Ein Swingerclub für Dicke

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Alf

Zusammenfassung: Der geschiedene Koch und Gastwirt Hans betreibt gemeinsam mit der ledigen Bardame und Nutte Heide einen Swingerclub, in dem es recht zügellos zugeht. Die beiden Inhaber sind selbst ziemlich fett und versoffen und fühlen sich durch ihre unmäßige Genußsucht zum Fressen, Saufen und Ficken unwiderstehlich zueinander hingezogen. Je mehr sich die beiden überfressen und besaufen, desto heftiger sind ihre sexuellen Begierden, die sich auf beide Geschlechter und alle Arten sexueller bis schmutziger Befriedigung erstrecken. Durch diese Gier wiegt Hans 145 kg und hat oberhalb seiner ausladenden Hängewampe große, aber schlaffe behaarte Männertitten. Heide bringt sogar 185 kg auf die Waage mit einer ebenfalls respektablen Wampe, die aber gegenüber ihren Mega-Hängetitten und dem extrem ausladenden Fettarsch nicht so besonders auffällt. Beiden ist ihr exzessiver Lebenswandel deutlich anzusehen. Hans ist 45 und Heike sogar erst 40 Jahre alt, aber beide sehen bereits wie etwa 60 aus. Hans hat eine ziemlich rote Säufernase, und Heikes Gesicht ist vom vielen Alkohol derart schwammig aufgedunsen, daß ihre Augen vom Fett fast zugequollen sind und ihr Kinn von einem gewaltigen Fettkragen eingerahmt wird. Da die beiden jeden Tag mit den Gästen saufen, sind sie zum Feierabend meistens so sternhagelvoll, daß sie mit ihrem torkelnden Gang kaum noch etwas korrekt servieren könnten. Außerdem würde ihnen bei ihrer Fettleibigkeit die viele Lauferei ohnehin schwerfallen. Deshalb arbeiten Hans' Sohn Lukas und Heides uneheliche Tochter Jenny als Kellner bzw. Kellnerin ebenfalls in diesem Club. Lukas hat mit seinen 19 Jahren auch schon eine ganz ansehnliche Wampe und wiegt bereits 125 kg. Die schwabbelig fette Jenny ist 24 und bringt sogar 135 kg auf die Waage. Bei ihrer noch recht ausgeprägten Taille wirken Hängetitten und Fettarsch in ihren knappen nuttigen Klamotten geradezu obszön, was jedoch für das Clubimage genau richtig ist. Auch Lukas und Jenny saufen reichlich mit, wenngleich nicht ganz so zügellos wie Hans und Heide. Anfangs hatte Jenny wenig Interesse an Lukas, sondern hat lieber mit Hans gefickt. Nachdem Lukas dann aber regelmäßig ihre Mutter Heide bestiegen hat, hat Jenny auch Lukas endlich rangelassen, nicht nur an ihre Fotze, sondern auch an ihr geiles Arschloch. Inzwischen ficken Vater und Sohn mit Mutter und Tochter, wie es gerade kommt, auch über Kreuz oder in Dreiern bzw. Vierern, und das sogar mehrmals täglich. Besonders im Suff sind alle vier immer wieder so richtig geil, solange die Kerle vor Erreichen ihres Vollrausches noch einen hochkriegen oder nach dem entsprechendem Abklingen ihres Restalkohols schon wieder.

Wegen Figur und Neigung seiner Inhaber wird der Swingerclub vorzugsweise von Dicken aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten besucht. Auf Bestellung kocht Hans, und es finden immer wieder regelrechte Freß- und Sauforgien statt, bei denen es dann meistens zu einem großen Rudelbums kommt. Als Hans und Heide eines Nachts mit dem harten Kern von geilen versoffenen fetten Stammgästen zusammensitzen, kommt die Idee auf, innerhalb des Swingerclubs eine Vereinigung von Interessenten zu gründen, die sich an den Wochenenden einer völlig zügellosen Völlerei und Genußsucht hingeben können. Dabei sollen absolute sexuelle Hemmungslosigkeit sowie unmäßig-unersättliches Fressen und Saufen bis zum Umfallen sowie anschließendes Ausschlafen des Vollrausches möglich sein. Als Name für diese Interessengemeinschaft ist der Begriff "Orgienclub" schnell gefunden. Dessen Mitglieder sollten über 100 kg wiegen und mindestens 18 Jahre alt sein, ohne obere Gewichts- oder Altersgrenze. Neumitglieder müßten nach einem sog. Schnupperbesuch einen Aufnahmetest bestehen. Dabei wird ihre Belastbarkeit während einer zweitägigen Orgie festgestellt, inwieweit sie sich überfressen, besaufen und dabei noch ficken sowie mit Pisse und Kacke herumsauen können bis hin zur Bewußtlosigkeit. Diese Idee findet allgemeinen Beifall, so daß in der Diskussion folgende Bewertungskriterien für einen Aufnahmetest notiert werden:

  1. Körperfülle: dick bis extrem fett
  2. Appetit: unersättlich bis hin zum Überfressen und Besaufen
  3. Sexualtrieb: überdurchschnittlich, täglich mehrere Orgasmen
  4. Sex-Anreize: Fressen, Saufen, Mästen, Fettleibigkeit, Schlampigkeit
  5. Praktiken: Ficken (Fotze & Arschloch), Wichsen, Lecken, Blasen, Bi-Spiele
  6. Sauereien: Pissen (NS), Kacken (KV), Kotzen (Vom)

