Zusammenfassung: Der 48-jährige Ingenieur Wolfgang, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, schwärmt für überquellend üppige Weiblichkeit und ist auch den sonstigen leiblichen Genüssen einschließlich exzessiver sexueller Lustbarkeiten nicht abgeneigt. So ist es kein Wunder, daß er mit 115 kg nicht gerade schlank ist. Da Wolfgang seit Jahren geschieden ist, befriedigt er seine sexuellen Bedürfnisse bei ein paar ziemlich versauten fetten Nutten und in einem Swingerclub, dessen Eintritt für ihn als einzelnen Kerl jedoch nicht gerade billig ist. Zum Essen geht er mittags in die benachbarte Uni-Mensa, wo er sich ziemlich regelmäßig mit einer zusammengewürfelten Gruppe aus mehreren Männern und zwei bis drei Frauen trifft, die sich dort über allerlei Belange des täglichen Lebens zwanglos unterhalten. Ziemlich regelmäßig ist die 29-jährige Marika dabei, die nicht nur recht groß, sondern auch einigermaßen dick ist. Marika, die von den anderen meistens Mary genannt wird, hat auf dem zweiten Bildungsweg ihr Abitur nachgeholt und beginnt jetzt ihr Studium, um Lehrerin zu werden. Einerseits stöhnt sie immer über zu wenig Geld, weil ihre Eltern sie nicht mit so viel wie erwartet unterstützen, aber andereseits gönnt sie sich nach ihrem umfangreichen Mittagessen mit Suppe und Nachtisch regelmäßig noch mehrere Becher Kakao und ein bis zwei große Stücke Kuchen. Außerdem kommt sie immer mit ihrem kleinen Auto und geht nicht mehr zu Fuß als unbedingt nötig. Kein Wunder also, daß sie dabei ansetzt und sich auch noch über ihre immer wieder so schnell zu eng werdenden Klamotten beklagt. Da Marika allenfalls mal zugibt, eigentlich abnehmen zu müssen, lästern die anderen Teilnehmer der Mittagsrunde ab und zu über ihre reichlichen Speckpolster, während Wolfgang im Stillen meint, daß sie durchaus noch einiges mehr vertragen könnte. Als Wolfgang und Marika eines Tages nach dem Essen noch allein am Tisch sitzen und die Sprache wieder auf dieses Thema kommt, macht Wolfgang ihr Komplimente über die Schönheit ihrer Körperfülle, so wie er sie empfindet. Er redet Marika gut zu, ihren Appetit nicht unnötig zu unterdrücken, sondern ruhig zu essen, so viel ihr schmeckt, und sich am besten einen Freund zu suchen, der ihre Rubensfigur zu schätzen weiß. Zur Bestätigung seiner Worte holt er immer wieder noch ein Stück Kuchen und noch einen Becher Kakao, die Marika mit gutem Appetit vertilgt, bis sie schließlich sogar ihren Hosenbund öffnen muß. Dabei stöhnt sie zufrieden, wie gut es ihr getan habe, sich endlich mal wieder ohne schlechtes Gewissen richtig satt zu essen.
Nach diesem Vorkommnis scheint der Bann gebrochen. Marika läßt sich jetzt immer öfter von Wolfgang einladen, nicht nur zu Kakao und Kuchen nach dem Mittagessen, sondern schon bald auch zu üppigen Abendessen in verschiedene Restaurants, wobei sie sich auch bei alkoholischen Getränken, insbesondere bei Wein keineswegs zurückhält. Dabei werden die Unterhaltungen der beiden mit fortschreitendem Abend und steigendem Alkoholpegel immer frivoler. Als Marika nach einem solchen Abendessen einmal wieder ziemlich beschwipst ist, landet sie mit Wolfgang im Bett. Dort feuert sie ihn mit vulgärstem Dirty Talking an, sie endlich einmal nach Strich und Faden durchzuficken, wenn sie ihn als verfressene und besoffene Fettschlampe doch so aufgeilt. Durch diese unerwartete Anregung läuft Wolfgang dermaßen zur Hochform auf, daß Marika nach dieser ereignisreichen Nacht gleich bei Wolfgang einzieht und bereits kurz danach ihr eigenes Apartment aufgibt. Nachdem sie erst einmal die Hemmungen wegen ihrer Fettleibigkeit verloren hat, lebt Marika ihre Geilheit ziemlich zügellos aus und gibt sich nach einem Besäufnis bei ihren Eltern sogar Wofgangs schmutzigen Neigungen hin. Schließlich kommen die beiden überein, sich auch mit anderen gleichgesinnten Paaren zu treffen. Bei einem Dickentreff im Swingerclub, der für Paare deutlich preiswerter ist als für einzelne Kerle, führt Wolfgang seine schnuckelig fette Marika mit so großem Erfolg vor, daß zum Schluß fast alle in einem exzessiven Rudelbums miteinander ficken. Besonderen Gefallen finden die beiden an dem jüngeren Paar Edmund und Traudel, das Wolfgang schon von früheren Treffen kennt. Traudel ist deutlich kleiner und fetter als Marika, womit sie ihr auch noch die letzten Hemmungen wegen ihrer Körperfülle vollständig nimmt. Dabei ist Traudel sehr nett, aber in sexuellen Belangen noch versauter als Marika. Als Schneiderin näht sie sich ihre Klamotten selbst und trägt daher bei dem Clubtreffen ein besonders geiles Outfit, das Titten, Fotze, Arsch und alle sonstigen überquellenden Fettwülste auf geradezu nuttige Weise präsentiert. Außerdem ist Traudel ziemlich trinkfest und geil auf exzessiv schmutzige Praktiken. Deshalb animert Marika immer wieder zum Mittrinken, während sie geil mit ihr schmust und dabei zu immer schmutzigeren Spielen ermuntert.
Beide Paare bleiben auch außerhalb des Swingerclubs in Kontakt, wobei Marika bereitwillig immer neue Geilheiten und Schweinereien mitmacht, zu denen sie die jüngere Traudel animiert. Dabei wird Marika davon überzeugt, wie geil es sein kann, wenn sie jegliche Aversion gegen das Fetterwerden aufgibt und es nur noch genießt, sich von ihrem Partner dürch übermäßiges Essen und Trinken geradezu mästen zu lassen. Auf diese Weise erfährt Marika auch, wie Überfressen und Besaufen fast jedes sexuelle Vorspiel noch zusätzlich intensiviert. Dabei macht sie nicht nur im Suff, sondern auch weitgehend nüchtern immer schmutzigere Piß- und Kackspiele begeistert mit. Dieser Lebensstil ist natürlich nicht gerade geeignet, Marikas Studium besonders voranzutreiben. Da Wolfgang und Edmund jedoch gut genug verdienen, sehen Marika und Traudel keine Notwendigkeit, sich beruflich besonders zu engagieren, sondern geilen lieber auch über Kreuz mit ihren Partnern herum. Mit deren Hilfe werden beide durch zahlreiche exzessive Freß- und Saufgelage, die ihren Fickorgien meistens vorausgehen, beständig immer fetter. Nach etwa 8 Jahren heiraten Wolgang und Marika, damit sie sich noch zwangloser gehen lassen kann. Etwa zur selben Zeit wechseln zwei von Marikas Professoren. Sinnigerweise begegnet Marika dem miteinander liierten Pärchen in dem Swingerclub und nicht etwa in der Uni. Die beiden sind geradezu geil auf Marikas schwabbeligen Fettbody und werlustiern sich mit ihr und teilweise auch mit Wolfgang in geilen Dreiern und Vierern. Nachdem sich herausstellt, daß Marika zu ihren Studentinnen gehört, ist der Schreck zunächst groß. Dann versuchen sie jedoch mit vereinten Kräften und recht effektivem Nachhilfeunterricht, Marika auf ihr Examen vorzubereiten. Auf diese Weise schafft sie die Abschlußprüfung nach 20 Semestern schließlich doch noch, obwohl zu diesem Zeitpunkt längst klar ist, daß sie mit ihrer nahezu immobilen Fettleibigkeit von über 300 kg ganz bestimmt nicht mehr in den Schuldienst übernommen wird. Das ist bei Wolfgangs wirtschaftlicher Situation aber auch nicht erforderlich. Statt dessen führen sie danach gemeinsam mit Edmund und Traudel Marikas ehemalige Professoren erst so richtig in die schmutzigen Niederungen der Sexualität ein.
