Zusammenfassung: Die 46-jährige Witwe Justine ist den weltlichen Genüssen nicht gerade abgeneigt. So kommt es, daß sie inzwischen 105 kg wiegt, die sie mit einer gewissen Eleganz zur Schau stellt. Obwohl sie von ihrem verstorbenen Mann ein erhebliches Vermögen geerbt hat, langweilt sie sich in letzter Zeit recht oft, zumal sie vermutlich durch die sich bereits bemerkbar machenden Wechseljahre immer öfter geradezu nymphoman geil wird. Da sie für ihre Vermögensverwaltung in der modernen Bürotechnik auf dem Stand der Kunst geblieben ist, beschließt sie, zumindest halbtags wieder in ihrem früheren Beruf als Sekretärin zu arbeiten. Es erweist sich jedoch als schwierig, nach ihrer mehrjährigen Berufspause wieder eine angemessene Stelle zu bekommen. Also erinnert sich Justine daran, wie sie sich als junge Frau die Karriereleiter so weit hinaufgefickt hat, bis sie schließlich im Vorzimmer ihres späteren Mannes ihre fachliche Qualifikation unter Beweis stellen konnte. Deshalb ergreift Justine die Gelegenheit beim Schopf, als sie in dem Swingerclub, den sie regelmäßig aufsucht, den Personalchef eines größeren Unternehmens entdeckt. Justine geilt ihn mit ihrer Körperfülle und Behaarung an der Fotze und unter den Achseln nicht nur gekonnt auf, sondern läßt sich von ihm auch dermaßen exzessiv ficken, bis er schließlich völlig geschafft ist. Zwei Tage später mogelt sie sich erfolgreich bis in sein Büro durch, ohne einen Termin zu haben. Sein Schreck ist erheblich, als er Justine erkennt, denn im Gegensatz zu ihr ist er verheiratet und war natürlich ohne seine Frau in dem Swingerclub. Justine erwähnt diesen Vorfall mit keinem Wort, sondern schüchtert den Personalchef nur durch ihr dominantes Auftreten so ein, daß er sie schließlich halbtags als sog. Springerin zur Urlaubs- bzw. Krankheitsvertretung einstellt. Obwohl eher als Abschreckung gedacht, kommt diese Stelle Justine sehr gelegen, weil sie so am schnellsten viele Bereiche des Unternehmens und deren Führungskräfte kennenlernt. Durch ihr sicheres Auftreten vermittelt sie sogar in einfacher, aber figurbetonender Kleidung, die ihre üppige Figur mit einem gerade noch vertretbaren Hauch an Frivolität zur Schau stellt, eine unerschütterliche Eleganz, mit der sie den meisten ihrer affektierten jungen Kolleginnen am Rande der Magersucht die Schau stiehlt. Die können alle gar nicht glauben, was ihre Chefs an dieser alten fetten Kuh so interessant oder gar aufregend finden. Darüberhinaus spricht Justine außer Deutsch und Englisch auch noch weitgehend fließend Französisch, Spanisch und Russisch, wodurch sie bei manchen Verhandlungen und Arbeitsessen mit entsprechenden Delegationen nahezu unentbehrlich wird.
