Ausschweifendes Familienleben

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Alf

Zusammenfassung: Die folgende Geschichte beschreibt Episoden aus dem ausschweifenden Leben einer Patchwork-Familie, deren drei Paare bzw. Pärchen drei verschiedenen Generationen angehören, und zwar der (1) Großeltern-, (2) Eltern- und (3) Kinder-Generation.

Die Frau der 1. Generation ist Oma Hilde. Sie ist 62 Jahre alt, eher klein, aber ausufernd fett, hat dicke schwere Hängeeuter, eine ausladende Hängewampe und einen ausgesprochen fetten Arsch mit nicht weniger fetten Schenkeln. Ihr Gesicht ist vom jahrzehntelangen Saufen so feist aufgedunsen, daß ihre Augen fast zugequollen sind und das schwabbelige Doppelkinn noch größer ist als das richtige Kinn unterhalb ihres Mundes. An Armen und Beinen ist sie deutlich sichtbar behaart, unter ihren Achseln hat sie üppige Haarbüschel und ihre Fotzenhaare reichen vorne bis zum Bauchnabel, nach hinten durch die ganze Arschkerbe bis über das Arschloch und zu beiden Seiten aus den Beinausschnitten eines jeden Slips oder Badeanzugs bis auf die Schenkel. Hilde kleidet und benimmt sich meistens recht schlampig und braucht mindestens 5 Orgasmen pro Tag. Wenn sie gerade mal nicht fickt, dann frißt, säuft und raucht sie. Ihre Ficksucht hat ihr in der Familie den Spitznamen »Orgi« eingebracht. Damit hat sie bereits 4 Ehemänner und unzählige Liebhaber "verbraucht". Nicht nur im Suff pißt sie sich oft naß, kackt sich auch voll und stinkt dann dementsprechend. Wenn sie wirklich mal einen Slip trägt, ist der noch schmuddeliger als ihre übrigen Klamotten. – In 5. Ehe ist Hilde mit Opa Klaus verheiratet. Er ist 67 Jahre, untersetzt mit Glatze und gewaltigem Bierbauch und ebenso schlampig sie seine Frau. Da Klaus in seinem Alter und seinem exzessiven Suff öfter keinen mehr hochkriegt, ist er schon seit Jahren geil auf das Schlecken von Geschlechtsteilen, besonders, wenn sie frisch gefickt, jedenfalls aber ungewaschen und möglichst sogar stinkend dreckig sind. Damit hat er nicht nur Oma Hilde überzeugt, sondern das hat ihm auch den Beinamen »Leck-mich« eingebracht. Außerdem ist Opa Klaus natürlich auch an allem anderen interessiert, was geil macht.

Die Frau der 2. Generation ist Mutter Ilsa, die Tochter von Oma Hilde. Ilsa ist 39 Jahre und zwar noch nicht ganz so fett wie ihre Mutter, aber auf dem besten Weg dorthin, denn sie frißt, säuft und qualmt fast genau so zügellos. Auch ihrem aufgeschwemmten Gesicht sieht man den regelmäßigen exzessiven Alkoholkonsum deutlich an. Ilsas schwabbelige Titten hängen noch nicht so ganz so tief wie die von Oma Hilde, und auch ihr Arsch ist noch nicht so fett, aber ihre Fettwampe hat eine tiefe Speckfalte zwischen Ober- und Unterbauch, die beide mächtig herausquellen. Wegen ihres nicht so fetten Arsches wirken ihre Cellulitis-Pfostenschenkel sogar feister als bei ihrer Mutter. Auffällig ist Ilsas gepiercter großer Kitzler, der ihr den Beinamen »Clitti« eingebracht hat. Ihre obszön heraushängenden Schamlippen und die dicken Brustwarzen sind ebenfalls gepierct. Da Ilsa genau so üppig behaart ist wie ihre Mutter, sieht man das Piercing ihrer Fotze jedoch erst, wenn man den oftmals stinkend verklebten Urwald durchdrungen hat. Auch die Haare in ihrer tiefen Arschkerbe sind meistens vom Furzen und Kacken stinkend verdreckt, sofern sie nicht überhaupt ihren Slip naß und/oder voll hat. Außer Intimschmuck trägt Ilsa bevorzugt möglichst enge Klamotten, durch die sich alles deutlich abzeichnet. – In 2. Ehe ist Mutter Ilsa mit Vater Erwin verheiratet. Erwin ist 45 Jahre und hat trotz seines gewaltigen Bierbauchs einen auffallend knackigen Arsch, der sowohl Weibern als auch Kerlen gefällt. Erwin kleidet und benimmt sich ausgesprochen machohaft und fühlt sich als der unbestrittene Chef der Familie. Nach seiner Fähigkeit, außergewöhnlich viel Samen zu produzieren, hat der den Beinamen »Spritzer« bekommen. Obwohl er diesen Samen fast überall ablädt, bevorzugt er besonders Maulfotzen von Leuten, die auch noch schlucken.

