Die dominante Chefin

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die Einstellung des 30-jährigen Technikers Thilo zur holden Weiblichkeit ist bereits in seiner Kindheit und Jugend stark durch das Verhältnis zu seiner dominanten fettleibigen Mutter geprägt worden. Somit haben die eher schlanken bis knabenhaften Frauen, die dem modernen Schönheitsideal entsprechen, praktisch keinerlei Sex-Appeal für ihn, und eine dominante dicke Partnerin hat er bisher noch nicht gefunden. Sofern seine devoten Bedürfnisse überhandnehmen, reagiert er sie im Studio der extrem fetten professionellen Domina Lou oder in deren SM-Swingerclub ab, seitdem er sich das zumindest hin und wieder leisten kann. Seit neuestem arbeitet Thilo als Datentechniker und Systemadministrator in einer Großhandlung, die immer noch der Gründerfamilie gehört und von der resoluten 45-jährigen Brunhild mit manchmal geradezu rigorosen Methoden geführt wird. Während seiner Probezeit hat Thilo das zuvor nicht besonders betriebssichere Computernetzwerk des Unternehmens erfolgreich auf Vordermann gebracht und damit bereits allgemeine Anerkennung geerntet. Dabei hat er in den verschiedenen Abteilungen schon einige Episoden über die Chefin und ihre Führungsmethoden gehört, ohne ihr jedoch bisher begegnet zu sein. Kurz nach der Probezeit wird Thilo zur obersten Chefin Brunhild ins Büro gerufen, weil der Netzzugang ihres PC nicht funktioniert. Obwohl Thilo mit seinen 110 kg auch nicht gerade als schlank gilt, ist er von der dominanten Ausstrahlung dieser 45-jährigen 2½-Zentner-Frau (125 kg) bereits auf den ersten Blick fasziniert. Brunhild trägt ein dunkles enges Kostüm, dessen Jacke einen tiefen v-förmigen Ausschnitt über den dicken Titten frei läßt, in dem auch die oberen Knöpfe der darunter getragenen Bluse offen sind und einen Blick auf diese schwabbelige Pracht zulassen. Unterhalb der Taille spannt der enge Rock vorne über den sich deutlich vorwölbenden Ansatz eines Bauches und hinten über einen geil ausladenden Prachtarsch. Bei dieser üppigen Erscheinung gepaart mit der dominanten Ausstrahlung seiner Chefin kriegt Thilo spontan einen hoch. Das kann er nur verbergen, weil er inzwischen vor Brunhilds PC Platz genommen hat und ein paar Testzugriffe auf das Netzwerk ausprobiert, während sie ihn gezielt nach seiner Tätigkeit in der Firma ausfragt. Nachdem Thilo das Anschlußkabel im Verdacht hat, kriecht er unter den Schreibtisch, wo er auch tatsächlich eine Beschädigung an diesem Kabel findet und es abzieht, um ein neues gleicher Länge zu holen.

Brunhild ist natürlich Thilos spontane Reaktion auf ihre Erscheinung nicht verborgen geblieben, und so hat sie die Kostümjacke ausgezogen und einen weiteren Blusenknof geöffnet, als Thilo ein paar Minuten später mit einem neuen Netzwerkabel wiederkommt. Als Thilo unter dem Schreitisch das neue Kabel anschließt und dabei aufblickt, kann er unter Brunhilds Rock schauen, die mit gesreitzen Beinen auf ihrem Bürostuhl sitzt, und dabei deren behaarte Fotze sehen. Das ist zuviel für Thilo, und so kann er seinen harten Schwanz nicht mehr verbergen, als er wieder unter dem Tisch hervorkommt. Obwohl der PC jetzt wieder einwandfrei funktioniert, läßt sich Brunhild auf demütigende Weise darüber aus, was Thilo offenbar für ein geiler Bock sei, daß er sich an der Körperfülle seiner Chefin aufgeile und sie mit einer derart unverschämten Erektion beleidige. Diese erniedrigende Abfuhr geilt Thilo noch mehr auf, und er bemüht sich, unterwürfigst zu versichern, wie sehr er seine Chefin schätze und daß er durchauf bereit sei, fast alles für sie zu tun, was sie von ihm verlange. Dieses devote Verhalten reizt Brunhild ganz besonders, und so zitiert sie Thilo nach Feierabend zu sich nach Hause, um auch dort ihren PC in Ordnung zu bringen. An dem PC ist fast nichts zu tun, aber dafür verlangt Brunhild, daß Thilo sie mit seiner Zunge etwa ein halbes Dutzend Mal zum Orgasmus bringt. Nachdem Thilo zur absoluten Diskretion besonders im Geschäft vergattert ist, avanciert er bei Brunhild in den nächsten Wochen vom Leck- zum Ficksklaven. Schon bald muß er jeden Abend und auch am Wochenende bei der immer geiler werdenden Brunhild antreten, um sie zu beglücken. Nach etwa einem halben Jahr reicht das dieser nahezu nymphomanen Fettschlampe jedoch nicht mehr aus, sondern sie zieht mit ihrem Sklaven in Lous SM-Swingerclub, um ihn dort votzuführen und sich daran noch mehr aufzugeilen. Beim zweiten Besuch tauscht sie Thilo dort gegen die lesbische Sklavin einer anderen Bi-Herrin. Das ist für Brunhild die erste intensive gleichgeschlechtliche Aktion, nach der sie zunächst so geschafft ist, daß sie und Thilo die letzten Gäste sind.