So hat Justine im Laufe des ersten halben Jahres auf erstaunlich diskrete Weise bereits mit einem guten Dutzend einflußreicher Leute gefickt, teils aus ihrem Betrieb und teils von dessen Besuchern. Den Rekord stellt sie jedoch bei der ersten Betriebsfeier auf, an deren Rande sie die Abschußquote der bisherigen Büroschlampen weit in den Schatten stellt. Dabei haben ihre eifersüchtigen "Mitbewerberinnen" nur die wenigsten ihrer diskreten Ficks überhaupt mitbekommen. Schon bald fickt Justine nicht nur in stillen Ecken des Betriebes, sondern wird sogar regelmäßig von besser bezahlten Mitarbeitern zum Essen ausgeführt und anschließend in einem Hotelzimmer oder auch in einem Swingerclub durchgevögelt. Durch das viele Essen und die zugehörigen Getränke nimmt Justine weiter zu und wiegt nach einem Jahr bereits 115 kg. Sie steigt aber auch durch ihre fachliche Qualifikation weiter auf und erreicht schließlich das Vorzimmer von Tobias, der zwar von seiner Frau getrennt lebt, sich jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht scheiden lassen will. Eines Tages ruft er Justine in sein Büro und erzählt ihr von Gerüchten, die über ihr exzessives Sexualleben im Betrieb im Umlauf seien. Es heiße, sie treibe es mit jedem, der sich dafür hergebe. Das sei völlig aus der Luft gegriffen, widerspricht Justine auf geradezu frivole Weise, denn so ein Gerücht ja könne wohl nur von Leuten in die Welt gesetzt worden sein, die sie ganz bestimmt nie rangelassen hätte. Tobias ist von Justines Selbstbekenntnis überrascht und erkundigt sich, welche Chancen er selbst denn wohl bei ihr habe. Daraufhin schließt Justine die Bürotür ab und verführt Tobias nach allen Regeln der Kunst, obwohl sie durchaus befürchtet, anschließend gefeuert zu werden. Tobias ist jedoch von Justines Körperfülle, Behaarung und Fickkünsten beeindruckt, bittet jedoch darum, künftig eine solche Vorzugsbehandlung möglichst noch mit deftigem dirty Talking nach einem Abendessen außer Haus genießen zu dürfen. Als Justine daraufhin nachfagt, ob Tobias denn den Fick mit einer vulgären Büronutte wirklich so geil finde, ist sie von seiner Bestätigung wahrlich überrascht. Tobias geilt nämlich der Kontrast besonders auf, wenn sich seine im Büro so elegante Vorzimmerdame in seinem Bett beim Ficken als behaarte fette Büronutte möglichst vulgär und schlampig gehen läßt und außerdem noch mit vielen seiner Kollegen und Untergebenen vögelt. Da Tobias die nymphomane Gier Justines erkannt hat, bietet er ihr sogar an, sie könne von ihm aus mit den Kerlen seiner Abteilung auf diskrete Weise gleich dutzendweise den ganzen Tag lang ficken. Dafür soll sie ihm lediglich betriebswichtige Einzelheiten berichten, mit denen sich ihre Stecher brüsten, während deren Schwanz in ihrer Fotze steckt. Auf dieser Basis enwickelt sich eine überaus geile Zusammenarbeit zwischen Justine und Tobias, bei der sie als Büronutte ihre nymphamanen Neigungen voll ausleben kann ohne die Furcht, deswegen gefeuert zu werden. Da sie jetzt jeden Abend zum Essen ausgeführt wird, wiegt sie nach einem weiteren Jahr bereits 130 kg, und ein Ende ist noch nicht abzusehen.
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Ich heiße Justine und bin mit meinen 46 Jahren bereits Witwe. Im Gegensatz zu der gleichnamigen Titelfigur des Marquis de Sade bin ich jedoch weder jung und schlank noch besonders tugendhaft. Mein Alter habe ich ja bereits genannt, und da ich den leiblichen Genüssen nicht gerade abhold bin, habe ich mit meinen 105 kg die magische Zwei-Zentner-Grenze bereits überschritten. Auch bei den weltlichen Genüssen, d.h. beim Sex, bin ich nicht gerade zurückhaltend, zumal ich offenbar durch die ersten Symptome meiner beginnenden Wechseljahre noch geiler werde als bisher. Inzwischen neige ich schon beinahe zur Nymphomanie und zeige somit gewisse Eigenschaften von Justines lasterhafter Schwester Juliette, der de Sade sogar zwei Bände seines insgesamt fünfbändigen Werkes gewidmet hat. Allerdings halte ich absolut nichts von Juliettes blutrünstigen Neigungen zu den von ihr begangenen Quälereien und Lustmorden. Stattdessen genügt es mir, regelmäßig ganz ordinär durchgefickt zu werden, was ohne festen Partner bzw. ohne sich als Nutte in einem Puff zu verdingen, nicht immer ganz einfach ist. Durch den Nachlaß meines verstorbenen Mannes bin ich finanziell gut versorgt, wenngleich ich natürlich einiges für die Verwaltung und jeweils zinsgünstige Anlage dieses Vermögens tun muß. Daneben habe ich jedoch viel mehr Freizeit, als mir lieb ist. Deshalb esse und trinke ich deutlich zu viel, um dabei schlank zu bleiben, obwohl ich ziemlich stark rauche. Allerdings stehe ich zu meiner Figur und kleide mich mit einer gewissen Eleganz, die meine barocken Formen oftmals bis zur Grenze der Schicklichkeit betont und manchmal sogar bis hin zum Obszönen präsentiert. So habe ich ein Faible für eng anliegende Kleidung, die meine dicken Titten und meinen fetten Arsch richtig zur Geltung bringt und keinen meiner Fettwülste kaschiert. Auch meine buschigen Achselhaare rasiere oder verstecke ich keineswegs. Ansonsten benehme ich mich in der Öffentlichkeit stets als elegante Dame mit gepflegter Konversation, jedoch mehr oder weniger frivoler Körpersprache, und genieße es, wenn die Kerle noch nicht wissen, ob und ggf. wie sie mich am besten herumkriegen können. Wenn ich dann allerdings mit einem Kerl allein bin und ich merke, daß es auch ihn anmacht, dann geile ich uns mit immer ordinärer werdendem dirty Talking auf, wie es kaum eine Straßennutte noch vulgärer hinbekäme.
