Schmutzige Dienste

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 51-jährige Eduard, genannt Ede, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, ist zum Glück so vermögend, daß er sich bereits vor drei Jahren beruflich zur Ruhe gesetzt hat und sich seitdem ganz seinen schmutzigen Neigungen zu exzessiven NS- und KV-Spielen hingibt. Der aktuelle Anlaß dafür war die 9 Jahre jüngere Kneipenschlampe Wally, der er kurz davor begegnet ist. Da sie seine Neigungen genau so exzessiv teilt, hat auch Wally schon nach kurzer in der Kneipe aufgehört, damit die beiden ungehindert ihrer Lust frönen konnten. Hinter Eduards freistehendem Wohnhaus gibt es ziemlich hinten in dem weitläufigen Garten noch ein versteckt liegendes Gartenhaus, das die beiden für ihre Sauereien hergerichtet haben und in dem sie sich seitdem meistens aufhalten. Dadurch bleibt das Wohnhaus weitgehend sauber und geruchsfrei, und weder die weit genug entfernten Nachbarn noch unbefangene Besucher, die in den Räumlichkeiten des Wohnhauses empfangen werden, bemerken etwas von den schmutzigen Praktiken dieses Pärchens. Bereits nach kurzer Zeit hat Ede seine Wally geheiratet, damit sie auch ohne eigenes Einkommen versorgt ist. Seit dieser Zeit ist Wally merklich fetter und noch schlampiger geworden, weil sie damit ihren Ede so herrlich aufgeilen kann, indem sie sich in jeder Hinsicht gehen läßt. So wiegt sie inzwischen 125 kg, und ihr schwabbeliges Fett quillt überall aus ihren meistens zu engen schmuddelig duchgeschwitzten Klamotten, die sie immer erst dann wechselt, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden läßt. Wenn sie sich mit ihrem Ede in dem Gartenhaus aufhält, sind ihre Klamotten sehr zu dessen Freude normalerweise auch noch naßgepißt und/oder vollgeschissen, sofern Wally dann nicht ohnehin fast vollständig nackt ist. Als der Garten einmal wieder hergerichtet werden muß, wozu sich jedoch keiner der beiden selbst aufraffen kann, heuert Eduard auf Empfehlung einen arbeitslosen Gärtner an, der mit solchen Arbeiten einiges schwarz hinzuverdient. Der kommt auch pünktlich wie vereinbart und stellt sich als Tom vor. Ede ist allerdings ziemlich erstaunt, was für ein schwabbelig fetter 3-Zentner-Kerl da vor ihm steht und wie merkwürdig ergeben er schaut. Auf Grund seiner beruflichen Erfahrung erfaßt Tom jedoch schnell, was Ede im Garten getan haben möchte, und macht sogar einige konstuktiven Vorschläge. Ede zeigt Tom daraufhin, wo die Gartengeräte aufbewahrt werden, und geht dann zu Wally ins Wohnhaus. Wegen des fremden Arbeiters im Garten trägt Wally zwar ihre üblichen zu engen schmuddeligen Klamotten, hat sich aber weder naßgepißt noch vollgekackt.

Da es ein warmer Tag ist, zieht Tom schon bald sein Shirt aus und arbeitet mit nacktem Oberkörper. Als Wally seine fetten Männertitten und die Hängewampe sieht, die bei jeder Bewegung geil wogen und schwabbeln, ist sie hin und weg und bringt Tom Bier zu trinken. Erstaunlicherweise möchte Tom jedoch lieber Mineralwasser, so daß Wally nochmals zurück muß, um welches zu holen. Tom reagiert geradezu unterwürfig auf Wallys Anweisungen, als sie sich mit ihm zu einer Zigarettenpause auf die dort vorhandene Gartenbank setzt, wobei Tom Wasser und Wally Bier trinkt. Als Wally nach einem kräftigen Schluck ungeniert rülpst und sich danach entschuldigt, entgegnet Tom ziemlich demütig, die gnädige Frau sei doch die Chefin und könne auch in seiner Gegenwart tun und lassen, was ihr beliebt. Als Lilo bei der nächsten Zigarette auch furzt, kommt von Tom wieder eine ähnliche Antwort. Jetzt will Wally wissen, wie weit sie gehen kann. Also spreizt sie etwas die Beine und läßt ihre Pisse ungeniert über die Gartenbank laufen und herunterpladdern. Als Tom das bemerkt, windet er sich geradezu, bevor er stöhnt, was das doch für eine Verschwendung sei. Auf Wallys entsprechende Fragen überwindet sich Tom zu gestehen, wenn die gnädige Frau mal dringend müsse, dann wäre er überglücklich, ihr dafür seinen Mund anbieten zu können. Auf weitere Fragen gibt er zu, wie gerne er ihr Toilettensklave wäre, also nicht nur ihren goldenen Sekt, sondern auch ihren köstlichen Kaviar aufzunehmen bereit sei, sofern sie denn solche Dienste von ihm akzeptieren würde. Daraufhin schiebt sie seinen Kopf unter ihren Rock an die versiffte Stinkefotze und pißt ihm erleichtert in seinen gierigen Mund. Als Tom anschließend wieder hervorkommt, bedankt er sich artig, noch nie so wohlschmeckenden Natursekt einer so gütigen Herrin getrunken zu haben. Auf Nachfrage beeilt sich Tom zu versichern, daß er selbstverständlich nicht nur der Dame, sondern auch dem Herrn des Hauses auf diese Weise dienlich sein könne, falls das gewünscht werde. Als Ede, der natürlich vom Fenster aus alles beobachtet hat, in den Garten kommt, berichtet Wally ihm von Toms schmutzigen Neigungen. Da Tom keine familiären Bindungen hat, wird die Gartenarbeit zunächst einmal vertagt. Nach einem üppigen Mittagessen ziehen sich die drei in das solchen Sauereien vorbehaltene Gartenhaus zurück. Nach einem schmutzig-geilen Nachmittag und einer ebensolchen Nacht fühlt sich Tom wie im Himmel, und er zieht auf Edes und Wallys Vorschlag, der jedoch eher wie ein Befehl klingt, zu den beiden um. Damit brechen für alle drei geile schmutzige Zeiten an, und Tom ist seine wirtschaftlich Sorgen los, da er bei freier Kost und freiem Logis sich zu jeder Mahlzeit richtig sattessen kann, kein Geld für die Miete braucht und bei seiner neuen Herrschaft außerdem voll und ganz seine devoten schmutzigen Neigungen ausleben kann. Aber auch Ede und Wally genießen die schmutzigen Dienste ihres neuen Sklaven sehr und lassen ihm die nötigen Demütigungen angedeihen.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 01.05.05 / Aktualisiert: 05.05.05


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