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Ich heiße Wolfgang und bin als Ingenieur bei einer Computerfirma beschäftigt. Mit 48 bin ich inzwischen seit etwa 15 Jahren geschieden, weil mir der veränderte Lebensstil meiner damaligen Frau immer mehr mißfiel. Seit meiner Pubertät schwärme ich nämlich für überquellend üppige Weiblichkeit, besonders, wenn die betreffenden Frauen auch nahezu ohne Einschränkungen dazu stehen und sich allen leiblichen Genüssen möglichst ungeniert hingeben. Von diesem Idealbild hat sich meine Exfrau in den ersten Jahren unserer Ehe jedoch immer mehr entfernt. Plötzlich meinte sie, sie wäre zu dick und quälte sich abzumagern. Das war jedoch ihrem Gemüt keineswegs zuträglich, denn sie fing an herumzuzicken und hatte immer weniger Lust am Sex, bis sie schließlich überhaupt nicht mehr mit mir ficken wollte. So trennten wir uns schließlich halbwegs im gegenseitigen Einvernehmen, weil jeder von uns den anderen ohne besondere Schwierigkeiten so schnell wie möglich loswerden wollte. Schon bald schmeckten mir ohne ihre Nörgeleien Essen und Trinken wieder besser, und so bringe ich heute bei meiner Größe von 178 cm immerhin 115 kg auf die Waage. An einer neuen Beziehung war ich nach dieser Erfahrung lange Zeit nicht mehr interessiert, obwohl ich natürlich immer sexuelle Bedürfnisse hatte. Da meine Frau sexuell eher zurückhaltend war, konnte ich meine schmutzigen Neigungen mit ihr ohnehin nicht ausleben, denn sie hatte jeden meiner Versuche in dieser Richtung schon im Vorfeld abgeblockt. Eine solche Partnerin wollte ich jedoch nicht wieder, weil ich mir glücklicherweise zum Ausleben meiner Neigungen immer käuflichen Sex leisten konnte. Zu meinen Favoritinnen gehören die total verkommene Fettnutte Molly und die üppige Swingerclubchefin Chanel sowie einige ihrer Stammgäste.
Molly ist eine professionelle Drecksau, die nicht nur im Suff nahezu alle Piß- und Kackspiele begeistert mitmacht. Sie wiegt inzwischen fast 190 kg und hat schwabbelige Hängetitten, eine gewaltig wogende Fettwampe sowie einen ausladenden Prachtarsch. Meistens ist sie ziemlich angesoffen und stinkt auch dementsprechend ungepflegt. Aber ihre Stammfreier, zu denen auch ich gehöre, weiß sie mit ihrer Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch, ihrem Schweißgeruch, ihrer versifften Stinkefotze, ihrem stinkend dreckigen Fettarsch sowie ihrer Pisse und Kacke immer wieder bis zur Ekstase aufzugeilen. Bei Chanel geht es dagegen meistens weniger exzessiv zu. In ihrem Club hängt es davon ab, welche Neigungen und Gelüste die gerade anwesenden Swinger miteinander ausleben wollen. Als einzelner Kerl muß ich dort natürlich mehr Eintritt bezahlen als ein Pärchen, aber bisher habe ich noch keine einzelne Dame (oder Schlampe) gefunden, die ich hätte mitnehmen können. Gegen Ende eines Treffens ficke ich manchmal mit Chanel, die mit ihren 142 kg, den natürlichen Monstertitten und ihrem breiten Fettarsch meinem weiblichen Schönheitsideal schon recht nahe kommt. Außerdem laden mich die Stammgäste Edmund und Traudel oft zu einem Dreier ein. Der 37-jährige Edmund ist etwas kleiner und dicker als ich, aber seine 11 Jahre jüngere Frau ist mit ihren 165 kg herrlich fett, ziemlich trinkfest und nahezu unersättlich geil. Offensichtlich animiert Edmund, der ein Faible für besoffene Fettschlampen hat, seine Frau zum Essen und Trinken, sofern er sich nicht sogar richtig mästet. Da die beiden ebenfalls auf Piß- und Kackspiele stehen, ziehen wir uns bei den Clubtreffen irgendwann zu dritt in den dafür geeigneten Raum zurück und bleiben dort bei unseren geilen Sauereien fast immer ungestört.
Selbstverständlich überwiegt auch für mich das normale Leben außerhalb all dieser Lustbarkeiten. Da zu Hause niemand auf mich wartet, verbringe ich erheblich mehr Stunden als die reguläre Arbeitszeit am Schreibtisch bzw. vor meinem PC. Zum Mittagessen gehe ich in die benachbarte Uni-Mensa, wo ich mich in letzter Zeit ziemlich regelmäßig mit einer zusammengewürfelten Gruppe aus mehreren Männern und zwei bis drei Frauen treffe, mit denen ich mich über allerlei Belange des täglichen Lebens zwanglos unterhalte. Neuerdings ist die 29-jährige Marika ziemlich regelmäßig dabei, die nicht nur recht groß, sondern auch einigermaßen dick ist. Marika, die von den anderen meistens Mary genannt wird, hat auf dem zweiten Bildungsweg ihr Abitur nachgeholt und beginnt jetzt ihr Studium, um Lehrerin zu werden. Einerseits stöhnt sie immer über zu wenig Geld, weil ihre Eltern sie nicht mit so viel wie erwartet unterstützen, aber andereseits gönnt sie sich nach ihrem umfangreichen Mittagessen mit Suppe und Nachtisch regelmäßig noch mehrere Becher Kakao und ein bis zwei große Stücke Kuchen. Außerdem kommt sie immer mit ihrem kleinen Auto und geht nicht mehr zu Fuß als unbedingt nötig. Kein Wunder also, daß sie dabei ansetzt und sich auch noch über ihre immer wieder so schnell zu eng werdenden Klamotten beklagt. Da Marika allenfalls mal zugibt, eigentlich abnehmen zu müssen, lästern die anderen Teilnehmer dieser Mittagsrunde ab und zu über ihre reichlichen Speckpolster, während ich im Stillen meine, daß sie durchaus noch einiges mehr vertragen könnte. Als ich mit Marika eines Tages nach dem Essen noch allein am Tisch sitze und die Sprache wieder auf dieses Thema kommt, halte ich meine Meinung über die Schönheit fülliger Frauen im allgemeinen nicht zurück und mache ihr im besonderen vorerst noch vorsichtige Komplimente über ihre Körperfülle, so wie ich sie empfinde. Als Marika unvoreingenommen zuhört, rede ich ihr gut zu, ihren Appetit nicht unnötig zu unterdrücken, sondern ruhig zu essen, was und so viel ihr schmeckt. Am besten wäre es sicher für sie, einen Freund zu suchen, der ihre Rubensfigur zu schätzen weiß. Zur Bestätigung meiner Worte hole ich immer wieder noch ein Stück Kuchen und noch einen Becher Kakao, die Marika mit gutem Appetit vertilgt, bis sie schließlich sogar ihren Hosenbund öffnen muß. Dabei stöhnt sie zufrieden, wie gut es ihr getan hat, sich endlich mal wieder ohne schlechtes Gewissen richtig satt zu essen.