So suche ich an mehreren Abenden in der Woche eine von den recht vornehmen Hotelbars in der Nähe meiner Wohnung auf, um mich dort von entsprechend betuchten Geschäftsreisenden ansprechen und einladen zu lassen. Kaum jemand von denen kann mir widerstehen, wenn sie genügend von meinen Titten in dem weiten, hin und wieder verführerisch aufklaffenden Dekolleté meiner Bluse oder meiner Kostümjacke zu sehen bekommen bzw. wenn mein enger Rock durch die Spannung über meinen fetten Arschbacken hochrutscht und entsprechend viel von meinen drallen Schenkeln freigibt. Sicher, ein Teil der männlichen Bargäste steht zwar eher auf jüngere schlanke Girlies, aber es bleiben noch immer genügend Liebhaber für selbstbewußte Rubensdamen übrig, die ihre Reize nicht verstecken. So muß ich praktisch nie meine Zeche selbst bezahlen, auch nicht das, was ich schon vorher getrunken habe, weil ich regelmäßig mit einem der Kerle nach dessen Einladung auf ein paar Drinks auch im Bett von dessen Hotelzimmer lande. Meistens verschwinde ich von dort nach einem recht zufriedenstellenden Fick bereits vor dem Morgen, aber es kommt auch vor, daß mich jemand zum Frühstück einlädt oder sich zum nächsten Abend mit mir verabredet. In solchen Fällen bekomme ich oft ein angemessenes Präsent oder zumindest einen Blumenstrauß.
Die Barkeeper kennen mich natürlich inzwischen, und die meisten von ihnen halten mich offenbar für eine Edelnutte, obwohl ich von keinem meiner Lover Geld verlange. Manchmal wird mir zwar heimlich ein gewisser Geldbetrag zugesteckt, aber das ist eher die Ausnahme. Zwei der Barkeeper können sich offensichtlich auch bzw. ausschließlich für Rubensdamen begeistern, die auch noch so trinkfest sind wie ich. Als mein Mann noch lebte, haben wir zu Hause regelmäßig Bier, Wein und auch Spirituosen getrunken. Außerdem besuchten wir fast jede Woche irgendeine Party, wo der Alkohol in Strömen floß. Dort gehörten wir meistens zum sog. harten Kern, der es bis zum Schluß aushielt an dem alle richtig besoffen waren. Bei ein paar danach durchgeführten Alkoholtests hatte ich anfangs 2,5 ‰, später sogar 3 ‰ und mehr. Das hat natürlich angesetzt, vor allem weil man vorher auch noch ordentlich gegessen hat, um mehr vertragen zu können. Heute halte ich mich an der Bar sicherheitshalber etwas zurück, obwohl man mir inzwischen erst ab etwa 4 ‰ einen Schwips anmerkt. Wenn kein geeigneter Kandidat zum Ficken in der Bar vorhanden ist, ficke ich hin und wieder mit einem der beiden Barkeeper in dessen Personalzimmer. Der jüngere ist Mitte 20 und begeistert sich an meinem Alter und meiner Erfahrung. Allerdings scheint meine Körperfülle an der Grenze dessen zu liegen, was er noch geil findet. Er ist lernwillig und rammelt mich auch kräftig in Fotze und Arschloch, findet jedoch kaum Gefallen an dirty Talking, so daß ich mich in dieser Hinsicht bei ihm bewußt zurückhalte.