Diese Liste findet allgemeine Zustimmung, und so wird noch in dieser Nacht die Gründung des Orgienclubs mit einer Fickorgie bei einem hemmungslosen Besäufnis zünftig gefeiert. Schon am nächsten Wochenende finden für bisherige Stammgäste die ersten "Aufahmetests" statt, die in Wahrheit lediglich ein geeigneter Vorwand für ein mehrtägiges zügelloses Freß-, Sauf- und Fickhappening sind, bei dem bis zum Umkippen auch unkontrolliert herumgesaut wird. Nachdem die ersten Stammitglieder vom 18-jährigen 130-Kilo-Schnellficker bis zur vollfetten 83-jährigen 195-Kilo-Dreckschlampe mit ihrer ausgeleierten Stinkefotze dazugehören, werden nur noch peu à peu weitere Neumitglieder zugelassen. Deren Aufnahmetests sind jedes Mal ein willkommener Anlaß für alle etablierten Mitglieder, sich bei den dafür veranstalteten Orgien hemmungslos gehen zu lassen. Dafür werden meistens "Paare" ausgelost, die sich in Mast- und Abfüllwettbewerben gegenseitig bis zum Platzen füttern bzw. bis zur Bewußtlosigkeit abfüllen müssen, wobei zwischendurch fleißig gefummelt, gewichst, gefickt, gepißt, geschissen und oft auch gekotzt wird. Diese Orgien dauern in der Regel 2 bis 3 Tage, und wer dabei nicht wenigstens zweimal im Suff ohnmächtig geworden ist, wird das nächste Mal nicht wieder eingeladen. Das kommt aber fast nie vor, denn die meisten Fettleibigen mit diesen Neigungen stürzen sich derart hemmungslos ins Vergnügen, als ob sie nicht genug bekommen könnten. Dabei erneuern die wahren Fans ihre Klamotten so selten wie möglich, um voller Stolz zu präsentieren, wie obszön ihre zunehmend ausufernder Körper aus den alten Klamotten herausquellen.

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Mein Name ist Hans, und als Koch und Gastwirt bin ich seit 5 Jahren Mitinhaber eines Swingerclubs. Berufsbedingt rauche und trinke ich oft und reichlich mit Gästen, und da ich als Koch auch ziemlich viel probiere und esse, habe ich mit meinen 45 Jahren eine ansehnliche Hängewampe und bringe 145 kg auf die Waage. Aber ich bin nicht nur selbst dick, sondern schwärme auch für richtig dicke bis extrem fette Frauen, die reichliches Essen zu schätzen wissen, selbst rauchen und auch öfter mal kräftig einen über den Durst trinken. Wenn sie dabei auch noch hemmungslos geil werden, um so besser, denn dann gibts bei mir kein Halten mehr. Für meine ursprünglich mal mollige Frau traf das leider schon nach wenigen Ehejahren nicht mehr zu. Sie geriet auf einen Schlankheitstrip und begann auch, an meinen Eß- und Trinkgewohnheiten herumzumäkeln. Damit war es das Beste, als wir uns vor etwa 15 Jahren scheiden ließen. Meine 40-jährige Geschäftspartnerin Heide ist als fette Bardame und Nutte das genaue Gegenteil meiner Exfrau. Sie frißt und säuft regelmäßig noch mehr als ich und hat fast immer einen Glimmstengel im Mundwinkel. Da sie ziemlich trinkfest ist, animiert sie unsere Gäste immer sehr erfolgreich zum Saufen und läßt sich dabei auch selbst immer wieder vollaufen, bis sie sturzbesoffen ist. Mit ihren unförmigen Schwabbeltitten, der Hängewampe und besonders ihrem ausladenden Fettarsch wiegt sie 185 kg und hat mir auch beim Ficken und Herumsauen erst die wirklich geilen Praktiken beigebracht. Außerdem ist sie natürlich auch beim Swingen ziemlich aktiv, sehr zur Freude unserer genußsüchtigen Gäste, die großenteils auf richtig verkommene Fettschlampen stehen.

Bei unserem exzessiven Lebenswandel ist es natürlich kein Wunder, daß wir bereits wie etwa 60 aussehen, obwohl wir erst 45 bzw. 40 Jahre alt sind. So habe ich selbst eine ziemlich rote Säufernase in meinem feisten Gesicht, während Heides verlebte Visage vom vielen Alkohol bereits dermaßen schwammig aufgedunsen ist, daß ihre Augen vom Fett fast zugequollen sind und ihr Kinn von einem gewaltigen Fettkragen eingerahmt wird. Da nahezu alle Clubbesucher durch ihre eigene zügellose Genußsucht ebenfalls mehr oder weniger fett sind, geilen sich die meisten sogar noch daran auf, wenn sie unsere verfetteten Figuren nicht nur bekleidet, sondern beim Mitswingen auch nackt sehen. So hat sich noch niemand daran gestört, weder an meiner ausladenden Hängewampe noch an dem teigig wabbelnden Speck meiner Arschbacken oder an meinen schlaffen behaarten Männertitten, die immerhin fett genug sind, um einen BH mit Cup C bis D voll auszufüllen. Da ich bi bin, gelüstet es nicht nur etliche der angesoffenen angesoffenen Schlampen, sondern auch einige der Kerle, an alledem herumzufummeln. Der eigentliche Knaller für die Fettliebhaber unter unseren Gästen ist jedoch Heides geradezu ausufernde Figur. Außer ihrem bereits erwähnten aufgedunsenen Gesicht sind im bekleideten Zustand auch ihre schwabbelig fetten Arme zu bewundern, unter denen die Achselhaare erst dann zu sehen sind, wenn Heide ihre Arme entsprechend weit anhebt. Je nachdem, wie weit sie sich auszieht, geht das mit ihren schwabbelig fetten Titten weiter, die mit Ach und Krach von einem BH der Größe 120 P so einigermaßen in Form gehalten werden. Sobald sie den BH abmacht, sackt diese 163-cm-Oberweite mächtig durch, und diese schweren Hängeeuter schwabbeln fast bis zum Bauchnabel rechts und links ihrer ausladenden 175-cm-Wampe herum, die ihrerseits vor der behaarten Stinkefotze hin und her wogt. Heides Prachtarsch von 179 cm ist mit ausgeprägter Cellulitis bedeckt, die sich auf den genau so verfetteten Oberschenkeln fortsetzt.