Nach diesem Vorkommnis scheint der Bann gebrochen zu sein. Marika läßt sich jetzt immer öfter von mir einladen, nicht nur zu Kakao und Kuchen nach dem Mittagessen, sondern schon bald auch zu üppigen Abendessen in verschiedene Restaurants. Am ersten Abend zögert sie zunächst noch beim Aussuchen des Essens, bis ich sie dann doch überzeugen kann, ein vollständiges Menü mit ein paar Extrabeilagen für sie zu bestellen. Nach dem Aperitif langt sie tüchtig zu und hält sich auch beim Wein keineswegs zurück. Da unser Tisch in einer Nische steht, können wir nicht so leicht belauscht werden, denn im Laufe des Abends und mit steigendem Alkoholpegel verliert Marika immer mehr von ihren Hemmungen. Als sie das erste Mal aufstoßen muß, tut sie noch ziemlich veschämt, aber gegen Ende des Essens, nachdem ihr Bundknopf bereits offen ist, rülpst sie ungeniert und zeigt auch kaum noch Scham, als ihr der erste Furz abgeht. Gleichzeitig wird auch unsere Unterhaltung zunehmend frivoler. Während Marika sich anfangs noch erkundigt, ob mir ihre Brust, ihr Bauch oder ihr Hintern wirklich nicht zu dick sind, redet sie bei unserer ditten Flasche Wein bereits ungeniert von ihren schwabbeligen Titten, ihrer strammen Wampe und ihrem prallen Fettarsch. Entsprechend deftig werden auch meine Komplimente, daß mir nur üppige Frauen gefallen und ich nicht nur ihre dicken Titten, sondern auch ihre herausquellende Wampe und vor allem ihren herrlichen Fettarsch richtig geil finde. Während sie diese Komplimente gierig aufnimmt, erinnere ich Marika an das noch ausstehende Ritual, auch formal Brüderschaft zu trinken. Also haken wir uns unter, trinken und umarmen uns dann zu einem Brüderschaftskuß. Dabei stellt sie sich zunächst noch etwas steif, entspannt sich dann aber fühlbar, nachdem sich unsere Lippen gefunden haben und meine Zunge ihren Mund erkundet. Schließlich kuschelt sie sich mit ihren geilen Fettwülsten sogar innig an mich, bis wir uns wieder voneinander trennen. Als wir nach einer weiteren Flasche Wein schließlich aufbrechen, ist Marika ziemlich beschwipst und muß sich an mir abstützen. Als ich sie vor ihrer Haustür abliefere, ist sie jedoch für unsere erste Nacht offenbar noch nicht bereit. So verabschiede ich mich mit einem Kuß von ihr und fahre dann mit dem Taxi nach Hause, nachdem sie hinter der Tür verschwunden ist.
Als wir nach dem nächsten Mittagessen in der Mensa wieder allein sind, bedankt sie sich bei mir, daß ich sie nicht gleich am ersten Abend bedrängt habe. Außerdem erkundigt sie sich, ob sie in ihrem Schwips nicht zu viel dummes Zeug erzählt oder sich gar daneben benommen hätte. Ich versichere ihr, sie sei richtig locker flockig gewesen, und mir habe sie in ihrem Schwips sogar besonders gut gefallen. Beim nächsten Abendessen ist Marika von Anfang an weniger gehemmt als beim ersten Mal. So nimmt sie von dem Essen noch einen zweiten Aperitif und fragt sogar nach einer Zigarette. Also bestelle ich eine Schachtel für sie, weil ich gelegentlich Zigarren rauche. Zu essen nehmen wir diesmal eine Platte für zwei Personen, von der lässig drei Personen satt würden. Marika schafft tatsächlich den ganzen Rest, woraufhin sie zum Schluß ziemlich oft rülpsen und furzen muß und sich stöhnend ihre überfressene Wampe reibt. Obwohl sie am nächsten Morgen eine wichtige Vorlesung keinesfalls verpassen will, trinkt und raucht sie bei unserer Unterhaltung nach dem Essen ziemlich hemmungslos. Dabei gesteht sie mir zu, daß ich offensichtlich keine Hemmungen hätte, mich trotz ihrer üppigen Figur zu ihr zu bekennen und sogar beim Essen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Allerdings scheint sie immer noch Bedenken zu haben, ob sie mir auch noch gefällt, falls ich bei der körperlichen Liebe ihre nackten Fettwülste zu sehen bekäme. Ich versuche zwar, Marikas Bedenken zu zerstreuen, aber wegen der bevorstehenden Vorlesung am nächsten Morgen, liefere ich sie auch diesmal mit einigen Knutschereien zum Abschied an ihrer Haustür ab.
