Ein besonderer Pflegedienst

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 20-jährige Erzähler Gunnar ist ausgebildeter Kranken- und Altenpfleger und arbeitet bei einem ambulanten Pflegedienst. Schon während seiner Ausbildung hat er sich am liebsten um dicke bis extrem fette Patienten gekümmert, obwohl die Pflege solcher gewichtigen Personen oftmals besondere Körperkraft erfordert. Da es ihm nie etwas auszumachen schien, ein naßgepißtes oder vollgekacktes Bett wieder sauberzumachen und den Patienten auch zu waschen, wurde er schon bald immer zu Hilfe gerufen, wenn den Schwestern jemand zu schwer war. Schon bald machte Gunnar dann jedesmal ohne Murren die eigentliche Dreckarbeit. In Wirklichkeit war das für ihn jedoch keineswegs so emotionslos, wie es nach außen den Anschein hatte, allerdings auf genau gegensätzliche Weise. So übten fette Patienten einen starken Reiz aus ihn aus, und zwar Frauen noch erheblich mehr als Männer, besonders wenn deren Fettleibigkeit bereits körperbehindernde Ausmaße angenommen hatte. Gunnar war anfangs darüber selbst verwundert, bis er sich nach längeren Zeifeln eingestand, daß ihn schwabbelig fette Frauen richtig geil machten. Am eifrigsten wurde er jedoch, wenn es eine extrem fette Patientin nicht mehr zum Klo geschafft hatte oder im Fall von Bettlägerigkeit die Bettpfanne nicht mehr rechtzeitig untergeschoben werden konnte. Den meisten war das zwar äußerst genierlich, aber Gunnar gelang es immer wieder, den Betroffenen derartige "Mißgeschicke" in einer solchen Situation als etwas ganz Natürliches hinzustellen. So ließen sich die meisten nicht nur bereitwillig von ihm wieder saubermachen, sondern einige schienen das sogar richtig zu genießen. Bei manchen Patientinnen konnte man sogar den Verdacht bekommen, daß sie sich sich ganz bewußt schmutzig machten, um Gunnars anschließende Fürsorge zu genießen. Obwohl er sich nach außen nie etwas anmerken ließ, machte es Gunnar mit der Zeit immer geiler, wenn er eine Patientin pflegen mußte, die nicht nur möglichst fett war, sondern sich auch öfter naßpißte und/oder vollschiß. Bei der seiner jetzigen ambulanten Pflegetätigkeit kommt das jedoch zu Gunnars Bedauern längst nicht mehr so häufig vor wie während seiner Ausbildung im stationären Bereich.

Auf Grund seiner Neigungen sucht Gunnar auch privat Kontakte zu möglichst dicken Frauen, was jedoch nicht so einfach zu sein scheint. Seine 19-jährige Kollegin Kerstin ist ihm mit etwa 110 kg eigentlich nicht fett genug, aber dafür ist sie in ihrer Freizeit ziemlich schlampig. Wenn sie am Wochenende nicht arbeiten muß, ist sie Freitags und/oder Samstags nach der Disko immer ziemlich besoffen und läßt sich dann von fast jedem durchficken, dem sie dafür nicht zu fett ist. Nach solchen Exzessen hat Gunnar sie schon öfter "aufgesammelt" und nach Hause verfrachtet. Sofern sie dann nicht zu breit ist, läßt sie ihn zum Dank in ihre versiffte Stinkefotze ficken, was Gunnar regelmäßig mit großer Begeisterung vollzieht. Eines Tages werden Kerstin und Gunnar für einen Pflegeeinsatz bei der 42-jährigen Waltraud eingeteilt, deren extreme Fettleibigkeit von 285 kg bereits körperbehindernde Ausmaße angenommen hat. Waltraud merkt sehr wohl, daß Gunnar bei ihrem Anblick und bei verschiedenen Pflegetätigkeiten an ihrem schwabbelig fetten Körper regelrecht geil wird, besonders, als er zu den nächsten Einsätzen allein kommt. Dabei verständigen sich die beiden schon bald darüber, daß ihm Waltraud keinesfalls zu fett ist und Gunnar sogar bereit ware, sie noch weiter zu mästen. Da Waltraud offenbar vermögend ist, wirbt sie Gunnar bei dem Pflegedienst ab und stellt ihn als ihren persönlichen Pfleger für alle ihre körperlichen Bedürfnisse ein. Mit Gunnars Hilfe wird Waltraud durch unmäßiges Fressen und Saufen immer fetter und träger, wobei sie auf sein eindringliches Zureden schon bald gar nicht mehr zum Klo geht. Statt dessen pißt und kackt sie schon lange vor Erreichen ihrer Immobilität genüßlich ins Bett, weil Gunnar sie in diesem stinkenden Dreck besonders leidenschaftlich und versaut fickt. Als Waltraud sich der 400-kg-Grenze nähert, wird das Ficken für sie selbst zu anstrenkend. Da sie zu diesem Zeitpunkt noch einen größeren Geldbetrag erbt, stellt sie auch noch die inzwischen für den Pflegedienst zu fett und zu schlampig gewordene Kerstin ein. Damit hat Waltraud nicht nur eine zweite Pflegekraft, sondern kann sich auch daran aufgeilen, wenn Gunnar in ihrer Gegenwart mit dieser Dreckschlampe fickt und die beiden zwischendurch auch mit ihr herumsauen. So wird Waltraud schließlich vollends immobil, ohne sich dabei zu langweilen.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 05.12.04 / Aktualisiert: 22.03.08


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