Fast Food

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Nicoles alleinerziehende Mutter verdient als freischaffende Nutte zwar ganz gut, hat jedoch nie Zeit, sich um ihre Tochter zu kümmern. So verwahrlost Nicole bereits als Kind und verbringt mehr Zeit in Fast-Food-Lokalen als in der Schule. Da sie von ihrer Mutter genügend Geld zugesteckt bekommt, bleibt es nicht aus, daß sie sich als Ersatz für die fehlende Zuwendung regelmäßig mit Junk-Food überfrißt, alles mit Unmengen von Cola runterspült und sich täglich mehrere Tafeln Schokolade einverleibt. Die "Erfolge" dieses Tuns stellen sich zwangsläufig ein, denn einerseits hat sie auch mit 16 immer noch keinen Hautschulabschluß, bringt dafür aber andererseits mit ihrer schwabbelig fetten Figur bereits 180 kg auf die Waage. Da Nicole in ihrem Stammrestaurant bereits öfter bei der Zubereitung von Hamburgern ausgeholfen und sich dabei auch ganz geschickt angestellt hat, stellt der Manager Ralf sie trotz gewisser Bedenken gegen ihre Fettleibigkeit ein, nachdem sie die Schule verlassen hat. Da sie jetzt während der ganzen Schicht an der Quelle sitzt, nimmt sie weiterhin rapide zu. Außerdem verbringt sie besonders am Wochenende ihre freien Abende in der Disko, wo sie nicht nur wie ein Schlot raucht, sondern sich schon bald bereitwillig von Jungen befummeln läßt, die ihr ein paar Drinks spendieren. So kommt sie von dort meistens erst gegen Morgen ziemlich besoffen nach Hause, und auf Dauer setzt außer dem vielen Fast Food und der Schokolade natürlich auch noch der reichliche Alkohol bei ihr an. Damit schafft sie im nächsten Jahr 40 zusätzliche Kilos von noch schwabbeligerem Fett, also durchschnittlich ¾ kg pro Woche. Im darauffolgenden Jahr sind es sogar 50 kg also knapp 1 kg pro Woche. Als sie mit 17½ Jahren etwa 250 kg erreicht, wird sie ihrem Chef Ralf endgültig zu fett, zu träge und zu schwerfällig, und er beschäftigt sie nicht mehr weiter.

Jetzt lebt Nicole in einer heruntergekommenen kleinen Wohnung von Sozialhilfe, wobei sie von ihrer Mutter jedoch weiterhin genügend Geld zugesteckt bekommt und noch hemmungsloser frißt und säuft als vorher. Dort läßt sie sich von Kerlen ficken, denen sie noch nicht zu fett oder zu verkommen ist und die sie statt mit Bargeld auch mit Junk Food, Schokolade und Schnaps versorgen. Dadurch ist sie oft dermaßen voll, daß sie sich im Suff immer öfter naßpißt oder vollkackt, sei es auf dem nächtlichen Heimweg aus Kneipe bzw. Disko oder sogar in ihrem eigenen Bett. Nach einiger Zeit bemerkt der Südländer Burhan, der mehrere Fast-Food-Lokale einer Konkurrenzmarke managt, daß Nicole nicht mehr bei seinem Mitbewerber arbeitet. Da er auf extrem fette Schlampen steht, die durch hemmungsloses Fressen und Saufen sogar noch fetter werden, macht er sich auf die Suche nach ihr. Er findet die inzwischen 18-jährige Nicole als total besoffene und dreckige Fettschlampe schließlich in ihrer Asozialenwohnung. Nachdem auch er sie kräftig gefickt hat, kann Burhan sie überzeugen, daß Nicole bei ihm nicht arbeiten muß, sondern sich mit reichlich Fast Food und Alkohol weiterhin mästen kann, wenn sie nicht gerade miteinander ficken. Burhan verspricht Nicole auch, vollständig für sie zu sorgen, wenn sie wegen ihrer zunehmenden Fettleibigkeit oder im Suff nicht mehr hochkommt bzw. das Klo nicht mehr rechtzeitig erreicht. Als die beiden dann zusammen wohnen, ermuntert er Nicole so intensiv zur Mast, daß sie im ersten Jahr bei ihm 75 kg fetter wird, also im Durchschnitt etwa 1,5 kg pro Woche. Mit 350 kg ist sie bereits derart schwerfällig und träge, daß sie kaum noch aus ihrem Bett aufsteht. Burhan wird jedoch ganz besonders geil, wenn er in dieses nasse und dreckige Bett steigt und die beiden sich beim Ficken auch noch mit versauten Piß- und Kackspielen gegenseitig aufgeilen. Nach einem weiteren Jahr wiegt Nicole 420 kg und hat damit die Grenze zur Immobilität längst überschritten. Aber noch sehen die beiden keinen Grund, Nicoles weiteres "Wachstum" einzuschränken.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 30.12.04 / Aktualisiert: 22.03.08


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