Die Nachtbar (genannt Tittenbar)

Eine deftige Erotik-Fantasie unter dem Motto "Gegen deinen Willen – oder doch nicht?"

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die 19-jährige Iris, die diese Kurzgeschichte in der Ichform erzählt, ist zwar ziemlich hübsch, hat jedoch weder einen Schulabschluß noch eine Berufsausbildung. Statt dessen ist sie bereits als Hauptschülerin mit Kerlen herumgezogen, und als sie mit 16 in die Disko durfte, ist sie an den Wochenenden immer regelmäßiger besoffen nach Hause gekommen. Dabei hat sie diesen jungen Kerlen leichtfertig fast alle Liebesschwüre geglaubt, mit denen die sie immer wieder erfolgreich flachgelegt haben. Schon bald darauf ist sie auf das Süßholzraspeln eines älteren reichen Kerls hereingefallen, der besonders geil auf ihre dicken Titten und ihren drallen Arsch war, und hat sich von ihm in einer schicken Wohnung aushalten lassen. Aber auch auch diese sog. "große Liebe" hat nicht ewig gehalten, und nachdem dieser Kerl Iris jetzt plötzlich sitzenlassen hat, muß sie innerhalb kurzer Zeit die schöne Wohnung verlassen. Da Iris inzwischen regelmäßig größere Mengen Alkohol braucht, bewirbt sie sich in dieser Notlage auf eine Anzeige als Animiermädchen in einer Nachtbar, die im Volksmund wegen der dicken Titten des weiblichen Personals nur "Tittenbar" genannt wird. Bei ihrer Figur und Trinkfestigkeit bekommt sie die Stelle sofort auf Probe, zumal sie bei ihrem verflossenen älteren Lover recht gepflegte Umgangsformen gelernt hat. Für Iris ist dabei entscheidend, daß es über der Tittenbar auch Personalzimmer gibt, wo sie nach dem Verlust ihrer Wohnung unterkommen kann. Die Kolleginnen in der Bar sind vor allem vom vielen Alkohol deutlich molliger als Iris und haben noch dickere Titten, und ihre Chefin Sonja ist sogar ausgesprochen fett. Trotzdem trägt auch sie die in der Bar übliche extrem knappe und offenherzige Kleidung und bedient sogar selbst besondere Stammgäste, die auf so viel üppige Weiblichkeit stehen.

Zu der Tittenbar gehören neben den Personalzimmern auch mehrere Séparées und Gästezimmer für die "sonstigen Dienstleistungen", mit denen das eigentliche Geld verdient wird. Obwohl Iris keineswegs die Moralvorstellungen einer Pastorentochter hat, geht es doch ziemlich gegen ihren Willen, plötzlich für Geld ficken zu müssen, wenn sie ordentlich verdienen will. Sie bekämpft ihre Hemmungen zwar mit reichlich Alkohol, aber sich den Bargästen als Nutte anzudienen, ist doch erheblich gegen ihren Willen. Nur widersterbend ist Iris in weitgehend besoffenem Zustand dazu bereit, sich im Séparée von den Gästen für Geld befummeln und ficken zu lassen. Außerdem kann sie ihre Herkunft nicht verleugnen und hat daher im Suff immer noch das vulgäste dirty Talking drauf, bei dem sogar eine Straßennutte rot werden könnte. Dadurch wird sie schon bald im Séparée und im Bett zur vulgärsten Fickschlampe der Bar, aber auch zum erklärten Liebling von Freiern, die besonders geil auf total besoffene Frauen sind. Diese Wandlung bleibt der bisexuellen fetten Chefin Sonja natürlich nicht verborgen, die deshalb auch intimes Interesse an Iris bekommt. Die hat jedoch zunächst keine Neigung zu Frauen und schon gar nicht zu derart fetten. So landet Iris wieder einmal gegen ihren Willen erst nach einem regelrechten Wettsaufen mit Sonja im Bett, wo sie sich in ihrem Vollrausch vollpißt. Das stört aber Sonja nicht im Geringsten, sondern sie ermuntert Iris sogar, auch noch ins Bett zu kacken. Dabei erfährt Iris, wie geil und befriedigend diese schmutzigen Schmusereien mit einer entsprechend versauten fetten Frau sein können. Durch die erlebte Lust und die dominante Ausstrahlung der extrem üppigen Sonja ordnet sich Iris nach einiger Zeit der Eingewöhnung ohne besondere Machtspiele unter und läßt sich mehr und mehr motivieren, für Sonja als versaute Piß- und Kacknutte anzuschaffen. Dabei kommt es auch öfter gemeinsam mit Sonja zu versaut dreckigen Dreiern, Vieren und regelrechtem Gruppensex mit einer entsprechenden Zahl besonderer Bargäste. Allerdings stört es Iris immer noch, daß Sonja nicht nur mit Gästen, sondern privat auch mit ihrem farbigen Barkeeper Jim vögelt und herumsaut. Es kostet Iris einige Überwindung, sich auf Sonjas Anweisung vor deren Augen mit Jim gemeinsam einzusauen und mit ihm zu ficken. Aber letztendlich findet sie besonders im Suff sogar diesen schmutzigen Sex dermaßen überzeugend, daß sich ein stabiles Dreiecksverhältnis entwickelt, bei dem Iris und auch Sonja gar nicht mehr nüchtern werden.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 19.10.05 / Aktualisiert: 27.09.08


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