Ganz anders sieht es bei Jean, dem Älteren von beiden aus. Jean ist 52 und hat damit umfangreiche Lebens- und Liebeserfahrung. Einerseits mag er mein selbstbewußt elegantes Auftreten in der Öffentlichkeit, aber andererseits schmilzt er geradezu dahin, wenn ich mich bereits beim Vorspiel, aber erst recht beim Ficken mit ganz vulgärem dirty Talking wie eine verkommene Straßennutte gehen lasse. Außerdem liegt meine Körperfülle eher am unteren Ende des für ihn attraktiven Bereichs, aber dafür kann er sich an meinen üppigen Achsel- und Fotzenhaaren ganz besonders aufgeilen. Bei unseren Ficks begeistert er sich daran, wenn ich mit jedem Orgasmus immer mehr in Schweiß gerate und mein Körpergeruch vor allem in meiner intimen Haarpracht dementsprechend intensiver wird. In unserer ersten durchfickten Nacht hat er mir peu à peu gestanden, er hätte nie zu hoffen gewagt, daß ich als derart elegante Rubensdame je mit ihm ins Bett ginge, mich beim Ficken auch noch dermaßen hingebungsvoll gehen ließe und auch mein geiles Arschloch seinem Schwanz nicht vorenthielte. Auf Grund meiner Achselhaare, die er je nach Kleidung immer mal wieder zu sehen bekam, hatte Jean allerdings gewisse Vermutungen, wie der Sex mit mir wohl sein müßte. Er könne nichts dafür, aber beim Ficken finde er nun mal eine buschig behaarte richtige Fettschlampe am geilsten, die vorher auch noch zügellos trinkt und raucht, so daß sie beim Ficken stark angesoffen oder sogar ziemlich voll ist.
Jean hat zwar in dem Hotel ein Personalzimmer, damit er nach dem Spätdienst nicht noch nach Hause muß, aber daneben in der Stadt noch eine eigene Wohnung. Dort ist er mit seiner Nachbarin liiert, die dermaßen fett und schlampig ist, daß sie der Portier keinesfalls ins Hotel, geschweige denn in die Bar ließe. Aber seine Nachbarin und ich seien zwei so unterschiedliche Frauen, die man keineswegs miteinander vergleichen könne, obwohl wir beide für ihn unsere ganz besonderen Reize hätten. Da mich Jeans Neigungen zu Fettschlampen irgendwie faszinierten, habe ich ihn zwischen unseren Ficks unauffällig ausgefragt. Danach wiegt seine Nachbarin 186 kg und hat einen dementsprechend schwabbelig fetten Körper, der allerdings an der Fotze und unter den Achseln nicht ganz so üppig behaart ist wie meiner. Außerdem frißt, säuft und raucht seine Nachbarin unmäßig, verzichtet weitgehend auf Körperpflege und fickt auch mit anderen Kerlen aus der Nachbarschaft. Alle können sich offenbar genau wie Jean an dem unförmigen Fett, den exzessiven Trinkgewohnheiten und dem intensiven Körpergeruch dieser Schlampe aufgeilen. Jean hat das zunächst nur recht zögerlich zugegeben, weil er mich nicht brüskieren wollte. Er ist dann aber doch erfreut, daß ich auch solche Neigungen durchaus toleriere. Solange es Männer mit solchen Vorlieben gibt, muß ich mir offenbar keine Sorgen machen, falls ich noch mehr zunehmen bzw. einmal nicht frisch geduscht, nicht richtig gestylt oder gar ziemlich beschwipst sein sollte.