Das Pärchen der 3. Generation sind die gleich alten Stiefgeschwister Lena und Ludwig. Tochter Lena ist die uneheliche Tochter von Mutter Ilsa. Mit ihren 18 Jahren hat Lena bereits ausgeprägte Kurven, allerdings auch einen bemerkenswerten Fettwulst, der über der Gürtellinie rundum wie ein Rettungsring hervorquillt. Sie hat große, fast waagerecht vorstehende Titten, die jedoch noch nicht so hängen wie bei ihrer Mutter. Die kleinfingergroßen Warzen werden richtig hart und drücken sich durch die Klamotten, sobald Lena geil wird, und das ist sie eigentlich fast immer. Außerdem ist sie extrem zeigefreudig, d.h. sie kleidet und benimmt sich geradezu exhibitionistisch. Da sie immer, überall, jederzeit und unter allen Umständen fickbereit ist, trifft der Spitzname »Ficki« voll auf sie zu. Da sich Feuchtigkeit und Geruch in ihrer extreme Schambehaarung gut und lange halten, verbreitet Lenas bewaldete Stinkefotze allezeit den Geruch ihrer Geilheit. Obwohl sie bereits ziemlich trinkfest ist, kommt Lena fast jede Nacht nicht nur durchgefickt, sondern auch reichlich angesoffen nach Hause. Dieser Lebensstil setzt natürlich an, und so werden nicht nur ihre Titten, sondern auch ihr Arsch und der Rettungsring in den folgenden beiden Jahren entsprechend fetter. – Sohn Ludwig ist der Sohn aus Vater Erwins erster Ehe. Er hat mit seinen 18 Jahren bereits einen ansehnlichen Bierbauch, ist aber ein äußerst potenter Stecher mit auffallend großem Schwanz, der meist halb bis ganz steif ist. Auch Ludwig ist exhibitionistisch veranlagt und liebt es, seinen Schanz zu zeigen. Deshalb wählt auch er entsprechend eng anliegende Kleidung. Sein Spitzname »Ficker« charakterisiert, daß er jederzeit und überall alles fickt, was sich gerade anbietet. Als Spezialität kann er auch mit halbsteifem Schwanz in alle Löcher pissen.

Diese Patchwork-Familie bewohnt ein baufälliges 4-Zimmer-Häuschen in einer übel beleumdeten Gegend. Die drei Zimmer im ersten Stock sind als Schlafzimmer eingerichtet. Sie werden von den jeweils miteinander fickenden Paaren nach Belieben benutzt. Im Erdgeschoß gibt es ein Wohnzimmer, dazu eine Küche und ein winziges Bad mit Klo und Dusche. Im Keller hat einer der Vormieter eine Bar eingebaut. Ansonsten ist das Haus vergammelt und wenig reinlich, und es herrscht Chaos. In der Küche türmt sich dreckiges Geschirr, und das Klo wird höchsten alle paar Monate mal geputzt. Niemand aus der Familie ist in der Lage, einer geregelten Arbeit nachzugehen. Die Frauen helfen hin und wieder in einer der üblen Bars der Gegend als Animierzicken aus. Bei den Wirten und den Gästen sind sie besonders beliebt, weil sie aus Freude ficken und saufen. Die Männer haben hin und wieder Gelegenheitsjobs, bei denen sie aber nie lange bleiben. Opa Klaus ist einfach zu schmuddelig, Sohn Ludwig kann sich nie von den Weibern fernhalten, und Vater Erwin nervt mit seinem Macho-Gehabe. So ist die Familie stets knapp bei Kasse, denn das meiste Geld geht für Schnaps und Junk-Food weg. Deshalb ficken auch alle gegen hochprozentige Naturalien mit entsprechend versauten Freiern fremd. Außerdem erhalten sie alle Sozialhilfe. Das aber auch nur, weil der zuständige Sachbearbeiter, ein 56-jähriger schmieriger Kerl, auf junges Fickfleisch steht und bei seinen Besuchen von Lena und Ludwig entsprechend bedient wird. Das macht ihn erpressbar, und so kommt die Familie gelegentlich sogar zu einem 7-Tage-Ballermann-Urlaub, den sie weidlich auskostet.

Alle sechs Familienmitglieder zeichnen sich durch ihre hemmungslose Geilheit aus. Ihre Interessen konzentrieren sich auf Orgasmen, Fressen, Saufen und Rauchen. Damit füllen sie ihre Tage und Nächte. Dabei gibt es keinerlei Schranken, denn alle sind bi und stets sexuell auf 150. Mutter Clitti und Vater Spritzer ist es gelungen, ihren Nachwuchs, die Stiefgeschwister Ficki und Ficker, zu Sexsüchtigen zu erziehen, die jederzeit für einen Orgasmus zu haben sind. Nachdem auch noch Oma Orgi und Opa Leck-dich eingezogen sind, wurde das alles noch verstärkt. Fressen, Saufen, Pissen und Scheißen spielen in der Erotik dieser Familie eine große Rolle und gehen oft ineinander über. Schamgrenzen sind unbekannt, und es kommt nicht selten vor, daß alles gleichzeitig gemacht wird. Sogar Sauf- und Fickwettkämpfe werden oft durchgeführt, und alle paar Wochen treffen sich die sechs zum Koma-Saufen unter dem Kommando von Vater Spritze. Drei Tage Suff bis zur Bewußtlosigkeit und danach gleich weiter, um nur ja nicht auszunüchtern. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß jemand im Suff kotzen muß, aber auch das wird als normal angesehen und niemand stört sich wirklich daran. Wenn ausnahmsweise mal Geld da ist, z.B. weil eine oder mehrere der Frauen durch Ficken was hinzuverdient haben, wird auch außerhalb in irgendwelchen der verkommenen Kneipen oder Bars gesoffen und/oder herumgegeilt.

