Mehr als nur ein Hobby

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die dicke Evelin hat besonders reiche Eltern, die jedoch nie Zeit haben, sich um ihre Tochter zu kümmern. Deshalb wohnt Evelin in einem renommierten Internat, wo sie allerdings die menschliche Wärme und Zuwendung vermißt. Als Ersatz tröstet sie sich ausgiebig mit Naschereien und wiegt deshalb mit 14 Jahren bereits über 2 Zentner. In diesem Alter entdeckt nicht nur sie selbst ihre Sexualität, sondern auch ihre Mitschülerinnen ergründen gegenseitig ihre mehr oder weniger sprießenden weiblichen Attribute, insbesondere jedoch Evelins üppigen Körper. Wegen ihrer ausgeprägten weiblichen Formen verliert Evelin schon in diesem Alter eher zufällig ihre Jungfräulichkeit. Trotz alledem ist sie eine sehr gute und meistens auch folgsame Schülerin, nur ihr Gewicht nimmt trotz aller Warnungen und Gegenmaßnahmen ihrer Lehrer und Betreuer immer weiter zu. Ihre 2½ Zentner, die Evelin mit 16 erreicht hat, ist eine markante Eigenschaft, die sich nicht verbergen läßt. Im Gegensatz dazu hält sie ihre zunehmende Geilheit zwar nach außen hin unter Kontrolle, fummelt aber heimlich mit allen Mitschülerinnen, die sich an ihren kuschelig weichen Formen begeistern können. Außerdem wird Evelin bei den älteren Schülern schon bald darauf als Wanderpokal zum ausgesprochenen Geheimtip, da sie jeden ranläßt, der ihre Körperfülle nicht gerade abstoßend, sondern im Gegenteil zumindest heimlich recht geil findet. Da die Internatsschule auch von Jungen und Mädchen besucht wird, die in der Umgebung wohnen, hat Evelin auf Grund ihrer sexuellen Begierden darüberhinaus etliche Kontakte außerhalb des Internats. Außerdem raucht Evelin heimlich, trinkt manchmal, und es macht sie ziemlich an, wenn sie hin und wieder in ihren Slip pißt, öfter kräftig hineinfurzt oder ihn gelegentlich sogar mal vollkackt.

Da Evelin wegen ihrer guten Noten eine Klasse überspringen konnte, macht sie bereits mit 18 ein ausgezeichnetes Abitur und könnte sich mit ihrem Notendurchscnitt jedes beliebige Studienfach aussuchen. Allerdings ist Evelin mit 3 Zentnern auch die fetteste Abiturientin aller Zeiten, und ihre Eltern sind hellauf entsetzt, als sie ihre Tochter kurz vor der Abschlußfeier nach Jahren zum ersten Mal wiedersehen. Es kommt daraufhin zu einer größeren Auseinandersetzung, als deren Ergebnis Evelins Eltern ihr jedes Studium an einem beliebigen Ort finanzieren, sofern sie sich mit ihrer unästhetisch ausufernden Figur nur aus dem Elternhaus und ihrem Heimatort fernhält. Nach diesem Knatsch möchte Evelin allerdings so bald wie möglich von ihren Eltern finanziell unabhängig werden. Sie entscheidet sich überraschenderweise nicht für eines der begehrten Numerus-Clausus-Fächer, sondern für ein Studium der Betriebswirtschaftlehre. Nachdem sich Evelin an ihrem Studienort eingerichtet hat, schaut sie sich danach um, ihre Geilheit nicht nur zu befriedigen, sondern auch noch möglichst gewinnbringend zu vermarkten. Sie entdeckt ziemlich schnell, daß es in der Innenstadt eine geschlossene Bordellstraße mit 40 Häusern gibt. Außerdem wird sie auf eine Wochenzeitschrift für Frauen aufmerksam, in der regelmäßig ca. 7 Seiten mit verklausulierten Stellenanzeigen erscheinen, in denen Huren für Bordelle oder "eingelaufene Privatwohnungen" bzw. Models oder Hostessen für verwandte Berufe in Nacht- oder FKK-Clubs sowie im Begeleitservice gesucht werden. Natürlich sollen die Bewerberinnen meistens nicht zu alt, tabulos und schlank oder allenfalls mollig sein. Trotzdem verfolgt Evelin diese Stellenanzeigen und wird nach ein paar Wochen tatsächlich fündig. Ein Haus mit dem sinnigen Namen "Rubensengel" in der geschlossenen Bordellstraße ihres Studienortes bietet ein Zimmer für eine überquellend üppige tabulose Frau von 18 bis 50 Jahre an. Bereitwillige Anfängerinnen mit deutschen Papieren sind ebenfalls willkommen.