Seitdem ficke ich mit Jean ziemlich regelmäßig ein- bis zweimal pro Monat, weil er sehr erfahren und erstaunlich leistungsfähig ist. Außerdem vermittelt er mich hin und wieder gegen ein offenbar lohnendes Trinkgeld an Interessenten, die eine üppige und nicht zu prüde Gesellschafterin an der Bar und/oder in ihrem Hotelbett suchen. Wenn es sich dabei um einen reinen Fick handelt oder der Kandidat nicht so recht hält, was er verspricht, lande ich oft kurz vor Feierabend wieder bei Jean an der Bar. Der weiß es nämlich sehr zu schätzen, mich anschließend nochmals so richtig zu vernaschen, wenn meine Fotze bei einem Vorgänger schon glitschig warmgelaufen ist. Außerdem steht Jean auf meinen drallen Arsch, d.h. insbesondere auf mein geiles Arschloch in der tiefen Kerbe zwischen den ausladenden Arschbacken. So komme ich eines Nachts wieder in die Bar, nachdem mir ein Hotelgast bei einem wilden, aber kurzen Fick Bluse und Slip zerrissen hat, dann aber alkoholselig entschlummert ist. Obwohl es mir dabei zwar gekommen ist, bin ich jedoch weitgehend unbefriedigt geblieben. "Na, meine geile Barschlampe", begrüßt mich Jean erfreut, als ich daraufhin wieder in die Bar komme, "inzwischen ohne Bluse?" – "Du wirst es kaum glauben", schmunzele ich, während ich die Kostümjacke noch weiter öffne, um Jean einen Blick auf meine aus dem knappen BH quellenden Titten zu gewähren, "aber einen Slip habe ich auch nicht mehr an, nachdem mein 'Begleiter' in seiner Erregung beides zerrissen hat." – "Und trotzdem bist du schon wieder hier?", staunt Jean. "Hat er diesen Schaden denn wenigstens wiedergutgemacht?" – "Finanziell ja", lache ich, "aber ansonsten hat er sein Pulver ziemlich schnell verschossen, und meine meine angeregte Fotze braucht jetzt eigentlich noch einen anständigen Schwanz, um sich wieder abzureagieren."
"Du bist eben doch eine richtig geile Barnutte, meine liebe Justine", strahlt Jean, während wir bei einem Drink gemeinsam rauchen. "In einer halben Stunde habe ich Feierabend, und dann bin ich dir natürlich gerne behilflich. Bis dahin spendiere ich dir gerne noch ein paar Drinks, damit du mal wieder richtig in Stimmung kommst" Außer mir befindet sich nur noch ein Pärchen in der Bar, das aber sehr mit sich selbst und seinen Drinks beschäftigt ist und so weit entfernt sitzt, daß es unsere leise Unterhaltung nicht mitbekommt. – "Mit deinen prallen Titten und deinem Prachtarsch würdest du als Bardame hier fast alle Kerle ziemlich kirre machen", setzt Jean unser Gespräch fort, nachdem er dem Pärchen die nächsten Drinks serviert hat und wieder zu mir zurückkommt, "aber dann würde ich hier leider arbeitslos. Mit wieviel Fett geilst du deine Rubensliebhaber inzwischen eigentlich auf?" – "Ich habe BH-Größe 105 F, du tittengeiler Bock", antworte ich ziemlich ordinär und lasse Jean auf die schwabbeligen Euter in meiner offene Jacke blicken. "Das sind 128 cm Oberweite, und mein Fettarsch ist mit 129 cm sogar noch 1 cm dicker. Die Taille mißt trotz meiner bereits deutlich sichtbaren Wampe 'nur' 112 cm, und das alles braucht Kleidergröße 54 und wiegt zusammen 105 Kilo, also gut 2 Zentner. Bist du fettgeiler Kerl mit soviel weiblichem Speck zufrieden, oder reicht das nicht aus, um dich genügend aufzugeilen?" – "Aber sicher", lobt mich Jean, "vor allem, wenn ich dabei auch noch deine Geilheit riechen kann, so wie jetzt, und du zum Ficken mal wieder richtig voll bist." – In diesem ordinären Stil geht unsere Unterhaltung weiter, wobei Jean mir immer wieder ein volles Glas serviert.
Als das Pärchen schließlich die Zeche bezahlt und die Bar verläßt, merke ich trotz meiner Trinkfestigkeit bereits deutlich, daß ich inzwischen schon reichlich Alkohol intus habe. Während Jean die restlichen Gläser spült und wegräumt bekomme ich noch zwei weitere Drinks, bevor wir uns endlich in sein Personalzimmer begeben. Dabei genieße ich es, wie Jean mich stützt, weil ich bereits merklich torkele. "Ich finde es tierisch geil", lobt er mich, "daß du versoffene Barnutte mal wieder so richtig voll bist." – "Schließlich hast du mich ja extra abgefüllt", lalle ich bereits, "damit ich mich willenlos von dir durchficken lasse." Allein bei diesem Gedanken sabbert bereits der Fotzensaft an den Innenseiten meiner Schenkel herunter. Es kommt zwar nur alle zwei bis drei Monate vor, daß ich so sternhagelvoll bin, aber heute ist mir mal wieder danach. Selbstverständlich würde ich mich mit einem fremden Fickpartner nie dermaßen besaufen, aber zu Jean habe ich volles Vertrauen, daß er meinen weigehend hilflosen Zustand nicht ausnutzt. Stattdessen fickt er mich wie ein Weltmeister, weil ihn eine besoffene Fettschlampe über alle Maßen aufgeilt.
