Die Studentin (Teil 3)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Die nächsten paar Tage nach unserem Besuch im Swingerclub ist Marika etwas in sich gekehrt, weil sie noch daran herumknabbert, wie zügellos sie bei ihrer Gangbang-Session mit den anwesenden Kerlen gefickt und mit einigen der Schlampen und vor allem mit der Clubchefin Chanel herumgegeilt hat. Das ist zwar nicht direkt ein Schamgefühl, aber Marika ist dennoch über sich selbst verwundert, wie exzessiv sie sich dabei gehen lassen hat. Sie glaubt mir jedoch, wie geil es mich gemacht hat, sie in ihrer anhaltenden Ekstase zu beobachten. Am nächsten Wochenende führe ich sie mal wieder zum Essen aus, das bereits im Restaurant, teils aber auch in einer Bar und last, not least zu Hause in eine Freß-, Sauf- und Fickorgie zu zweit ausartet. So liegen wir am Sonntag vormittag beide einigermaßen erschöpft, besoffen und stinkend verdreckt im Bett und haben zunächst gar keine Lust aufzustehen. Das geschieht erst am Nachmittag, nachdem wir unsere schmutzigen Neigungen nochmals exzessiv ausgelebt haben. In der Woche darauf bekommt Marika jedoch schon wieder Lust auf den Swingerclub, so daß ich uns für das kommende Wochenende anmelde. Als wir dort eintreffen, werden wir von Chanel und den meisten der Gäste mit großem Hallo empfangen, und Marika wandert von einer Umarmung in die nächste, um mit innigen Küssen begrüßt zu werden. Diesmal sind auch Edmund und Traudel da, die ich von früheren Besuchen her kenne. "Von euch beiden haben wir ja aufregende Sachen vernommen", begrüßt uns Traudel, bevor sie Marika umarmt und regelrecht abknutscht. "Wir haben schon bedauert, daß wir vor 14 Tagen nicht hier waren, aber so etwas Geiles können wir ja vielleicht mit euch nachholen." Während ich Edmund begrüße, staunen wir, wie spontan sich unsere beiden Frauen gegenseitig aufgeilen. Edmund ist elf Jahre jünger als ich, etwas größer und etwas schwerer, und Traudel ist drei Jahre jünger als Marika, aber nur 160 cm groß und mit 165 kg herrlich fett. Ihre vollen schwabbeligen Titten quellen genau so obszön aus ihrem Dekolleté, wie ihre Wampe unter dem Top nackt über den Rockbund. Dafür ist der Saum ihres Minirocks so hoch, daß die drallen Schenkel bis zu den Ansätzen ihrer Arschbacken zu sehen sind, die von dem knappen Slip kaum bedeckt werden. Bei ein paar Drinks verabreden sich Traudel und Edmund mit uns zu einem späteren Vierer mit reichlich Alkohol, NS und KV, bevor wir uns zunächst ins allgemeine Getümmel stürzen.

Als wir nach knapp drei Stunden wieder zusammentreffen, haben unsere Frauen mit je einem halben Dutzend Kerlen gefickt und ein paar von ihnen ins Gesicht gefurzt, Edmund hat drei und ich habe zwei Schlampen gevögelt, wobei die geile 'Fettschlampe' vom letzten Mal bestimmt doppelt, wenn nicht gar dreifach zählt. Marika und besonders Traudel haben sich beim Alkohol kaum zurückgehalten, denn beide haben bereits ein paar Kerle und naßgepißt machen außerdem einen herrlich beschwipsten und schlampigen Eindruck. Marika hat keinen Slip mehr an, ihr Mini reicht nur noch bis Oberkante Fotze, ihr Top fehlt und die Titten hängen obszön über dem BH. Dagegen ist Traudel unten herum völlig nackt, ihr BH fehlt und das Top ist bis unter die Titten hochgerutscht, von denen eine ganz und die andere halb auf einladende Weise aus ihrem Dekolleté schwabbeln. Nach einem gemeinsamen Drink ziehen wir uns in den für schmutzige Praktiken vorgesehenen Clubraum zurück. Da er nur von wenigen anderen Pärchen genutzt wird, ist er zum Glück frei. Obwohl oder gerade weil Marika und Traudel von ihren bisherigen Ficks ziemlich verschwitzt sind, geilen sich die beiden gegenseitig an ihrem Körpergeruch auf und schmusen intim miteinander herum. "Ja, du geiles Miststück", schnauft Traudel, "lutsch mir die Stinkefotze aus, und dann setz dich mit deinem ungewaschenen Dreckarsch endlich in meine Visage, um mich dort ganz versaut anzufurzen." – Edmund und ich sehen staunend, wie geil Traudel nach Marikas ersten Fürzen wird und wie heftig schon bald ihre Fotze zu zucken beginnt. "Deine neue Freundin wirkt tatsächlich wie eine Amazone", lobt Edmund, "und wenn sie das alles erst bei dir gelernt hat, scheint sie ja wirklich ein Naturtalent zu sein. Da kannst du dich geradezu als Glückspilz fühlen, denn auch ihre Körperfülle scheint ja durchaus noch entwicklungsfähig zu sein." – "So fühle ich mich auch", gebe ich zu. "So gut wie sie sich mit deiner Traudel versteht, kann sie von ihr vielleicht sogar noch so einiges lernen." – "Vielleicht sollten wir den Kontakt der beiden fördern", schlägt Edmund vor, "und dann auch selbst davon profitieren, vor allem wenn deine Marika so versaut weitermacht, wie uns Chanel von euerem letzten Treffen berichtet hat." – "Von mir aus gerne", stimme ich zu, "aber warten wir mal ab, wie es sich weiterentwickelt."

Inzwischen haben unsere Frauen die Rollen gewechselt, und Traudel furzt mit ihrem stinkenden Fettarsch Marika ins Gesicht, bis es auch ihr kommt. "Wenn ihr beiden so weitermacht", lästere ich, "dann können Edmund und ich ja an die Bar oder sogar nach Hause gehen." – "Nun werdet mal nicht gleich neidisch, ihr geilen Böcke", protestiert Traudel, "euere Schwänze werden schon noch gebraucht." In diesem Moment pißt sie zwischen Marikas Titten und kackt ihr dann nach einer kurzen Warnung voll ins Gesicht. – "Oh ja, du geile Fettsau", schnauft Marika, "jetzt mußt du mich aber auch heiß und innig knutschen!" – Während Traudel mit Marika knutscht, beginne ich deren stinkend dreckigen Fettarsch zu lecken, und Edmund lutscht Marikas Stinkefotze aus. Kurz darauf kackt Traudel auch mich voll, und als Marika kacken muß, wechseln wir die Stellung, so daß Edmund alles abbekommt. Jetzt sauen wir alle vier miteinander herum, beschmieren uns alle gegenseitig und ficken unsere Dreckschlampen abwechselnd in ihre versifften Fotzen und auch in ihre verdreckten Arschlöher. Durch die vielen Drinks müssen sie immer wieder pissen, und durch die viele Bewegung müssen auch Edmund und ich schließlich kacken, so daß reichlich Schmiere nicht nur für die Titten, sondern auch für alle übrigen Fettwülste unserer immer mehr eingesauten Dreckschlampen vorhanden ist. Dabei werden wir alle immer wieder dermaßen geil, daß es jedem von uns der Reihe nach kommt. Darüber vergessen wir völlig die Zeit, bis Chanel irgendwann in der Tür steht und uns eröffnet, wir seien inzwischen die letzten Gäste. Aber noch bevor wir antworten können, legt sie ihre restlichen Klamotten ab, bringt einen Korb mit Flaschen mit ins Zimmer, stellt sich neben uns und pißt uns in hohem Bogen voll. Das reicht als Einstand völlig aus, und schon rammelt sie mit uns im Dreck. Nach kurzer Zeit ist ihre Körperfarbe kaum noch von unserer zu unterscheiden, zumal sie auch noch eine ziemliche Ladung Kacke abdrückt. Außerdem versorgt sie besonders die anderen beiden Frauen und sich selbst reichlich mit Alkohol, bis alle drei Schlampen nach je einem abschließenden Fick von Edmund und mir selig ins Reich der Träume hinüberdämmern.

