Die Stiefmutter

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der Pennäler Heiko, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist gerade 18 Jahre alt, als sein Vater durch einen Verkehrsunfall zu Tode kommt und er mit seiner Stiefmutter Olga allein bleibt. In Heikos Familie sind alle ziemlich fett, denn sein Vater wiegt 170 kg, als er mit 48 Jahren verunglückt, seine 33-jährige Stiefmutter sogar 176 kg, und Heiko selbst bringt bereits 155 kg auf die Waage. Heikos leibliche Mutter war mit gut 200 kg sogar noch fetter, als sie bereits vor 6 Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Heiko erinnert sich, daß er damals mit 12 Jahren bereits 100 kg wog. In den beiden Jahren nach dem Tode der Mutter nahmen Vater und Sohn wohl aus Kummer über den schweren Verlust weiter zu. Da der Vater offensichtlich für fette Frauen schwärmte, nahm seine 15 Jahre jüngere Angestellte Olga, eine üppige 140-Kilo-Frau, nach diesen zwei Jahren auch in seinem Privatleben ihren Platz ein. Sie verstand sich gut mit Heiko, dessen Gefühle für Olga er beim häufigen Schmusen mit ihr nicht so recht einzuschätzen wußte, ob sie mehr der Ersatzmutter oder der aufreizenden Frau galten. Schließlich ist Olga nur 15 Jahre älter als Heiko, woran auch ihre Heirat mit dessen Vater nichts änderte. Außerdem kochte Olga gut, und die dadurch verursachte Gewichtszunahme war innerhalb der Familie für alle drei eine ganz natürliche Sache. So wog Heiko mit 16 bereis 125 kg, sein Vater 160 kg und Olga 152 kg, weil sie sich beim Essen wohl doch etwas zurückhielt. Obwohl Olga und Heikos Vater nach außen hin immer untadelig auftraten, ließen sich zu Hause beide ziemlich gehen. So waren die häuslichen Tischsitten keineswegs gesellschaftsfähig, denn beim Essen wurde nach Bedarf ganz ungeniert gerülpst und gefurzt, was natürlich auf Heiko abfärbte. Ansonsten war von Olgas schwabbeligen Hängetitten und ihrer übrigen üppigen Figur meistens ziemlich viel zu sehen, und nachts ließ sich Olga regelmäßig wie eine vulgäre Fettnutte von Heikos Vater durchvögeln. Dabei ging es meistens nicht gerade leise und oftmals wohl auch nicht besonders sauber zu. So entdeckte Heiko in der Schmutzwäsche etliche von Olgas Slips, teils mit gelben Rändern, teils dreckiggefurzt, aber manchmal auch voller Mösenschleim bzw. naßgepißt oder sogar vollgekackt, wovon nur das Gröbste entfernt war, bevor diese Slips in die Waschmaschine sollten. Die getragenen BHs für Olgas schwabbelige Titten rochen stark nach ihrem Schweiß, was Heiko ebenfalls ziemlich aufgeilte. So wichste er zunächst neben der Waschmaschine, schmuggelte dann aber immer mal wieder ein paar dieser dreckigen Sachen in sein Zimmer, um sich beim Wichsen damit aufzugeilen, bevor er sie wieder heimlich in die Schmutzwäsche zurückbrachte. Obwohl Olga das bemerkte, stellte sie sich unwissend und ließ sie Heiko ungestört gewähren.

Heikos Vater war als Diplomkaufmann selbständiger Anlageberater, und Olga ist als Fachfrau mit allen Geschäftsvorfällen vertraut. Außerdem wurde im Laufe der Jahre genügend Privatvermögen angesammelt und gewinnbringend angelegt, so daß Olga und Heiko nach dem Tode seines Vaters zumindest keine wirtschaftliche Not leiden und Heikos Berufsausbildung gesichert ist. So führt Olga die Geschäfte erfolgreich weiter, läßt sich jedoch nach Feierabend zu Hause immer schlampiger gehen. Dabei raucht sie nicht nur wie ein Schlot und läßt ihre Schwabbeltitten und Fettwülste aus viel zu knappen Klamotten obszön hervorquellen, sondern frißt und säuft auch gemeinsam mit Heiko, wobei sie im Suff immer frivoler mit ihm redet und schmust. So ergibt es sich wie von selbst, daß sie ihn schon bald zum Ficken verführt und kurz darauf im Suff sogar ins Bett pißt und sich vollkackt. Für Heiko erscheint Olga als dreckige Fettschlampe die geilste Traumfrau zu sein, die er sich überhaupt vorstellen kann. Je schmutziger die Sexualspiele der beiden werden, desto mehr verfällt Heiko seiner verkommenen fetten Stiefmutter. Schon bald vergeht keine Nacht mehr, in der Heikos Kopf nicht unter Olgas stinkend dreckigem Fettarsch liegt und er sich von ihr ins Gesicht furzen oder in den Mund kacken läßt und umgekehrt. Mit diesem Lebensstil gelangt Heiko nicht nur bis zum Abi, sondern darüber hinaus auch durch sein Wirtschaftsstudium zum Diplomkaufmann, bei dem er ebenfalls zu Hause wohnt und jeden Tag mit mit Olga fickt bzw. herumsaut. Danach betreiben Heiko und Olga die Firma gemeinsam mit Erfolg weiter, wobei sie immer fetter und versauter werden. Nach weiteren 12 Jahren, mit 53, machen sich Olgas Bi-Neigungen wieder stärker bemerkbar und sie meint, auch Heiko müßte mit seinen 38 Jahren endlich mal ’ne Jüngere ficken. Zufällig begegnet Olga auf dem nächsten Jahrmarkt der ziemlich besoffenen fetten Judith, als die wegen des Andrangs am Damenklo ihre Pisse nicht mehr halten kann und draußen neben der Klotür gleich im Stehen alles laufen läßt. Olga ist davon fasziniert und bekommt mit ein paar kurzen Fragen heraus, daß Judith als 23-jährige gelernte Bürokauffrau wegen ihrer Fettleibigkeit schon einige Zeit arbeitslos ist. Daher frißt und säuft sie aus Frust und platzt bei mittlerweile 175 kg mit ihrer gewaltigen Hängewampe aber auch mit ihrem Fettarsch immer mehr aus den zu eng werdenden Klamotten. Olga und Heiko laden sie zum Mitsaufen ein, und als Judith sich im Suff auch noch vollkackt, schleppen die beiden sie zu sich nach Hause ab. Nach einer total versauten Nacht stellen sie die völlig überraschte Judith ein, die sich während ihrer Probezeit nicht nur beruflich bewährt. Judith genießt es, überhaupt nicht mehr auf ihre Figur achten zu müssen, und schon nach wenigen Wochen ist sie fast genau so versaut wie Olga und Heiko. Also zieht endgültig zu den beiden um, wo sie auch noch ermutigt wird, sich in ihrer Freizeit hemmungslos gehen zu lassen.