Meine dritte Abendeinladung fällt auf einen Freitag. Marika ißt gut wie immer, trinkt jedoch mehr als sonst, so als ob sie sich Mut antrinken müsse. Einige Zeit nach dem Essen erkundigt sie sich bereits mit einem deutlichen Schwips, ob ich es trotz unseres großen Altersunterschiedes von 19 Jahren und ihrer überquellenden Fettleibigkeit wirklich ernst mit ihr meine und sie nicht nur als Spielzeug oder Ficke für eine einzige Nacht haben wolle. "Aber Marika", versichere ich ihr, "ich habe mich nach meiner Scheidung jahrelang vor einer neuen Beziehung gedrückt. Und wenn ich jetzt um dich werbe, dann stören mich die 19 Jahre Unterschied überhaupt nicht, weil ich dich für wesentlich reifer halte. Mir gefällt nämlich dein Wesen, und gerade deine Körperfülle übt einen fast unwiderstehlichen Reiz auf mich aus. Deshalb möchte ich mit dir auch viele Spielarten der körperlichen Liebe ausprobieren und natürlich auch mit dir ficken. Und wenn das uns beiden gefällt, dann würde ich schon gerne länger mit dir zusammenbleiben, sofern du das auch magst." – "Demnach brauche ich mich nicht zu schämen", fragt sie nach, "wenn an mir beim Ficken alles wogt und schwabbelt und du das nicht nur fühlen, sondern im Hellen auch alles deutlich sehen kannst?" – "Du wirst schon merken", schmunzele ich, "wie du mich damit aufgeilst, sofern dich das auch anmacht." – "Und du findest es wirklich nicht schlimm", befürchtet sie weiter, "daß ich mir für unser erstes Mal regelrecht Mut ansaufen muß und beim Essen und Trinken manchmal wie eine Schlampe rülpse und furze?" – "Du weißt doch sicher", beruhige ich sie, "die ideale Frau oder Geliebte sollte sich in Gesellschaft wie eine Dame, im Bett aber eher wie eine Nutte verhalten. Den ersten Punkt hast du bisher schon mit Bravour erfüllt, und den zweiten würde ich gelegentlich gerne ausprobieren." – "Und du hast keine Angst", scheint sie noch unsicher, "ich könnte mich dabei in meinem Schwips zu sehr gehen lassen?" – "Selbst wenn du dich im Bett als angesoffene unersättliche Fettschlampe erweisen solltest", bekräftige ich, "die nicht mehr alles unter Kontrolle hat, wird mir wohl genug einfallen, deine Lust zu befriedigen." – "Heißt das etwa, du ekelst dich im Bett gar nicht vor einer besoffenen fetten Schlampe?", staunt Marika. "Dann könnte ich ja vielleicht sogar noch einen trinken, bevor ich nachher endlich zum Ficken mit zu dir komme?"
Bei den nächsten Drinks wird unser dirty Talking immer ordinärer, bis wir schließlich aufbrechen. Als wir in meiner Wohnung ankommen, scheint Marika fast alle Hemmungen verloren zu haben. Bei heißer Knutscherei ziehe ich ihr das Top und dann auch den BH aus. "Findest du meine fetten Euter auch nackt immer noch geil", präsentiert sie mir ihre herrlichen Titten mit geradezu exhibitionistischem Eifer, "oder müßten sie für dich sogar noch fetter werden?" – "Sie sind herrlich, du geiles Luder", lobe ich Marika, "komm her, damit ich sie verwöhnen kann." – "Ja, laß mich deine fette Tittenschlampe sein", stöhnt Marika, als sie sich auf der Couch an mich kuschelt, "die dich mit ihren vollfetten 110-F-Titten richtig aufgeilt." – "Oh ja", schnaufe ich, während ich ihre geilen Euter knete und deren Nippel abwechselnd lecke und sauge. – "Ja, du geiler Kerl", stöhnt sie, "das zieht durch bis in meine Fotze! Hör jetzt bloß nicht auf!" – Also mache ich weiter, bis Marika ihren ersten Orgasmus hinausschreit. Dann hebe ich ihre fleichigen Arme, um die verschwitzten behaarten Achseln auszuschlecken, weil ich deren Geruch und Geschmack so geil finde. Dabei knete ich weiterhin Marikas Titten und befühle ihre Nippel, bis es ihr zum zweiten Mal kommt. "Sag bloß", schnauft sie zwischendurch, "dich perversen Kerl geilen auch meine stinkenden Achseln auf?" – "Wenn der Duftcode so stimmt wie bei dir", bestätige ich, "dann immer." Als mir Marika dann mein Hemd auszieht, ist sie überrascht, wie dick die tittenförmigen Fettansammlungen an meiner Brust sind. "Mann, was hast du für geile Titten!", staunt sie. "Ich hatte ja keine Ahnung, daß es so etwas bei Männern überhaupt gibt." – "Hast du denn noch nie einen dicken Kerl gesehen", wundere ich mich, "auch nicht in deiner Familie? Oder sind die etwa alle schlank?" – "Einen fetten Liebhaber hatte ich bisher noch nicht, und ich habe auch keine Geschwister", gibt Marika zu. "Meine Eltern sind zwar ziemlich fett, aber auch dermaßen prüde, daß sie sogar zu Hause schon seit eh und je nur keusch verhüllt herumlaufen." – "Und wieso das?", staune ich.
"Vielleicht schämen sie sich", vermutet Marika, "weil sie so fett geworden sind, aber bei ihrem Lebensstil ist das gar nicht verwunderlich. Mein Vater muß beruflich viele Kunden zum Essen ausführen und betätigt sich außerdem noch in der Kommunalpolitik. Da läßt er sich fast jeden Abend nach Hause bringen, weil er zum Autofahren zu viele Promille hat. Und meine Mutter trifft sich fast jeden Nachmittag mit ihren Freundinnen zu Kaffee und Kuchen. Wenn sie dann nach Hause kommt, hat auch sie meistens eine ziemliche Alkoholfahne." – "Dann hast du ja gute Erbanlagen mitbekommen", schmunzele ich. – "Um auch zu saufen, oder um noch fetter zu werden?", erkundigt sich Marika. "Du wirst wohl erst so richtig geil, wenn du eine besoffene Fettschlampe ficken kannst?" – "Nicht unbedingt", räume ich ein. "Allerdings finde ich deine barocken Körperformen und deinen Schwips ziemlich geil, so wie sie jetzt sind. Doch für mich brauchst du dich weder beim Saufen noch beim Fetterwerden zurückzuhalten, denn dadurch wirst du für mich noch unwiderstehlicher als bereits jetzt." – "Oh du pervers fettgeiler Kerl" schimpft Marika schmunzelnd, "für dich muß eine Frau zum Ficken wohl möglichst fett, schlampig und besoffen sein?" – "Oh ja, mein Schatz", stimme ich zu, "eine besoffene Fettschlampe, die sich beim Ficken hemmungslos gehen läßt, hat schon was herrlich Verruchtes." – "Dann gib mir am besten noch was zu trinken", verlangt Marika, "damit ich dir gleich beim Ficken besoffen genug bin. Bis das wirkt, werde ich noch mit deinen geilen Männertitten spielen." Nach einem großen Schluck aus der Schnapsflasche knetet Marika hingebungsvoll meine Fettwülste und saugt und knabbert dabei an meinen Brustwarzen. "Wenn du geiles Luder so weitermachst", warne ich sie, "dann geht mir gleich in der Hose einer ab." – "Das wäre doch geil", freut sich Marika und macht ungerührt weiter, "daß deine herrlichen Titten genau so empfindsam sind wie die einer Schlampe. Was glaubst du denn, wie naß mein Slip von den beiden Orgasmen geworden ist?" Also lasse ich sie einfach gewähren und genieße es, in meine Unterhose zu spritzen, weil ich dann bei dieser unwiderstehlich geilen Schlampe nachher deutlich mehr Standfestigkeit aufbringe.