In den nächsten Wochen verabreden wir uns mehrmals mit Edmund und Traudel in Chanels Swingerclub. Dort ficken wir unter anderem mit getauschten Partnern, erfreuen uns daran, wie innig Marika und Traudel miteinander herumgeilen, und ficken sie nacheinander als Sandwich in Fotze und Arschloch, bevor wir schließlich in dem dafür vorgesehenen Spielzimmer exzessiv miteinander herumsauen. Bei jedem Mal macht sich Traudel noch nuttiger zurecht und ergeht sich mit Marika in immer vulgärerem Dirty Talking, mit dem die beiden nicht nur sich selbst, sondern auch Edmund und mich noch mehr aufgeilen. Inzwischen könnten sie es mit ihren Dialogen sicher mit jeder versoffenen Straßennutte aufnehmen. Da Traudel gelernte Schneiderin ist, hat sie natürlich keine Schwierigkeiten, ihren exhibitionixtischen Neigungen zu frönen, indem sie ihre ausufernd fette Figur durch entsprechend enge, kaum noch passende und extrem knappe Maßkleidung mehr oder weniger obszön zur Schau zu stellen. Da sie natürlich mitbekommt, wie stark diese Aufmachung nicht nur Edmund, sondern auch Marika und mich aufgeilt, lädt sie Marika eines Tages zu sich ein, um ggf. deren ältere zu eng gewordene Klamotten als aufreizendes Outfit herzurichten. Als Marika zum Mittagessen dort eintrifft, öffnet Traudel mit einer brennenden Zigarette im Mundwinkel. Dabei trägt sie nur einen knallengen Mini ohne Slip, der sogar ihre Fotze sehen läßt, und ein knappes Top ohne BH, unter dem ihre fetten Euter frei herumschwabbeln und durch dessen Stoff sich die harten Nippel aufreizend abzeichnen.

Während sich die beiden zur Begrüßung umarmen und innig abknutschen, merkt Marika, was für eine kräftige Alkoholfahne Traudel bereits hat und wie aufreizend sie ihre Nippel an Marikas Titten reibt. Sowohl der Mini als auch das Top sind dermaßen eng, daß sie überall geradezu obszön einschneiden und bei manchen Bewegungen bereits verdächtig in den Nähten knacken, während Traudels Fettwülste überall hervorquellen und z.B. den Rockbund völlig verschwinden lassen. Zum Essen hat Traudel zwei große Familienpizzen kommen lassen, zu denen es ausreichende Mengen Rotwein gibt. Als Marika sich darüber wundert, meint Traudel nur: "Dein Wolfgang steht doch genau wie mein Edmund auf richtig fette Schlampen. Da wäre es doch ganz unklug, wenn wir uns nicht mästen ließen oder sogar freiwillig vollfräßen, um ihnen zu gefallen." – "Da hast du natürlich recht", räumt Marika mit vollem Mund schmatzend ein. – "Und solange sie es noch fetter mögen, als wir bereits sind", rülpst Traudel abgrundtief, "sind wir sicher gut beraten, jeden unserer Fettwülste durch zu enge Klamotten ganz besonders hervortreten zu lassen. Prost!" Also fressen die beiden wie die Scheunendrescher und müssen dabei schon bald immer lauter und kräftiger rülpsen und auch furzen. Bei einer unbedachten Bewegung von Traudel gibt es ein Geräusch, das zwar an einen Furz erinnert, aber doch irgendwie anders klingt. Dabei hat ihre vollgefressene Wampe den Bundknopf ihres Minis abgerissen und auch gleich den Reißverschluß gesprengt. Als Traudel daraufhin tief durchatmet, reißt auch noch die Naht unter dem Reißverschluß weiter, und ihre Fettwampe quillt gewaltig heraus. "Oh, tut das gut", stöhnt Traudel, "jetzt paßt wenigstens noch ordentlich was hinein." – "Du bist aber auch eine verfressene Mastsau", schnauft Marika, "dich so zu überfressen, daß deine Klamotten dabei platzen." – "Gibs doch zu, du verfressene Schlampe", lacht Traudel, "wie geil auch du so etwas findest. Meine Stinkefotze ist jedenfalls triefend naß geworden, als ich an meinem Fettarsch gespürt habe, wie der Knopf abgerissen ist und ich dann der berstende Reisverschluß und die aufreißende Naht an einer von meinem fetten Arschbacken heruntergekrochen sind, wobei ich meine eingezwängte Wampe endlich wieder enspannen konnte."

"Hast ja recht", pflichtet ihr Marika bei, "die Klamotten mit der eigenen Fettleibigkeit zu sprengen, ist dermaßen dekadent, daß es schon wieder geil ist und auch meine Fotze sabbern läßt." – "Was meinst du wohl, was Edmund dabei für einen hochgekriegt hätte, wenn mein Mini in seiner Gegenwart aufgerissen wäre", schwärmt Traudel. "Den hätte er mir ganz sicher sofort in meine triefende Fotze gerammt. Aber wenn wir jetzt herumgeilen, wird die schöne Pizza kalt, wo doch in meiner nicht mehr eingezwängten Fettwampe jetzt wieder genügend Platz dafür ist." Also futtern die beiden unverdrossen weiter und spülen alles mit reichlich Rotwein hinunter. "Das mit der überquellenden und zunehmenden Fettleibigkeit zum Aufgeilen unserer Kerle habe ich jetzt verstanden", bestätigt Marika nach einem abgrundtiefen Rülpser, "aber was genau ist für dich eine Schlampe, auf die sie so ähnlich reagieren?" – "Das ist für mich eine Frau mit mehr oder weniger liederlichem Äußeren und/oder Verhalten", erklärt Traudel. "Beim Äußeren können das ungepflegte Klamotten sein, z.B. angeschmutzt oder verschwitzt, mit fehlenden Knöpfen, aufgerissenen Reißverschlüssen und/oder Nähten, Laufmaschen an den Strümpfen, in passender Umgebung auch Blusen bzw. Bade- oder Morgenmäntel, die über den Titten oder vor der Wampe nicht mehr richtig schließen; eventuell eine derangierte oder verrammelte Frisur, gar kein oder ein nuttig grelles Make-up, das eventuell auch noch verschmiert ist, oder ein vom Saufen verkatertes bzw. in späteren Jahren sogar verlebtes Gesicht. Zum schlampigen Äußeren bzw. Verhalten gehört auch noch ein mehr oder weniger intensiver Körpergeruch, der auf bewußt seltener oder unzureichender Körperpflege beruht, sei es nach Schweiß, Fotze oder sogar nach Pisse und/oder Kacke, ggf. eine mehr oder weniger kräftige Fahne nach Alkohol und/oder Tabakrauch sowie in seltenen Fällen bzw. Situationen sogar ein geradezu penetranter Mundgeruch." – "Dann gehört also auch dein aufgeplatzter Mini dazu?", erkundigt sich Marika. "Und was gehört dann zu schlampigem Verhalten?" – "Klar gehört auch so ein ruinierter Mini dazu", lacht Traudel. "Zum Verhalten einer Schlampe gehören für mich ziemlich zügelloses Rauchen, Saufen, Ficken und Herumsauen, als Eheschlampe auch regelmäßiges Fremdficken, am liebsten gemeinsam mit dem eigenen perversen Kerl in einem Swingerclub, und nahezu alles, was ihn sonst noch aufgeilt."

"Dann fickt dich Edmund wohl auch am liebsten, wenn du ziemlich angesoffen bist und vorher schon fremdgefickt hast", vermutet Marika, "und macht dir deswegen keinerlei Vorhaltungen?" – "Das stimmt", lacht Traudel und prostet Marika bei der nächsten Zigarette zu, "am liebsten fickt er mich als gebuttertes Brötchen, wenn ich auch noch ziemlich voll bin. Und solange ihn das aufgeilt, müßte ich ja bescheuert sein, diese Freiheiten nicht zu genießen." – "Hast du denn vor euerer Ehe schon gesoffen und herumgefickt?", wundert sich Marika. – "Ab 16 habe ich angefangen zu saufen und mich aus der Disko abschleppen lassen", beichtet Traudel. "Da war ich schon bald jedes Wochenende voll und habe mich von zwei bis fünf Kerlen ficken lassen." – "Und nebenbei hast du Schneiderin gelernt", wundert sich Marika. – "Nee, das war schon mein Hauptjob", widerspricht Traudel, "bei einer fetten Schneidermeisterin, die sich auf Maßkleidung für gut betuchte dicke bis fette Damen der höheren Gesellschaft spezialisiert hatte. Ich war damals schon moppelig, und deshalb habe ich diese Lehrstelle wohl bekommen. Sie meinte nämlich, 'ne dürre Schneiderin könne sich kaum in die Problematik fülliger Weiblichkeit hineinversetzen." – "Kein schlechter Ansatz", lacht Marika, "aber an deinem Gesicht sehe ich doch, daß da irgendwie noch mehr war." – "Meine Meisterin war stark bi, schon fast lesbisch", schmunzelt Traudel. "Und so bekam ich schon bald eine durchaus praktische Anleitung, was bestimmte Kundinnen von einem folgsamen Lehrmädchen bei der Anprobe sonst noch alles erwarteten und mit fürstlichem Trinkgeld honorierten. Da ging immer mal wieder ein ganzer Nachmittag mit der Anprobe bei einer Kundin zu Hause drauf." – "Geil", staunt Marika, "und gabs dabei auch was zu trinken?" – "Meistens mehr als genug", freut sich Traudel, "aber gegen meinen Alkoholkonsum hatte meine Chefin kaum etwas einzuwenden, weil sich die Kundinnen bei ihr begeistert darüber äußerten, wie süß ich mal wieder in meinem Schwips gewesen sei. Viel ärgerlicher fand sie, daß ich am Wochenende mit jungen Kerlen herumfickte und schon bald den Status eines Wanderpokals hatte." – "Aber deine Prüfung hast du geschafft?", möchte Marika wissen. – "Mit 'sehr gut' sogar", bestätigt Traudel, "aber meine Lehrherrin konnte bzw. wollte keine angestellte Schneiderin bezahlen, und ich hatte keine Lust zur Meisterprüfung, weil ich inzwischen Edmund kennengelernt hatte."