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Als ich aus der Schule nach Hause komme, ist erstaunlicherweise niemand da, weder in der Wohnung noch im Büro unseres etwas größeren Hauses. Da ich keinen Zettel mit einer Nachricht finde, mache ich mir in der Mikrowelle die vorbereitete Mahlzeit warm und beginne mit gutem Appetit zu essen. Mein Name ist Heiko, ich bin 18 Jahre alt und werde aller Voraussicht nach in einem Jahr mein Abi machen. Danach werde ich wohl Betriebswirtschaft studieren wie mein Vater und anschließend in seinem Büro als Anlageberater mitarbeiten. Eine Anstellung zu finden, dürfte für mich vermutlich nicht so ganz einfach sein, denn ich wiege jetzt bereits 155 kg. Meine Kumpels in der Penne akzeptieren mich zwar so fett, wie ich bin, aber in einer Firma dürfte das schwierig werden, genau wie bei den jungen Mädchen, denen ich ebenfalls zu fett bin. Das beruht allerdings ganz auf Gegenseitigkeit, denn die Mädchen meines Alters sind mir allesamt viel zu mager. Eine Freundin würde ich mir schon ziemlich dick wünschen, z.B. 2½ bis 3 Zentner, wenn nicht sogar richtig fett mit ordentlich was dran zum Anfassen und Knuddeln. In meiner Familie ist Fettleibigkeit ganz selbstverständlich, denn mein 48-jähriger Vater bringt 170 kg auf die Waage und meine 33-jährige Stiefmutter Olga sogar 176 kg. Außerdem kocht Olga gut und reichlich, so daß ich nie widerstehen kann, mir die Wampe richtig vollzufressen und dieses geile Gefühl zu genießen, wenn sie danach wieder einmal richtig stramm ist. Das ist für mich dann jedes Mal der richtige Auftakt, um mir kräftig einen abzuwichsen. Olga wäre schon meine Traumfrau, so fett und schlampig wie ich sie zu Hause immer wieder erlebe. Wir schmusen manchmal sogar ziemlich intensiv miteinander, aber zu mehr als ein paar innigen Küssen ist es bisher noch nicht gekommen. Trotzdem stelle ich es mir in meinen geilen Phantasien durchaus vor, daß sich mein Vater Olga mit mir teilt und wir beide sie abwechselnd oder sogar gemeinsam ficken. Aber das sind unrealistische Träume, und so beschränke ich mich meistens auf’s Wichsen. Wenn der Druck übermächtig zu werden droht, besuche ich hin und wieder eine ziemlich heruntergekommene extrem fette Nutte, die mir sogar Pennälerrabatt gewährt, damit ich mich auf bzw. in ihrem schwabbeligen Körper richtig austoben kann.

Ich bin gerade mit dem Essen fertig, als ein Taxi vorfährt und Olga mit verweintem Gesicht aussteigt. „Jetzt brauche ich erst mal einen Schnaps“, schnieft Olga, während sie sich erschöpft auf den Nachbarstuhl plumpsen läßt, „und für dich bringst du am besten auch gleich einen mit!“ – Also hole ich die Schnapsflasche aus dem Kühlschrank und zwei doppelstöckige Gläser und schenke zie voll. Nachdem wir getrunken haben, rückt Olga mit der Sparche heraus, was eigentlich passiert ist. Vater hat mit dem Taxi einen älteren Stammkunden im Nachbarort besucht, und auf der Rückfahrt ist es dann passiert. In einer Linkskurve hat der ziemlich angetrunkene Fahrer eines entgegenkommenden schweren LKW die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, ist fast geradeaus weitergefahren und hat das Taxi plattgemacht. Vater und der Taxifahrer waren sofort tot, und der LKW-Fahrer ist verletzt, weil der Baum, an dem der LKW schließlich hängen geblieben ist, dafür dick genug war. Olga mußte dann als Ehefrau ihren Mann identifizieren und schüttelt sich jetzt noch bei der Erinnerung daran. Nach dieser traurigen Mitteilung brauche auch ich noch einen Schnaps und Olga natürlich auch. So kommt es, daß wir nicht nur diese Flasche ziemllich bald leer haben, sondern auch noch eine zweite. Dabei warnt mich Olga mehrmals, daß ich mir meinen Vater besser nicht mehr anzuschauen sollte, sondern ihn so in Erinnerung behalten, wie er vor dem Unfall ausgesehen hat. Da Olga vorher nichts gegessen hat, torkelt sie schließlich ziemlich besoffen in ihr Bett, nachdem sie sich zuvor herzzerreißend in meinen Armen ausgeweint hat. Aber auch mir sind dabei etliche Tränen gekommen, wobei ich wegen meiner guten Grundlage nicht ganz so besoffen bin wie Olga. Also bleibe ich am Tisch sitzen und versuche mit reichlich Mineralwasser meinen Schwips in Grenzen zu halten, während ich meine Vergangenheit in Gedanken Revue passieren lasse.

Nun habe ich beide leiblichen Elternteile verloren, denn meine Mutter ist bereits vor 6 Jahren durch einen Flugzeugabsturz bei dem Rückflug aus einem lange erträumten Bildungsurlaub ums Leben gekommen. Da mein Vater sich für die dabei besichtigten Altertümer weniger interessierte und auch sein Büro für einen Urlaub nicht schließen wollte, blieb er als trauernder Witwer zurück. Meine Mutter war bei ihrem Tode 40 Jahre alt und mit gut 200 kg damals bereits ziemlich fett. Meinem Vater schien das jedoch durchaus zu gefallen, obwohl er zu der Zeit mit 42 Jahren nur 125 kg wog und ich mit 12 Jahren immerhin bereits 100 kg auf die Waage brachte. Vater stürzte sich nach Mutters Tod auf seine Arbeit als selbständiger Anlageberater, aber die Arbeitskraft seiner Frau fehlte trotzdem an allen Ecken und Enden. So suchte er schon bald nach einer Mitarbeiterin und stellte nach einem halben Jahr die 27-jährige Bankkauffrau Olga ein, der man mit vorgeschobenen Gründen wegen ihrer Körperfülle von gut 130 kg gekündigt hatte und die nur schwer eine neue Stelle fand. Olga arbeitete sich gut ein, und so kam ihr mein Vater auch privat schon bald näher. 1½ Jahre später, also 2 Jahre nach dem Tode meiner Mutter zog Olga zu uns, die inzwischen 10 kg zugenommen hatte und zu diesem Zeipunkt 142 kg wog und Kleidergröße 62 brauchte. Aber nicht nur Olga hatte zugenommen, sondern auch Vater und ich, denn wir hatten uns zunächst aus Frust über den Verlust meiner Mutter mit reichlich Essen und Naschereien getröstet. So wog Vater 140 kg, d.h. 15 kg mehr, und ich mit 14 Jahren 110 kg, also 10 kg mehr. Als wir vor Olgas Einzug die Sachen meiner Mutter auf den Speicher räumten, sah ich, daß ihre letzten richtig passenden Kleider Größe 72 hatten und ihre BHs Größe 155 H. Von solcher Fettleibigkeit war Olga damals noch weit entfernt, aber sie war ja auch noch gut 10 Jahre jünger.