Da wir praktisch jeden Tag mit unseren Gästen saufen, sind wir zum Feierabend meistens so besoffen, daß wir mit unserem dann oftmals torkelnden Gang kaum noch stilgerecht servieren könnten. Außerdem würde uns bei unserer Fettleibigkeit die viele Lauferei im Service ohnehin schwerfallen, ganz im Gegensatz zu meiner Arbeit in der Küche oder Heides Tätigkeit hinter der Bartheke. Deshalb arbeitet schon seit Beginn Heides Tochter Jenny als Kellnerin mit in unserem Club. Die schwabbelig fette Jenny ist jetzt 24 und bringt bereits 135 kg auf die Waage. Bei ihrer noch recht ausgeprägten Taille von "nur" 132 cm wirken die Hängetitten von 146 cm (BH-Größe 115 J) und der geile Fettarsch von 147 cm, in ihren knappen nuttigen Klamotten geradezu obszön, sofern sie nicht bei entsprechenden Gelegenheiten auch oben ohne oder sogar ganz nackt serviert, was in jedem Fall für das Clubimage genau richtig ist. Schon von Anfang an hat sich Jenny auch von mir ficken lassen, wobei sie anfangs immer mehr oder weniger besoffen war. Es kam zunächst im Suff bald zu dreckig versauten Dreiern mit mir und ihrer Mutter. Inzwischen nutzt Jenny jedoch auch während der Arbeit alle Gelegenheiten zum Swingen aus. Wegen der guten Geschäftsentwicklung fing vor gut einem Jahr auch noch mein Sohn Lukas als Kellner bei uns an zu arbeiten. Lukas hat mit seinen 19 Jahren auch schon eine ganz ansehnliche Wampe und wiegt bereits 125 kg. Genau wie Jenny säuft auch er reichlich mit, wenngleich die beiden noch nicht ganz so zügellos schlucken wie Heide und ich.

Anfangs hatte Jenny nur wenig Interesse an Lukas, sondern hat lieber mit Gästen oder mit mir gefickt. Nachdem Lukas dann aber regelmäßig Jennys Mutter Heide bestiegen hat, ist Jenny offenbar etwas eifersüchtig geworden und hat dann auch Lukas endlich rangelassen, nicht nur an ihre Fotze, sondern auch an ihr geiles Arschloch, und hat sich von seinen Qualitäten als Stecher überzeugen lassen. Inzwischen ficken wir als Vater und Sohn mit Mutter und Tochter, wie es sich gerade ergibt, auch über Kreuz oder in Dreiern bzw. Vierern, und das oft sogar mehrmals täglich. Besonders im Suff sind wir alle vier immer wieder so richtig geil, solange wir Kerle vor Erreichen unseres Vollrausches noch einen hochkriegen oder das nach dem entsprechendem Abklingen unseres Restalkohols wieder möglich wird. Aber selbst wenn das im Alkoholrausch nicht mehr geht und wir nur noch lallen und torkeln können, dann geilen und sauen wir herum, wie es gerade kommt. Meistens pissen und kacken wir uns beim Lecken und/oder Wichsen selbst oder auch gegenseitig voll, egal ob im Bett oder anderswo, und sauen dann damit herum. Und wenn es ganz schlimm wird, kommt im Vollrausch beim Rülpsen auch schon mal Kotze mit hoch. Sofern das nicht gerade beim Knutschen passiert und der Partner die Ladung in seinen Mund kriegt, läuft dieses Zeug normalerweise an Kinn und Hals herunter, bei den Schlampen zwischen die fetten Schwabbeltitten bzw. bei uns Kerlen direkt auf die Fettwampe.