"Und der mochte dich so, wie du warst?", tippt Marika. – "Am liebsten noch viel exzessiver", lacht Traudel, "denn er hat angefangen, mich zu mästen und so richtig in die Niederungen des Saufens und des schmutzigen Sex mit den verschiedensten Rollenspielen einzuführen." – "Du geile Schlampe hast natürlich begeistert mitgemacht?", schmunzelt Marika, "und dich beim exzessiven Fressen, Saufen, Herumficken und Herumsauen immer zügelloser gehen lassen?. – "Oh ja, ich konnte kaum genug davon bekommen", schnauft Traudel, "vor allem bei dem für mich noch neuen Herumsauen, dem wiederholten gezielten Aufgeilen desselben Kerls und den vielen Ficks im sturzbesoffenen und/oder total verdreckten Zustand." – "Und Edmund hatte wirklich nichts gegen deine Sauferei?", staunt Marika. – "Ganz im Gegenteil", bestätigt Traudel. "Vermutlich war ich schon Alkoholikerin, als wir uns kennengelernt haben. Das hat ihn wohl schon damals dermaßen angemacht, daß er meinen reichlichen Alkoholkonsum nicht nur toleriert, sondern sogar ganz bewußt gefördert hat. Spätestens bei unserer Hochzeit konnte es jedoch keinen Zweifel mehr daran geben, daß ich alkoholabhängig war. Für Edmund war das offenbar einer der Hauptgründe zu unserer Heirat, damit ich mich in wirtschaftlicher Sicherheit so hemmungslos wie möglich gehen lassen konnte, um zu seiner geilen Sauf-, Fick- und Dreckschlampe zu verkommen." – "Und das hat dir nichts ausgemacht?", erkundigt sich Marika. – "Nur ganz am Anfang hatte ich noch ein paar Hemmungen", gesteht Traudel, "aber die sind bald verschwunden, und ich bin in mein Schlampendasein regelrecht hineingewachsen und genieße es immer mehr. So wie ich Wolgang und dich einschätze, habt ihr ganz ähnliche Neigungen wie wir. Du könntest bei ihm in der Zukunft durchaus ein ähnlich angenehmes Leben als seine Eheschlampe führen, wenn du dich entsprechend verkommen läßt." – "Und deine Kenntnisse als Schneiderin nutzt du jetzt nur noch für dich selbst?", möchte Marika wissen. – "Nicht nur", entgegnet Traudel, "sondern ich arbeite auch noch für ein paar spezielle üppige Kundinnen." – "Aber nicht als Handwerksbetrieb", vermutet Marika, "weil du keine Meisterin bist. Und was für spezielle Kundinnen sind das?" – "Offiziell betreibe ich eine Textilhandlung", schmunzelt Traudel, "und die meisten meiner paar Kundinnen sind dicke bis fette Nutten und zwei besonders üppige Dominas, die nicht einmal im Erotkhandel passende Outfits in ihren Größen bekommen. Ein paar von denen genießen auch noch meine gelernten Fähigkeiten bei der Anprobe und verraten mir im Gegenzug ein paar Tricks zum besseren Aufgeilen meines Mannes und meiner befreundeten Stecher."

In den letzten drei Stunden haben Marika und Traudel außer den beiden Familienpizzen auch noch fünf Flaschen Rotwein zu gleichen Teilen niedergemacht. Bei der langsamen Resorption des Alkohols durch die vollen Mägen und den Abbau von etwa 0,3 ‰ während dieser Zeit, dürfte Marika etwa 2,0 ‰ haben und die schwerere Traudel um 1,6 ‰ mehr als vor dem Essen. Nach dem, was Traudel schon als Frühschoppen geschluckt hat, dürften das bei ihr jetzt etwa 3,0 ‰ sein. Außer an ihrer Fahne und der kaum zu unterdrückenden Heiterkeit merkt jedoch man keiner der beiden an, daß sie bereits so viel intus haben, als Traudel jetzt beginnt, Marikas ältere zu enge Klamotten zu einem obszön geilen Outfit zu arrangieren. Für deren fülliger gewordene Titten von 115 G werden zunächst zwei ältere BHs von 110 F bzw. 110 E hergenommen. Nachdem die Cups etwas modifiziert, die Träger versetzt und die Rückenteile angepaßt worden sind, quellen Marikas Titten auf herrlich obszöne Weise wie bei einem Busenwunder nach oben heraus. Bei den Fummeleien während der Anprobe hat sie außerdem bereits zwei heftige Orgasmen erlebt und ihrer Schneiderin beschert, die keinerlei Grund sieht, ihren aufgeplatzten Mini zu wechseln. Anschließend werden passend zu den BHs die Ausschnitte von zwei Tops vergrößert, einer V-förmig spitz und tief und der andere rechteckig breit, so daß die BHs bei bestimmten Bewegungen deutlich hervorschauen. Zum guten Schluß werden noch zwei Röcke gekürzt, obwohl sich der Bund des älteren und damit engeren Rocks schon nicht mehr schließen läßt, insbesondere bei Marikas überfressener Wampe. Mit wenigen gekonnten Handriffen richtet Traudel diesen Rock so her, als wäre er ebenfalls bei der mittäglichen Freßorgie aufgeplatzt. Als Marika diese obszön engen Klamotten anhat, d.h. den kleineren BH, das Top mit dem rechteckigen Ausschnitt und den scheinbar aufgerissenen Rock ohne Slip, der ihre Fotze nicht mehr bedeckt, und sich darin im Spiegel anschaut, ist es endgültig um sie geschehen. Sie knutscht und fummelt mit Traudel, bis beide eine Reihe von endlos andauernden mehrfachen Orgasmen erlebt haben. Bei einer besonders heftigen Bewegung zerreißt auch Traudels Top, wodurch beide Fettschlampen noch geiler werden. Als Edmund von der Arbeit nach Hause kommt, sitzen die beiden jedoch schon wieder beim Wein. Das Erscheinungsbild dieser beiden saufenden Fettschlampen geilt ihn allerdings so sehr auf, daß er sie erst einmal der Reihe nach fickt.

Kurz darauf kommt Wolfgang, um Marika abzuholen. Daran ist aber zunächst gar nicht zu denken, denn auch er findet die beiden inzwischen leicht angesoffenen Fettschlampen dermaßen geil, daß ihm die Hose zu eng wird. Vor allem die beiden aufgerissenen Minis, die mehr zeigen als verhüllen, und die obszönen Dekolletés, das bei Traudel auch noch aufgerissen ist und deren Titten herausschwabbeln läßt, verfehlen ihre Wirkung nicht. Daraufhin ziehen sich alle vier in das sog. Spielzimmer von Edmund und Traudel zurück, um sich dort bei einem exzessiven Vierer abzureagieren. Nach dem Abendessen und einem ausuferndem Umtrunk wäre eine Heimfahrt von Wolfgang und Traudel nicht mehr zu verantworten, und so schlafen schließlich alle vier, wenngleich nicht sturzbesoffen, aber doch nackt und eingesaut im Spielzimmer der Gastgeber. – Nach diesem erfolgreichen Nachmittag besuchen sich die beiden Frauen immer öfter gegenseitig, um ihren Bestand an frivolen bis obszönen bzw. nuttigen Klamotten immer weiter zu ergänzen. Wenn wir Männer zum Feierabend dazukommen, finden besonders an den Wochenenden die unterschiedlichsten geilen Rollenspiele statt. Dabei spielen die Frauen z.B. zwei Escort-Damen, Bardame und Animiermädchen, zwei frivol versoffene Partyschlampen oder auch zwei richtig ordinäre Nutten, und wir Männer übernehmen nur zu gern die dazu passenden Rollen als Geschäftsleute, Bargäste, Partyteilnehmer oder Freier. Bei dem ersten Rollenspiel (Escort-Damen und Geschäftsleute) ist das Outfit von Marika und Traudel zunächst noch weitgehend vorzeigbar, wenn wir vier zu Beginn des Abends in einem geeigneten Restaurant essen und in einer oder mehreren Bars anfangen zu trinken, um erst dann bei uns oder bei Edmund und Traudel zu Hause exzessiv weiterzumachen.