Olga war nicht nur fachlich gut, wie mir Vater ab und zu versicherte, sondern sie bemühte sich auch privat nicht nur um meinen Vater, sondern auch um mich. Wenn Olga mich mütterlich umarmte und mit mir schmuste, konnte ich meine damaligen Gefühle allerdings noch nicht so recht einordnen. Einerseits gefiel mir natürlich die lange entbehrte Zärtlichkeit der Mutter, aber andererseits kriegte ich dabei durchaus schon mal einen hoch, wenn ich mich in ihre Arme kuschelte und ihre schwabbeligen Titten sich an mir rieben. Kurz darauf heirateten mein Vater und Olga, wodurch sie meine Stiefmutter wurde. Olga kochte gut, und so war es kein Wunder, daß wir alle drei entsprechend gut und reichlich aßen. Obwohl Vater und Olga im Büro und nach außen hin immer untadelig auftraten, wozu auch ich immer wieder angehalten wurde, ließen wir uns zu Hause immer mehr gehen. Das geschah offenbar nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern dieser Lebensstil schien meinen Eltern sichtlich zu gefallen. So war Olga zum Frühstück und besonders am Wochenende oft ziemlich leicht, um nicht zu sagen unvollständig bekleidet und ließ von ihren schwabbeligen Hängetitten und ihren sonstigen Speckwülsten reichlich viel unbedeckt. Nachdem Olga etwa zwei Jahre meine Stiefmutter war, zeigten sich die Erfolge ihrer Kochkünste deutlich an unseren Figuren. Sie selbst war inzwischen 31 und hatte weitere 10 kg zugenommen, d.h. mit 152 kg die 3-Zentner-Marke knapp überschritten. Vater hatte 20 kg zugelegt und brachte es mit seinen 46 Jahren auf 160 kg, und ich hatte mit zusätzliche 15 kg angefuttert und brachte mit meinen 16 Jahren 125 kg, d.h. bereits 2½ Zentner auf die Waage. Auch unsere häuslichen Tischsitten waren in diesen beiden Jahren immer weniger gesellschaftsfähig geworden, denn bei unserem in der Regel üppigen Essen rülpsten und furzten wir nach Bedarf immer ungenierter, eine Unart, die auch ich nur zu bereitwillig annahm. Mit der Zeit hielt sich Vater immer weniger zurück, auch in meiner Gegenwart Olgas Arsch und manchmal auch ihre Titten zu tätscheln. Wenn die beiden nachts fickten, benahm sich Olga immer mehr wie eine vulgäre Fettnutte, wobei es meistens nicht gerade leise zuging. So brauchte ich eine ganze Zeit, bis mir klar wurde, daß die beiden sich mit diesen deftigen Vulgärausdrücken nicht etwa gegenseitig beschimpften, sondern sich im Gegenteil ganz besonders aufreizten, wobei es in ihrem Bett auch nicht immer ganz sauber zuging.

Mit 16 entdeckte ich zufällig in der Schmutzwäsche, die im Keller neben der Waschmaschine gesammelt wurde, daß die meisten von Olgas Slips ziemlich schmuddelig waren, teils mit gelben Rändern, teils dreckiggefurzt, aber manchmal auch voller Mösenschleim bzw. naßgepißt oder sogar vollgekackt, wovon nur das Gröbste entfernt war, bevor diese Slips in die Waschmaschine sollten. Obwohl ich das eigentlich hätte eklig finden müssen, geilten mich diese dreckigen Slips irgendwie auf, genau wie Olgas getragenen BHs, die immer noch stark nach ihrem Schweiß rochen. Außerdem begeisterte mich die Größenangabe 130 I, eine beachtliche Größe ihrer schwabbeligen Titten mit immerhin 159 cm Oberweite. Ansonsten hatten Olgas Klamotten damals die Kleidergröße 63, wofür ich in einem Katalog für Übergrößen die Maße 159 / 146 / 158 cm für Titten, Bauch und Arsch fand, was obenrum einwandfrei zu der BH-Größe paßte. Jedenfalls machten mich Olgas schmutzige Slips und BHs damals dermaßen geil, daß ich neben der Waschmaschine heimlich wichste, während ich an ihren an ihren Klamotten schnupperte. Später wurde mir das zu unbequem, und ich schmuggelte heimlich ein bis zwei unterschiedlich dreckige Slips oder auch mal einen getragenen BH in mein Zimmer. Nachdem ich mich beim Wichsen mehrmals damit aufgegeilt hatte, brachte ich sie genau so heimlich zurück, weil der Geruch natürlich mit der Zeit nachließ. Während mich anfangs hauptsächlich der Schweiß- und Mösengeruch aufgeilte, machte mich später auch der Pisse- und zum Schluß sogar der Kackegeruch dermaßen geil, daß ich mir einen entsprechend verschmutzten Slip beim Wichsen so über den Kopf zog, daß sich die am intensivsten stinkende Stelle direkt vor Nase und Mund befand. Natürlich mußte ich mir danach immer Gesicht und Haare waschen und hoffte, Olga bzw. Vater würden nichts von alledem bemerken.

Obwohl sie mich immer ungestört gewähren ließ und auch unwissend schien, schaute mich Olga beim Schmusen oder bei Gesprächen über sexuelle Themen manchmal ziemlich nachdenklich an, wodurch ich doch unsicher wurde. Trotzdem habe ich bis heute heimlich weitergemacht, selbst als ich kurz nach meinem 18. Geburtstag zum ersten Mal im Puff war, wo mich eine offensichtlich heruntergekommene extrem fette Nutte magisch anzog. Sie hatte eine gewisse mütterliche Art und gewährte mir sogar Pennälerrabatt, damit ich mich auf bzw. in ihrem schwabbeligen Körper richtig austoben konnte. Sie brachte mir auch bei, wie man eine wirklich fette Frau am besten fickt, vor allem, wenn man als Kerl ebenfalls eine richtige Wampe hat. In den letzten beiden Jahren habe ich mir nämlich dank Olgas guter Küche immerhin weitere 30 kg angefressen und wiege mit 155 kg deutlich über 3 Zentner. Außerdem gab es besonders am Wochenende zum Essen auch reichlich Bier oder Wein und öfter auch ein paar Verdauungsschnäpse, von denen ich wegen meines entsprechenden Alters nicht mehr ausgeschlossen wurde. – Inzwischen bin ich wieder halbwegs nüchtern, aber auch müde geworden, so daß ich die Küche noch aufräume und dann auch ins Bett gehe.