Nach Marikas Verhalten bei meinen ersten Einladungen und ihrer Bereitschaft zu dirty Talking habe ich gehofft, daß sie im Schwips einen Teil ihrer Hemmungen ablegt. Gerade wegen ihrer üppigen Körperfülle braucht sie sich mir gegenüber bestimmt nicht zu genieren, weil ich nicht nur dicke, sondern sogar extrem fettleibige Frauen geil finde, frei nach dem Motto "viel hilft viel". Ich habe allerdings nicht damit gerechnet, daß Marika sich in ihrem angesoffenen Zustand so herrlich vulgär gehen läßt und es offensichtlich auch genießt, wenn ich genau so vulgär antworte. "Jetzt soll ich mich wohl ganz ausziehen", tänzelt sie provozierend vor mir herum, "damit du auch meinen Fettarsch und meine Fotze begutachten kannst?" – "Nicht nur begutachten", verspreche ich, "sondern auch lecken, auslutschen und ficken. Aber dafür gehen wir am besten in mein Bett, denn dort haben wir es bequemer" – "Oh", wundert sie sich, als sie sich auf mein breites Doppelbett setzt, "findest du denn meine von zwei nassen Orgasmen versiffte Stinkefotze und meine dreckiggefurzte verschwitzte Arschkerbe zum Lecken nicht zu eklig? Und willst du geiler Kerl mich wirklich auch in meinen Fettarsch ficken?" – "Oh ja, du geiles Miststück", schnaufe ich, "oder ist dein Arschloch noch jungfräulich?". – "Ein Schwanz hat noch nicht dringesteckt", gesteht Marika, während sie sich erstaunlich schnell vollständig auszieht, "sondern nur mal ein Finger. Aber ausprobieren möchte ich das in meiner Geilheit schon mal." Als auch ich mich ausziehe, sehe ich, daß Marikas Slip von ihren offensichtlich sehr nassen Orgasmen tatsächlich total durchgeweicht ist. Als sie auf dem Rücken liegt, beginne ich, ihren herrlich dicken Körper von den Titten über ihren herausgewölbten Bauch bis zwischen ihre leicht gespreizten Fettschenkel mit leichten Küssen zu erkunden, bei denen ihr immer wieder wohlige Laute entschlüpfen. Als ich schließlich Marikas Schenkel weiter spreize, um ihre glitschig nasse Fotze richtig knutschen zu können, stöhnt sie geil auf.
Geruch und Geschmack zwischen Marikas nassen Fettschenkeln sind noch unwiderstehlicher als unter ihren Achseln. Also lecke und knutsche ich diese geile Fotze nicht nur, sondern beginne auch, sie mit meiner gierigen Zunge zu ficken, während ich mich an Marikas fetten Arschbacken festhalte und sie dabei knete. Als Marika ihren nächsten Orgasmus herausschreit, ertrinke ich fast in ihrem Mösensaft, der dabei aus ihrer zuckenden Fotze kommt. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen ist, lege ich zwei Kissen mitten aufs Bett und drehe Marika mit ihrem Bauch auf diese Kissen. Dadurch ragt ihr geiler Fettarsch herrlich nach oben, ohne daß sie sich auf den Knien abstützen muß. Oh Mann, sind das geile Arschbacken mit einer tiefen Kerbe dazwischen. Ich beginne, Marikas Damm zwischen den fetten Schenkeln zu lecken und arbeite mich dann mit meiner Zunge in ihre tiefe Arschkerbe vor. Geruch und Geschmack nach Schweiß und Dreck sind hier ziemlich intensiv, aber auf andere Weise genau so geil wie an ihrer Fotze. Als Marika mir versehentlich ins Gesicht furzt, vergehe ich fast vor Geilheit. Sie versucht, sich für dieses vermeintliche Mißgeschick zu entschuldigen, aber ich fordere sie ungeniert auf: "Keine Ursache, mein Schatz. Wenn du kannst, dann furze mich versauten Kerl richtig voll, je kräftiger, desto geiler. Laß dich von mir aus wie eine geile Drecksau gehen." Offenbar hat Marika einige Fürze zurückgehalten, seit ich ihre Arschkerbe lecke, denn während meine Zunge versucht, in ihr Arschloch einzudringen, furzt sie mir ein paarmal kräftig ins Gesicht. Als ich dann noch ihre Fotze und Klit fingere, furzt sie sich beim nächsten Orgasmus unkontrolliert aus. – Nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist, bin ich dran. Marika leckt die Spermareste von meinem Schwanz und dessen Umgebung ab, wobei der schon wieder steif wird. Wahrscheinlich hat ihr meine Zunge an ihrem Arsch gefallen, denn sie leckt auch meinen Sack und dann den Damm entlang bis in meine Arschkerbe. Stöhnend züngelt sie mein Arschloch, wobei sie ebenfalls schon wieder wieder geil wird.
Als er mir wieder steif genug geworden ist, drehe ich Marika auf den Rücken. Ihre Fotze ist dermaßen glitschig, daß ich mit einem einzigen Stoß leicht in sie eindringen kann und es bei jedem Fickstoß laut schmatzt. Dieses geile Luder umklammert mich mit ihren drallen Schenkeln, damit ich trotz unserer dicken Bäuche tief genug in sie eindringen kann. Daher dauert es nicht allzu lange, bis sie ihren inzwischen vierten Orgasmus erlebt. Da es mir selbst noch nicht gekommen ist, rolle ich Marika mit ihrer Wampe wieder auf die Kissen und ficke sie jetzt von hinten weiter in ihre schmadderige Fotze. Sie stöhnt und schnauft, weil in dieser Stellung mein Schwanz offenbar die richtigen Stellen in ihrer Fotze reizt. Dafür machen mich ihre fetten Arschbacken besonders an. Als ich ihren nächsten Orgasmus bereits nahen fühle und es auch bei mir nicht mehr weit ist, geht Marika ein kräftiger Furz ab, der ihre geilen Arschbacken an meiner Wampe genau so kräftig vibrieren läßt. Damit ist es auch um mich geschehen, und es kommt uns beiden gleichzeitig. Marikas fünfter Orgasmus scheint gar nicht enden zu wollen, während ich in ihrer schmadderigen Fotze abspritze. Aber auch danach bin ich immer noch geil, und mein Schwanz erschlafft kaum. Also verteile ich Marikas reichlich abgesonderten glitschigen Fotzesaft mit den Fingern an und in ihrem geilen Arschloch. Diese Tätigkeit regt mich schon wieder zu neuen Taten an, denn mein Schwanz wird dabei schon wieder hart. Als ich ihn an Marikas engem Arschloch ansetze, ist sie in ihrem Suff und ihrer Geilheit so entspannt, daß ich mit nur wenigen Bewegungen dort erstaunlich leicht eindringen kann. Aber als er drinsteckt, massieren ihn die Reflexe von Marikas Schließmuskel erstaunlich intensiv. Deshalb befingere ich ihre schmadderige Stinkefotze, während ich zunehmend kräftiger in ihren geilen Fettarsch ficke. Marika stöhnt dabei immer geiler, denn offensichtlich ist der Reiz für uns beide dermaßen überwältigend, daß es uns fast gleichzeitig kommt. Damit ist es ihr insgesamt sechsmal gekommen, und ich habe mit der ersten Entladung in meine Hose dreimal abgespritzt.