Dabei entwickelt sich zwischen uns allen eine sehr intime Freundschaft, die wir gerne durch mehr Nähe noch intensiver gestalten möchten. Die Gelegenheit dazu ergibt sich, als Edmunds gemietetes Haus wegen Eigenbedarfs des Eigentümers gekündigt wird und die zweite Doppelhaushälfte neben meinem Haus zum Verkauf steht. Da Edmund und Traudel wegen ihrer besonderen Neigungen ihre Räumlichkeiten gerne passend dafür einrichten möchten und sie trotz ihres Lebensstils genügend Geld angepart haben, erwerben sie die zweite Hälfte dieses Doppelhauses. Beim gemeinsamen Renovieren während unseres Jahresurlaubs würde unser Bierverbrauch jeder normalen Baukolonne zur Ehre gereichen. Und in den Nächten betätigen sich unsere Frauen, so verschwitzt wie sie von der Arbeit sind, wie wohlfeile Nutten, um uns Bauerbeiter für den nächsten Arbeitstag zu motivieren. Den Einzug von Edmund und Traudel schaffen wir bis kurz vor dem zweiten Jahrestag meiner Partnerschaft mit Marika. Deshalb veranstalten wir eine gemeinsame interne Feier, bei der die neuen Räumlichkeiten im Nachbarhaus zünftig eingeweiht werden. Diese Fete artet erwartungegemäß in eine unserer beliebten Freß-, Sauf-, Fick- und Dreckorgien aus, bei der sich auch Marika nach Traudels Vorbild genau so schamlos gehen läßt, wie wir es so unsagbar geil finden. Als die Nachwirkungen dieser Fete ausgestanden sind und wieder Ruhe einkehrt, geht Traudel wieder ihrer Schneiderei nach, wobei sie wegen der unmittelbaren Nachbarschaft fast täglich mit Marika zusammenhockt. Trotz der körperlichen Arbeit bei Renovierung und Umzug, haben wir alle vier bei unserem Lebensstil merklich zugenommen. Ich selbst wiege mit 130 kg jetzt 15 kg mehr als vor zwei Jahren, und Edmund hat immerhin 5 kg auf 125 kg zugelegt. Marika hat hauptsächlich durch Traudels günstigen Einfluß in diesen zwei Jahren sogar 25 kg zugenommen. Mit nunmehr 155 kg hat sie bei ihrer Amazonengröße von 181 cm die neuen Traummaße 148 / 136 / 151 cm und Titten von 120 H, also Titten und Arsch bei einer noch sichtbaren Taille mit deutlichen Speckwülsten als Ober- und Unterbauch. Die nur 160 cm große Traudel hat bei einem Gewicht von inzwischen 175 kg viel üppigere Formen von 159 / 184 / 170 cm, die duch ihre geil herausquellende Hängewampe dominiert werden, auf der ihre 130-I-Titten herumschwabbeln. Diese neuen Formen animieren Traudel natürlich zu neuen Entwürfen frivoler Kleidung. Dabei futtern und schlucken unsere beiden Schlampen weitgehend ungeniert, weil sie der durchaus berechtigten Meinung sind, Edmund und mich damit noch mehr aufzugeilen.

Als sie eines Nachmittags bei uns mal wieder halbnackt und schon ziemlich angetrunken recht nuttige Klamotten anprobieren, kommt Marikas Mutter Else überraschend zu Besuch. Sie will nach einem Treffen mit ihren Kaffee- und Sauffreundinnen offenbar noch nicht nach Hause und ist außerdem keineswegs mehr nüchtern. In den letzten beiden Jahren hat sie sich offensichtlich weitere 20 kg Fett angesoffen und bringt es damit auf 142 kg, die bei ihrer Größe von 165 cm zu den beachtlichen Maßen von 153 / 138 / 153 cm und schwabbeligen Hängetitten der Größe 130 F geführt heben. Else staunt, was für frivole Klamotten die jungen Frauen in unserem Partykeller anprobieren, ist aber für einen ernsthafen Protest offenbar bereits zu benebelt. Nach ein paar weiteren Schnäpsen, die Else gierig geschluckt hat, ergreift Traudel die Gelegenheit beim Schopf und läßt sie ein paar von Marikas Klamotten anprobieren, die in der Weite knapp passen, wenngleich sie natürlich zu lang sind. Dabei ist ihr Traudel so gezielt behilflich, daß Else spontan ziemlich geil wird, als sie sich in dieser frivolen Aufmachung auch noch im Spiegel sieht. Schon kurz darauf wimmert Else bei ihrem ersten Orgasmus. Jetzt knutscht und fummelt Traudel so gezielt, daß Else kaum noch weiß, wie ihr geschieht. Da sie offensichtlich auch mit ihren Kaffee- und Sauffreundinnen intim ist, gibt sich Else diesen Genüssen schon bald hemmungslos hin. Nach ein paar weiteren Schnäpsen, wehrt sie sich überhaupt nicht, als auch Marika mit ihrer inzwischen schamlos geilen Mutter zu knutschen und zu fummeln beginnt. Als Else plötzlich pissen muß, läßt sie es auf Marikas Empfehlung sofort laufen, weil sie in ihrem Suff die Pisse offensichtlich nicht mehr halten kann. Daraufhin beginnt Traudel, Elses geil stinkende Pißfotze zu lecken, und Marika knetet deren Titten und knabbert an den Nippeln. Als ich von der Arbeit nach Hause komme, bin ich über diesen Lesbendreier ziemlich erstaunt. Trotz oder gerade wegen ihrer Geilheit erkennt mich Else sofort und erinnert sich daran, daß ich auf fette Frauen stehe und wie sie bei meiner Vortellung mit mir geknutscht hat und am liebsten auch gefickt hätte. Deshalb gibt es in diesem Stadium ihrer Geilheit kein Halten mehr, und ich muß ran. Nachdem ich der geilen Else fünf weitere Orgasmen beschert und dabei selbst zweimal in ihre total glitschige Stinkefotze gespritzt habe, kommt Edmund, um nach seiner Frau zu schauen. Nachdem er kurz informiert worden ist, besteigt auch er Marikas Mutter, die heute so eine Art Gangbang-Star bei uns ist. Wir wissen zwar nicht, wie viel Else vorher schon gesoffen hat, aber nach dieser Aktion ist sie jedenfalls völlig breit. Da ihr Mann Siegfried offenbar unterwegs ist, lassen wir Else bei uns ihren Rausch ausschlafen.

Am nächsten Morgen kann sich Else gar nicht in der Herrlichkeit finden, denn in ihrem Vollrausch hat sie noch ein paarmal ins Bett gepißt. Als Marika, die längst nicht so besoffen war, nach ihrer Mutter schaut, ist das Else äußerst genierlich. Aber Marika tut so, als ob nichts wäre, und mustert das vom vielen Alkohol bereits aufgeschwemmte Gesicht ihrer Mutter, das in deren verkatertem Zustand bereits ziemlich verlebt aussieht. Else beklagt sich schließlich, daß die jüngere Parteisekretärin mit ihrem Mann Siegfried über das Wochenende unterwegs ist, und er mit ihr auch fremdfickt, obwohl sie mindestens ganau so fett ist wie seine Frau. "Dann fick doch auch fremd", schlägt Marika vor, "wenn es dir hilft." – "Aber wer nimmt mich versoffene alte Fettsau denn schon?", klagt Else. – "Hat es dir denn gestern abend nicht gefallen", wundert sich Marika, "als du von zwei jüngeren Kerle durchgefickt worden bist, nachdem wir dich vorher richtig aufgegeilt haben?" – "Dann war das also gar kein Traum", staunt Else, "daß ihr so ein versaut geiles Volk seid und ich mich auch noch naßgepißt habe?" – Bevor Marika ihrer Mutter das bestätigt, setzt sie ihr erst einmal die Wodkapulle an die Lippen und läßt sie etwa eine Handbreit daraus saufen. Dann kriecht sie zu ihrer Mutter ins Bett, knutscht innig mit ihr und geilt sie dabei schamlos auf. "Komm schon und genieße deine Geilheit", flüstert Marika, "wenn es dir deine Schlampe von Tochter schon so schamlos besorgt. Und wenn dir danach ist, dann pisse uns doch einfach naß, weil das so herrlich geil ist." – Durch die Bewegung wird Elses Verdauung angeregt, und so rülpst und furzt sie nicht nur, sondern pißt nach ihrem Orgasmus ungeniert aus und kackt sich bei ihrem immer noch reichlich hohen Restalkohol genau so ungeniert voll. Nach einer angemessenen Verschnaufpause überzeugt Marika ihre Mutter, am unmittelbar bevorstehenden Wochenende mit ihnen in den Swingerclub zu kommen um sie von ein paar Fettliebhabern einmal wieder richtig durchficken zu lassen.

