Das Sägewerk

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Die 45-jährige Gertrud, die diese Geschichte in der Ichform erzählt, hat vor ihrer Ehe zwei Berufe erlernt, Maschinenschlosser und Bürokauffrau. Sie ist mit dem 56-jährigen Albert verheiratet, der am Rande eines Ortes in einer Waldgegend ein kleines Sägewerk betreibt. So erledigt Gertrud nicht nur die Büroarbeiten, sondern hält auch die Maschinen in Ordnung, die nach ihrem Alter inzwischen eher in ein Museum gehörten als in ein noch betriebenes Sägewerk. In den letzten Jahren mußten viele Betriebe dieser Größe schließen, weil sie mit Standard-Holzzuschnitten gegen die großen industriell betriebenen Werke keine Überlebens-Chancen mehr hatten. So betreiben auch Albert und Gertrud ihren kleinen Betrieb inzwischen ohne weitere Mitarbeiter. Lediglich für besondere Aktionen werden manchmal vorübergehend Helfer angeheuert. Seitdem die beiden Kinder aus dem Hause sind, rückt Gertrud mit Gabelstapler und Kran selbst ganze Bäume vor die Gattersäge oder fährt zugeschnittenes Bauholz aus. Auch mit dem Einrichten der Gattersäge hat sie als Schlosserin keine Probleme, zumal sie sich nach all den Jahren im Betrieb von ihrem Mann Albert die nötige Erfahrung angeeignet hat, wie man aus den vorhandenen Bäumen die bestellten Balken, Kanthölzer bzw. Bretter mit dem geringsten Verschnitt herausbekommt. Durch Spezialisierung auf Sonderzuschnitte, wie sie für Reparatur- und Restaurierungsarbeiten an alten Gebäuden gebraucht werden, und durch Handel mit Standardprodukten ist es den beiden gelungen, über alle schwierigen Zeiten einen auskömmlichen Ertrag zu erwirtschaften. Entspannung finden die beiden in ihrer tiefen Liebe und exzessiven Sexualität, denn Albert will nicht nur täglich ficken, sondern Gertrud braucht das auch wie die Luft zum Atmen. Obwohl Albert mit etwa 80 kg vergleichsweise schlank ist, regen ihn die barocken Formen seiner Gertrud, die inzwischen 100 kg etwas überschritten hat, ganz besonders an. Dabei geilen sich die beiden mit teilweise extrem ordinärem dirty Talking über Gertruds Fettleibigkeit und Neigung zur Schlampigkeit noch zusätzlich auf. Durch die abgeschiedene Wohnlage außerhalb des Ortes neben dem Sägewerk, dessen Gelände umzäunt und nachts abgesperrt ist, bekommt von diesem geilen Treiben niemand etwas mit. Zu allem Unglück wird Albert jedoch plötzlich schwer krank. Damit muß Gertrud die gesamte Arbeit zunächst allein bewältigen, wobei auch noch die entspannenden Ficks entfallen. Gertrud kümmert sich jedoch rührend um ihren kranken Mann. Dafür animiert Albert seine Frau, es sich in seiner Gegenwart selbst zu machen, wobei die schmutzigen Phantasien der beiden mit der Zeit immer vulgärer werden.

Kurz nach Alberts Erkrankung spricht der 42-jährige Zimmermann Roman wegen Arbeit im Sägewerk vor. Da ihn der Anwalt seiner Frau bei der Scheidung ziemlich über den Tisch gezogen hat, ist er mit Kost und Logis sowie einem vergleichsweise geringen Lohn zufrieden, woraufhin er eingestellt wird. Durch seine Ausbildung als Zimmermann arbeitet sich Roman schnell in die Besonderheiten des Sägewerkes ein und wird schon bald unentbehrlich. Alberts Krankheit verläuft in Schüben, d.h. Schwächeperioden wechseln mit Phasen relativen Wohlbefindens ab. In dieser wenig erfreulichen Situation frißt und nascht sich Gertrud aus Frust etlichen Kummerspeck an, obwohl sie außerdem stark raucht. Daraufhin ist sie sich nach einiger Zeit nicht sicher, inwieweit Alberts demütigend vulgäres dirty Talking über ihre zunehmende Fettleibigkeit noch Spiel ist oder auch schon einen ernstgemeinten Kern enthält. Trotzdem macht er Gertrud ansonsten keine Vorhaltungen wegen ihrer üppiger werdenden Figur. Außerdem verrät er Roman zahlreiche Tricks für einen wirtschaftlich Betrieb dieses kleinen Sägewerks mit seinen alten Maschinen. Durch Romans Kontakte zu seinen ehemaligen Berufskollegen nimmt der Anteil an speziellen Zuschnitten langsam, aber beständig zu. In dieser Phase des langsamen Aufschwungs geht es Albert plötzlich rapide schlechter, und er stirbt etwa zwei Jahre nach dem Ausbruch seiner Krankheit. Nach Alberts Beerdigung beschließen Gertrud und Roman, das Sägewerk gemeinsam weiterzubetreiben. Obwohl Roman in Deutschland geboren ist, schwärmt er auf Grund seiner Herkunft für extrem dicke bzw. fette Frauen. Insofern ist ihm Gertrud keineswegs zu fett, sondern könnte für seinen Geschmack sogar noch einiges zulegen. So kurz nach dem Trauerfall tröstet er sie jedoch allenfalls mit ein paar schüchternen Komplimenten und ermuntert sie zum Essen, wenn Gertrud mal wieder stöhnt, wie sehr sie durch ihren unmäßigen Appetit in die Breite geht. Natürlich bemerkt sie Romans Gefallen an ihrer fetteren Figur, die immer üppiger aus den schnell zu eng werdenden Klamotten quillt. Deshalb läßt sie sich gerade in diesem Punkt ziemlich gehen.