Im Laufe der letzten 5 Jahre, in denen wir unseren Swingerclub betreiben, haben wir durch unsere Figuren und Neigungen sowie durch unseren ganz besonderen "Service" vorzugsweise recht genußsüchtige Dicke aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten angelockt, die den Club ziemlich regelmäßig besuchen. Dabei sind nur wenige Pärchen etwa gleichaltrig, sondern die meisten bestehen aus einem älteren Kerl mit einer jüngeren Fettschlampe, einige aber auch aus einer älteren Fettschlampe mit einem jüngeren Stecher. Bei den meisten Pärchen scheint der ältere Partner auch ohne Arbeit über genügend Einnahmen zu verfügen, daß er den jüngeren als Lustpartner aushalten kann. Allen ist jedoch gemeinsam, daß sie sich vor dem eigentlichen Partnertausch oder Rudelbums mit reichlich Essen und Alkohol erst richtig in Stimmung bringen, um nicht zu sagen, sich richtig aufgeilen. Da ich auf Bestellung koche und die Dicken in unserem Club unter sich sind, stört sich niemand daran, wenn sie sich bei regelrechten Freß- und Sauforgien bis an die Grenzen ihrer Fähigkeiten überfressen und besaufen, bevor der Abend auch noch zu einer unkontrollierten mehr oder weniger versauten Fickorgie ausartet. Zum Glück haben wir zwei ältere ziemlich kotzfeste Putzfrauen, die am nächsten Morgen die übriggebliebenen "Alkoholleichen" wegräumen sowie die angerichtete Sauerei klaglos wieder beseitigen. Beide sind mit etwa 150 kg ziemlich fett und haben sich in ihrer früheren Ehe bzw. Partnerschaft hartes Saufen angewöhnt. In ihrem jetzigen Zustand würden sie anderswo kaum eine Stelle oder Wohnung bekommen, so daß sie im wesentlichen gegen Kost und Logis einschließlich ihres reichlichen Alkoholbedarfs, einer festgelegten Zigarettenmenge und nur wenig Barlohn bereit sind, im Club die Dreckarbeit zu erledigen. Inzwischen haben sie es jedoch zu schätzen gelernt, sich bei Clubabenden mit Männerüberschuß auch an den Freß- und Saufaktivitäten zu beteiligen und gegen ein angemessenes "Trinkgeld" sogar bei den Fick-, Piß- und Kackspielen mitzumachen. Danach geht das Saubermachen am nächsten Morgen zwar deutlich langsamer voran, aber dem Clubimage und Getränkeumsatz ist das Engagement unserer ansonsten recht schlampigen Putzfrauen jedenfalls äußerst dienlich.

Als wir eines Nachts mal wieder mit einem harten Kern von geilen und versoffenen fetten Stammgästen zusammensitzen, kommt in unserem besoffenen Köpfen die Idee auf, innerhalb des Swingerclubs eine Vereinigung von Interessenten zu gründen, die sich an den Wochenenden im engeren Keis ihrer Völlerei und Genußsucht noch zügelloser hingeben können als bisher schon üblich. Dabei sollen absolute sexuelle Hemmungslosigkeit sowie unmäßig-unersättliches Fressen und Saufen bis zum Umfallen sowie anschließendes Ausschlafen des Vollrausches möglich sein. Als Name für diese Interessengemeinschaft ist der Begriff "Orgienclub" schnell gefunden. Dessen Mitglieder sollten alle über 100 kg wiegen und mindestens 18 Jahre alt sein, ohne jegliche obere Gewichts- oder Altersgrenze. Bei Pärchen dürfte ein Partner leichter sein, sofern beide gemeinsam mindestens 200 kg auf die Waage bringen. Neumitglieder müßten nach einem zulässigen sog. Schnupperbesuch einen Aufnahmetest bestehen, bevor sie in diesen inneren Kreis des Orgienclubs mit allen Rechten und Pflichten zur hemmungslosen Genußsucht aufgenommen werden. Dabei soll ihre Belastbarkeit während einer zweitägigen Orgie festgestellt werden, inwieweit sie sich überfressen, besaufen und dabei noch ficken sowie mit Pisse und Kacke herumsauen können bis hin zur Bewußtlosigkeit. Diese Idee findet allgemeinen Beifall, so daß die am wenigsten besoffene Heide folgende Bewertungskriterien für einen Aufnahmetest aus der größtenteils bereits gelallten Diskussion in einer fast nicht mehr leserlichen Schrift notiert:

  1. Körperfülle: dick bis extrem fett (bei Pärchen zumindest einer von beiden)
  2. Appetit: unersättlich bis hin zum Überfressen und Besaufen
  3. Sexualtrieb: überdurchschnittlich, täglich mehrere Orgasmen
  4. Sex-Anreize: Fressen, Saufen, Mästen, Fettleibigkeit, Schlampigkeit
  5. Praktiken: Ficken (Fotze & Arschloch), Wichsen, Lecken, Blasen, Bi-Spiele
  6. Sauereien: Pissen (NS), Kacken (KV), Kotzen (Vom)

Diese Liste findet bei den noch nicht weggedämmerten Mitsäufern allgemeine Zustimmung. Dabei wird auch festgelegt, daß die Clubmitglieder nicht durch ihren Namen, sondern durch einen Identifikationscode aus Geschlecht, Alter und Gewichtsklasse gekennzeichnet werden sollen. Wegen der Vorliebe der Anwesenden zu dirty Talking sollen als Geschlechtsbezeichnung die Begriffe "Kerl" und "Schlampe" bzw. als Abkürzung deren Anfangsbuchstaben 'K' und 'S' verwendet werden. Darauf folgt das Alter in Jahren und die sog. Gewichtsklasse, die aus den ersten beiden Ziffern des dreistelligen Gewichts in kg gebildet wird. Danach bekomme ich den Ident-Code K4514 (m, 45 Jahre, 145 kg), Heide den Code S4018 (w, 40 Jahre, 185 kg), Lukas K1912 und Jenny S2413. Daraufhin wird noch in dieser Nacht die Gründung des Orgienclubs bei einer hemmungslosen Fickorgie mit Besäufnis zünftig gefeiert, bis schließlich alle Beteiligten endgültig in ihrem stinkenden Dreck zusammenbrechen und einer der sternhagelvollen Fettschlampen bei jedem Rülpsen eine Menge Kotze mit hochkommt, die aus ihrem Mund quillt und dann unter ihrem Doppelkinn entlang bis zwischen ihre schwabbelig fetten Hängetitten rinnt.