"Je...jetzz mußß ich aber ersst mal pisss'n", stößt Marika mit der Zunge an, weil der Alkohol bei ihr inzwischen richtig wirkt. Während ich ihr vom Bett aufhelfe, überlege ich, ob ich sie im Bad zu unseren ersten NS-Spielen veführen soll. Sie ist jedoch dermaßen torkelig auf den Beinen, daß sie sich an mir abstützen muß, als ich sie dorthin begleite. Dadurch dauert das Ganze so lange, daß wir es nicht mehr ganz bis zum Klo schaffen. Plötzlich beginnt Marikas Pisse zu laufen, und sie klammert sich verschämt an mir fest. Nun sind wir immer noch nackt und auch barfuß, und außerdem hat mein Bad einen Bodenablauf. Deshalb drücke ich Marika innig an mich, rede ihr beruhigend zu, streichele ihren Rücken und knutsche sie schließlich, während ich es genieße, wie ihre warme Pisse auch an meinen Beinen hinunterläuft. Als der Stom versiegt, weiß Marika nicht so recht, ob sie sich schämen oder diese ungewöhnliche Situation genießen soll. Offenbar entscheidet sie sich für das Zweite, denn als ich ihr gestehe, auch mal zu müssen, lallt sie: "La...laßß es doch auch einfa...fach la...lauf'n, wie ich beso...soff'ne Sau, a...aber halt mich pe...perverse Fettschla...schlampe dabei richtig fest." Nur allzu gern tue ich ihr diesen Gefallen. "Da...das fühlt sich ja so pe...pervers ge...geil an", stöhnt sie, als meine Pisse an unseren Beinen hinunterläuft. "Wa...was sind wir doch für verko...momm'ne Dre...Drecksäue. Empfi...findest das auch so pe...pervers geil wie ich versa...sautes Mi...miststück?" – "Oh ja, meine geile Schlampe", beruhige ich sie, "sich gegenseitig vollzupissen, ist ein sehr intimes Anzeichen gegenseitiger Zuneigung." – " U...und die ga...ganße Schw...schweinerei", sorgt sie sich, "die wir hier angeri...richtet hab'n?" – "Schau nur, meine geile Pißnelke", weise ich auf den Bodenablauf, "hier kann doch alles abfließen. Und wir selbst werden wohl doch mit einer Dusche leicht wieder sauber." Daraufhin helfe ich ihr in die Badewanne, spüle den Fußboden mit der Dusche ab, wische ihn anschließend auf und steige dann selbst zu ihr in die Wanne, um uns beide abzuduschen. Nach dem Abtrocknen gehen wir gemeinsam ins Bett, wo sie sich eng an mich kuschelt und wir nach den vorausgegangenen Aktionen rechtschaffen müde einschlafen.
Es ist ein schönes Gefühl, am nächsten Morgen neben der nackten dicken Marika aufzuwachen und ihre üppigen Formen zu streicheln. "Sag mal", erkundigt sie sich fast verschämt, "ich kann kaum glauben, was ich letzte Nacht in meinem Suff vermutlich alles gemacht habe. Oder war das etwa nur ein Traum?" – "Was genau meinst du denn?", frage ich und drücke Marika dabei eng an mich. – "Ich erinnere mich dunkel", kuschelt sie sich verlegen an, "daß wir gefickt haben wie die Karnickel, nicht nur in meine Fotze, sondern zum ersten Mal auch in mein Arschloch, nachdem wir uns vorher gegenseitig sogar die Ärsche geleckt haben. – Außerdem habe ich wohl gebettelt, du solltest mich noch richtig abfüllen, damit du mich als besoffene Fickschlampe möglichst geil findest. – Und dann war ich offenbar zu voll, um es noch allein und rechtzeitig bis zum Klo zu schaffen. Stattdessen konnte ich schon kurz vorher meine Pisse nicht mehr halten und habe uns beide naßgepißt." – "War denn das wirklich so schlimm?", rede ich ihr gut zu. – "Das ist es ja gerade", schnauft sie, "das war so ein pervers geiles Gefühl wie ich es noch nie erlebt habe. Und wenn ich mich richtig erinnere, habe ich sogar noch darum gebettelt, daß du mich anpißt, und auch diese geile Sauerei genossen." – "Und was bedrückt dich dann heute morgen?", staune ich. – "Ich schäme mich irgendwie", schluckt sie, "daß du mich jetzt für zu verdorben oder zu versaut hältst." – "Mein lieber Schatz", tröste ich Marika, "natürlich sind das keine Gelüste, die man freimütig im Bekanntenkreis herumerzählen sollte. Aber wie ich dir schon gesagt habe, kann eine Frau ihren Geliebten am sichersten an sich binden, indem sie sich im Bett wie eine Nutte gehen läßt, solange das beiden gefällt. Dabei ist es gar nicht so wichtig, ob sie sich erst im Suff so richtig gehen lassen kann oder ob sie dafür auch in halbwegs nüchternen Zustand bereits genügend hemmungslos bzw. versaut ist." – "Dann brauche ich mich gar nicht darüber zu schämen", wundert sie sich, "was wir heute nacht miteinander getrieben haben?" – "Du hast doch Vertrauen zu mir?", erkundige ich mich, und als sie nickt fahre ich fort: "Ich würde nie etwas von dir verlangen, zu dem du schließlich nicht doch bereit bist oder wofür ich dich am nächsten Tag verachten würde. Für mich war es eine herrliche Nacht und ich würde so etwas gerne wiederholen und noch einiges mehr mit dir ausprobieren."
Nach einem innigen Kuß verschwindet Marika zum Klo und kuschelt sich erleichtert an mich, als sie wiederkommt. Zwischen Küssen und Schmusereien versichere ich ihr immer wieder, wie geil die letzte Nacht für mich war und daß sie keinerlei Grund hat, irgendetwas von den Geschehnissen zu bedauern. So dauert es gar nicht lange, bis wir schon wieder miteinander ficken. Durch meine Zärtlichkeiten und ihren noch reichlich vorhandenen Restalkohol entspannt sie sich immer mehr und gibt sich ihrer Lust ohne Einschränkungen hin. Gegen Mittag stehen wir endlich auf und gehen zum Essen in die Mensa. Da von unseren Bekannten noch niemand da ist, hole ich für Marika eine zweite Portion, die sie ebenfalls mit gutem Appetit vertilgt. Wohlgesättigt verschwinden wir dann nach dem üblichen mittäglichen Klönschnack wieder in meiner Wohnung, um bei ein paar Drinks weiterzuficken. Abends lassen wir uns etwas zu essen bringen, weil wir keine Lust haben, uns zum Augehen anzuziehen. Nach einer ähnlich durchfickten Nacht gehen wir am Sonntag mittag in ein gutbürgerliches Restaurant, weil die Mensa geschlossen hat. Mit der bewährt großen Portion einschließlich Suppe und Nachtisch hat Marika doch ihr Tun. Um alles zu schaffen, muß sie doch den Bundknopf öffnen, damit ihr vollgefressener Bauch genügend Platz hat. Nachdem wir bei mir zu Hause wieder herrlich gefickt haben, möchte Marika gar nicht mehr in ihr Apartment zurück. Deshalb biete ich ihr an, ein paar von ihren Sachen zu holen, damit sie zunächst zur Probe bei mir wohnen kann. Also fahren wir am späten Nachmittag noch in ihr Apartment, damit sie zwei Reisetaschen mit Klamotten, einen Aktenkoffer mit ihrem nötigen Studienmaterial und ihr Notebook packt, um das alles in meine Wohnung mitzunehmen. Da mir die Hälfte eines Doppelbungalows gehört, kann sie ein eigenes Arbeitszimmer bekommen, das wir demnächst nach ihren Wünschen einrichten können, wenn wir auf Dauer miteinander auskommen. Nachdem wir alles provisorisch eingeräumt haben, verbringen wir nach einem üppigen Abendessen mit nur wenig Alkohol die nächste ebenso heiße Liebesnacht.
