie zu stützen, damit wir nicht zu zweit zu Boden gehen. In der Damentoilette angekommen, versucht Linda gar nicht erst, ihren Slip runterzuziehen, sondern schiebt nur ihren Mini hoch und setzt sich dann mit meiner Hilfe auf auf die Kloschüssel. Dabei sehe ich zum esten Mal, wieviel von ihrem buschigen Urwald aus den Beinausschnitten ihres Slips hervorschaut, was ich zuvor nur gefühlt habe. Kaum sitzt sie auf dem Klo, plätschert auch schon ein ordentlicher Schwall Pisse durch ihren Slip und kurz darauf dröhnt ein lange anhaltender kräftiger Furz in die Schüssel. Als ich sie beim Pissen alleinlassen will, hält Linda mich mit den Worten fest: "Du könnteßß' getr...trost meine Euter knu...knudd'ln, während ich pi...pisse. Das ßßieht so schöön durch bis in meine Fo...fottze, un' dann füühlt sich das Piss'n viieel ge...geiler an." Also knuddele ich die fetten Euter dieser Pißnelke, sogar noch länger als sie pißt, wobei sie geil stöhnt und noch ein paarmal kräftig furzt.

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Als wir wieder in der Gaststube sind, braucht Linda unbedingt noch einen Absacker, während ich mein restliche Bier austrinke. Aus diesem Absacker werden schließlich zwei Bier, vier Doppelkorn und drei Zigaretten, bei denen Linda immer stärker lallt. Inzwischen ist es Mitternacht geworden, als ich die torkelnde Linda in ihre Wohnung bugsiere. Zum Glück gibt es in dem Haus einen Aufzug, denn sie zu Fuß in den ersten Stock zu bekommen, wäre in ihrem Zustand vermutlich nicht so ganz einfach. Das Wohnzimmer, in das ich im Vorügengehen nur einen flüchtigen Blick werfen kann, macht einen halbwegs ordentlichen Eindruck. Auch das Schlafzimmer, dessen Einrichtung von einem großen Doppelbett beherrscht wird, ist einigermaßen aufgeräumt. Als ich Linda darauf absetze, fällt mir auf, daß unter dem Laken und einer dünnen Unterlage offensichtlich eine wasserdichte Matte liegt, das heißt, Lindas naßgepißter Slip wird hier keinen Schaden anrichten. – Also ziehe ich zunächst Lindas Schuhe und die halterlosen Strümpfe aus, die vom ersten Pissen hinter der Theke noch ziemlich naß sind. Daraufhin greife ich ein Handtuch und trockne ihre Beine und Füße ab. Dann ist ihre Bluse dran und der BH, woraufhin ihre geilen Titten jetzt richtig schön hängen. Auf dem bereits ziemlich verwaschenen Etikett des BHs kann ich dessen Größe 105 H noch so eben erkennen. Demnach hat Linda die gewaltige Oberweite von 132 cm, so schön weich und schwabbelig, daß ich beide Nippel nochmals innig küsse. Nachdem ich ihren Rock geöffnet und abgestreift habe, kommt Lindas nasser Slip mit dem seitlich herausragenden Urwald zum Vorschein, und ein kräftiger Geruch nach Fotze und Pisse hüllt mich ein. Ich kann mich nicht beherrschen und muß einfach diesen duchgeweichten Zwickel, und damit ihre nasse Fotze reiben. Daraufhin spreizt sie bereitwillig ihre Fettschenkel und stöhnt geil auf, wobei ihre Fotze noch mehr zu sabbern scheint. Als ich Linda den nassen Slip abstreife, sehe ich den struppigen Regenwald, der ihre Fotze völlig überwuchert hat, in seiner ganzen Ausdehnung. Da mein Schwanz bereits wie eine Eins steht, ziehe mich jetzt ebenfalls so schnell wie möglich aus.

Als Linda das sieht, deutet sie auf ihre Nachtschrankschulade, in der ich ein umfangreiches Sortiment Kondome finde. Ich nehme ein paar heraus, rücke Linda auf dem Bett zurecht und streife ein Kondom über. Dann schiebe ich ihre Fettwampe nach oben, streiche ich ihren glitschig nassen Urwald zur Seite und setze meinen Schwanz an ihrer nur allzu bereiten Fotze an. Die ist so glitschig, daß ich mit nur einem einzigen Stoß tief drin bin, wobei Linda geil aufstöhnt. Bei dem intensiven Geruch dieser sturzbesoffenen geilen Fettschlampe unter mir kann ich mich nicht mehr beherrschen und beginne, diese genüßlich zu ficken, wobei mein Schwanz in ihrer total versifften Fotze bei jedem Stoß vernehmlich schmatzt. Offenbar ist der Druck nicht nur bei mir nahezu unerträglich, denn als ich es nicht mehr zurückhalten kann, kommt es nicht nur bei mir, sondern auch Linda läuft bei einem ziemlich nassen Orgasmus geradezu aus. Das alles macht bzw. hält mich dermaßen geil, daß mein Schwanz nach dem Abpritzen nicht im geringsten abschlafft. Also streife ich das gut gefüllte Kondom ab, rolle ein neues über und stoße erneut icn Lindas noch glitschiger gewordene Fotze. Dabei stöhnt sie erstaunt auf, denn sie hat unter den Nachwirkungen ihres Orgasmus in ihrem Suff wohl etwas gedöst und nicht damit gerechnet, daß es schon weitergeht.

