Zusammenfassung: Die 20-jährige Sara, die diese Kurzgeschichte in der Ichform erzählt, arbeitet als gelernte Zweiradmechanikerin in dem Fahrrad-Fachgeschäft ihrer Mutter Ellen. Saras Eltern sind geschieden, weil ihr Vater, der die Arbeit nicht gerade erfunden hatte, seine Familie vor vier Jahren wegen einer jüngeren schlanken Geliebten verlassen hat. Für Ellen, die schon bei ihrer Hochzeit ziemlich dick war, und die recht pummelige Sara, die auch während ihrer Lehre zu Hause wohnte, gab es danach keinen Grund mehr, sich beim Essen und Trinken noch weiterhin zurückzuhalten. Durch ihre geradezu unmäßige Fresserei, zunächst aus Frust, später jedoch immer mehr aus Lust, sind die beiden Frauen in diesen vier Jahren richtig fett geworden und wiegen heute zusammen 350 kg, Sara 155 kg und ihre Mutter Ellen 195 kg. Da Ellen mit Männern derzeit nichts am Hut hat, ist ihr das jedoch völlig egal. Als fähige Kauffrau wird sie allein durch ihren Geschäftserfolg geschätzt und anerkannt, wenngleich ihre Fettleibigkeit hinter ihrem Rücken durchaus zu Tuscheleien führt. Sara wird im Geschäft und in ihrer Clique ebenfalls akzeptiert, jedoch eher als eine Art geschlechtsloses Wesen. Obwohl an ihrer überaus üppigen Figur alle Attribute der Weiblichkeit in reichem Maße vorhanden sind, wird sie von anderen mehr als guter Kumpel gesehen. Diese an sich unbefriedigende Situation ändert sich erst, als der 23-jährige Student Armin das Fachgeschäft aufsucht, weil er für sein lädiertes Fahrrad ein bestimmtes Ersatzteil braucht, das er nirgendwo anders bekommt. Armin schwärmt für richtig fette Mädchen, und so ist Sara für ihn die Traumfrau schlechthin. Da Armin von Hause aus gut gestellt ist, führt er sie schon bald zum Essen aus und begeistert sich daran, wie ungeniert sie in seiner Gegenwart ißt und trinkt. So dauert es gar nicht lange, bis die beiden auch miteinander ficken. Sara wird nicht nur jedesmal besonders geil, wenn sie sich überfressen und dann auch noch einen Schwips angesoffen hat, sondern wenn Armin sie noch zusätzlich mit besonders ordinärem Dirta Talking aufgeilt. Armin erkennt, daß Sara in Sachen Sex einen ziemlichen Nachholbedarf hat, und so werden die beiden schon bald Stammgäste in einem Swingerclub für Dicke. Dort führt er Sara vor, und sie läßt sich vor seinen Augen von zahlreichen anderen Besuchern regelrecht durchvögeln. Im Anschluß daran artet der Fick mit Armin dann jedes Mal zu einem wahren Freudenfest aus, wobei die beiden immer experimentierfreudiger werden und auch ein paar außergewöhnliche Sexualpraktiken wie NS-Spiele und Facesitting genießen.
In der Zwischenzeit sucht Armins 26-jähriger Bruder Gregor, der kurz vor seinem Studienabschluß steht, unter einem Vorwand den Fahrradladen auf, um die neue fette Freundin seines jüngeren Bruders in Augenschein zu nehmen. Da Sara gerade in der Werkstatt arbeitet, begegnet er deren Mutter Ellen. Bei seiner bereits fetischhaften Neigung zu extrem fetten älteren Frauen ist Gregor von der 12 Jahre älteren 38-jährigen Ellen geradezu überwältigt. Jetzt besucht auch Gregor den Laden unter allen möglichen Vorwänden, um mit Ellen in persönlichen Kontakt zu kommen. Nach anfänglichem Widerstreben, genießt Ellen schließlich doch Gregors Werben, der sie mit Stolz zum Essen ausführt und nach wenigen Treffen bereits fickt. Aus der extremen sexuellen Anziehung wird schon bald tiefe Zuneigung, und als Gregor kurz danach sein Studium abschließt, heiraten die beiden sogar. Da Gregor auf die Fettleibigkeit seiner Frau richtig stolz ist und Ellen aus den letzten vier Jahren einen gewissen Nachholbedarf hat, landen auch diese beiden ein paarmal in dem Swingerclub für Dicke. Dort legt Ellen schon bald jede Scheu davor ab, sich dort als fetteste Frau nackt zu zeigen und zur Freude ihres Mannes von anderen ficken zu lassen. – Gregor hat eine Stelle an der Uni bekommen und ist mit bestimmten Forschungsaufgaben an Erdöllagerstätten und deren Ausbeutung befaßt. Bei Verhandlungen mit einer Delegation aus dem betreffenden orientalischen Förderland kommt es zu einem abendlichen Arbeitstreffen, an dem auch die Frauen der Gastgeber teilnehmen. Die Delegationsmitglieder sind von Ellens Fettleibigkeit überrascht und begeistert, denn sie hätten nie damit gerechnet, daß Gregor eine derart schöne Frau hat. Nachdem sein Chef bereits gegangen ist, werden Gregor und Ellen noch in die Hotelsuite des Delegationsleiters zu weiteren mehr intimen Besprechungen eingeladen. Als der Ellen am liebsten zu seiner ersten Nebenfrau machen würde, setzt Gregor mit Ellens heimlichem Einverständnis alles auf eine Karte. Natürlich will Gregor mit seiner Frau zusammenleben, ist aber durchaus bereit, sie gegen einen entsprechenden Ausgleich mit jemad anderem zu teilen. Nach einem sehr zufriedenstellenden Probefick bekommt das Institut einen längeren Forschungsauftrag unter der Voraussetzung, daß Gregor während dieser Zeit nach dort abgeordnet wird und seine Frau mitbringt. Gregors Chef ist darüber zwar sehr überrascht aber in Anbetracht des unerwartet hohen Honorars mit Freuden einverstanden.
Vor der Abreise von Ellen und Gregor wird Sara Geschäftsführerin des Fahrradladens, und Armin hilft in Werkstatt und Büro mit. Ellen und Gregor genießen in ihrem Einsatztgebiet einen Sonderstatus, wobei besonders Ellen wegen ihrer extremen Fettleibigkeit geradezu ehrfürchtig hofiert und dabei noch fetter gemästet wird. Aber auch Gregor kann schon bald die ersten Forschungsergebnisse vorweisen und gewinnt damit ein entsprechendes berufliches Ansehen. Ellen hält natürlich den Kontakt nach Deutschland aufrecht, und so wissen Sara und Armin jederzeit, was den beiden im Nahen Osten so alles widerfährt. Bei Armins guter Pflege, nimmt natürlich auch Sara noch weiter zu. Als Armin sein Studium abgeschlossen hat, steigt er mit in den Fahrradladen ein und konstruiert unter anderem Spezialfahrräder nach individuellen Kundenwünschen. Davon werden Einzelstücke oder Kleinserien aufgelegt, deren Rahmen in einer Fahrradfabrik nach Maß hergestelt werden. Die Endmontage der Standardteile erfolgt dann im eigenen Hause. Dieser Spezialservice wird schon bald überregional bekannt und liefert so gute Erträge, daß sich die immer fetter und damit auch behäbiger werdende Sara mehr und mehr aus dem Werkstattbetrieb zurückziehen und einer sitzenden Bürotätigkeit zuwenden kann.
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Text folgt demnächst
Erschienen: 19.10.05 / Aktualisiert: unverändert