Schon am nächsten Wochenende finden für bisherige Stammgäste als so eine Art Generalprobe die ersten "Aufahmetests" statt, die in Wahrheit lediglich ein geeigneter Vorwand für ein mehrtägiges zügelloses Freß-, Sauf- und Fickhappening sind, bei dem mal wieder bis zum Umkippen auch unkontrolliert herumgesaut wird. Zu den ersten Testteilnehmern gehören insgesamt sechs Pärchen aus Stammitgliedern # 1 bis # 6 von der vollfetten 83-jährigen 195-Kilo-Dreckschlampe (Code S8319) mit ihrer ausgeleierten Stinkefotze bis hin zum 18-jährigen 130-Kilo-Schnellficker (Code K1813). Im einzelnen sind das:

  1. S8319 + K3315: die 83-jährige Dreckschlampe mit ihrem 50 Jahre jüngeren Ficker von gut 150 kg
  2. S5716 + K6114: ein fast gleichaltriges Pärchen um 60 Jahre und um 3 Zentner
  3. S4517 + K1813: eine mittelalte Fettschlampe mit dem 18-jährigen 130-Kilo-Schnellficker
  4. S3924 + K6812: eine extreme Fettschlampe von knapp 5 Zentnern mit einem älteren 2½-Zentner-Kerl
  5. S3215 + K3616: ein fast gleichaltriges Pärchen von Mitte 30 und um 160 kg
  6. S2422 + K6311: eine bereits auf 4½ Zentner verfettete Jungschlampe mit ihrem älteren erheblich leichteren Mäster

Außerdem sollen Heidi (S4018) und ich (K4514) uns mit ins Getümmel stürzen, um zu überwachen, ob bei dieser Generalprobe die Aufnahmebedingungen auch wirklich eingehalten werden. Jenny und Lukas müssen natürlich servieren, damit das zumindest vom Getränkekonsum her überhaupt möglich ist. Zu Beginn bin ich in der Küche voll beschäftigt, um immer wieder neue Platten für diese verfressene Gesellschaft zum Vorlegen aufzufüllen. Dafür ist Heide hinter der Theke genau so eingespannt, um mit dem Einschenken der Getränke, hauptsächlich Bier und Schnaps, für diese genau so versoffene wie verfressene Gesellschaft nachzukommen. Da die sechs Kerle im späteren Teststadium noch kräftig ficken und herumsauen wollen, halten sie sich beim Fressen etwas, aber besonders beim Saufen merklich zurück. Stattdessen stopfen sie ihre Partnerinnen geradezu voll und füllen sie auch mit Bier und Schnaps entprechend ab. Dabei ermuntern die Kerle ihre Schlampen immer wieder, sich als Einstieg in den Orgienclub ungeniert zu überfressen und zu besaufen, um dieses Vergnügen in Zukunft als Vorspiel für versauten Sex regelmäßig genießen zu können.

Damit scheint der Mäster von Pärchen # 6 bei seiner verfetteten Jungschlampe am erfolgreichsten zu sein. Er massiert nicht nur ihre obszön herausquellende Fettwampe, um ihr die Verdauung zu erleichtern, sondern auch ihre unförmigen Fetteuter, um sie damit bereits zusätzlich aufzugeilen. Dabei rülpst und furzt sie schon bald am lautesten und beginnt auch von der vielen Sauferei als erste zu lallen, während sie von ihrem Mäster immer noch mehr zu essen und trinken verlangt. Die 83-jährige Dreckschlampe von Pärchen # 1 steht ihr jedoch kaum nach. Sie frißt wie ein Scheunendrescher und säuft wie ein Loch, während ihr Ficker bereits ihre schwabbeligen Hängetitten befreit hat, so daß sie obszön aus dem weiten Dekolleté heraushängen. Außerdem ist diese Alte die erste, die sich am Eßtisch naßpißt. Danach klingen ihre Fürze immer gedämpfter, und so ist sie kurz darauf auch die erste, die sich bereits während des Essens stöhnend vollkackt. Die extreme Fettschlampe von Pärchen # 4 steht den beiden anderen Schlampen kaum nach. Sie rülpst und furzt ebenso laut und ungeniert und ist dann die zweite, die sich, mit vollen Backen kauend, erst naßpißt und dann auch noch stöhnend und schnaufend vollscheißt. Das läßt die mittelalte Fettschlampe des Pärchens # 3 nicht ruhen, und sie ermuntert ihren Schnellficker, sie noch mehr vollzustopfen und abzufüllen. Trotzdem entleert erst noch die verfettete Jungschlampe # 6 besoffen kichernd Blase und Darm, bevor es auch bei der mittelalten Fettschlampe # 3 so weit ist. Die beiden Schlampen der Pärchen # 5 und # 2 pissen sich anschließend mit einer gewissen Gelassenheit naß, bevor dann in einer nicht mehr nachzuvollziehenden Reihenfolge auch bei den Kerlen die Hosen naß werden.