Die nächsten Tage erleben Olga und ich wie in einer Art Dämmerzustand. Ich gehe zwar weiterhin zur Schule, und Olga erledigt die wichtigsten Tagesgeschäfte im Büro, aber so richtig dringt das alles gar nicht in unser Bewußtsein ein. Nebenbei organisieren wir Vaters Beerdigung, von der die meiste Arbeit jedoch durch ein Bestattungsunternehmen erledigt wird. Danach springen etliche Kunden ab, die nicht so recht daran glauben, daß Olga die Anlageberatung ohne ihren Mann genau so effektiv weiterführen kann. Als Fachfrau ist sie jedoch mit allen Geschäftsvorfällen vertraut, und es gelingt ihr, genügend Kunden zu halten, um die Anlageberatung auch allein erfolgreich weiterführen zu können. Außerdem konnte im Laufe der Jahre genügend Privatvermögen angesammelt und gewinnbringend angelegt werden, so daß Olga und ich nach dem Tode seines Vaters zumindest keine wirtschaftliche Not leiden und mein Studium finanziell gesichert ist. Dabei hilft natürlich auch eine recht hohe Lebensversicherung meines Vaters, deren Versicherungssumme sich bei Unfalltod sogar verdoppelt hat. So kehrt in den nächsten Monaten bei uns zu Hause langsam wieder der Alltag ein. Im Büro und gegenüber ihren Kunden benimmt sich Olga nach wie vor untadelig, allerdings raucht sie inzwischen wie ein Schlot. Nach Feierabend läßt sie sich jedoch zu Hause immer schlampiger gehen. Dabei trägt sie meistens viel zu knappe Klamotten, aus denen ihre Schwabbeltitten und Fettwülste geradezu obszön hervorquellen. Außerdem frißt und säuft sie meistens gemeinsam mit mir, wobei sie im Suff immer frivoler mit mir redet und schmust.

„Hast du eigentlich gar keine Freundin“, will Olga eines Abends bereits ziemlich angeheitert von mir wissen, „daß du die Abende immer mit deiner fetten Stiefmutter verbringst?“ – „Jedenfalls keine zum Schmusen“, gebe ich zu. „Welches Mädchen will denn schon von einem fetten Kerl wie mir erdrückt werden? Außerdem sind mir die meisten viel zu dürre.“ – „Hast du denn überhaupt schon mal ’ne Frau gefickt“, erkundigt sich Olga, „wie dürre oder fett auch immer sie gewesen sein mag? Oder hast du bisher nur gewichst, wenn auch manchmal mit meiner dreckigen Unterwäsche zum Aufgeilen?“ – Bei dieser Frage bleibt mir erst einmal die Luft weg, und ich werde ziemlich rot. – „Ist ja gut“, beruhigt mich Olga, „wenn’s mir wirklich unangenehm gewesen wäre, hätte ich es dich schon wissen lassen.“ – „Wenn’s zu schlimm wurde“, gestehe ich, „bin ich zu einer älteren fetten Nutte gegangen, die mir für ein Taschengeld beigebracht hat, wie man eine fette Frau richtig fickt.“ – „Du scheinst ja wirklich auf fette Weiber zu stehen“, kichert Olga, „aber ich konnte es ja nicht gut abwechselnd oder sogar gleichzeitig mit Vater und Sohn treiben.“ – „Heißt das etwa“, staune ich, „andernfalls hättest du mich rangelassen?“ – „Wenn du so eine alte Fettschlampe wie mich zum Ficken geil genug findest“, sinniert Olga, „warum eigentlich nicht? Je fetter ich selbst werde, desto geiler finde ich nämlich auch fette Kerle, egal wie alt sie sind. Wie fett und wie alt ist eigentlich deine Nutte?“ – „Noch etwas fetter als du“, berichte ich, „so um 4 Zentner, und vermutlich zwischen 45 und 55.“ – „Dann hätte ich wohl sogar noch Chancen bei dir“, staunt Olga, „denn von meinen Slips weißt du ja sicher, was für eine fette Dreckschlampe ich bin?“ – „Für mich bist du die Traumfrau schlechthin“, schwärme ich, „denn deine Slips haben mich am meisten aufgegeilt, je frischer sie naßgepißt und/oder vollgeschissen waren.“ – „Das habe ich gehofft“, schnauft Olga erleichtert. „Dann komm jetzt mit ins Bett, du geiler Drecksack, und laß uns erst einmal richtig ficken, damit wir uns aneinander gewöhnen. Meine Fotze juckt nämlich inzwischen unerträglich.“

So kommt es, daß ich mit Olga im Bett lande, wo mich dieses geile Miststück nach Strich und Faden verführt. Als sie merkt, wie geil ich auf ihr ordinäres dirty Talking reagiere, ohne dabei zu erschrecken, hält sich sich nicht mehr zurück und feuert mich mit den vulgärsten Ausdrücken immer wieder an. So lutsche ich nach mehreren Orgasmen Olgas vollgefickte Stinkefotze so intensiv aus, daß es ihr noch mehrmals dabei kommt. Auch ihre dreckiggefurzte Arschkerbe und das stinkend dreckige Arschloch riechen und schmecken viel intensiver, als ich das von ihren Slips kenne. Daher gibt es für mich fast kein Halten, bis wir schließlich lange nach Mitternacht endlich zur Ruhe kommen. Am nächsten Morgen werde ich davon wach, als Olga bereits meinen Sack leckt und dann meinen Schwanz bläst. Unter meiner überhängenden Fettwampe ist das gar nicht so einfach, aber Olga findet meine Hängewampe offensichtlich ziemlich geil. Nachdem ich gekommen bin und sie mein Sperma geschluckt hat, leckt Olga auch meine Arschkerbe und das Arschloch. Dabei soll ich dieser fetten Dreckschlampe sogar ins Gesicht furzen. Als mir das nach mehreren Anläufen endlich gelingt, stöhnt Olga auf, wie geil sie bei solchen Sauereien werde. Dann stehen wir jedoch auf, weil Olga ins Büro und ich zur Schule muß. Von da an schlafen Olga und ich in ihrem Bett und ficken regelmäßig abends und morgens, was uns offensichtlich beiden gut bekommt. Zu Hause läuft Olga jetzt noch schlampiger und offenherziger herum als früher, oft sogar richtig nuttig, um mich damit aufzugeilen. Ihre fetten Titten läßt sie entweder aus einem weit aufgeknöpften ohnehin zu engen Oberteil einfach heraushängen, oder sie trägt unter einem Shirt bzw. Top zumindest keinen BH, damit alles wogt und schwabbelt. Häufig ist so ein enges Oberteil auch noch bauchfrei, damit ich ihren über den Rockbund quellenden Oberbauch auch noch nackt sehe. Wenn Olga einen Mini trägt, sitzt der über Wampe und Arsch stramm wie ein Mieder, und wenn sie einen Kittel oder ein vorne durchgehend geknöpftes Kleid anhat, dann spannen entweder alle Knöpfe bis kurz vorm Abreißen, oder einige davon lassen sich gar nicht mehr schließen. Jedenfalls geilt mich Olgas geradezu nuttige Outfit unwiderstehlich auf, und genau das weiß und beabsichtigt dieses geile Fettluder auch.