In letzter Zeit haben sich folgende Fickpärchen gebildet:
  1. Oma Orgi und Enkel Ficker, denn die Oma ist süchtig nach Orgasmen, und Ficker ist in der Lage, sie ihr jederzeit und überall zu verschaffen. Dadurch ist sie ihm praktisch hörig. Als Pärchen sind die Alt-Fotze und der Jung-Schwanz geradezu skandalös, zumal er sie dazu zwingt, sich äußerst nuttig zu kleiden und zu benehmen. Dafür hat er nichts dagegen, daß sie fast dauernd an seinem Schwanz herumspielt, und er fickt sie mehrmals täglich. Ein bevorzugter Aufenhaltsort ist das öffentliche Hallenbad am Rande dieser heruntergekommenen Gegend. Ficker ist praktisch dauerhart angesichts all des weiblichen und männlichen Fleisches, und Oma sieht in ihrem äußerst knappen fleischfarbenen Bikini, aus dem überall ihr unförmig schwabbeliges Fett und aus dessen Beinausschnitten ihre üppigen Fotzenhaare hervorquellen, wie nackt aus – eine explosive Mischung, die sich wahlweise im Wasser, in der Garderobe oder (bevorzugt) auf dem Männerklo entlädt.
  2. Vater Spritzer und Stieftochter Ficki sind beide rückhaltlos exhibitionistisch veranlagt und stellen ihre Körper zur Schau, Ficki in kürzesten Minis, durchsichtigen Tops und High-Heels, bei denen jeder ihre Achselhaare und oft sogar ihre Fotzenhaare sehen kann, und Spritzer in knappsten Hosen, die Arsch und Schwanz gnadenlos herausmodellieren. Dabei benimmt sich der Macho Spritzer ziemlich rücksichtslos gegen Ficki, die das aber in vollen Zügen genießt. Dabei füllt er sie jede Nacht bis zum Koma ab, weil es ihn besonders aufgeilt, eine sturzbesoffene willenlose Saufschlampe zu ficken.
  3. Opa Leck-dich und Mutter Clitty sind beide ordinär und fressen, saufen und rauchen zügellos. Clitty mit ihren langen verfetteten Haaren, dem Körpergeruch nach Schweiß, Pisse und Alkohol und der Opa mit seinem gewaltigen Bierbauch und den ewig fleckig-ungewaschenen Klamotten verbringen ihre Tage wie Säue. Clitty ist praktisch immer alkoholisiert, und gemeinsam veranstalten die beiden tagelange Freß- und Sauforgien.

Im subventionierten Urlaub bewohnt die Familie meistens 2 Dreibett-Zimmer in einem heruntergekommenen Hotel, das ansonsten von Nutten und ihren Freiern frequentiert wird. Das hat den Vorteil, daß das skandalöse Verhalten der Familie hier nicht weiter auffällt. Wenn sie jeweils morgens gegen 5 Uhr stockbesoffen nach Hause kommen, ist der Portier ebenfalls schon längst im Suff weggedämmert, und kein Mensch bemerkt, was die sechs noch treiben, bevor auch sie endlich einschlafen. Aufgestanden wird meist so gegen 2 Uhr mittags. Dann schleppen sich die Schnapsleichen zunächst mal zum Pool, um dort einigermaßen auszunüchtern. Da Nacktbaden hier nicht toleriert wird, sind sie gezwungen, sich etwas anzuziehen. Bei Oma Orgi und Mutter Clitti ist das je ein fleckiger, bis fast zum Bauchnabel ausgeschnittener Einteiler, aus dem ihre Hängetitten stets herauszufallen drohen und aus deren Beinausschnitten ein großer Teil der üppigen Fotzenhaare hervorschaut. Tochter Ficki zwängt sich in einen Zweiteiler, der ihr eigentlich zu klein ist. Das Oberteil bedeckt kaum ihre Nippel, und das Tanga-Höschen ist unter ihrem fetten Rettungsring kaum sichtbar und kann nur Teile ihres üppigen Urwaldes verbergen. Opa Leck-dich hat weite Shorts, über deren Bund sein gewaltiger Bierbauch hängt, Vater Spritzer enge Shorts, die seinen Knackarsch betonen, und Sohn Ficker ein schmal geschnittenes Höschen, in dem sein Schwanz kaum Platz hat. – In der folgenden Geschichte werden verschiedene Episoden aus dem täglichen Leben und dem Urlaub dieser Patchwork-Familie beschrieben.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 16.11.06 / Aktualisiert: 21.08.09


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