Jetzt ist bei uns beiden der erste Druck weg, und ich kann diese aufregend geile Saufschlampe in aller Gemütsruhe kräftig durchficken. Dabei geraten wir beide immer mehr in Schweiß, zumal Linda in ihrem Suff nicht etwa unbeweglich daliegt, sondern beim Ficken eifrig mitmacht. Ich weiß nicht, was dieses geile Luder mit ihrem alkoholgeschwängerten Schweiß für Sexualduft- und -lockstoffe ausscheidet, aber je länger ich sie ficke, desto geiler werde ich bei diesem Geruch. Außerdem spüre ich deutlich ihre eifrigen offensichtlich auch im Suff noch gut funktionierenden Fotzenmuskeln, mit denen sie meinen Schanz regelrecht abmelkt. Plötzlich läuft Linda bei ihrem nächsten nassen Orgasmus schon wieder aus, und ihre Fotze wird dabei richtig schmadderig, ohne daß es bei mir schon wieder so weit ist. Also ficke ich unverzagt weiter.Nach einiger Zeit kommt es Linda nochmals, wobei sie geil stöhnt, aber immer noch weitermacht. Etwas später bahnt sich der Endspurt an. Offenbar spürt Linda, daß es bei mir kurz bevorsteht, und so erreichen wir beide gemeinsam einen ziemlich exzessiven Orgasmus.

Aber außer ihrer Saftfotze reizt mich natürlich auch Lindas geiler Fettarsch. Da ich in ihrem Kondomvorrat auch eine stabilere Sorte zum Arschficken entdeckt habe, nehme ich mir nach einer angemessenen Verschnaufpause eins davon und wälze dann Linda auf den Bauch. Eine so dicht behaarte Arschkerbe wie bei ihr habe ich vorher noch nie gesehen. Also ziehe ich erst einmal ihre fetten Cellulite-Arschbacken auseinander, um mehr von diesen Haaren zu sehen und daran zu schnuppern. Wie erwartet, befinden sich in der Umgebung des Arschlochs noch ein paar Kackreste, denn dieses Gestrüpp dürfte nach dem Kacken nur mit Klopapier nicht ganz einfach sauberzukriegen sein. Gemeinsam mit dem Lindas Schweiß sowie dort hineingesickerten Pisseresten und Fotzensaft verströmt daraus ein für mich unheimlich geiler Geruch, der meinen Schwanz sofort wieder stehen läßt. Also spreize ich Lindas Fettschenkel und reibe mit der Hand und den Fingerspitzen reichlich Fotzensaft in die Haare ihrer Arschkerbe und in die Umgebung ihres Arschlochs, das ich sorgfältig damit schmiere. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten, streife mir das Kondom über und setze meinen Schwanz an ihr glitschiges Arschloch. Ihr Schließmuskel ist das offenbar gewohnt, denn nur mit geringem Druck gleitet mein Schwanz wie von selbst dort hinein. – Lindas Arschloch ist merklich enger als ihre Fotze, und sogar in ihrem Suff massiert sie meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel auf äußerst gekonnte Weise, während sie mit den Fingern in ihrer Fotze schmatzt. Das geilt sie offensichtlich schnell auf, denn lange, bevor ich soweit bin, stöhnt sie bereits bei ihrem nächsten nassen Orgamus. Während ich unverdrossen weiter in Lindas Arschloch ficke, schmatzen ihre Finger in der Fotze noch viel mehr. Dabei massiert ihr Schließmuskel meinen Schwanz dermaßen intensiv, daß ich mich schließlich nicht mehr länger zurückhalten kann. Dann kommt es uns kurz nacheinander, wobei wir beide laut stöhnen.

Nach einiger Zeit hat sich unser Atem wieder normalisiert, und ich streife das Kondom ab. Linda hat sich inzwischen auf den Rücken gerollt und spielt provozierend mit ihren dicken Titten. "Na w...wie w...wär's ßßumm Abschlußß mit ner Runde spa...spanisch", lallt Linda dabei, "ohne Gu...gummi ßßwisch'n ma...meine fett'n Schwa...schwabb'l-Euter?" Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und schon hocke ich mich auf Linfas Fettwampe und schiebe meinen nackten Schwanz zwischen ihre verschwitzten Hängetitten. Kaum bin ich dazwischen, schon drückt sie diese Fettmöpse zusammen, so daß sie meinen Schwanz herrlich umhüllen. Ich beginne zu stoßen, was Linda immer wieder zu ekstatischen spitzen Schreien veranlaßt. Dabei windet sie sich geil unter mir. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir es so getrieben haben, aber als ich merke, wie es sich bei mir ankündigt, bäumt sich Linda auf und zuckt laut stöhnend fast gleichzeitig mit mir in einem ziemlich heftigen Orgasmus. Dabei spritzt mein Sperma in mehreren Schüben aus meinem zwischen Lindas kuschelig geilen Titten eingebetteten Schwanz hervor und klatscht zum Teil unter ihr Kinn, aber zum Teil auch auf ihr Gesicht. Gierig beginnt sie daraufhin, mit der Zunge zu schlecken, wobei sie sich alles mit den Fingern in ihren gierigen Mund wischt.

Danach sind wir beide ziemlich geschaft und dämmern sanft hinweg. Vor dem Einschlafen sehe ich noch auf dem Wecker, daß es inzwischen kurz vor 3 Uhr geworden ist, d.h. daß wir uns mit Pausen knapp 3 Stunden lang in Lindas Bett ausgetobt haben. Bevor ich an Linda angekuschelt einschlafe, kommt mir noch zum Bewußtsein, wie sehr ich solche schamlos exzessiven Ficks mit einer älteren mehr oder weniger angesoffenen Fettschlampe vermißt habe. Es wäre schön, wenn wir so etwas öfter mal wiederholen könnten, wage jedoch nicht zu hoffen, ob das täglich sein könnte, so wie vor mweiner Pennälerzeit mit meiner damaligen Nachbarin. Bei solchen Gedanken schlummere ich selig ein.

Erschienen: 06.06.07 / Aktualisiert: 08.02.14


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