Nach drei Stunden exzessiven Fressens und Saufens qualmen die ersten Zigaretten, und insbesondere die Schlampen hängen mit aufgequollenen Wampen stöhnend und lallend auf ihren Stühlen bzw. Sitzbänken am Eßtisch. Alle haben sich inzwischen wegen der zügellosen Sauferei noch ein paarmal naßgepißt, und ein paar haben sich auch noch ein zweites Mal unkontrolliert in den Slip geschissen. Trotzdem haben sich alle sechs immer wieder bereitwillig vollstopfen und zwischendurch auch noch weiter mit Schnaps abfüllen lassen, bis jetzt wirklich kein Essen mehr hineinpaßt. Gegen Schluß der Freßorgie haben immer mehr Kerle damit begonnen, ihre Schlampen auch zwischen den Schenkeln und an ihrer Stinkefotze zu befummeln, soweit die denn unter deren ausladender Hängewampe im Sitzen überhaupt zugänglich ist. Jetzt wird es aber Zeit, vom Tisch aufzustehen und den größtenteils bereits torkelnden Schlampen auf die allseits beliebte wasserfeste weiche Bodenmatte zu helfen, auf der alle sechs Pärchen bequem Platz haben. Jetzt möchte nämlich kein Pärchen mehr für sich allein sein, sondern alle wollen natürlich mitbekommen, was die anderen treiben und dabei auch noch mitmachen und möglichst mehrmals den Partner tauschen. Schon auf dem beschwerlichen Weg zur Matte sind die Hände der ersten Kerle unter dem Rock ihrer Schlampe verschwunden, um deren vorher unzugänglichen Fettarsch und die Scheiße in deren Slip zu befühlen.

Kaum auf der Matte angekommen, sind der Ficker der alten Dreckschlampe # 1 und der Mäster der verfetteten Jungschlampe # 6 in ihrem Suff dermaßen geil, daß sie die scheißegefüllten Slips ihrer Schlampen herunterziehen und mit dem Gesicht gierig in dem stinkenden Dreck an Fotze und Arschloch ihrer jeweiligen Schlampe herumwühlen. Die beiden Kerle der gleichaltrigen Pärchen # 2 und # 5, ziehen ihren Schlampen die bisher nur naßgepißten Slips aus und legen sich dann zum Facesitting auf den Rücken. Schlampe # 5 (S3215) setzt sich mit ihrer naßgepißten Stinkefotze in das Gesicht ihres Kerls (K3616), so daß ihre Wampe über dessen Kopf hängt. Nachdem sie sich richtig zurechtgerückt hat, beginnt sie geil stöhnend zu pissen, und der Kerl unter ihr schluckt alles klaglos weg. Schlampe # 2 (S5716) setzt sich mit ihrem offensichtlich bereits dreckigen Fettarsch mit weit auseinandergezogenen Arschbacken voll in die Visage ihres Kerls (K6114) und furzt ihm dann kräftig und anhaltend in Mund und Nase. Dabei rückt dieser geile Kerl die schwabbeligen Arschbacken seiner Schlampe so zurecht, daß sie seinen Kopf noch mehr umhüllen bzw. daß der Kopf noch tiefer in dieser stinkend dreckigen Arschkerbe versinkt. Die Fürze klingen aber nicht nur deswegen immer gedämpfter, sondern vor allem, weil jetzt mehr Kacke mitkommt, die dieser versaute Kerl mit dem größten Vergnügen kaut und schluckt. Der 18-jährige Stecher (K1813) von Pärchen # 3 und der 2½-Zentner-Kerl (K6812) von Pärchen # 4 ziehen ihre Fettschlampen (S4517) bzw. (S3924) geruhsam aus und beschmieren dann deren schwabbelige Körper, insbesondere jedoch die unförmig fetten Euter mit deren stinkender Scheiße. Dann beginnen sie mit dem größten Genuß, an den verdreckten Nippeln zu saugen und auch drumherum alles abzulecken, um diese fetten Schwabbeleuter anschließend mit weiterer Scheiße neu einzucremen und zu massieren und sie danach wieder abzuschlecken.

Daraufhin sind die beiden Kerle von Pärchen # 3 und # 4 so geil, daß sie ihre dreckigen Fettschlampen (S4517) bzw. (S3924) kraftvoll zwischen deren scheißeverschmierten Eutern ficken. Diese Tittenficks geilen den Ficker von Pärchen # 1 und den Mäster von Pärchen # 6 dermaßen auf, daß sie anfangen zu wichsen und schon nach kurzer Zeit der alten Dreckschlampe voll ins Gesicht und in ihr gieriges Maul bzw. der verfetteten Jungschlampe auf die Schwabbeltitten spritzen. Zu diesem Zeitpunkt hat der Kerl von Pärchen # 2 mit dem Gesicht unter dem furzenden und kackenden Dreckarsch seiner Schlampe längst im hohen Bogen auf deren Titten abgespritzt, und jetzt spritzt der Kerl von # 5 als letzter seiner Pißschlampe voll ins Kreuz. Nach diesem Auftakt mischen sich die Pärchen auf der total eingesauten Matte und die Kerle beginnen in alle drei Löcher der verschiedenen Schlampen zu ficken. Dabei kommt es nicht nur zu Zweierficks, sondern in wechselnder Zuordnung zu Fotzen- und Arschficks, zu Dreiern und, soweit bei der Fettleibigkeit noch möglich, auch zu Sandwiches und letztendlich zu einem heftgen Rudelbums, bei dem auch Heide und ich mitmachen. Schon als die Freßorgie allmählich zu Ende ging und es ruhiger wurde, haben Heide und ich uns in der Küche mit den reichlichen Resten ungeniert vollgefressen und alles mit den nötigen Mengen Bier und Schnaps heruntergespült. Jetzt sind unsere Wampen dermaßen stramm, daß wir vor Geilheit fast platzen. Für uns gibt es nämlich nichts Geileres, als uns im angesoffenen Zustand mit einer total überfressenen Wampe bei hemmungslosen Ficks völlig zu verausgaben.

