Zwei dicke Freundinnen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Isolde und Monika waren schon als Nachbarskinder eng befreundet und ziemlich moppelig. Obwohl Isolde fünf Jahre älter ist als Monika, hatten die beiden bereits ihre ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen miteinander, bevor sie dann geheiratet haben. Seitdem sind etwa 25 Jahre vergangen, und beide sind in dieser Zeit ziemlich dick geworden. Isolde ist seit ca. fünf Jahren Witwe, und ihre beiden Kinder sind bereits erwachsen. Etwa ebenso lange ist die kinderlose Monika geschieden, weil sie ihrem Mann zu dick wurde. Seit nahezu vier Jahren wohnen die beiden Frauen aus alter Freundschaft bzw. Zuneigung gemeinsam in dem Haus, das Isolde von ihrem Mann geerbt hat, und sind seitdem erst so richtig fett geworden. Grund dafür ist nicht nur der gesegnete Appetit der beiden, sondern auch der arbeitslose 40-jährige Koch Joachim. Der wohnt zumindest formal in der Einliegerwohnung von Isoldes Haus und arbeitet durch allerlei nützliche Tätigkeiten in Garten, Haus und Küche einen Teil seiner Miete ab. So hat es zumindest einmal angefangen, aber inzwischen unterhalten die drei tatsächlich einen gemeinsamen Hauhalt, und Joachim beglückt die beiden Frauen auch im Schlafzimmer. Da alle drei sexuell ziemlich aufgeschlossen sind, leben sie in einem recht gefestigten aber dennoch offenen Dreiecksverhältnis und geben sich untereineinder gerne vulgär, um sich damit aufzugeilen. Die 48-jährige Isolde arbeitet als Fahrerin von Linienbussen im Schichtbetrieb. Im Gegensatz dazu hat die 43-jährige Monika im Schalterdienst der Post regelmäßige Arbeitszeiten, während Joachim beide als Hausmann mit allen Annehmlichkeiten versorgt. Die unregelmäßigen Essenszeiten durch Isoldes Schichtdienst verführen die beiden anderen immer wieder zum Mitessen. So ist die üppige Körperfülle aller drei, 155 kg bei Isolde, 170 kg bei Monika und 160 kg bei Joachim nicht weiter verwunderlich. Selbstverständlich rauchen alle drei und gießen sich auch öfter mal ordentlich einen hinter die Binde, sofern Isolde bis zum nächten Schichtbeginn genügend Zeit zum Ausnüchtern bleibt.

Obwohl den drei Partnern ihre Fettleibigkeit gefällt, bedeutet sie für die Berufstätigkeit der beiden Frauen doch gewisse Schwierigkeiten. Vermutlich würde keine von ihnen mit ihrem jetzigen Körpergewicht eingestellt werden. Monika ist mit 170 kg zwar schwerer als Isolde, aber sie muß nur danach trachten, von ihrem Vorgesetzten bei den turnusmäßigen Beurteilungen ihrer Arbeit und Eignung keine Minuspunkte zu sammeln. Ihre Fachkenntnisse und das Verhalten gegenüber den Kunden sind untadelig und liefern natürlich Pluspunkte. Zum Glück mag ihr Vorgesetzter dicke Frauen, obwohl oder vielleicht gerade weil er mit einer zänkischen dürren Frau verheiratet ist. So hat es sich ergeben, daß Monika hin und wieder mit ihm schmust und fickt, in letzter Zeit meistens sogar auch bei sich zu Hause, und er dafür mögliche Auswirkungen ihrer zunehmenden Fettleibigkeit auf den Berufsalltag weitgehend verschweigt oder zumindest stark herunterspielt. Isolde wiegt zwar "nur" knapp über 3 Zentner, dafür muß sie jedoch die regelmäßige amtsärztliche Gesundheitsprüfung für ihren Busführerschein zur Personenbeförderung bestehen. Dabei kommt ihr zugute, daß die recht mollige Amtsärztin selbst bisexuell ist und fette Frauen ziemlich geil findet. Da Isolde ansonsten keinerlei Gesundheitsprobleme hat, bekommt sie regelmäßig die erforderliche Bescheinigung von der Amtsärztin. Die gehört mit dem Spitznamen "Doc" inzwischen längst zum intimen Freundeskreis und geilt bei gelegentlichen Besuchen nicht nur mit Isolde und Monika herum und fickt mit Joachim, sondern läßt sich auch bereitwillig von dessen Kochkünsten verwöhnen und nimmt dabei ebenfalls zu.

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Text folgt demnächst

Idee: 01.05.05 / Erschienen: 31.12.05 / Aktualisiert: unverändert


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