In den folgenden Wochen gewöhnen wir uns ziemlich schnell aneinander. In der Öffentlichkeit, d.h. auch bei den Mittagsrunden in der Mensa benimmt sich Marika nach wie vor ganz normal. Zu Hause ist sie jedoch meistens verführerisch vulgär und nahezu unersättlich. An den Arbeitstagen ficken wir zwei- bis dreimal täglich und an den arbeitsfreien Tagen mindestens dreimal. Deshalb klingekt der Wecker entsprechend früher, damit wir vor dem Aufstehen erst noch in aller Ruhe ficken können. Auch abends schlafen wir nie ohne einen ausgedehnten Fick ein. Inzwischen haben wir außer einem Teil von Marikas Möbeln auch einige ihrer älteren bereits zu engen Klamotten mit in meine Wohnung genommen. Marika geniert sich mir gegenüber nämlich kaum noch wegen ihrer üppigen Figur, sondern präsentiert sich zu Hause immer öfter auf exhibitionistische Weise. Sofern sie schon nachmittags geil wird, hat sie etwas von diesen älteren Klamotten an, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Dieses raffinierte Luder weiß nämlich inzwischen ganz genau, wie sehr sie mich mit ihren aus diesen deutlich zu knappen Jeans, Röcken, Shirts oder Blusen geradezu obszön herausquellenden Fettwülsten und Titten aufgeilen kann. In diesem Aufzug kann und will ich ihr gar nicht widerstehen, d.h. dann ficken wir auch noch vor dem Abendessen. Wenn wir an den arbeitsfreien Tagen beide zu Hause sind, zieht Marika sich gar nicht erst vollständig an, sondern läuft fast die ganze Zeit in knappen Dessous oder oben ohne im Haus herum, manchmal auch mit einem Morgenmantel, der ihre üppige Figur kaum noch umschließt und daher vorne meistens offen steht. Da wir uns gegenseitig gerne riechen mögen, haben wir übertriebenes Waschen und Duschen inzwischen eingestellt. Sofern wir nicht bei einigen Sauereien schmutzig werden, duschen wir höchstens noch einmal pro Woche und genießen ansonsten den Geruch unserer Geilheit. Offensichtlich hat sich Marikas Hormonhaushalt durch unsere Partnerschaft direkt und indirekt verändert. Einerseits hat sie im Vorfeld unserer Beziehung die Pille gewechselt, um durch ein höher dosiertes Präparat mehr Sicherheit gegen gewisse Unregelmäßigkeiten zu haben. Andererseits wirkt sich wohl auch der regelmäßige häufige Sex auf ihre Hormone aus. So sind z.B. Marikas Titten, an denen ich sie schon früher leicht zum Orgasmus bringen konnte, noch empfindsamer und auch merklich praller geworden.
Außerdem findet Marika immer mehr Gefallen an weiteren Praktiken, an die ich sie heranführe. Für manches muß sie beim ersten Mal ziemlich angetrunken sein, um ihre anfänglichen Hemmungen zu überwinden, aber mit der Zeit gefällt ihr fast alles auch in weitgehend nüchternem Zustand. So begeistert sie sich mittlerweile besonders für Stellung 69, bei der wir gegenseitig unsere Säfte und oft sogar unsere Pisse schlucken. Deshalb liegt zur Sicherheit eine große Inkontinenzmatte in unserem Bett, weil doch oft etwas danebengeht. Auch Facesitting und Facefarting gefällt ihr, und zwar nicht nur, daß sie mit ihrem nicht gerade sauberen Fettarsch auf meinem Gesicht sitzt, sich Arschkerbe und Arschloch von mir lecken läßt und mich nach üppigen Mahlzeiten dabei oft und kräftig anfurzt, sondern das Ganze auch mit vertauschten Rollen. Seitdem sie erfahren hat, wie sehr mich das unter ihr gefällt, schreckt es sie auch nicht mehr, wenn bei einem meiner Fürze mal Dreck mitkommt. Darüber hinaus genießen wir meistens in der Badewanne, uns gegenseitig anzupissen, durchaus auch ins Gesicht und in den Mund. Dabei kann ich Marikas pissende Fotze knutschen und alles schlucken. Wenn sie meinen Schwanz im Mund hat, um auch meine Pisse zu trinken, darf sie ihn allerdings nicht steifblasen, weil dann keine Pisse mehr kommt. Inzwischen hat sich Marika sogar die ersten Male vollgekackt, sowohl in den Slip als auch ins Bett, wobei sie allerdings ziemlich besoffen war. Obwohl sie auch diesen schmutzigen Spielarten nicht abgeneigt ist, hat sie im ohne den nötigen Alkoholpegel noch Hemmungen, ihre Kacke rauszudrücken und damit auf unseren Körpern herumzuschmieren. Aber das wird schon noch, auch wenn sie zum Kacken nicht auf dem Klo sitzt. Nachdem sie zu Beginn unserer Bekanntschaft wieder angefangen hat zu rauchen, verqualmt sie jetzt etwa zwei Schachteln pro Tag. In ihren obszön engen Klamotten mit einer Kippe im Mundwinkel und einem Drink in der Hand wirkt Marika durch ihr herrlich vulgäres dirty Talking inzwischen wie eine verkommene Straßennutte. Aber sie weiß ganz genau, wie sie mich damit in trauter Zweisamkeit aufgeilt, und das genießen wir alle beide.