Nach ein paar Wochen ficken wir an einem Freitag gleich nach Feierabend. Nachdem wir eine gute Stunde herumgegeilt haben, bekommen wir jedoch beide Hunger. Lediglich in unseren schmuddeligen Slips stehen wir auf, denn Olga hat ein ordentliches Abendessen vorbereitet, das mit reichlich Bier und Schnaps in eine richtige Freßorgie ausartet. „Von mir auch kannst du dich richtig besaufen“, fordert mich Olga geradezu auf, „denn mir ist einfach danach, mich heute abend mit dir gemeinsam total vollaufen zu lassen. Und falls du danach keinen mehr hochkriegst, ist das völlig egal, dann fummeln und lecken wir einfach, bis es uns kommt.“ – „Aber ist das denn für dich trotzdem geil genug?“, erkundige ich mich. – „Im Suff hat man kaum noch Hemmungen“, meint Olga, „und man kann sich in diesem Zustand leichter völlig gehen lassen. Wenn es dich also anmacht, mit mir wie mit einer pervers verkommenen Drecksnutte herumzusauen, dann geht das die ersten Male deutlich entspannter, wenn man ziemlich besoffen ist und einen die lange anerzogenen Hemmungen nicht dauernd zögern lassen oder sogar das Geilste sogar verhindern.“ – „Du meinst als vollfette richtig versaute Piß- und Kacknutte?“, frage ich ungläubig. – „Sowas erwartest du fetter Drecksack doch schon lange“, vermutet Olga, „wenn ich bedenke, wie du dich in den letzten Jahren beim Wichsen mit meinen stinkenden napgepißten und vollgeschissenen Slips aufgegeilt hast.“ – Damit hat Olga zweifellos recht, und so fressen und saufen wir zügellos weiter, wobei wir auch immer ungenierter rülpsen und furzen. Zwischendurch befummele ich Olgas schwabbelige Titten, und sie rülpst mir beim Knutschen mehrmals kräftig in meinen gierigen Mund, während sie meine Fettwampe und meinen Arsch befingert. Einige Fürze klingen bei jedem von uns schon recht gedämpft, weil offenbar Festes mitkommt, und als Olga zwischendurch mal aufsteht, sehe ich, daß ihr Slip im Schritt und die Innenseiten ihrer Fettschenkel bereits naß geworden sind.

So kommt es, daß wir alle beide ziemlich besoffen sind, als wir schließlich ins Bett torkeln, ohne vorher noch zum Klo gegangen zu sein. Olga hat ihre Fotze wohl schon ein paar Tage nicht mehr gewaschen, und durch unseren vorausgegangenen Fick und die herausgesabberte Pisse stinkt sie bereits richtig intensiv nach ihrer Geilheit. Während ich diese geile Stinkefotze gerade gierig auslutsche, läßt Olga einfach ihre Pisse laufen, und ich schlucke davon, soviel ich schaffen kann. Olga stöhnt geil auf, kurz nachdem sie sich ausgepißt hat und es ihr durch mein Leken und Lutschen recht heftig kommt. Nach einer angemessenen Verschnaufpause leckt Olga meine Eichel und meinen Sack und bläst dann meinen Schwanz, bis es auch mir kommt. Sie schluckt alles und verhält sich danach ziemlich ruhig, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen zu lassen. Kaum ist er etwas erschlafft, muß ich dringend pissen und lasse alles in Olgas Mund laufen. Diese Pißschlampe schluckt noch gieriger als ich zuvor, so daß kaum etwas ins Bett geht. Zufrieden schmatzend legt sich Olga auf den Rücken und verlangt, daß ich mich mit meinem Arsch in ihr Gesicht setze. – „Ich muß aber furzen und kacken“, gebe ich zu bedenken, „nachdem ich mich jetzt ausgepißt habe.“ – „Gerade deswegen sollst du Drecksack dich ja in mein Gesicht setzen“, stöhnt Olga, „um deiner pervers dreckgeilen fetten Stiefmutter beim Facesitting endlich einmal richtig in die Fresse zu furzen und zu scheißen!“ – Dazu hätte ich mich in nüchternem Zustand vermutlich kaum überwinden können, aber in meinem Suff und meiner Geilheit macht mich das sogar noch mehr an. Also hocke ich mich mit meinem stinkenden Arschloch genau auf Olgas Fresse und drücke ihr nach mehreren Fürzen auch meine Kacke auf ihre leckende Zunge. Schmatzend höre ich Olga kauen und schlucken, und diese Bewegungen an meinem Arschloch reizen mich, immer weiter zu scheißen. Olga scheint nicht genug kriegen zu können, denn sie dirigiert mich, meinen Arsch über ihr Gesicht zu schieben und es dadurch mit meiner Scheiße zu verschmieren. Als ich mich endlich ausgeschissen habe und mich danach erhebe, ist Olgas Kopf völlig verdreckt. Trotzdem, oder gerade deswegen knutsche ich innig mit ihr, als mich diese perverse Kackschlampe mit offenen Armen zu einer Umarmung auffordert.

„Na du geiler Drecksack“, erkundigt sich Olga, nachdem sie mir beim Knutschen voll in meinen Rachen gerülpst hat, „bist du besoffen und hemmungslos genug, daß ich mich mit meinem fetten Dreckarsch in deine Visage setze und dir solche perversen Wohltaten angedeien lasse wie du mir gerade eben?“ – „Ja, du fette Kacksau“, höre ich mich sagen, „setze deinen stinkenden Fettarsch in meine Visage und scheiß mich total zu!“ – Und genau so kommt es dann auch. Zwar kann ich längst nicht alles wegschlucken so wie Olga, aber dafür behalten wir einiges von ihrer Scheiße zum geilen Herumschmieren übrig. Ich hätte vorher nie geglaubt, wie pervers geil Olgas scheißeverschmierten Schwabbeltitten schmecken und wie hart sich ihre Nippel immer wieder durch die Scheiße bohren. Jedenfalls können wir unsere Orgasmen nicht mehr zählen, als wir gegen Morgen zu zweit unter die Dusche gehen und uns gegenseitig abwaschen und die Haare auskämmen, damit wir von unserer mehrmals naßgepißten Scheiße nicht doch noch wund werden. Auch am nächsten Morgen bereut keiner von uns diese perversen Sauereien, die wir von nun an praktisch jedes Wochenende wiederholen. Dabei schwinden unsere Hemmungen immer mehr, so daß wir uns nicht mehr besaufen müssen und in weniger angetrunkenem, nur leicht beschwipstem oder schließlich sogar nüchternem Zustand alles noch viel intensiver genießen. Schließlich kacken wir uns am Wochenende sogar schon am Eßtisch voll, um unsere Freßorgien nicht durch Gänge zum Klo unterbrechen zu müssen. Bei dieser Entwicklung zur immer dreckigeren Fettschlampe erscheint mir Olga als die geilste Traumfrau, die ich mir überhaupt vorstellen kann. Je schmutziger und perverser unsere Sauereien werden, desto mehr verfalle ich dem animalischen Sexappeal meiner verkommenen fetten Stiefmutter. Schon bald vergeht keine Nacht mehr, in der mein Kopf nicht unter Olgas stinkend dreckigem Fettarsch liegt und ich mir von ihr zumindest ins Gesicht furzen lasse und umgekehrt. Größere Sauereien mit reichlich Pisse und Kacke zelebrieren wir jedoch meistens am Wochenende, damit wir sie auch lange genug genießen können.