Gegen Mittag geht Marika mit ihrer Mutter unter die Dusche, und stimmt ihren Vorschlag mit mir und unseren Nachbarn ab. Am Nachmittag kommt Traudel, um Else auf die Schnelle ein frivoles Outfit für den Clubbesuch herzurichten. Nach einem angemessenen Abendessen, nicht zu wenig und nicht zu schwer, ziehen wir zu fünft los. Chanel ist hocherfreut, daß wir eine 61-jährige Schlampe etwa ihres Kalibers mitbringen, und nimmt Else die letzten Hemmungen. Else kann kaum glauben, was um sie herum geschieht, und ehe sie sich versieht, stöhnt sie bereits unter den Wohltaten der geilen Fettschlampe und ihres Mannes. Dann wollen es ein paar jüngere Kerle wissen, wie sich eine ältere Fettschlampe ficken läßt, und kurz darauf ist Else unter dem Applaus der übrigen Clubbesucher zum Gangbang-Star des Abends avanciert. Als sie von einem älteren Kerl gebeten wird, sie möge auf seinen Schwanz pissen, damit er richtig steht, hat Else schon keine Hemmungen mehr, diesen Wunsch zu erfüllen, damit sie beim anschließenden Fick einen harten Schwanz voll genießen kann. Nachdem sich die übrigen Swinger zurückgezogen haben, kommt Chanel, um sich Else zu widmen, deren bisexuelle Neigungen sie längst erkannt hat. Else hat durch die Geschehnisse des Abends in puncto Sex völlig den Boden unter den Füßen verloren und kann sich inzwischen fast alles Mögliche vorstellen, was sie noch gestern völlig ausgeschlossen hätte. So wird sie von Chanel in bewährter Weise mit geilen Zungen- und Fingerspielen in Fotze und Arschloch bei etlichen weiteren Orgasmen über vielerlei auch schmutzige Niederungen menschlicher Gelüste aufgeklärt. Deshalb wundert sich Else kaum noch, als Chanel sie irgendwann in das bewußte Spielzimmer des Clubs führt, wo wir vier völlig verdreckt miteinander herumsauen. Als Chanel dann auch noch an Elses nackten Beinen hinunterpißt und mit einem Finger ihr Arschloch verwöhnt, läßt sie sich dazu hinreißen, sich in ihrem Schwips neben uns mit dem Fettarsch auf Chanels Gesicht zu setzen und nach einigen Züngeleien in ihrem Arschloch sogar ungeniert zu furzen. Als sie dann plötzlich auch noch kacken muß und Chanel sie am Aufstehen hindert, scheißt sie der ebenfalls angesoffenen Clubchefin voll ins Gesicht. Nach ein paar weiteren Drinks hat Else genügend intus, um ihre Hemmungen zu überwinden und sich von Chanel auf die Titten Kacken zu lassen. Danach schmieren diese beiden Bi-Schlampen neben uns herum, und es dauert gar nicht mehr lange, bis Else nicht nur mit der stinkend verdreckten Chanel knutscht und schmust, sondern auch mit uns vieren, bis sie nach etlichen weiteren Drinks total besoffen von Edmund und mir genau so gefickt wird wie die Clubchefin und unsere eigenen Schlampen.

Dieser Exzess scheint Else wohl auf den Geschmack gebracht zu haben, denn in den nächsten Wochen kommt sie mit etlichen ihrer zu eng gewordenen Klamotten, um sie von Traudel zu mehr oder weniger obszönen bis nuttigen Outfits kürzen und umarbeiten zu lassen. Dabei geht es natürlich bei keinem dieser Termine ohne die nötigen Drinks und eine angemessene Zahl von Orgasmen ab. Außerdem scheint Else ihre bisherige Weiberclique nicht mehr scharf genug zu sein, denn Chanel ist es offenbar gelungen, sie immer öfter als Hausdame in ihrem Club zu beschäftigen. Jedenfalls ist sie inzwischen oft ohne unsere Begleitung in dem Swingerclub, und wenn wir sie dort treffen, scheint sie mit sich und der Welt völlig im Reinen zu sein. – Auf der Suche nach weiteren Kicks erkundigt sich Marika eines Tages mal wieder, ob ich die Ficks mit meiner fetten ehemaligen Stammnutte nicht vermisse. Vielleicht könnte sie ja auch dort noch ein paar Tipps zum weiteren Aufpeppen unseres Sexuallebens erfahren. Nachdem ich Marika ausdrücklich gewarnt habe, was für eine im Suff verkommene und stinkend verdreckte Fettnutte Molly ist, fühle ich bei ihr vor, ob und unter welchen Konditionen sie einen gemeinsames Treffen mit mir und Marika bereit ist. Sie nennt ihr normales Honorar und verlangt von Marika, daß sie nicht so zimperlich ist und auch mit ihr herumgeilen sollte. In diesem Fall reichen zusätzlich eine Kiste Bier und drei Pullen Wodka, wenn wir beide mitsaufen wollen. – Ich weiß nicht genau, wie sich Marika meine ehemalige Stammnutte vorgestellt hat, aber nach meinen Warnungen zeigt sie sich weder überrascht noch im geringsten abgestoßen, als uns die bereits ziemlich angesoffene 54-jährige Molly mit all ihrer ausufernden Fettleibigkeit von 189 kg empfängt. Im Mundwinkel ihres vom jahrelangen Saufen feist aufgedunsenen Gesichtes steckt die obligatorische brennende Kippe, und ihr gewaltiges Doppelkinn scheint in letzter Zeit noch fetter geworden zu sein. Die ärmellose Lederweste mit deutlichen Schweißflecken unter den behaarten Achseln klafft wie immer weit auf. Damit ist der obere Teil ihres Fettgebirges einschließlich der schwabbeligen Titten völlig nackt. Ihr Oberbauch quillt wie eh und je obszön über den Rockbund, den er dabei völlig verdeckt. Der untere Teil ihrer Hängewampe und ihr Fettarsch scheinen den prall sitzenden äußerst kurzen Ledermini, der Mollys wulstige Fettschenkel fast bis in den Schritt nicht mehr bedeckt, vollends sprengen zu wollen.

Als ich Molly zur Begrüßung umarme und knutsche, richtet sich bei ihrer kräftigen Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch sowie bei ihrem geilen Gestank nach Schweiß, Fotze und Pisse mein Schwanz bereits merklich auf, und als sie mir beim Knutschen auch noch abgrungtief in den Mund rülpst, wird meine Hose endgültig zu eng. Marika, die mich offenbar genau beobachtet hat, zeigt daraufhin keinerlei Berührungsängste vor dieser fettleibigen Nutte oder deren intensivem Gestank. Sie knutscht Molly ungeniert und reibt sich schamlos an deren Titten und Wampe, und knetet deren schwabbelig fette Arschbacken. Als Molly dabei furzt, klatscht Marika ihr spontan mit der nackten Hand kräftig auf den fetten Schwabbelarsch und rülpst ihrerseits in Mollys stinkenden Mund. "Du schlampige Amazone scheinst ja ganz schön versaut zu sein", schnauft Molly anerkennend. "Kein Wunder, daß Wolfgang kaum noch Zeit für mich hat, wenn du es ihm fast genau so versaut besorgst." – Als Marika darauf unter Mollys Mini an deren naßgepißte Fotze faßt, stöhnt Molly an mich gerichtet: "Deine Amazone könnte ja glatt als versaute Lesbennutte oder sogar als Domina anfagen, wenn sie mir jetzt auch noch den Rock hochschiebt und noch öfter auf meinen nackten Fettarsch klatscht. Wann und wo hast du dieses geile Miststück überhaupt aufgerissen?" – "Das war schon vor über zwei Jahren in der Uni-Mensa", lache ich, während Marika erstaunlicherweise sofort beginnt, Mollys nackten Arsch mit der Hand spielerisch zu versohlen, wobei deren fette Arschbacken nur so schwabbeln. "Aber seitdem habe ich doch so einiges an Nachhilfeunterricht investiert", fahre ich überrascht fort. – "Aber äußerst erfolgreich", schnauft Molly, wobei sie sich unter Marikas Schlägen geil windet, "wie man sieht und fühlt. Schickst du sie auch auf den Strich?" – "Da hörst du es", heischt Marika nach Bestätigung, "was für eine gelehrige Studentin ich bin." – "Ist ja gut", bestätige ich, und an Molly gewandt, "nicht als Professionelle für Geld, sondern ich lasse sie im Swingerclub fremdficken." – "Was für eine Verschwendung von Fähigkeiten!", klagt Molly. "Aber so etwas muß es ja sein, denn dein Wolfgang braucht nun mal Nutten oder wenigstens fremdgefickte Schlampen, um richtig geil zu werden, am liebsten, wenn sie auch noch schmutzige Neigungen haben und beim Ficken möglichst besoffen sind. Ich vermute, du säufst inzwischen auch, und darauf sollten wir erst mal ordentlich einen trinken, bevor wir zum gemütlichen Teil des Abends übergehen. Prost!"