In seinem Personalzimmer bekomme ich Jeans gierige Zunge an und in meiner triefend geilen Fotze zu spüren. Nach zwei bereits ziemlich nassen Orgasmen zieht er mich endlich aus, und wir beginnen bei vulgärstem dirty Talking auch über meine Achsel- und Fotzenhaare ausgiebig miteinander zu ficken. Nachdem er in meiner Fotze abgespritzt hat, verschmiert Jean einiges von meinem reichlich geflossenen Mösensaft an und in meinem Arschloch, bevor er mich auch dort nochmals kräftig durchfickt. Als wir daraufhin endlich erschöpft einschlafen, beginnt es draußen bereits zu dämmern. – Am späten Vormittag habe ich noch reichlich Restalkohol, der bei den meisten Leuten für einen Vollrausch ausreichen würde. Ich empfinde dabei jedoch keinen Kater, sondern kann diesen Dämmerzustand richtig genießen. Als das Frühstücksbuffet im Hotel bereits abgeräumt wird, besorgt Jean uns aus der Küche noch ein oppulentes Frühstück, das wir genüßlich im Bett verzehren. "Damit du nach so einer durchfickten Nacht nicht vom Fleische fällst", sind seine Worte, mit denen er mich zum Schluß sogar noch füttert. Nachdem wir uns anschließend beide frischgemacht haben, nimmt Jean mich in seinem Auto mit und setzt mich zu Hause ab, bevor er in seine eigene Wohnung weiterfährt.
An den Wochenenden logieren in den umliegenden Hotels merklich weniger Geschäftsreisende als in der Woche, so daß dann in den Hotelbars kaum einzelne Kerle zum Ficken zu finden sind. Deshalb habe ich mir angewöhnt, freitags und/oder samstags einen Swingerclub zu besuchen, wo ich als einzelne Frau keinen Eintritt bezahlen muß. Da ich mit dessen Inhaberin Desirée inzwischen befreundet bin, erfahre ich vorher, was dort an welchem Abend geplant ist. Echte Nutten, die nur für Geld ficken, haben dort keinen Zutritt. Da ich es jedoch nach Desirées Überzeugung aus Lust an der Freude ohne Geld treibe, trifft dieser Vorbehalt für mich nicht zu. So bin ich dort vor allem für Gang-Bang-Runden jederzeit ein gern gesehener Gast, weil ich dabei immer wieder etliche Stecher klaglos ertrage. Desirée selbst ist eine ehemalige Nutte und hat mit ihren 37 Jahren noch deutlich korpulenter als ich. Sie wiegt 130 kg, hat BH-Größe 115 J und braucht für ihre Maße 146 / 132 / 147 cm Kleidergröße 60. Deshalb sind in ihrem Club üppige Damen und Liebhaber solcher Formen besonders willkommen. Außerdem ist Desirée bisexuell und kann mit anderen Frauen ziemlich verschmust sein, sobald die heftigste Geilheit erst einmal befriedigt ist. Deshalb bleibe ich öfter die restliche Nacht bei ihr, nachdem ich mich beim Rudelbumsen richtig abreagiert habe, um an ihrer geilen Figur zu kuscheln und mich von ihr so richtig verwöhnen zu lassen. Desirée hat mir schon mehrmals angeboten, als Partnerin in ihren Swingerclub einzusteigen, aber ich mache mich dort lieber auf freiwillger Basis hin und wieder nützlich.