Unter der angegebenen Handynummer meldet sich eine offenbar nicht mehr ganz junge Frau namens Maria, die Evelin über ihre Erwartungen von dem angebotenen Job ausfragt und dann für eine Vorstellung zu sich bestellt. Der Rubensengel erweist sich als älteres Haus an einem Ende der Straße kurz hinter dem Stahltor, das den Blick und die Zufahrt für Privatautos versperrt und daneben nur einen Durchgang für Fußgänger freiläßt. Maria ist offenbar die Wirtschfterin bzw. Puffmutter des Hauses, 55 Jahre alt und fast so fett wie Evelin. Vermulich arbeitet sie aber immer noch selbst mit, denn ihr schwabbeliges Fett quillt in geradezu obszöner Weise aus ihrem nuttigen Outfit. Obwohl das Haus mehr Platz bietet, residiert dort nur noch die 34-jährige Domina Madame Chantal von gut 2½ Zentnern, die zwar ihr Studio im Keller betreibt, sich aber nebenbei auch noch als normale Nutte betätigt. Evelin scheint Maria auf den ersten Blick sympathisch zu sein, und so werden sich die beiden bald handelseinig. Da Evelin eine Anfängerin in diesem Job ist, erklärt ihr Maria bei ein paar Flaschen Bier und etlichen Zigaretten, worauf es besonders ankommt. Dabei kommen sich die beiden fetten Frauen schnell näher und landen zum Schluß sogar gemeinsam im Bett. Evelin fängt am nächsten Tag an zu arbeiten und findet es großartig, für ihre Ficks auch noch Geld zu bekommen. Dabei bleibt ihr tagsüber sogar noch genügend Zeit für ihr Studium. Im Laufe der nächsten Wochen spricht sich offenbar herum, daß es im Rubensengel neuerdings eine fette Jungnutte gibt, und so kommen peu à peu immer mehr Freier dorthin. Dadurch bekommen letztendlich auch Maria und Chantal mehr Kunden. Auch Chantal ist bi, und so vergnügen sich die drei Frauen während ihrer Wartezeit teils zu zweit aber manchmal auch zu dritt miteinander. Evelin gefällt das so gut, daß sie nach ein paar Wochen in die Wohngemeinschaft von Maria und Chantal im Obergeschoß des Rubensengels einzieht und ihre Studentenbude wieder aufgibt. Da Chantal bei ihren Kunden auch Facesitting und Facefarting praktiziert, kommt auch Evelin über diese Praktiken schon bald zu NS- und KV-Spielen, die für hohe Honorare von ihren Kunden nachgefragt werden. Daraufhin gibt auch Maria ihre Bedenken auf und ringt sich als "alte verkommene Fettschlampe" zu derartigem durch.

Trotzdem stehen im Erdgeschoß immer noch zwei Arbeitszimmer leer, und auch in der Wohnung im Ober- und Dachgeschoß sind noch zwei freie Zimmer für eine Vergrößerung der Wohngemeinschaft vorhanden. Offensichtlich kommt der "Puff der fetten Weiber", wie der Rubensengel von seinen Stammfreiern scherzhaft genannt wird, immer besser an, weil es inzwischen mehr Männer zumindest im Verborgenen zu den richtig üppigen Nutten zieht. Nachdem Evelin das Bordell unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten durchkalkuliert hat, müßte mindestens noch eine Kollegin angeworben werden, besser jedoch sogar zwei. Auf mehrere erneute Anzeigen in der besagten Wochenzeitschrift meldet sich zunächst die mollige Jacqueline, die ihrer bisherigen Puffmutter mit 36 Jahren zu alt und mit knapp 2 Zentnern bereits zu fett deworden ist. Jacqueline hat dicke Titten und einen ausgeprägten Arsch, ist ziemlich sturmerprobt und eine Seele von Mensch, die sich nicht nur in die WG hervorragend einfügt, sondern auch das Angebot des Rubensengels mit ihrer nicht ganz so fetten Figur angemessen ergänzt. Nach mehreren ungeeigneten Bewerberinnen wird als zweite die 23-jährige Denise aufgenommen, die mit ihren knapp 2½ Zentnern der bisherigen Puffmutter zu schwabbelig fett geworden ist und deshalb nicht mehr in deren Team paßt. Damit kommt im Rubensengel wieder richtig Schwung auf. Evelin hilft Maria zunehmend bei den Verwaltungs- und Abrechnungsarbeiten, die sie sehr zu deren Erstaunen größtenteils mit einem PC erledigt. Da Evelin im Kreise ihrer Kolleginnen nicht gerade an Essen und Trinken spart, legt sie in den ersten 4 Jahren ihres Studiums etwa einen weiteren Zentner zu und überschreitet mit 22 Jahren bereits die 4-Zentner-Marke.