Bei Wodka, Bier und Zigaretten vergleichen Molly und Marika zunächst einmal Größe, Gewicht und Maße ihrer ausufernden bzw. üppigen Figur
Molly:   Größe 165 cm, Gewicht 189 kg, Maße 156 / 190 / 177 cm, BH 125 J,
Marika: Größe 181 cm, Gewicht 155 kg, Maße 148 / 136 / 151 cm, BH 120 H.
Wegen Mollys dominierender Fettwampe, die 54 cm fetter ist als bei Marika, wirken deren Titten nicht mehr so gewaltig, obwohl Mollys Oberweite mit zwei Cupgrößen (J statt H) und einer Stufe mehr Unterbrustweite immerhin 8 cm größer ist als Marikas prallgefüllter BH. Da Marika auf meinen Rat weder geduscht noch Fotze und Arsch gewaschen hat, schwitzt auch sie inzwischen ihre Geilheit aus allen Poren, wenngleich längst nicht so intensiv wie die schlampig ungepflegte Molly. Aber offensichtlich mögen sich die beiden vom Alter und ihrer Fettleibigkeit so verschiedenen Frauen gern riechen und beginnen schon wieder miteinander herumzugeilen, wobei Marikas Titten inzwischen ebenfalls ohne BH schwabbelig aus der offenen Bluse hängen. Außerdem ist Molly ziemlich beeindruckt, wie gut Marika beim Saufen mithält, bis wir uns endlich ausziehen und in Mollys schmutzbeständiges Lotterbett begeben. Beim ersten Fick in Mollys schmatzende Fotze geht ihr eine größere Menge Pisse ab, während sie Marikas glitschiges Fickloch bis zum Erfolg intensiv leckt und lutscht und sich anschließend auch noch Marikas Füße und Zehen auf dieselbe Weise vornimmt. Daher stört weder Marika noch mich, wieviel Pisse Molly abgeht, sondern es geilt sogar noch mehr auf. Mollys gewaltige Fettwampe drückt ihr nämlich auch beim Ficken dermaßen auf die Blase, daß sie besonders im Suff die Pisse nicht mehr halten kann und/oder will. Als ich sie lobe, wie geil ich ihre fette Hängewampe trotzdem oder gerade auch deswegen finde, erkundigt sie sich, ob Marika darauf auch wirklich nicht eifersüchtig sei. "Solange er mich wegen deiner Fettwampe nicht sitzen läßt", wehrt Marika ab, "soll er dich getrost ficken, wenn sie ihn aufgeilt. Ich selbst finde es ja auch geil, wie weit deine Wampe vorsteht und wie tief sie herunterhängt. Vielleicht werde ich mit den Jahren ja auch noch so richtig fett." – "Wenn du das wirklich willst", ist Molly überzeugt, "wird Wolfgang dich sicher nur zu gern mästen, bis du aus allen Nähten platzt." – Daraufhin ficke ich Marika, die nun ihrerseits Mollys Stinkefotze und dann auch noch ihre stinkend dreckige Arschkerbe leckt. Als ich abgespritzt habe, lecke ich Marikas vollgefickte Fotze, und Molly setzt sich mit ihrem immer noch stinkend dreckigen Fettarsch auf Marikas Gesicht und beginnt auch zu furzen. Kurz darauf fragt sie mich, ob Marika noch mehr verträgt. Als ich dazu nicke, kackt Molly ihr voll ins Gesicht. Daraufhin sind auch die letzten noch vorhandenen Hemmungen verschwunden. Marika pißt und kackt voll auf Mollys Titten und Gesicht, und nach ein paar weiteren großen Schlucken aus der Wodkapulle schmieren wir schamlos mit der Scheiße auf den unseren fetten Körpern herum. Dabei leckt und knabbert Marika auch an Mollys inzwischen verdreckten wulstig fetten Schenkeln immer weiter nach unten. Schlielich landet Marikas Mund an Mollys stark verhornten und stinkend verschwitzten Dreckfüßen, an deren Zehen sie dann geradezu inbrüstig lutscht und nuckelt.

"Du bist ja ein herrlich versautes Miststück", wird Marika plötzlich von Molly gelobt, "so wie du mitsäufst und bei diesen stinkend schmutzigen Praktiken mitmachst. Machst du das schon länger, oder hat dir das Wolfgang erst beigebract?" – "Irgendwie mußte er mich nur anleiten", erwidert Marika, "und mir helfen, meine Hemmungen und meine Scham zu überwinden. Doch inzwischen finde ich das alles dermaßen geil, daß ich nicht mehr darauf verzichten möchte. Und fetter werde bei der vielen Fresserei und Sauferei vermutlich noch früh genug." – "Wenn es dir wirklich so gut gefällt", schmunzelt Molly, "dann laß dich bei Wolfgang in jeder Hinsicht gehen. Zu einer versoffenen und verfickten unförmig fetten Dreckschlampe ist er nämlich ein ganz Lieber. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte er gerne mein Beschützer oder sogar Zuhälter werden und mich jederzeit abfüllen und umsonst mit mit ficken und herumsauen können." – "Oh", staunt Marika, "und warum wollte er nicht?" – "Ich wollte meinen Beruf behalten und nicht so gerne Sexprofi werden, sondern lieber Freier bzw. Amateur bleiben"schmunzele ich,"so wie du bei Chanel; und Molly war in diesem Punkt sehr verständnisvoll." – "Hier wohnt ein alter Bekannter, der immer aufpaßt, wenn ich mal wieder total voll bin", lacht Molly, "damit mir nichts passiert und nichts abhandenkommt. Dem reicht es, wenn er zum Ausglein ein- bis zweimal im Monat mit mir ficken und herumsauen kann." – "Und du bist Wolfgang nicht mehr böse", wundert sich Marika, "daß er dich versetzt hat?" – "Das ist zum Glück Schnee von gestern", rülpst Molly abgrundtief und furzt auch noch zur Bestätigung, "denn seit über einem Jahr habe ich einen jungen Kerl als würdigen Nachfolger gefunden." – "Inwiefern?", wundert sich Marika. – "Das ist ein junger Arzt von gut 30 Jahren aus einer gutsituierten Familie", berichtet Molly, "der während seines Studiums von einer älteren ziemlich heruntergekommenen und völlig versoffenen fetten Kneipenwirtin für alle halbwegs normalen jüngeren Frauen auf Dauer verdorben sein dürfte. Er kriegt nur noch bei einer total besoffenen und möglichst stinkend dreckigen Fettschlampe oder -nutte einen hoch, mit der er dann allerdings wie ein Weltmeister fickt und herumsaut, daß nahezu die Fetzen fliegen." – "Und wieso hat sich dieser Doc von seiner fetten Wirtin getrennt?", möchte Marika wissen. – "Das mußte er zwangsläufig", lacht Molly, nimmt einen kräftigen Schluck Wodka und inhaliert dann tief ihren Zigarettenrauch, "denn sie war 30 Jahre älter als ich und ist vor knapp zwei Jahren im blühenden Alter von 82 einfach gestorben."