Da wir unsere schmutzigen Neigungen in der Freizeit ungehindert und immer zügelloser und damit auch sehr zufriedenstellend ausleben können, überwinden wir schon bald unsere Trauer und laufen in Beruf bzw. Schule zur Hochform auf. Olga kann den größten Teil der alten Kunden halten und sogar wieder neue hinzugewinnen, und mir scheint der Stoff für die bevorstehenden Abiturprüfungen nur so zuzufallen. Natürlich nehmen wir bei Olgas Küche und unseren exzessiven Eßgewohnheiten weiter zu, Olga gut 1 kg pro Monat, ich allerdings vermutlich wegen meiner neuen sexuellen Aktivitäten nur knapp ½ kg pro Monat. Nachdem ich mein Abi mit guten Noten bestanden habe, finde ich einen Studienplatz an der hiesigen Uni, so daß ich weiterhin zu Hause wohnen und mit Olga wie bisher ficken und herumsauen kann. Meine Kommilitonen, von denen die meisten mit ihren Erfolgen bei Mädchen herumprahlen, halten mich wegen meiner Fettleibigkeit offenbar für ein geschlechtsloses Wesen ohne jedwede sexuellen Ambitionen. Wenn die wüßten! Aber selbst die dickste Kommilitonin könnte mich mit ihren gut 100 kg kaum reizen, da sie sich eher männlich gibt und sexuell recht prüde zu sein scheint. Lediglich meine unerwartete Trinkfestigkeit nötigt einer Studentenclique aus meinem Semester nach einem gemeinsamen Bierabend einigen Respekt ab. Als wir zum Feierabend der Kneipe endlich gehen mußten, schien ich nämlich der einzige zu sein, der zwar richtig mitgehalten hatte, jedoch im Gegensatz zu allen anderen noch sprechen konnte, ohne zu lallen, und gehen konnte, ohne zu torkeln. – Nach sechs Semestern Studium habe ich mein Vorexamen so gut geschafft, daß ich am Institut für Betriebswirtschaft der Uni als eine von mehreren wissenshaftlichen Hilfskräften angeheuert werde, um Seminare in kleinen Gruppen zu betreuen. Als der Institutsleiter diese Gruppen überprüft, um zu sehen, was seine „Hilfswilligen“ dort veranstalten, wird er auf mich aufmerksam, weil ich offenbar in einigen Punkten ein Hintergrundwissen habe, das unmöglich aus dem bisherigen Studium stammen kann. Als er mich in einem anschließenden Gespräch darüber ausfragt, berichte ich wahrheitsgemäß, daß mein Vater als Diplomkaufmann selbständiger Anlageberater war, dessen Büro nach seinem Tode von meiner Stiefmutter, einer Bankkauffrau, weitergeführt wird. Dadurch seien natürlich bei Fachgesprächen in der Familie die verschiedensten Themen wirtschaftlicher Zusammenhänge und Entwicklungen zur Sprache gekommen. Dem Professor ist nach dieser Auskunft klar, woher ein Teil meiner Kenntnisse stammt. Er stellt noch eine Reihe weiterer Fragen, die ich offenbar zu seiner Zufriedenheit beantworte, und wundert sich nicht besonders, daß ich nach dem Studium anstrebe, das Beratungsbüro gemeinsam mit meiner Stiefmutter weiterzuführen.

Wie schon erwähnt, ist Olgas gute Küche und unser unmäßiger Appetit in den letzten vier Jahren nach dem Tode meines Vaters nicht ohne Folgen für unsere Figur geblieben. Ich selbst habe zwar nur 25 kg zugenommen, also etwa 6 kg pro Jahr bzw. ½ kg pro Monat und wiege mit 22 Jahren jetzt 180 kg. Olga hat jedoch mit 56 kg mehr als das Doppelte davon angesetzt, also im Mittel 14 kg pro Jahr bzw. 1¹/6 kg pro Monat. Damit wiegt sie mit 37 Jahren stolze 232 kg mit 195 cm Titten, 194 cm Bauch und 194 cm Fettarsch. Obwohl diese drei Maße bei der erforderlichen Kleidergröße 76 fast gleich sind, hat Olgas Figur doch erhebliche Rundungen und bei BH-Größe 160 L auch entsprechend volle schwabbelige Titten. Da das Geschäft blüht und mein Studium gut läuft, lassen wir uns jedoch weder den Appetit noch unsere Geilheit verderben. Wir fressen und ficken jeden Tag ziemlich maßlos und sauen fast jedes Wochenende bei einer entsprechenden Orgie recht zügellos herum. Da wir am Wochenende nie unangemeldeten Besuch bekommen, lassen wir uns dann bereits am Eßtsch ganz versaut gehen, indem wir beim Essen nicht nur rülpsen und furzen, sondern uns immer ungenierter auch naßpissen und vollscheißen und dann anschließend so naß und dreckig ins Bett gehen, um dort weiter herumzusauen. Spätestens Montag morgen ist jedoch eine gründliche Reinigung erforderlich, damit wir uns wieder unter die Leute trauen können. Obwohl sich einige meiner Kommilitonen über meine Fettleibigkeit mokieren, halten sich die meisten doch zurück, weil sie öfter mal von meinem Fachwissen profitieren möchten. Erstaunlicherweise habe ich jedoch von unserem Institusleiter noch nie eine abfällige Bemerkung über meine Figur vernommen, sondern er scheint meine unmäßige Körperfülle sogar eher positiv zu sehen. Dieses Verhalten wird verständlich, als sich eine fette 4½-Zentner-Frau von Olga über Geldanlagen beraten läßt. Der anzulegende Betrag ist zwar nicht besonders hoch, aber bereits interessant. Dabei stellt sich heraus, daß diese Frau von beinahe Olgas Kaliber die Ehefrau unseres Institutsleiters ist, die sich für einen Teil ihres Privatvermögens nicht ausschließlich auf die Ratschläge ihres Mannes verlassen will. So gut er theoretisch auch sein mag, so unsicher scheint er manchmal die Entwicklung des Kapitalmarktes einschätzen zu können. Die beiden fettleibigen Frauen verstehen sich auf Anhieb, und so kommt es, daß die Professorengattin nach ihrem zweiten Besuch noch zu einem üppigen Abendessen bleibt und sehr genießt, wie rustikal es dabei zugeht.