Die Domina Lou, die diesen Swingerclub leitet und Thilo schon von früher kennt, hat die beiden bereits den ganzen Abend beobachtet. Obwohl Brunhild durchweg sehr dominant aufgetreten ist, hat Lou bei ihr doch eine verborgene Sehnsucht zur Unterwerfung erkannt. Bei Thilo hat Lou hingegen bereits früher gewisse Anzeichen zur Dominanz bemerkt, mit der er seine anerzogene Unterwürfigkeit zumindet zeitweise überwinden möchte. Also ordnet Lou an, daß Brunhild und Thilo noch bleiben sollen und fordert Thilo von Brunhild für eine Stunde als Leck- und Ficksklaven für sich selbst, damit auch sie an einem Abend wie diesem befriedigt wird. Die unwiderstehliche Art, wie die 5-Zentner-Frau Lou diesen Sklaven zum beiderseitigen Lustgewinn auch mit Facesitting und Facefarting dominiert, kommt für Brunhild völlig überraschend. Danach ergibt es sich fast wie von selbst, daß schließlich auch Brunhild unter dem Fettarsch der Domina Lou liegt und es sogar genießt, auch noch beschimpft und gedemütigt zu werden. Als Brunhild so richtig beschämt und erniedrigt ist und geradezu in diesem Gefühl badet, wird Thilo von Lou ermutigt weiterzumachen. Mit einigem Zögern übernimmt er diese Aufgabe und läuft dabei mit etwas Hilfestellung von Lou regelrecht zur Hochform auf. Dafür wundert sich Brunhild über ihre widersprüchlichen, aber durchaus angenehmen Gefühle, von ihrem bisherigen Sklaven auf diese Weise gedemütigt zu werden. Als Thilo sich dann auch noch mit seinem Arsch in Brunhilds Gesicht setzt, ist es fast um sie geschehen. Und als er sie dann auch noch anfurzt, erlebt Brunhild einen Orgasmus, dessen Intensität sie bisher noch nicht kannte. Nach einem längeren Gespräch mit Lou am nächten Morgen tauschen Brunhild und Thilo jetzt öfter ihre Rollen, werden zu Stammgästen des Swingerclubs und freunden sich sogar mit Lou an. Nach insgesamt zwei Jahren, als alle drei noch merklich dicker geworden sind, heiraten Brunhild und Thilo sogar in aller Stille, weil sie ohneeinander nicht mehr auskommen wollen bzw. können. Zu diesem Entschluß hat auch die "Paartherapie" von Lou wesentlich beigetragen. Nachdem Lou als Trauzeugin mitgewirkt hat, findet nicht nur die Hochzeitsfeier, sondern auch die anschließende Nacht in deren Swingerclub statt. Dabei darf die 3-Zentner-Braut Brunhild nicht nur von allen geküßt werden, sondern zusätzlich ist der eigens eingeführte Hochzeitsfick von jedem (männlichen und weiblichen) Gast mit der supergeilen Braut vor allen übrigen Gästen zu vollziehen.

* = * = * = * = * = * = * = *

Text folgt

Erschienen: 28.04.06 / Aktualisiert: 29.04.06


Zurück zu Erotik-Stories