Die verkommene Witwe

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy nach einer Idee von Alf

Zusammenfassung: Elke ist eine Witwe von 42 Jahren. Ihr Mann hat ihr ein beträchtliches Vermögen hinterlassen, von dessen Erträgen sie gut leben kann. Sex ist Elkes Lebensinhalt, denn ohne mehrere Orgasmen täglich kann sie nicht auskommen. Während der 20-jährigen Ehe mit ihrem Mann, der sie seinerzeit auch entjungfert hatte, gab es keinen Tag ohne Orgasmus. Zu Beginn hat er sie täglich mehrmals gefickt, später haben sich beide mehr aufs Wichsen verlegt, weil das bei ihrer zunehmenden Körperfülle bequemner für sie war. Seit dem Tod ihres Mannes vor 3 Jahren hat Elke daher ihr Sortiment an Wichsspielzeug erheblich erweitert, und so verfügt sie jetzt über Dildos, Vibratoren sowie Kugeln für Fotze und Arsch in jeder Form und Größe. Wenn sie ausgeht, trägt Elke fast immer Liebeskugeln und ist deshalb in dauernder sexueller Erregung. Mit ihrem Mann ist sie häufig ins Schwimmbad gegangen, denn ihn hat es aufgegeilt, seine Eheficke in knappsten Bikinis auszustellen bzw. vorzuführen, obwohl oder gerade weil ihre füllige Figur von knapp 100 kg und Kleidergröße 52 dafür eigentlich nicht mehr so ideal war. Elke hatte schon als junges Mädchen dicke Titten, die mit 20 bereits merklich hingen und in ihren letzten Ehejahren immerhin BH-Größe 95 H brauchten. All das wirkte in Tanga-Bikinis natürlich bereits reichlich obszön bis nuttig. Elke ihrerseits interessierte sich schon immer stark für Schwänze in jeder Größe und Form. Während ihr Mann also jeweils die anwesende Weiblichkeit taxierte, konzentrierte Elke sich stets auf die Schwänze der Kerle. Wenn die beiden es nicht mehr aushielten, wichsten sie jeweils im Wasser bis zum Abspritzen. Ansonsten wurde Elke von ihrem Mann oft zum Essen ausgeführt, zu dem es immer reichlich Alkohol gab, als Aperitif zum Appetitanregen, als Bier oder Wein zum Essen und als Schnaps oder Port danach zur besseren Verdauung. So war es nicht verwunderlich, daß Elke nach so einem Schlemmermahl oft 1 bis 1,5 ‰ hatte, ohne daß man ihr davon überhaupt etwas anmerkte. Bei ihrer Trinkfestigkeit war sie dadurch einfach locker-flockig drauf und brachte ihre frivole Kleidung mit kurzem Rock und tiefem Dekolleté erst so richtig nonchalant zur Geltung.

Seitdem sie Witwe ist, trinkt Elke peu à peu deutlich mehr als vorher, und das mit schöner Regelmäßigkeit. So kommt es, daß man ihren Schwips von 2 bis 2,5 ‰ inzwischen meistens bemerkt, zumal sie sich jetzt nicht nur frivol kleidet wie zu Lebzeiten ihres Mannes, sondern durchaus immer nuttiger. Dadurch wird sie in den bisher regelmäßig besuchten Restaurants und Bars allmählich gar nicht mehr so gern gesehen. Statt dessen überfrißt sich Elke jetzt immer öfter auch mit Unmengen von Fast Food. Davon und von dem vielen Alkohol bekommt sie einen fetten Schwabbelarsch und massige Cellulite-Oberschenkel, und auch die Wampe steht inzwischen weiter vor als ihre immer weiter durchsackenden Hängetitten. Mit zunehmender Fettleibigkeit und wegen eines fehlenden Partners fickt Elke kaum noch, sondern befriedigt ihre sexuelle Gier fast ausschließlich mit exzessivem Wichsen. Zur Anregung geht sie jetzt lieber in gemischte Saunas, denn da hat sie die Schwänze sogar nackt vor Augen, ohne ihren schwabbelig fetten Speck erst in einen engen Bikini quetschen zu müssen. Dort trifft Elke den geilen Bock Walter, der sich zwar an überquellenden Fettschlampen aufgeilt, aber ebenso stark auf Wichsen fixiert ist wie sie selbst bzw. ihr verstorbener Mann. Nach ein paar ausgedehnten gemeinsamen Wichsorgien mit reichlich Alkohol beschließt sie, Walter bei sich aufzunehmen, weil er gemeinsam mit ihr säuft und so herrlich viel Samen abspritzt, den sie besonders gerne schluckt. Walter beginnt, Elke gezielt abzufüllen. Zuerst mit seinem erprobten Cocktail aus Wodka, Gin und Sperma, dann immer stärker nur noch mit Wodka, den er auch selber gerne und in großen Mengen trinkt. Elke macht nur zu gerne mit, weil sie inzwischen gar nicht mehr ohne harte Spirituosen auskommt. Als nächste Erziehungsstufe zur Säuferin beginnt Walter, den Wodka mit Pisse zu mischen, bis Elke sich an die Pisse gewöhnt – seine und ihre eigene. Innerhalb weniger Monate ist Elke zur versoffenen ordinären Wichsschlampe mutiert, für die Wichsen und Saufen die wichtigsten Beschäftigungen geworden sind und deren Sprache fast nur noch aus Vulgärausdrücken besteht.