Die empfohlene Anlage entwickelt sich günstig, so daß sie mehr Ertrag einbringt, als mein Professor mit einer vergleichbaren Anlage aus seinem Vermögen erzielen konnte. Das erfahren wir drei Jahre später, als ich meine Diplomarbeit abgegeben habe und nach einer Semesterabschlußfeiter gemeinsam mit ein paar Mitarbeitern noch privat bei ihm zu Hause lande. Offenbar war das jedoch geplant, denn seine Frau hat auch Olga eingeladen. Ohne Frage benehmen wir uns dort anständig, wenngleich keineswegs etepetete, und so ergibt es sich, daß Olga und ich die letzten Gäste sind. Erst jetzt offenbart die Gastgeberin Olgas Identität und den Erfolg ihrer Anlageberatung. Mein Professor ist mehr als überrascht, daß Olga meine Stiefmutter ist, von der er bereits einiges gehört hat. Daraufhin bietet mir ein interessantes Promotionsthema an, sofern ich neben meiner Arbeit in unserem Beratungsbüro eine Doktorarbeit verfassen möchte, denn bedauerlicherweise hat er keine Stelle für mich. Natürlich werde ich darin kein Know-how unserer Firma verraten, aber interessant ist das schon, auch noch einen Doktortitel zu erwerben. Ein weiteres Jahr später habe ich den wesentlichen Stoff zusammen und kann bereits eine fundiert ausgearbeitete Gleiderung vorlegen. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und mit 210 kg weitere 30 kg schwerer, d.h. ich habe durchschnittlich 7½ kg pro Jahr zugenommen. Olga hat mit zusätzlichen 33 kg nicht viel mehr geschafft, d.h. durchschnittlich 8¼ kg pro Jahr und bringt mit ihren 41 Jahren immerhin 265 kg auf die Waage. Bei ihren Maßen von 207 cm Titten, 210 cm Wampe und 206 cm Arsch erfordert das Kleidergröße 80 und BH-Größe 170 M. Kleidung in dieser Größe ist nur noch als Sonderanfertigung bzw. von einer befreundeten Schneiderin zu bekommen, die sich auf Maßanfertigung für entsprechend fettleibige Frauen spezialisiert hat. Damit sind wir inzwischen so fett und behäbig, daß uns richtiges Ficken allmählich zu unbequem wird. Deshalb geilen wir uns noch versauter damit auf, unsere stinkenden Drecklöcher bzw. meinen Schwanz noch mehr verdrecken zu lassen und unsere Pisse und Scheiße dabei noch gieriger zu saufen bzw. zu fressen. Natürlich sind wir im Büro und auch in der Öffentlichkeit nach wie vor akkura, aber sobald wir allein in unserer Privatwohnung sind, lassen wir uns wie die verkommensten Drecksäue gehen und geilen uns damit auf. So dauert es doch noch vier weitere Jahre, bis neben Arbeit und Vergnügen schließlich meine Dissertation fertigbekomme und mit 30 Jahren meine Doktorprüfung ablege. Der Titel „Dr. rer. pol.“ auf dem Firmenschild und in der Anzeige im Telefonbuch macht schon einiges her, und so können wir uns durch unseren Geschäftserfolg über mangelnden Kundenzulauf nicht beklagen.

Nach weiteren acht Jahren ordentlicher Arbeit und geil versauten Nächten und Wochenenden bin ich schließlich 38 und wiege 255 kg, d.h. in den letzten 12 Jahren habe ich beständig weitere 45 kg zugenommen, also durchschnittlich 3¾ kg pro Jahr. Olga ist jetzt 53 und mit ihren 341 kg richtig fett, d.h. sie hat in derselben Zeit weitere 76 kg angesetzt, das sind durchschnittlich 6¹/3 kg pro Jahr. Aber mit ihren Maßen 231 cm Titten, 242 cm Wampe und 230 cm Fettarsch sowie Kleidergröße 88 und BH-Größe 190 O ist mir Olga immer noch nicht zu fett, obwohl sie mit dieser Figur bereits ziemlich behäbig und träge geworden ist. Unser Appetit ist inzwischen bei den Unmengen, die wir in uns hineinfressen, kaum noch zu bremsen. Dagegen halten sich die Mengen an Bier, Wein und anderen Alkohilika, die wir zum Essen und nach Feierabend trinken, durchaus in gewissen Grenzen, d.h. sie führen kaum noch dazu, daß wir wirklich besoffen werden. Dafür genießen wir jedoch gegenseitig unsere total verfetteten Ärsche, meistens beim Facesitting, egal wie stinkend dreckig sie gerade sind. Besonders Olgas Fettarsch ist nicht nur herrlich unförmig und schwabbelig geworden, sondern auch genau wie ihre wulstigen Fettschenkel mit stark ausgeprägter Cellulite bedeckt, die mich immer wieder aufgeilt. Im Laufe des Abends und vor allem amWochenende sabbert regelmäßig Pisse aus Olgas Stinkefotze und ihre tiefe Arschkerbe verdreckt vom vielen Furzen, bei dem fast immer auch Kacke mitkommt. So habe ich gleich den richtigen Vorgeschmack, wenn sich Olga mit ihrer versifften Fotze oder ihrem verdreckten Arschloch in meine Visage setzt, um mir dann in den Mund zu pissen, zu furzen oder sogar zu kacken. Dabei lutscht Olga ebenso gern meinen ungewaschenen Schwanz oder geilt sich daran auf, wenn mein furzendes oder kackendes Arschloch direkt auf ihrem gierigen Mund sitzt. Manchmal bedauert Olga etwas, daß es in unserer Beziehung keine zweite ebenso versaute fette Frau gibt, die jedoch deutlich jünger sein sollte. Einerseits müßte ich auch mal ’ne jüngere Frau ficken, und andererseits würde Olga ganz gerne mal wieder ihren schon lange vernachlässigten Bi-Neigungen nachgehen und mit einer anderen Frau so ähnlich herumsauen wie mit mir. Selbstverständlich gehen wir auch manchmal aus, wobei das Schützenfest in unserem Stadtteil uns bereits seit vielen Jahren besonders attraktiv erscheint. Dort fällt es kaum auf, sich mit fetten Bratwürsten und anderem Grillfleisch zu überfressen und alles mit reichlich Bier und etlichen Verdauungsschnäpsen hinunterzuspülen.