"Oh!", macht Marika, "und da bist du ihm nicht zu jung?" – "Zum Glück nicht", lacht Molly, "denn er besucht mich an jedem seiner freien Tage, und dann bin ich anschließend jedes Mal voll wie nie zuvor. Nüchtern werde ich ja schon lange nicht mehr, aber mein persönlicher Rekord liegt inzwischen bei 6,4 ‰, bei dem die meisten Leute schon an Alkoholvergiftung gestorben wären." – "Das ist ja erheblich", staune ich. "Wieviel säufst du denn, wenn er dich besucht?" – "Im Laufe von ungefähr 8 Stunden etwa 'ne knappe Kiste Bier und 'ne Pulle Wodka", räumt Molly ein. "Er hat mir vorgerechnet, bei meinem Gewicht wären das etwa 4,4 ‰, von denen in den 8 Stunden bereits 0,8 ‰ wieder abgebaut werden. Bis zum Ende einer solchen Sauferei werden es also etwa 3,6 ‰ mehr, als ich bei deren Beginn schon hatte. Wenn das so um 2,4 ‰ waren, bin ich zum Schuß mit etwa 6 ‰ dermaßen sternhagelvoll, wie er mich am liebsten fickt, weil ich dann unkontrolliert geil bin und weder Pisse noch Kacke halten kann und mir beim Rülpsen sogar manchmal Kotze mit hochkommt." – "Und das geilt deinen jungen Doc dermaßen auf?", wundert sich Marika. "Ist das denn nicht in hohem Maße gesundheitsschädlich?" – "Normalerweise schon", gibt Molly zu, "aber seine Wirtin ist bei dieser exzessiven Sauferei immerhin 82 Jahre alt geworden. Meistens habe ich so zwischen 2 und 4 ‰, um mich wohlzufühlen, doch inzwischen bin ich so daran gewöhnt, einmal pro Woche im Suff völlig abzustürzen, daß mir ohne einen solchen Vollrausch wirklich etwas fehlen würde. Und wenn mich der viele Sprit genau so gut konserviert wie seine Wirtin, daß ich damit sogar etwa 80 Jahre alt werden sollte, um so besser." – "Du bist schon eine echt geile Saufschlampe", lobe ich Molly. "Deshalb sollten wir am besten weitermachen, sowohl zu saufen als auch herumzusauen, bis du auch heute so voll bist wie du es brauchst." – "Das finde ich auch", freut sich Molly, "vor allem, wenn ihr beiden mich versoffene Fettsau beim Ficken bis zum Kontrollverlust abfüllt." Und genau das geschieht in den nächsten Stunden, bis Molly sternhagelvoll und auch Marika ziemlich angesoffen entschlummern. Als Molly am nächsten Vormittag aufwacht, ist sie mit ihrem reichlichen Restalkohol immer noch ziemlich dun und sieht auch dementsprechend versumpft aus. Sie findet das jedoch bei den Erinnerungen an die letzte Nacht durchaus normal, verbschiedet uns ausgesprochen herzlich und wiederholt ihr Angebot an Marika, bei ihrem Naturtalent jederzeit als Profi bei ihr anfangen zu können.

Ein paar Tage nach unserer Nacht bei Molly kommt Else mal wieder zu Besuch und berichtet, daß Ihr Mann Siegfried jetzt wieder mehr zu Hause ist, weil ihn seine Parteisekretärin sitzen gelassen hat. Else hat aber auf seine Klagen über die undankbaren Aufgaben in der Kommunalpolitik kaum reagiert, sondern ihn mit ihrem erstarkten Selbstbewußtsein gleich zum Ficken verführt. Nachdem sie ihm erst einmal auf seinen etwas schlaffen Schwanz gepißt hatte, stand der wieder wie eine Eins und konnte sogar Elses gesteigerte Geilheit befriedigen. Inzwischen hat sie ihn sogar schon zum ersten Mal in den Swingerclub geschleppt und sich mit ein paar Frauen der übrigen Ratsherren zu einer Art Sexualfraktion verbündet, um deren Kerle einzeln oder sogar gemeinsam wieder an die Titten und Fotzen ihrer eigenen großenteils üppigen Frauen zurückzulocken. – In den nächsten Wochen sehe ich, wie Traudel und Marika mit Lederklamotten hantieren und zunehmend die Füße sowie spielerische Schläge auf die nackten Fettärsche in ihre geilen Sexspiele einbeziehen. Mit der Zeit entwickelt sich Marika im Swingerclub immer mehr zu einer dominanten Amazone in knappem Lederoutfit auch mit High-Heel-Stiefeln bis unter und sogar bis über die Knie. Auch hier dominert sie interessierte Subs nicht nur durch Facesitting und Demütigungen, sondern behandelt sie zunehmend auch durch leichte Schläge mit Hand und Gerte. Marika besucht zwar in gewissen Abständen immer noch ihre Vorlesungen, erwirbt auch die zum Fortgang ihres Studiums erforderlichen Scheine und legt Zwischenprüfungen ab, aber ansonsten ist dieser Lebensstil natürlich nicht gerade geeignet, ihr Studium besonders voranzutreiben. So beginnen Traudel und Marika oft bereits unmittelbar nach dem Frühstück, sobald Edmund und ich zur Arbei sind, mit ihrem Frühschoppen. Dann sind sie bereits mittags ziemlich angesoffen, aber ganz bestimmt, wenn Edmund und ich von der Arbeit nach Hause kommen. Da wir beide recht ordentlich verdienen, gefällt es uns natürlich, wenn unsere Frauen mehr oder weniger angesoffen und gegenseitig aufgegeilt uns willig und fickbereit empfangen und sich nicht mit Migräne oder anderen Wehwehchen davor drücken. Oft artet das in eine regelrechte Fick-, Freß- und Sauforgie vom späten Nachmittag bis tief in die Nacht aus, bei der Edmund und ich unsere beiden geilen Fettschlampen abwechselnd einzeln und gemeinsam ficken, bis sie wirklich sternhagelvoll einschlafen. Dann bleiben wir alle vier über Nacht gleich in der Wohnung, wo wir gerade sind.

Diese Mengen an Essen und Alkohol bleiben natürlich nicht ohne Folgen auf die Figur, obwohl wir natürlich unterschiedlich zunehmen. Als Marika und ich 8 Jahre zusammen sind, heiraten wir in aller Stille, feiern das aber mit ihren Eltern sowie Edmund und Traudel auf gewohnt exzessive Weise. In bereits ziemlich angesoffenem Zustand wiegen wir uns alle sechs, und rechnen aus, wie viel wir in diesen 8 Jahren schwerer geworden sind. Außerdem messen wir mit großem Hallo die barocken Formen unserer Frauen, was natürlich nicht ohne Fummeleien an Titten und Ärschen geschieht. Marikas Titten und Arsch sind zwar von Jahr zu Jahr fetter geworden, aber vor etwa 3 Jahren hat ihr Bauchumfang die Oberweite und den Arsch überholt, obwohl die Wampe schon vorher weiter vorgestanden hat als ihre recht beachtlichen Euter. Traudel hatte schon eine ausladende Hängewampe, solange wir sie kennen, aber auch sie ist rundum fetter geworden, was bei ihrer geringen Körpergröße von 160 cm besonders üppig wirkt. Bei Else ist schon vor 4 Jahren die Wampe fetter geworden als die Titten und im letzten Jahr auch fetter als ihr Arsch. Aber keine der Frauen fühlt sich wirklich zu fett, sondern im Suff sind sogar alle der Meinung, noch einige Kilos vertragen zu können, sofern uns Kerlen das recht ist. Wie in der Tabelle zu sehen, haben wir Kerle in den 8 Jahren unterschiedlich viel zugelegt, Edmund mit 30 kg am wenigsten und ich mit 80 kg am meisten. Aber Marika und ich selbst finden meine gewaltige Hängewampe ziemlich geil, wenngleich ich immer noch ein paar Kilo leicher bin als mein Schwiegervater Siegfried.

Maße und Gewichte nach den ersten 8 Jahren (bei unserer Heirat)
Name Alter Größe Gewicht Zunahme Maße (nur Frauen)
Wolfgang   56 J 178 cm  195 kg +   80 kg  
Marika  37 J 181 cm  285 kg + 155 kg 193 / 210 / 199 cm, BH 150 P
Edmund  45 J 174 cm  150 kg +   30 kg  
Traudel  34 J 160 cm  270 kg + 105 kg 193 / 235 / 216 cm, BH 150 P
Siegfried  71 J 175 cm  210 kg +   65 kg  
Else  67 J 165 cm  232 kg + 110 kg 187 / 203 / 195 cm, BH 150 M

Anschließend saufen und ficken wir unverdrossen weiter, wobei mein Schwiegervater Siegfried nicht nur mit seiner Frau Else, sondern auch exzessiv mit unserer Freundin Traudel fickt. Edmund und ich ficken ebenfalls nicht nur mit unseren Frauen, sondern nehmen uns natürlich alle drei Fettschlampen vor einschließlich meiner Schwiegermutter, der diese Art von Hochzeitsnacht in ihrem Suff ausgesprochen gut gefällt. Siegfried ist über diese geilen und zum Schluß auch schmutzigen Spiele zwar immer noch verwundert, aber zu einem ernsthaften Protest schon zu besoffen und schließlich auch gar nicht mehr fähig. Also ficken Edmund und ich, bis unsere Saufschlampen schließlich sternhagelvoll hinwegdämmern.