Nachdem wir bei diesem Rudelbums praktisch mit allen gefickt haben und dabei drei- bis viermal gekommen sind, gönnen wir uns erst einmal eine Verschnaufpause, bei der Heide und ich je ein paar Fluppen inhalieren. Dann lassen wir uns von Lukas je eine Flasche Wodka bringen und beginnen, unsere eingesauten "Testkandidaten" systematisch abzufüllen, Heide die Kerle und ich die Schlampen. Dabei setzen wir natürlich zwischendurch auch selbst die Pulle immer mal wieder an und nehmen einen kräftigen Schluck. Als die beiden Wodkapullen leer sind, fangen auch die ersten Kerle an zu lallen. Aber sobald wir Nachschub haben, verlangen alle Kerle und Schlampen, großenteils mit glasigen Augen und/oder schwerer Zunge, begierig immer noch mehr. In den nächsten drei Stunden schlucken wir 7 Pärchen noch insgesamt 6 Flaschen Wodka und etliche Liter Bier. Danach sind alle Testkandidaten weggedämmert, und auch Heide und ich versuchen in unserem Suff erst gar nicht mehr, überhaupt noch hochzukommen. Nach dem letzten Rest Wodka kuscheln wir uns sturzbesoffen aneinander, um uns in dieser Stellung völlig unkontrolliert naßzupissen und auszuscheißen. Lukas und Jenny sind inzwischen auch ziemlich angesoffen, aber nicht ganz so voll wie wir. Da sie derartige Vollräusche auch aus eigener Erfahrung kennen, erkundigen sie sich vorsorglich, ob wir bis zum letzten Kick noch mehr brauchen und lassen uns dann einfach liegen.

Am nächsten Morgen gießen sich unsere beiden Putzfrauen erst einmal ordentlich einen auf die Lampe, bevor sie den gröbsten stinkenden Dreck wegmachen. Heide und ich haben einen unbändigen Nachdurst und schon wieder Lust zum Weitersaufen. Nach ein paar Rollmöpsen und einer kräftig gesalzenen Kraftbrühe schmecken Wodka und Bier schon wieder. Daraufhin bleiben wir träge liegen und fummeln geil miteinander herum. Dann werden nacheinander auch die ersten Testkandidaten wach. Natürlich ist die ans Saufen gewöhnte alte Dreckschlampe S8319 die erste. Erstaunlicherweise wird dann aber schon die verfettete Jungschlampe S2422 noch vor der extremen Fettschlampe S3924 wach. Während die drei ebenfalls mit Rollmöpsen und gesalzener Kraftbrühe versorgt werden, um nach der Sauferei ihren Mineralhaushalt wieder aufzupäppeln, kommen auch die übrigen Testteilnehmer wieder zu sich. Die erfahreneren Säufer versuchen gar nicht erst aufzustehen, während die übrigen ihre vergeblichen Versuche schnell wieder aufgeben und dann doch unter sich pissen und teilweise auch kacken. Nach dem ersten Wodka und Bier im Anschluß an diesen Imbiß kriegt bei dem erheblichen Restalkohol zwar kaum einer der Kerle seinen Schwanz schon wieder hoch, aber das tut dem Herumgeilen und Herumsauen in wechselnder Zuordnung keinerlei Abbruch. Nach ein paar "Snacks", die zwischendurch von Lukas und Jenny serviert werden und durchaus als vollwertige Portionen gelten könnten, schlucken die meisten schon wieder unverdrossen Wodka und Bier und rauchen die ersten Zigaretten. So kann es nicht ausbleiben, daß bei dem soliden Restalkoholpegel bereits am frühen Nachmittag die ersten wieder hinwegdämmern. Dabei werden sie durchweg von ihren etwas weniger besoffenen Partnern genau so mit Wodka abgefüllt, wie Heide und ich das am Vorabend mit allen Testkandidaten celebriert haben.

Dabei bleibt es natürlich nicht aus, daß sich die eine oder andere Schlampe übernimmt und kotzen muß. So rülpst die verfettete Jungschlampe S2422 ihrem älteren Mäster K6311 beim Knutschen ihre Kotze in den Mund, die der gierig schluckt. Eine Viertelstunde später ist es auch bei der extremen Fettschlampe S3924 so weit, daß sie sich vollkotzt. Dabei muß sie jedoch nicht würgen, sondern ihr Mageninhalt kommt beim Rülpsen einfach mit hoch, quillt in Schüben aus ihrem Mund und ergießt sich dann voll zwischen ihre scheißeverschmierten Fetteuter. Sofort beginnt ihr versauter 2½-Zentner-Kerl K6812 gierig grunzend und schmatzend das Gemisch aus Kotze und Kacke zwischen ihren Titten wegzuschlabbern und zu schlucken, wobei sein Schwanz trotz seiner reichlichen Promille dick und hart wird. Als seine Fettschlampe sich ausgekotzt hat, schiebt er seinen harten Schwanz in ihre verdreckte Stinkefotze und fickt sie mit kräftigen Stößen derart gründlich durch. Ihre orgastischen Zuckungen hören gar nicht wieder auf, bis er in seiner komatösen Fettschlampe schließlich auch selbst abspritzt. Nach einer gewissen Verschnaufpause legt sich auch dieser Kerl bereitwillig neben seine sturzbesoffene Schlampe und läßt sich ebenfalls zügellos vollaufen wie die übrigen Pärchen. Das geschieht offenbar in Anbetracht der Aufnahmebedingung, sich zweimal bis zur Bewußtlosigkleit zu besaufen, und nicht nur einmal. Diesmal saufen Heidi und ich jedoch nicht bis zum Exzess mit, so daß wir gegen Abend mit Hilfe von Lukas und Jenny langsam wieder auf die Beine kommen, um nach einer gewissen "Grundreinigung" gemeinsam mit den beiden in unserem Bett zu ficken und erneut herumzusauen.