Zu dieser Zeit stirbt der Hauseigentümer, und dessen 30-jähriger Sohn Julian zieht von außerhalb wieder in die Stadt. Da Julian zeitlebens kein Kostverächter war, tritt er mit seinen 2½ Zentnern Lebendgewicht inkognito als Freier auf, um zu sehen, was für einen Puff er da überhaupt geerbt hat. Inzwischen ist der Rubensengel durch die florierenden Geschäfte wieder gut in Schuß, aber am meisten ist Julian von der überquellend fetten Evelin fasziniert. Nach einem exzessiven Fick bleibt er die ganze Nacht, um mit Evelin herumzusauen, bevor Julian sich am nächsten Morgen recht verschämt zu erkennen gibt. Da die fünf Frauen einiges für die Erhaltung des Hauses aufgewendet haben, bleibt es bei der bisherigen Miete. Obwohl Julian und Evelin sich mit der Zeit schnell näherkommen, bezahlt er regelmäßig für deren Dienste und schickt öfter auch Geschäftspartner, die auf fette Frauen stehen, in den Rubensengel. Ein Jahr später schließt Evelin ihr Studium ab und teilt ihren Eltern mit, daß sie künftig keine Studienbeihilfe mehr braucht. Von da an widmet sie sich als Betriebswirtin ganz dem Puff, d.h. sie übernimmt auch formal alle Verwaltungsarbeiten von der inzwischen 60-jährigen Maria und tritt als verantwortliche Wirtschafterin in den Pachtvertrag über das Gebäude ein. Maria ist froh, diese Bürde loszuwerden, und Julian sieht es nicht ungern, daß die Verantwortung auf eine jüngere professionelle Vertragspartnerin übergeht. Zwei Jahre später, mit 25 Jahren, hat sich Evelin als Puffmutter etabliert und ein Lebendgewicht von 5 Zentnern fast erreicht. Zu diesem Zeitpunkt mach ihr Julian einen Heiratsantrag und gesteht ihr zu, auch als seine Ehefrau weiterhin als Nutte und Puffmutter zu arbeiten, weil ihn das über alle Maßen aufgeilt. Die Hochzeit wird mit einer mehrtägigen Freß-, Sauf- und Fickorgie gefeiert, nach der es Tage dauert, bis alle Teilnehmer wieder nüchtern sind. Als Evelins Eltern sich erkundigen, was ihre Tochter nach dem Studium beruflich macht, teilt sie ihnen mit, daß sie als Betriebswirtin ein sehr erfolgreiches kleines Serviceunternehmen leite. Als sie daraufhin die Wahrheit herausbekommen, wissen sie gar nicht, worüber sie mehr erbost sein sollen, über den Beruf oder die extreme Fettleibigkeit ihrer Tochter. Als Julian mit etwas Verspätung zu diesem Treffen hinzukommt, macht er seinen Schwiegereltern drastisch klar, daß ihm Evelin so gefällt, wie sie ist und was sie macht, und daß die Eltern sich nach deren Verbannung ins Internat und an einen Studienort fern der Heimat jetzt nicht plötzlich intensiv um ihre Tochter kümmern müßten, insbesondere nicht durch unliebsame und unnötige Ratschläge und Meckereien.

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Text folgt demnächst

Idee: 16.11.06 / Erschienen: 05.07.07 / Aktualisiert: unverändert


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