Trotzdem möchte ich wieder berufstätig werden, weil ich mich vor allem tagsüber langweile. Allerdings ist es nicht gerade einfach, nach einer Pause von fast 10 Jahren in meinem ursprünglichen Beruf als Chefsekretärin wieder eine Stelle zu finden. Dabei habe ich mich durch unsere bzw. jetzt meine Vermögensverwaltung auf dem neuesten Stand der Bürotechnik gehalten und ficke bei Desirée nicht nur herum, sondern bin ihr durchaus bei schwierigen Büro- und/oder Buchführungsarbeiten behilflich. Für einen echten Halbtagsjob ist das jedoch zu wenig. Dabei wäre ich durchaus mit einer untergeordneten Bürotätigkeit in einem größeren Betrieb einverstanden, aber welcher Personalchef glaubt einem schon, daß eine Frau Mitte 40 das nach 10 Jahren beruflicher Abstinenz noch hinkriegen könnte? Trotzdem verfolge ich schon seit geraumer Zeit die einschlägigen Stellenanzeigen und durchforste auch die Internetseiten interessanter Firmen. Auf zutreffende Stellenangebote schreibe ich auch Bewerbungen, aber die Antwortmoral einiger Personalabteilungen hat inzwischen stark nachgelassen und ist längst nicht mehr so kultiviert, wie ich sie aus meiner aktiven Zeit in Erinnerung habe. So warte ich bereits seit einigen Wochen auf die Antwort von einem größeren Betrieb, in dem es wohl als besondere Gnade angesehen wird, wenn er sich überhaupt zu einer Reaktion bequemt. Eher zufällig habe ich jedoch in der Monatszeitschrift der örtlichen Industrie- und Handelskammer sogar ein Foto des betreffenden Personalchefs gesehen. Inzwischen bin bin kurz davor, dieses Bild auf eine Zielscheibe zu heften und mit Dartpfeilen zu bewerfen, weil er solche Schlamperei in seinem Laden zuläßt.
Wie der Zufall so spielt, kommt am Freitag abend eine Gruppe von fünf Personen in den Swingerclub, zwei Pärchen mit ziemlich drallen Frauen und ein einzelner Mann, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Foto aus der IHK-Zeitschrift hat. Offensichtlich hat auch dieser einzelne Kerl ein Faible für barocke Formen, und da Desirée sich nach der Begrüßung wieder anderen Gästen zuwenden muß, nimmt er zu mir Kontakt auf, denn ich bin allein und gerade nicht anderweitig beschäftigt. In meinem aufreizenden Outfit, bauchfreie Bluse mit weitem Dekolleté, Minirock, Netzstrümpfe mit Strapsen und High Heels, erscheine ich ihm offenbar als leichte Beute. Als er sich vorstellt, rutscht ihm sogar sein richtiger Vorname Ulrich heraus, den er eigentlich nicht preisgeben wollte. Andererseits guckt er skeptisch, als er meinen Vornamen Justine hört, den er wohl für den "Künstlernamen" einer schillernden Halbweltdame hält, nachdem er mich nochmals von oben bis unten mustert. Aber bekanntlich habe ich dabei keinerlei Berührungsängste, zumal Ulrich offenbar recht beschlagen zu sein scheint und nach seiner anfänglichen Unsicherheit recht amüsant zu plaudern weiß. Unsere Unterhaltung wird mit der Zeit der Umgebung angemessen immer frivoler, und so erkundigt sich Ulrich schon bald ziemlich unverblümt, was ich von meinem Besuch hier erwarte. Ich gestehe ihm, ich sei Witwe und brauchte mal wieder ein paar kräftige Kerle, um mich noch als richtige Frau zu fühlen. "Heißt das, du kommst hierher, um ganz ordinär zu ficken ", staunt Ulrich, nachdem er sich von seiner Überraschung erholt hat. – "Du sagst es", stimme ich süffisant zu, "oder glaubst du etwa, eine gestandene Frau würde sich vor einem kräftigen Schwanz in ihrer glitschigen Fotze fürchten oder gar ekeln?" – "Nicht wirklich", räumt Ulrich ein, "aber nur wenige halbwegs vornehme Frauen würden das auch so unverblümt zugeben." – "Das mag ja alles sein", schmunzele ich, "solange man sich als respektable Dame in feiner Gesellschaft befindet. Aber in einem Swingerclub wäre es wohl doch etwas zu sehr geziert, seine wahren Neigungen und Absichten noch kaschieren zu wollen."
"Da hast du natürlich recht", pflichtet mir Ulrich bei. "Aber bist du denn mit nur einem Schwanz zufrieden, oder dürfen es auch mehrere sein?" – "Mehrere sind natürlich noch geiler", schwärme ich, "am besten vielleicht so ein halbes Dutzend oder sogar noch ein paar mehr. Aber man kann natürlich nicht alles haben." – "Wir hatten zwar ursprünglich einen Rudelbums vor", gesteht Ulrich, "doch wenn sich eine Frau zum Gang Bang bereit findet, dann wäre das schon was Besonderes."
Wird fortgesetzt
Erschienen: 07.04.06 / Aktualisiert: 16.04.12