Walter zuliebe trägt Elke inzwischen superenge Korsagen, die ihre Mega-Titten (Größe 105 K) bis zur Schmerzgrenze zusammenquetschen und hochdrücken, den Fettarsch, die Pfostenschenkel und die Fotze aber frei lassen, sowie 15-cm-Stilettos. Weil es Walter aufgeilt, nimmt sie es auch mit der körperlichen Hygiene nicht mehr so genau. Klopapier wird abgeschafft und die Dusche kaum mehr benutzt. Die Haare an der Fotze und unter den Achseln, die sie bisher stets abrasiert hat, lässt Elke nun zur Freude von Walter ungehindert sprießen. Exzessive Saufgelage stehen auf der Tagesordnung und beide sind dabei permanent am Wichsen. Beide werden immer schlampiger, und ihre Gesichter werden mehr und mehr vom Alkohol gezeichnet, was aber ihrer permanenten Geilheit keinen Abbruch tut. Dennoch gehen die beiden gerne aus, um sich gegenseitig weiter aufzugeilen. Sie werden Stammgäste in verschiedenen schmuddeligen Lokalen, in denen Fick-Live-Shows mit Publikumsbeteiligung laufen. Dort hat man sich schon an das schlampig fette Paar gewöhnt, das oftmals auf der Bühne mitmacht, aber ansonsten in seiner Ecke sitzt, ungeniert einen Orgasmus nach dem anderen abwichst und sich dabei ungeniert vollaufen lässt. Nicht selten sind sie gegen Morgen nicht mehr in der Lage, das Lokal zu verlassen, sondern schlafen ihren Suff gleich dort aus. Das hat den Vorteil, daß sie nach dem Aufwachen gleich wieder an der Quelle sind, die beste Voraussetzung für mehrtägige Mega-Besäufnisse. Eines Tages begegnen sie in einem solchen Lokal Walters total verfetteter Nichte Ilse, die sich als Nutte auf Sauf-, Piss-, Kack- und Kotzorgien spezialisiert hat. Dabei ist Ilse derart verlebt, daß sie bereits wie 45 aussieht, obwohl sie erst 25 Jahre alt ist. Unter dem Einfluß der bisexuellen versauten Kettenraucherin Ilse (mit 5 bis 7 Schachteln Zigaretten pro Tag) und ihrem Onkel Walter lernt Elke das regelmäßige völlig zügellose Saufen bis zum Absturz (bei 3 bis 4 ‰) und das perverse Herumsauen, bei dem sie auch in hygienischer Hinsicht immer mehr verschlampt und manchmal tage- oder sogar wochenlang gar nicht mehr nüchtern wird. Selbst Ilses unförmig fetter Körper mit ihrem schwammig zugequollenen Gesicht und den pervers hängenden Titten, Arschbacken und Fettwülsten an der Wampe und im Rücken kann Elke von ihrem weiteren Untergang nicht mehr abschrecken. Dazu sind Ilses versaute Spiele mit Elke und Walter einfach zu geil. Nach 3 weiteren Jahren wiegt Elke 185 kg, und Ilse kommt mit nunmehr 280 kg in ihrem Dauersuff (bei 4 bis 6 ‰) kaum noch hoch. Trotzdem genießen die drei ihre versauten Lustbarkeiten auch weiterhin mit ungebrochenem Elan.

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Text folgt

Erschienen: 07.03.06 / Aktualisiert: unverändert


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