Als Olga beim diesjährigen Volksfest mal wieder pissen muß, herrscht am Damenklo ziemlicher Andrang. Nachdem sie sich ausgepißt hat und wieder herauskommt, sieht Olga etwas abseits der wartenden Schlange eine jüngere ziemlich besoffene fette Frau stehen, die ihre Pisse nicht mehr halten kann und gleich im Stehen alles laufen läßt. Olga ist von der Schamlosigkeit dieser jungen Fettschlampe fasziniert und spricht sie an. Mit ein paar kurzen Fragen bekommt Olga heraus, daß die Frau Judith heißt und als 23-jährige gelernte Bürokauffrau wegen ihrer Fettleibigkeit schon einige Zeit arbeitslos ist. Daher frißt und säuft sie jedoch aus Frust noch mehr und platzt bei mittlerweile 175 kg mit ihrer gewaltigen Hängewampe aber auch mit ihrem Fettarsch immer mehr aus den zu eng werdenden Klamotten. Aber gerade das macht Olga an, und so lädt sie Judith ein, mit an unseren Tisch zu kommen. Ich staune nicht schlecht, wenn Olga da anschleppt, aber in ihrem Suff ist Judith ziemlich locker und säuft ungeniert weiter mit. Da wir etwas abgeschieden sitzen, bekommt sonst niemand mit, wie frivol und vulgär unsere Unterhaltung mit der Zeit wird. So rülpsen und furzen wir nicht nur ungeniert, sondern Olga berichtet auch, wie geil Judith sich naßgepißt hat, weil sie nicht rechtzeitig aufs Klo konnte. Andererseits wundert sich Judith darüber, daß wir schon so fett sind und uns sogar ganz bewußt noch mehr Fett anfressen. Zwischendurch fragen wir Judith unauffällig nach ihren Lebensumständen und ihrer beruflichen Qualifikation aus. Sie beklagt sich, bereits mit knapp 140 kg wegen ihrer fortschreitenden Fettleibigkeit entlassen worden zu sein, wobei jedoch andere fadenscheinige Gründe vorgeschoben wurden. Seitdem hat sich sich bereits weitere 35 kg angefressen, und ihr Appetit ist immer noch ungebrochen. Deshalb staunt Judith, wieso wir es uns leisten können, so ungehindert zu verfetten. Während Olga gerade berichtet, daß wir selbständig sind und uns in unserer Freizeit gerne richtig gehen ließen, stirbt Judiths nächster Furz plötzlich ab, und sie kackt sich stöhnend in ihren Slip. Offenbar passiert ihr so etwas nicht zum ersten Mal, aber in unserer Gegewart scheint es Judith doch peinlich zu sein. Da sie jedoch inzwischen besoffen genug ist, läßt sie sich schließlich so vollgeschissen mit zu uns nach Hause abschleppen.

Noch bevor wir Judith ausziehen, kackt sie sich ungeniert weiter voll, weil sie den Tag über offenbar Unmengen gefressen hat. In ihrem Suff wehrt sich sich auch nicht, als Olga mit ihr knutscht, während ich mit der Scheiße aus ihrem vollen Slip herumschmiere. Entweder ist Judith ein Naturtalent, oder in ihrem Suff ist ihr alles egal, denn nach ein paar anfänglichen Hemmungen schmiert sie begierig mit, läßt sich fingern und ficken und schleckt zum guten Schluß sogar unsere Dreckärsche aus, nachdem wir ihr vorgeführt haben, wie das geht und wie geil sich das anfühlt. Nach dieser total versauten Nacht hat Judith offensichtlich noch genügend Restalkohol, so daß sie sich nicht wirklich schämt. Nach einer gemeinsamen Dusche nehmen wir Judths Maße auf, um zu sehen, ob Olga ein paar ältere Klamotten hat, die Judith passen könnten. Dabei messen wir 141 cm Titten, 191 cm Hängewampe und 169 cm Fettarsch sowie BH-Größe 110 J. Judith scheint unser positives Interesse an ihrem fetten Körper zu genießen, denn sie geniert sich kein bißchen. Zum Glück ist der BH sauber geblieben, denn vor 20 Jahren hatte Olga zwar Cupgröße J, aber 140 statt 110 cm Unterbrustweite. Auch ein paar uralte Shirts und Röcke von Olga passen halbwegs, allerdichs schlottern sie oben bzw. unten herum, wenn sie über Judiths gewaltige Wampe reichen. Also versuchen wir einen Kompromiß, bei dem Shirt und Rock um die Wampe bereits ziemlich spannen, damit sie oben und unten nicht allzu schlabberig sitzen. Das Frühstück schmeckt Judith in Gesellschaft viel besser als allein zu Hause, vor allem, weil wir auch mit ein paar Schnäpsen darauf achten, daß ihr Alkoholpegel zu schnell abgebaut wird. Da wir im Büro genügend Arbeit haben, bieten wir der überraschten Judith zunächst auf Probe eine Stelle mit Kost und Logis an. Nachdem sie sich vom Schreck erholt hat, sagt Judith bergeistert zu. Daraufhin fahre ich sie zu ihrer Wohnung, um Zeugnisse, Waschzeug und besser passende Klamotten zu holen.

Über das restliche Wochenende nüchtert Judith weitgehend aus, und so stürzt sie sich am Montag morgen mir Elan auf ihre Arbeit. Da doch einiges neu für sie ist, nimmt die Arbeit Judith derart gefangen, daß sie den Alkohol tagsüber gar nicht vermißt. Abends gibt es zwar ein paar Drinks, aber durch ein paar Fachgespräche und unsere geilen Sauereien säuft Judith nicht mehr aus Langeweile. Statt dessen genießt sie es, überhaupt nicht mehr auf ihre Figur achten zu müssen. Daher futtert sie ungeniert und legt schon bald pro Woche 1 bis 2 kg zu. Lediglich zum Wochenende versacken wir manchmal, aber schon bald verliert Judith ihre Hemmungen und merkt, daß sie unsere Sauereien viel intensiver genießen kann, wenn sie dabei nicht zu besoffen ist. So ist sie schon nach wenigen Wochen fast genau so versaut wie Olga und ich. Da Judith sich während ihrer Probezeit nicht nur beruflich, sondern auch privat bewährt hat, stellen wir sie fest an. Daraufhin gibt sie ihre Wohnung auf und zieht endgültig zu uns, zumal wir sie immer wieder ermutigen, sich in ihrer (und unserer) Freizeit hemmungslos gehen zu lassen. Damit entwickelt sich Judith zu genau so einer verkommenen Fettschlampe, wie Olga und ich sie für unsere geilen Sauereien erträumt haben.

Ende

Erschienen: 14.11.05 / Aktualisiert: 29.11.05


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