Selbstverständlich haben alle 6 Pärchen den Aufnahmetest bestanden, wenngleich sie auch am nächsten Morgen immer noch ziemlich von der Rolle sind. Allerdings sind alle 12 Stammgäste dermaßen an Alkohol gewöhnt, daß sie die vorausgegangene Sauf- und Fickorgie mit den dazugehörigen Sauereien trotz (oder gerade wegen) ihres Katers ausgesprochen geil finden. So werden an den nächsten Wochenenden durchaus ähnlich verstaute Besäufnisse mit gewissen Variationen durchgeführt. Dabei übernehmen 3 Kerle und 3 Schlampen die Rolle der "Kandidaten" und die übrigen 3 Schlampen und 3 Kerle die Rolle von "Paten", die diese Kandidaten durch den Test geleiten müssen. Dabei werden jedoch die Pärchen gemischt, so daß kein Kerl seiner eigenen Schlampe zugeteilt wird. Ein beliebtes Prüfungsthema sind Pißspiele in verschiedenen Varianten, z.B. Zielpissen im Stehen, sei es in eine bereitgestellte Schale oder direkt auf einen vorgegebenen Körperteil eines anderen Kandidaten. Dabei muß jedoch der jeweilige Pate seinen Prüfling nicht nur stützen, sondern auch für ihn zielen, damit er richtig trifft. Bei den Kerlen ist das ziemlich einfach, weil die weiblichen Paten nur deren Schwanz richtig führen müssen. Bei den Schlampen erfordert das jedoch deutlich mehr Übung, weil die Paten deren Fotze geeignet offenhalten müssen und deren Pissestrahl sich nicht so einfach dirigieren läßt wie der aus einem Schwanz. So gibt es meistens ein großes Hallo, wenn diese Prüfungen vor aller Augen stattfinden, vor allem, wenn die Beteiligten bereits stärker angesoffen sind. Direkt naßgepißt und/oder aus der Schale getauft kommt es dann zu Schau-Ficks mit wechselnden Partnern. Kandidaten, die sich an diesem Tun ausnahmslos aufgeilen können und dabei entsprechend engagiert mitmachen, bis sie gegen Ende der Prüfungsorgie im Suff die Kontrolle verlieren, werden in den Orgienclub aufgenommen.

In den nächsten Wochen bewerben sich sechs weitere Pärchen um Aufnahme in den Orgienclub, von denen jedoch nur vier die Aufnahmebedingungen erfüllen. Einem der Pärchen sind die Praktiken denn doch zu versaut, und es bleibt lieber im normalen Swingerclub, aber das andere hat hat den Test nur knapp verfehlt und wird demnächst sicher nochmals antreten. Dann taucht jedoch ein neues Pärchen im Swingerclub auf, das ziemlich versaut zu sein scheint und sich ebenfalls für den Orgienclub interessiert. Dabei handelt es sich um den perversen 50-jährigen Karl und seine 30-jährige Stieftochter Erika. Karl hat mit seiner leider früh verstorbenen Frau eine hemmungslose erotisch-sexuell geprägte Ehe geführt, in die auch die uneheliche Tochter seiner Frau einbezogen war. Seit Karl Witwer ist, hat sich sein Verhältnis mit Erika sogar noch weiter intensiviert. Sie gibt sich alle Mühe, ihre Mutter in jeder Beziehung zu ersetzen. Sie hat sich sogar sterilisieren lassen, um ungestört mit Karl herumficken zu können. Hin und wieder gelüstet es die beiden nach Abwechslung, und so sind sie in den Swingerclub gekommen, zumal beide recht fett sind. Karl ist ein Handwerker in Frührente und hat mit seinen 150 kg nicht nur eine entsprechend ausladende Hängewampe, sondern auch extrem fette und schwabbelige Männertitten. Auf diese Titten dürften sogar viele Schlampen neidisch sein, denn nach Erikas Aussage füllen sie BH-Cup G prall aus. Erika ist mit ihren 175 kg schlampig fett und versoffen, und ihre schwabbelig fetten Hängeeuter platzen aus BH-Größe 120 P schon fast heraus. Außerdem ist sie zeitlebens Bettnässerin, was sie seit dem Beginn ihrer Pubertät sogar dermaßen geil findet, daß sie vor dem Zubettgehen gar nicht mehr zum Klo geht. Natürlich hat Erika keinen Beruf gelernt, denn ab 16 säuft sie regelmäßig, und ab 18 ist sie fast jeden Tag mehr oder weniger besoffen. Seitdem hat sich Erika auch mit ihrem perversen Stiefvater Karl und ihrer nicht weniger perversen Mutter regelmäßig in deren Ehebett herumgerammelt. Dabei wurde Erika von beiden nicht nur zum Ficken, Saufen und Rauchen ermuntert, sondern auch dazu, sich in ihrem Suff genau so ungeniert naßzupissen und vollzukacken wie die Alten. Bei all diesen Sauereien konnten sich Karl und dessen Frau besonders an Erikas üppiger Behaarung aufgeilen die an Fotze, Arsch und Oberschenkeln sowie unter ihren Achseln buschg wuchert. Vor etwa fünf Jahren ist Erikas Mutter bzw. Karls Eheschlampe gestorben, und seitdem ist Erika kaum jemals richtig nüchtern geworden, weil es Karl so aufgeilt, seine Stieftochten abzufüllen und im Suff mit ihr herumzusauen. Mit dieser Vorgeschichte möchten die beiden nun in den Orgienclub aufgenommen werden.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 30.06.06 / Aktualisiert: 30.12.07


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