Maßlose Genußsucht

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 22-jährige Harro, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, hat zwar noch einen recht passablen Realschulabschluß, jedoch keine Berufsausbildung. Er war schon als Kind recht dick, und seitdem er mit 16 in die Diskos durfte, hat er dort gelegentlich hinter der Theke ausgehölfen und sich dabei regelmäßig besoffen. Zwei Jahre später wurde das sogar den Diskothekenbetreibern zu viel, und keiner von denen wollte Harro noch beschäftigen. Seitdem findet er fast nur noch in Bier- und Bratwurstbuden auf Jahrmärkten und Schützenfesten Beschäftigung, wo er sich regelmäßig an fettigen Bratwürsten überfrißt sowie sich mit Bier und Schnaps vollaufen läßt. Obwohl Harro zum Feierabend meistens ziemlich besoffen ist, hat seine Kasse bisher immer gestimmt. Natürlich ist er durch seine maßlose Genußsucht entsprechend fett geworden und bringt mit seinen 22 Jahren bereits 3½ Zentnet (175 kg) auf die Waage. Mit seinem aufgeschwemmten Gesicht, dem feisten Doppelkinn, der gewaltig vorstehenden Hängewampe und dem breit ausladenden Arsch ist er nicht gerade der Schwarm junger Frauen. Stattdessen frißt und säuft er mit seinen älteren fettleibigen Kolleginnen geradezu um die Wette. Besonders, wenn bei auswärtigen Festen vor Ort logiert wird, sind diese Kolleginnen zum Feierabend meistens ziemlich angesoffen und lassen sich dann immer wieder bereitwillig von Harro ficken. Die meisten von denen finden sogar die Fettwülste an seiner Brust ziemlich geil, weil sie als Männertitten extrem groß und schwer sind und schwabbelig hängen. Sofern Harro im Suff keinen mehr hochkriegt, wird eben geleckt und gefingert bzw. geblasen und gewichst, wobei man sich bei Bedarf erst im Bett endgültig vollaufen läßt. – Auf einem solchen außerhalb stattfindenden Dorfschützenfest kommt am späten Samstagabend eine schon ziemlich besoffene ältere Fettschlampe an Harros Bude getorkelt und lallt, ob sie dann bei ihm noch was zu trinken bekäme. An der Theke im Zelt wollte man ihr nämlich nichts mehr geben. Bei diesen Worten wuchtet die Alte ihren unförmig fetten Körper von schätzungsweise 5 Zentnern (ca. 250 kg) auf eine der Sitzbänke hinter Harros Bude, wobei sie laut und vernehmlich rülpst. Das Auftreten und Benehmen dieser angesoffenen Fettschlampe mit ihren unförmig wulstigen Armen und Beinen findet Harro dermaßen geil, daß sich trotz des eigenen Alkoholpegels sein Schwanz unter der überhängenden Fettwampe spontan bemerkbar macht. Um diese Zeit sind fast alle Besucher im Festzelt, d.h. an Harros Bude ist fast nichts mehr los und außer der fetten Alten sitzt auch sonst niemand mehr an den paar Tischen dahinter. Deshalb beeilt sich Harro, diese Traumfrau mit Bier und Schnaps zu versorgen. Offenbar findet sie in ihrem Suff Gefallen an Harros Fettleibigkei, denn schon bald lädt sie ihn zum Mitsaufen ein und stellt sich als Emilie vor. Als sie auch noch Brüderschaft mit ihm trinkt, artet der zugehörige Kuß in eine wilde Knutscherei aus, bei der sich die beiden sogar gegenseitig in den Mund rülpsen. Nachdem Emilie die restlichen Bratwürste vom Grill bestellt hat, fressen und saufen die beiden um die Wette. Dabei rülpst und furzt Emilie nicht nur ungeniert, sondern läßt plötzlich erleichtert ihre Pisse laufen und kackt sich etwas später auch noch stöhnend voll.