Schon vor unserer Hochzeit hat sich Marika im Swingerclub immer mehr zur Star-Amazone entwickelt und lockt nach Chanels Einschätzung mit ihrer feinfühligen Dominanz, die durch ihre zunehmende Fettleibigkeit wirkungsvoll unterstützt wird, immer mehr neue Swingerpaare an. Eines dieser Paare sind der mit 110 kg noch mollige Gottfried und die mit 132 kg bereits ziemlich dicke Kettenraucherin Gesche, die Ende bzw. Mitte 40 Jahre alt sind. Die beiden sind irgendwie vom Facesitting und Facefarting unter dem geilen Fettarsch der inzwischen 37-jährigen Marika ziemlich fasziniert und erkundigen sich bei mir interessiert nach deren sonstigen Neigungen. Bei den folgenden Drinks fällt mir auf, daß die beiden offebar ganz gerne einen mehr tinken. Dann stößt Traudel zu uns und erkundigt sich noch recht diskret nach den Grenzen bzw. Tabus der neuen Clubbesucher. Bisher haben sie selbst nur NS-Spiele ausprobiert, zeigen sich aber durchaus auch an anal-oralen Praktiken interessiert. Nach dem ersten Facesitting unter Marikas schwabbeligem Fettarsch werden beide schnell gierig aufs Furzen und dann sogar auf mitkommende Kacke. Aber es kommt auch zu weitgehend normalen Dreiern und Vierern, bei denen auch ich mitmache und Gesche nach allen Regeln der Kunst in Fotze und Arschloch ficke, weil sie im Suff ziemlich geil auf fette Kerle wird. – Nach ein paar Clubabenden bekommt Gottfried jedoch einen mächtigen Schreck, als ihm Marika in der Uni im Institutssekretariat begegnet. Dabei stellt sich heraus, daß Gottfried und Gesche die beiden Nachfolger für zwei emeritierte Professoren aus Marikas Fachbereich sind, in dem sie mit ihren 17 Semestern bereits als ewige Studentin gilt. Marika hat einige Mühe, Gottfried unter vier Augen in seinem Büro davon zu überzeugen, daß sie sich völlig ahnungslos mit ihm und seiner Partnerin Gesche sexuell eingelassen hat. Als Gesche dazukommt, ist sie ebenfalls erschrocken und läßt daraufhin ihre Zigaretten nicht mehr ausgehen. Beide glauben aber schließlich, daß Marika nicht aus Berechnung gehandelt hat, um ihr Examen endlich abzuschließen oder eine bessere Note zu bekommen. Keiner von beiden kann sich nämlich nicht erinnern, Marika je außerhalb des Swingerclubs, geschweige denn in der Uni getroffen oder auch nur gesehen zu haben. Trotzdem gelten Gottfried und Gesche damit formalrechtlich als befangen, jemanden zu prüfen, mit dem sie bereits Sex hatten, selbst wenn alle daran Beteiligten dabei bereits volljährig waren. Als Marika mich noch aus Gottfrieds Büro anruft, verabreden wir uns zu viert für den kommenden Freitagabend bei uns, um zu diskutieren, was jetzt am besten zu tun ist.

Eine Möglichkeit wäre, daß Marika die Uni wechselt, aber das wollen ihr Gottfried und Gesche nur ungern antun, weil sie ja ebenfalls an diesem Dilemma beteiligt sind. Andererseits würden sie aber auch ungern auf den geilen und schmutzigen Sex mit uns verzichten. Nach langem Hin und Her in unserem immer mehr vollgequalmten Wohnzimmer bieten sie an, Marika intensiv auf deren Abschlußexamen vorzubereiten, das dann von ihren emeritierten Vorgängern abgenommen werden könnte. Um diesen für alle Seiten akzeptablen Kompromiß gebührend zu feiern, gehen wir in unseren Partyraum und versacken alle vier in einer exzessiven Sauf- und Fickorgie, denn ohne Interessenkollision brauchen wir uns keinerlei Zurückhaltung mehr aufzuerlegen. Da Gesche und Gottffied deutlich weniger im Training sind, gehen sie am nächsten Tag erst gegen Mittag immer noch auf fast allen Vieren nach Hause. – Erstaunlicherweise wird Marika bei der Wiederholung ihres Studienstoffes wieder ziemlich eifrig, da ihr an jedem Wochenende geiler Sex mit unseren Nachbarn Traudel und Edmund sowie mit ihren Nachhilfelehrern Gesche und Gottfried als Belohnung winkt, wenn sie deren Testfragen zufriedenstellend beantwortet hat. Während einer knapp 1½-jährigen Ochsentour holt Marika alles Wesentliche nach und schafft ihre Klausuren und die abschließende mündliche Prüfung nach 20 Semestern mit durchaus akzeptablen Einzelnoten und befriedigendem Gesamtergebnis. An der anschließenden Fete, die erwartungsgemäß in eine Freß- Sauf- und Fickorgie ausartet, nehmen außer Edmund und Traudel sowie Marikas Eltern auch Gottfried und Gesche teil. Mit dem nötigen Alkoholspiegel läßt sich Else bereitwillig auch von Gottfried ficken und Gesche von dem fetten Siegfried. In ihrer alkoholarmen Nachhilfezeit hat sich Marika als Ersatz weitere 30 kg angefressen, aber auch Gesche, Else und Traudel haben zugelegt. Deshalb wiegen und messen wir zwischendurch mit entsprechendem Hallo unsere fetter gewordenen Frauen, die sich als bereits kräftig angesoffene Fettschlampen nur zu gern dafür präsentieren.

Maße und Gewichte unserer Schlampen nach weiteren 2 Jahren
Name Alter Größe Gewicht Zunahme Maße
Marika  39 J 181 cm  315 kg +   30 kg 202 / 220 / 210 cm, BH 155 R
Traudel   36 J 160 cm  285 kg +   15 kg 198 / 240 / 222 cm, BH 155 P
Else  69 J 165 cm  248 kg +   16 kg 195 / 209 / 201 cm, BH 155 N
Gesche  48 J 165 cm  152 kg +   20 kg 158 / 146 / 159 cm, BH 125 K

Traudel hat von allen vieren die fetteste Hängewampe, aber auch Marikas Bauch mit den darübergelagerten Fettwülsten sieht ziemlich geil aus, obwohl sich bei ihrer Größe das Fett natürlich mehr verteilt. So wirkt Else zwar fetter als ihre Tochter, obwohl sie deutlich leichter, aber auch kleiner ist. Gesche ist die einzige der vier Frauen, die noch eine erkennbare Taille hat, deren Umfang gut 10 cm geringer ist als Oberweite bzw. Arsch. Aber trotzdem ist sie mit ihren 3 Zentnern nicht gerade ein Strich in der Landschaft, und Gottfried scheint jedes Kilo an ihr zu lieben. – Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch bereits klar, daß Marika mit ihrer ausufernden Fettleibigkeit von 315 kg an der Grenze zur Immobilität ganz bestimmt nicht mehr in den Schuldienst übernommen wird. Das ist bei meiner wirtschaftlichen Situation aber auch nicht erforderlich, denn durch unsere Heirat ist sie auch ohne eigenes Einkommen wirtschaftlich abgesichert. Deshalb gefällt es mir, daß sie gemeinsam mit Traudel ihre früheren Trinkgewohnheiten bereits tagsüber wieder aufnimmt, weil die beiden offensichtlich einiges nachzuholen haben. So werden Edmund und ich wieder in bewährter Weise von unseren beiden mehr oder weniger angesoffenen geilen Frauen zum Ficken und Weitersaufen empfangen, wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen. Wenn wir an den Wochenenden nicht in den Swingerclub gehen, kommen Gesche und Gottfried oft zu uns, um beim Ficken und Herumsauen mitzumachen. Es scheint Gottfried auch zu gefallen, wenn Gesche dann mit unseren Frauen säuft, denn er animiert sie nicht nur, sondern beginnt sie auch abzufüllen, bis sie sich schließlich ungeniert vollaufen läßt. In ihrem Suff lassen sich die beiden von Mal zu Mal noch mehr gehen und zu immer versauteren Piß- und Kackspielen anleiten. Dabei haben sie schon keinerlei Scham mehr, am nächsten Tag irgendwann noch ziemlich voll als pervers stinkende Säue in unserem gemeinsamen Dreck aufzuwachen. Besonders Gesche hat das Potential, völlig zu einer fetten Dreckschlampe zu verkommen. Sofern es ihre Arbeit irgendwie zuläßt, versucht sie mittlerweile gar nicht mehr, Traudels und Marikas Verführungskünsten zu widerstehen, sondern läßt sich mit Gottfrieds uneingeschränkter Zustimmung nur zu gerne gleich wieder bis zum vollständigen Kontrollverlust abfüllen und zu allen schmutzigen Schandtaten mißbrauchen. Auch Gottfried findet es nämlich inzwischen immer geiler, nach Feierabend seine sturzbesoffene Partnerin in diesem Zustand gründlich durchzuficken. Diese Entwicklung läßt darauf hoffen, die beiden als drittes Paar in unserer Runde ebenfalls auf Dauer vollkommen zu verderben, indem wir es mit immer mehr Alkohol unwiderruflich in die Niederungen unserer schmutzigen Neigungen einführen.

Ende

Erschienen: 17.06.08 / Aktualisiert: unverändert


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