Etwa ¼ Jahr nach Alberts Tod kommt Roman etwas lädiert aus einer Kneipe des Ortes nach Hause. Auf Gertruds Befragen berichtet Roman schließlich widerstrebend, daß er ein ortsbekanntes Lästermaul verdroschen habe, weil dieser Kerl auf hämische Weise wissen wollte, wie lange Roman denn schon mit seiner fetten Chefin ficke, nachdem deren Mann ja jetzt endlich tot sei. Gertrud ist beeindruckt von Romans Ritterlichkeit und lobt ihn auch dafür. Andererseits ist ihre eigene Geilheit schon lange nicht mehr befriedigt worden, und sie merkt auch Roman an, daß er wohl gerne möchte, sich jedoch aus Taktgefühl nicht traut. Also tritt Gertrud die Flucht nach vorn an und fragt Roman rundheraus, warum sie sich eigentlich etwas vekniffen, das ihnen doch offenbar bereits allgemein unterstellt wird. Daraufhin gibt es auch für Roman kein Halten mehr, und er fickt mit Gertrud fast die ganze Nacht durch, wobei sie ihn zu bisher ungekannt vulgärem dirty Talking mitreißt. Danach ist der Bann gebrochen, und die beiden ficken täglich morgens und abends, sowie bei Gelegenheit auch noch mittags. Dabei blüht Gertrud sichtlich auf, zumal Roman sie auch noch regelmäßig zum Essen ermutigt. Dieser neue Schwung wirkt sich auch auf den Einsatz im Betrieb aus, mit dem trotz der Bauflaute langsam weiter bergauf geht. Gegen Ende des formalen Trauerjahres wiegt Gertrud 165 kg und ist geil wie nie zuvor. So meint Roman schließlich, sie könnten nicht nur einen zweiten Mann im Sägewerk brauchen, sondern auch einen zweiten Ficker für die dauergeile Gertrud, um es ihr abwechselnd oder auch zu zweit zu besorgen. Nachdem Romans 6 Jahre jüngerer Bruder Janosch als Bautischler arbeitslos wird, kommt er als zweiter Mann zu den gleichen Bedingungen an das Sägewerk. Er schwärmt genau so für fette Frauen wie Roman, und so leidet Gertrud keine sexuelle Not mehr. Kaum noch ein Tag, an dem sie nicht fünf- bis sechsmal gefickt wird, ohne sich zwischendurch zu waschen oder gar zu duschen. Beide Kerle sind geil auf Gertruds intensiven Körpergeruch und lieben es, sie als gebuttertes Brötchen zu ficken, d.h. noch mit dem Sperma des Vorgängers in ihrer glitschigen Fotze. Und beide mögen es, Gertrud und sich selbst mit ordinärem dirty Talking aufzugeilen. Da beide Männer die Arbeit im Sägewerk schaffen, das inzwischen wieder einen auskömmlichen Ertrag abwirft, kann Gertrud sich wieder fast ausschließlich der Büroarbeit und dem Holzhandel widmen. Durch reichliches gutes Essen wird sie auf Betreiben ihrer beiden Liebhaber immer fetter. Drei Jahre nach Alberts Tod bringt sie knapp über 200 kg auf die Waage, und den beiden ist das immer noch nicht zu viel. Somit kann Gertrud weiterhin ungeniert ihrem Appetit frönen und in aller Gemütsruhe ihre Fettwülste pflegen.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 12.12.04 / Aktualisiert: 22.03.08


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