Die Putzkolonne

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die dicke Putzfrau Louise hatte sich bei einem kleinen Gebäudereinigungsbetrieb von der Objektleiterin zur Lebensgefährtin des Chefs hochgearbeitet. Irgendwann bekam der jedoch so etwas wie eine Midlife-Crisis, machte seinen Betrieb heimlich zu Geld und verschwand einfach ins Ausland, ohne Louise mitzunehmen. Nachdem sie sich vom Schreck erholt hat, gelingt es ihr, zwei Industriekunden zurückzugewinnen. Dort kann sie mit vier verbliebenen Putzfrauen früh morgens vor Arbeitsbeginn bzw. nach Feierabend Büros bzw. die Meisterkabinen einiger Werkstätten reinigen, nachdem sie ein Gewerbe angemeldet hat. Obwohl Louise neben der Verwaltungsarbeit selbst mit putzt, bleibt es finanziell schwierig, und aus Frust futtert sie sich noch etlichen Kummerspeck an. Mit ihren 42 Jahren wiegt sie schließlich 190 kg und hat außer ihren schwabbeligen Eutern auch eine vorstehende Wampe und einen ausladenden Fettarsch. Ihre vier Mitarbeiterinnen sind ebenfalls alleinstehend und unterschiedlich fett. Dies sind (1) die 53-jährige Witwe Gina mit 145 kg, markanter Wampe und ausladendem Fettarsch, (2) die 38-jährige geschiedene Vania mit 130 kg, deulichem Bauch und gewaltigem Arsch, (3) die 33-jährige ebenfalls geschiedene Olivia als "Leichtgwicht" mit 115 kg, schwabbelig fetten Hängetitten, sichtbarer Taille und markantem Arsch sowie (4) die 27-jährige ledige Tatjana mit 165 kg, wogenden Eutern, ausladender Hängewampe und dickem, aber dagegen nicht mehr besonders auffallendem Hintern. Natürlich fressen alle fünf nicht nur unmäßig, sondern saufen und rauchen auch recht zügellos und sind dann im Suff untereinander ziemlich vulgär.

Trotz ihrer teilweise extremen Körperfülle sind Louises Putzfrauen so routiniert, daß sie ihre Arbeit bequem schaffen, wobei sie allerdings oftmals in Schweiß geraten. Schon bald bemerken sie jedoch, daß sowohl morgens vor Arbeitsbeginn bzw. abends nach Feierabend in den jeweiligen Büros ein paar Männer anwesend sind, die mit ihnen flirten oder sogar mehr oder weniger eindeutige Angebote machen. Die beiden geschiedenen Putzfrauen Vania und Olivia, die schon öfter als Hobbynutten ihre Haushaltskasse aufgebessert haben, sind die ersten, die sich für Taschengeld befummeln und sogar ficken lassen. Nach den ersten Ficks offenbaren sich die beiden gegenüber Louise, die darin eine praktikable Möglichkeit sieht, durch solche Zusatzeinnahmen die eigene Kasse aufzubessern. Louise befürchtet jedoch gewisse Vorlieben der geilen Kerle in den zu reinigenden Büros für bestimmte Putzfrauen, wodurch die übrigen einen Teil von deren Arbeit zusätzlich erledigen müßten. Für diesen Fall wird ein gewisser finanzieller Ausgleich vereinbart, mit dem alle fünf einverstanden sind. Schon bald zeigt sich jedoch, daß auch die dickere alte Gina und die jüngere fette Tatjana durchaus ihre Liebhaber finden. Sogar die extrem fette Louise wird bereits nach ein paar Wochen regelmäßig gefickt. So werden in dem Betrieb, wo abends geputzt wird, schon bald regelmäßig Überstunden zum Ficken erforderlich, weil dort ausreichend viele Kerle durch die gesamte Bürohierarchie nicht nur auf fette Frauen stehen, sondern es auch noch geil finden, wenn die von der Arbeit und/oder vorangegangenen Ficks mit anderen Kerlen bereits ziemlich verschwitzt sind. Deshalb werden die Kittel der Putzfrauen mit der Zeit immer kürzer, und kaum eine trägt bei der Arbeit noch einen Slip. Besonders freitags werden nach Feierabend oft richtige Saufgelage und Fickparties organisiert, bei denen es ziemlich vulgär zugeht und manchmal auch zu Pißspielen kommt. Schließlich finden Gina, Tatjana und Louise aus diesem Kreis sogar neue Lebenspartner, die es besonders geil finden, wenn ihre Partnerinnen bereits möglichst nuttig durchgevögelt sind, bevor sie zu ihnen ins Bett kommen.

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Text folgt demnächst

Idee: 27.04.05 / Erschienen: 31.12.05 / Aktualisiert: 12.07.08


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