Selbstverständlich hat Marika zwischdurch ein paarmal ihre Eltern besucht, ohne ihnen jedoch zu erzählen, daß sie inzwischen bei mir wohnt. Beim letzten Besuch hat sie ihnen erstmals von mir berichtet und angekündigt, ihr Apartment aufzugeben. Daraufhin werden wir beide zu ihren Eltern eingeladen. Die beiden scheinen wohl unsicher zu sein, wen ihre Tochter als neuen Freund anschleppt. Sie hat ihnen nämlich erzählt, daß ich mit meinen 48 Jahren 19 Jahre älter bin als sie und damit nur 15 Jahre jünger als ihr Vater Siegfried bzw. 11 Jahre jünger als ihre Mutter Else. Deshalb haben sich ihre Eltern offenbar schon etwas Mut angetrunken, als wir an einem Samstagabend dort ankommen. Siegfried, der uns die Haustür öffnet, ist ein paar Zentimeter kleiner als ich, dürfte aber bei seiner Figur mit der weit ausladenden Hängewampe fast 3 Zentner wiegen. Else, die wir anschließend im Wohzimmer begrüßen, ist deutlich kleiner als Marika und wohl auch etwas leichter, wirkt aber mit geschätzten knapp 2½ Zentnern ziemlich gedrungen. Ihre Oberweite scheint zwar größer zu sein als bei Marika, aber nicht die Cup-Größe. Im Gegensatz zu ihrer Tochter trägt Else offensichtlich eine Corsage, die ihre Taille ziemlich einschnürt und die Titten hochdrängt, aber den Fettarsch geradezu obszön herausquellen läst. Im Gegensatz dazu trägt Marika nur einen leichten BH, der ihren schwabbeligen Titten nur wenig Halt gibt. Alle anderen Fettwülste zeichnen sich bei jeder Bewegung wogend durch ihre Klamotten ab. Obwohl es noch nicht besonders auffällt, kann man mit etwas Erfahrung eindeutig erkennen, daß sich Marikas Eltern schon seit einiger Zeit mit ihrem Alkoholkonsum nicht gerade zurückhalten, denn ihre Gesichter sind bereits merklich aufgeschwemmt. Außerdem glimmen im Aschenbecher zwei gerade abgelegte Zigaretten vor sich hin. Zum üblichen Smalltalk gibt es sogar zwei Aperitifs, die Marika und ich mit Bedacht trinken, während ihre Eltern die Drinks offensichtlich ziemlich nötig haben. Beim Essen langt Marika allerdings ordentlich zu, so wie sie das inzwischen bei mir gewohnt ist. Während ich mich mit ihrem Vater über berufliche Belange unterhalte, bekomme ich am Rande mit, wie Marika von ihrer Mutter leise, aber nachdrücklich ermahnt wird: "Wenn du dich weiterhin so vollstopfst, mein Kind, dann wird deine Figur noch viel mehr ausufern als jetzt schon, vor allem, wenn du deine Speckwülste auch noch ohne Halt durch ein anständiges Mieder geradezu obszön hervorquellen und herumschwabbeln läßt."
"Ach Mama", schmunzelt Marika selbstsicher, "nun tu doch nicht so, als ob du selber schlank wärst. Außerdem sind es gerade diese in deinen Augen so obszönen Fettwülste, die meinem Partner gut gefallen. Und wenn ich noch dicker werde, dann hat er an mir sogar noch mehr zu lieben." – "Das darf doch nicht wahr sein!", starrt mich Else an. "Wollen Sie unsere Tochter womöglich sogar mästen?" – "Das nicht gerade", stelle ich klar, "aber ich habe ihr schon zu Beginn unserer Bekanntschaft empfohlen, sich lieber einen Freund zu suchen, der sich für Rubensfrauen begeistern kann, anstatt sich mit vergeblichen Abmagerungsversuchen herumzuquälen. Damals wußte ich allerdings noch nicht, daß ich einmal dieser Freund werden könnte." – "Heißt das etwa", mischt sich Siegfried ein, "daß Sie wirklich Gefallen an dicken oder sogar richtig fetten Frauen finden bzw. sie sogar als Fetisch brauchen?" – "So schlimm ist es natürlich nicht", wiegele ich ab, "denn die äußere Gestalt ist nur eine von vielen Eigenschaften einer liebenswerten Frau. Dabei stehen auch für mich ihre Charaktereigenschaften, ihr nettes Wesen und gemeinsame Interessen im Vordergrund. Ich muß allerdings zugeben, daß ich üppige bis sehr üppige weibliche Körperfülle erotisch viel reizvoller finde als die mehr oder weniger magersüchtigen Hungerhaken, die heute als vermeintliches Schönheitsideal gelten." Während ihre Eltern nachdenklich schweigen, haucht mir Marika einen Kuß zu und ißt ungeniert weiter. "Dann hätte ich mich ja gar nicht so einschnüren müssen", schnauft Else schließlich, "denn so fühle ich mich doch sehr beengt und kann schon nichts mehr essen." – "Dann zieh doch deine dämliche Corsage aus", schlägt Marika vor. "Wenn deine Speckwülste genügend Platz haben, kannst du dich auch ordentlich sattessen." Tatsächlich entschuldigt sich Else und verschwindet unter dem Brummeln ihres Mannes für kurze Zeit. Als sie wiederkommt, hat sie sich fast vollständig umgezogen, weil ihre anderen Klamotten bei den ohne Corsage hervorquellenden Fettwülsten wohl nicht mehr gepaßt hätten. Mutter und Tochter futtern jetzt fast um die Wette, wobei Else ihr Essen jedoch mit deutlich mehr Bier hinunterspült. Aber auch Siegfried sieht jetzt offenbar keinen Grund mehr zur Zurückhaltung, sondern frißt sich ebenfalls voll und säuft sich dabei einen an.
Marika und ich halten uns beim Trinken jedoch zurück, denn wir wollen vermeiden, daß uns ihre Eltern unter den Tisch saufen. Stattdessen prosten wir ihnen beim Essen mit Bier und nach dem Essen mit Wein immer wieder zu. Durch meine positive Einstellung gegenüber Dicken und unsere offensichtliche Trinkfreudigkeit entspannen sie sich immer mehr und bieten mir als Partner ihrer Tochter sogar das Du an. Während sich Siegfried beim Brüderschafttrinken mit einer einfachen Umarmung zufriedengibt, will Else keinesfalls auf einen Brüderschaftskuß verzichten. Der entartet zu einem recht intimen Zungenkuß, bei dem sie ihre nunmehr schwabbeligen Titten und ihren gut gepolsterten Unterkörper geradezu obszön an mich preßt. Offenbar hat sie zu dieser Zeit ihren "point of no return" bereits überschritten, denn anschließend säuft sie immer hemmungsloser, sobald ihr jemand von uns zutrinkt. Aber auch Siegfried läßt sich inzwischen genau so ungeniert vollaufen. Interessehalber habe ich ungefähr mitgezählt, wieviel jeder geschluckt hat (Aperitifs, Bier zum Essen, Verdauungsschäpse und Wein). Abzüglich etwa 0,6 ‰ für 6 Stunden vom Beginn (19.00 Uhr) bis zum Aufbruch (1.00 Uhr) ergibt das für mich selbst ca. 1,4 ‰, für Marika ca. 2,6 ‰, für Siegfried ca. 3,4 ‰ und für Else sogar ca. 3,6 ‰. Obwohl Marikas Eltern schon lallen und torkeln, sieht es noch nicht so aus, als ob sie bereits genug hätten. Marika und ich meinen jedoch, daß es für uns reicht. Daher beschließen wir aufzubrechen, und ich bestelle uns ein Taxi. Im Hinblick auf ein derartiges Saufgelage sind wir nämlich bereits vorsorglich per Taxi gekommen. Nach einer fast herzzerreißenden Abschiedsszene, bei der sich die sturzbesoffene Else an mir festklammert, um mich abzuknutschen, und mich dabei im Stehen fast vergewaltigt, bugsiere ich meinen ziemlich angesoffenen Schatz endlich ins Taxi, das uns daraufhin nach Hause bringt.
Erschienen: 01.05.05 / Aktualisiert: 17.06.08