Als Harro seine Bude zum Feierabend schließt, ist auch er nicht mehr ganz sicher auf den Beinen. Jetzt taucht Emilies Fahrer Adolf auf, der sich bisher im verborgenen gehalten hat, um seine sturzbesoffene und verdreckte Chefin nach Hause zu bringen. Als er das alleine nicht schafft, ist Harro ihm behilflich, Emilie in das bereits nahe herangefahrene Auto zu bugsieren. Dabei lallt Emilie ziemlich bestimmt, Harro solle gefälligst mitkommen, um sie zu Hause ins Bett zu bringen, sofern sie ihm dafür nicht zu alt, zu fett, zu besoffen oder zu dreckig sei. Für Adolf ist das alles offenbar nicht ungewöhnlich, und für Harro erfüllt sich damit der Traum, dieser extrem fetten Dreckschlampe noch näherzukommen. Bei den anschließenden pervers stinkenden Sauereien in Emilies verdrecktem Bett wird Harro dermaßen geil, daß sein Schwanz trotz des Alkoholpegels noch hart genug wird, um diese ältere vollfette Dreckschlampe in ihre Stinkefotze und ihr dreckstrotzendes Arschloch zu ficken. Am Sonntagmorgen kommt Harro erst mit einiger Verspätung hoch, während Emilie immer noch sturzbesoffen in ihrem dreckigen Bett liegen bleibt. Nach einer umfangreichen Grundreinigung erhält er von der Haushälterin Therese, die mit Adolf verheiratet ist, ein üppiges Frühstück. Therese dürfte etwa 100 % Übergewicht haben und, nach ihrem glasigen Blick zu urteilen, ebenfalls reichlich Restalkohol. Nach dem Frühstück wird Harro von Adolf gerade noch rechtzeitig zum Festplatz gefahren, um in seiner Bier- und Würstchenbude den Grill vorzuheizen und die Gläser zu spülen. Obwohl er tagsüber gut zu tun hat, schleicht sich immer wieder eine besoffene alte Fettschlampe in seine Tagträume, die vor stinkendem Dreck strotzt und ihm immer wieder befiehlt, sie zu ficken und dabei mit ihr zu saufen und noch mehr herumzusauen. Um so erfreuter ist er, als Emilie etwa eine Stunde vor Feierabend ziemlich angesoffen auf die Tische und Bänke hinter seiner Bude zutorkelt und nach Bier und Schnaps verlangt. Das Ritual vom Vorabend und der vergangenen Nacht wiederholt sich, wobei Harro diesmal nicht ganz so besoffen ist, um Emilie kräftig durchficken zu können. Bevor sie endgültig wegdämmert, erkundigt sie sich nach Harros persönlichen Verältnissen und den Öffnungszeiten am letzen Tag des Schützenfestes.

Am nächsten Morgen erklärt Adolf beim Frühstück, auf dem Weg zum Festplatz führen sie noch zu Harros Wohnung, damit er Klamotten zum Wechseln holen könne, um ein paar Tage bei Emilie zu bleiben. Keine Frage, sondern einfach eine Anweisung von der Chefin. Abends holt Emilie ihren neuen Galan wieder auf bewährte Weise vom Festplatz ab, ohne ihn überhaupt zu fragen. Obwohl Emilie so versoffen ist, hat sie doch eine dermaßen dominante Ausstrahlung, der sich Harro nur zu gern unterordnet. In den nächsten Tagen zeigt sich, daß auch Therese und Adolf als Hausangestellte Emilie hörig sind und bereitwillig bei deren Freß-, Sauf- und Fickgelagen mitmachen. Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß sich im Suff auch mal jemand vollkotzt. Besonders Emilie macht es offensichtlich nichts aus, wenn im Suff beim Rülpsen Kotze mit hochkommt und ihr unter dem dicken Doppelkinn und am speckigen Hals entlang zwischen die fetten Euter kleckert. Da sie und ihre Hausangestellten bi sind und Fett geil finden, dauert es gar nicht lange bis auf Emilies Anordnung auch Therese und Adolf mit Harro herumgeilen. Harro läßt sich immer mehr gehen und verspürt gar keine Lust mehr, seine Aushilfsjobs wieder aufzunehmen. Deshalb ist er sichtlich erfreut, daß Emilie das für ihn bereits geregelt hat und er gar nicht wieder ausziehen muß. Durch Thereses gute Küche und die viele Sauferei nehmen alle vier trotz ihrer Anstrengungen beim Sex deutlich zu, insbesondere Emilie und Harro, weil sie sich selbst und ihren fetten Lover regelrecht mästet. In den nächsten beiden Jahren setzt Emilie weitere 73 kg Fett an, also im Mittel 3 kg pro Monat, und erreicht damit solze 321 kg. Harro nimmt in dieser Zeit 55 kg zu, also gut 2¼ kg pro Monat und bringt es damit auf 230 kg. Auch Therese verfettet um weitere 32 kg, d.h. immerhin um 11/3 kg monatlich und wiegt damit 164 kg. Nur Adolf, der deutlich weniger säuft als die anderen, weil er Auto fahren muß, nimmt "nur" 24 kg zu, d.h. 1 kg pro Monat, und schafft immerhin 140 kg. Mit dieser Fettleibigkeit ist ein normales Leben außerhalb von Emilies Imperium kaum noch denkbar, zumal sich Harro und die beiden Hausangestellten Emilies Dominanz bereitwillig unterordnen und sich beim Fressen, Saufen, Ficken und Herumsauen inzwischen völlig gehen lassen. So ist es kein Wunder, daß nach nach 15-jähriger Partnerschaft die 78-jährige Emilie mit 408 kg völlig immobil geworden ist und der 37-jährige Harro mit 315 kg bereits extrem behäbig und träge. Die 56-jährige Therese sorgt mit ihren 217 kg immer noch für reichliches und gutes Essen, und der 60-jährige Adolf kann mit seinen 180 kg den Hausmeister- und Chauffeurspflichten noch weitgehend nachkommen, wobei er jedoch die meisten Arbeiten in Haus und Garten delegiert und nur noch überwacht.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 23.08.06 / Aktualisiert: unverändert


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