Wohnanlage mit Kiosk

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der 36-jährige Jörg, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, arbeitet als Hausmeister in einer größeren Wohnanlage, die 120 meist kleinere Wohnungen und Apartments umfaßt. Diese Anlage liegt noch immer einigermaßen isoliert außerhalb der Stadt, weil die vorgesehene Erweiterung zu einem größeren Stadtviertel bisher ausgeblieben ist. So bilden die Mieter der verschiedensten sozialen Schattierungen ein ziemlich gemischtes anonymes Publikum, das hauptsächlich aus Singles bzw. zusammenlebenden Pärchen besteht. Wegen der Anonymität in dieser Anlage werden inzwischen einige Wohnungen als Absteige benutzt, sei es von verheirateten Partnern für Seitenprünge, aber größtenteils von sog. 'Models' oder 'Hostessen', die dort ungeniert ihre Freier empfangen. In diesem Umfeld wird das jedoch nicht nur toleriert, sondern es färbt sogar auf etliche der anderen Mieterinnen ab, die mit der Zeit immer eher bereit sind, mit einigen Ficks Geld dazuzuverdienen oder zumindest gewisse Gefälligkeiten zu 'entlohnen'. - Obwohl Jörg sowohl Schlosser als auch Elektriker ist, hat er vor drei Jahren seinen Job bei einer Installationsfirma wegen seines damaligen Körpergewichts von 130 kg verloren. Der Wohnungsgesellschaft war das jedoch egal, da Jörg wegen seiner beruflichen Fähigkeiten nahezu alle kleineren Reparaturen in den Häusern und Wohnungen selbst erledigt. Dadurch ist er natürlich auch bei den Mietern recht beliebt, weil er gegen entprechendes 'Trinkgeld' auch Dinge für sie in Ordnung bringt, die nicht zu seinen Hausmeisterpflichten gehören. Dieses Trinkgeld besteht nur selten tatsächlich aus Bargeld, in vielen Fällen aber aus aus alkoholischen Naturalien oder bei einsamen Mieterinnen auch aus Einladungen zum Essen bzw. last, not least aus mehr oder weniger heftigen Ficks. Dadurch lebt Jörg zeitweise wie die Made im Speck. So ist es kaum verwunderlich, daß er inwischen 155 kg auf die Waage bringt, obwohl er täglich fickt, an manchen Tagen sogar drei bis sechs verschiedene Frauen. Dabei geilen ihn fette Schlampen am meisten auf, wenn sie besonders ungepflegt sind und ihn auch noch mit ordinärem 'dirty Talking' zusätzlich anmachen.

Zu der Wohnanlage gehört auch ein Kiosk, der von einer selbständigen Pächterin in Eigenregie betrieben wird. Dort werden hauptsächlich Alkoholika und Tabkwaren angeboten, jedoch in geringem Umfang auch haltbar verpackte Lebensmittel. Die zu dem Kiosk gehörende Wohnung liegt einen Stock tiefer im Souterrain neben der Hausmeisterwohnung von Jörg. Als die Kioskpächterin wechselt, ist Jörg allein durch die Fettleibigkeit der neuen 36-jährigen Inhaberin Linda restlos begeistert, die immerhin 170 kg auf die Waage bringt. Deshalb ist er ihr bei der Einrichting ihrer neuen Wirkungsstätte und Wohnung auch gerne behilflich. Dabei bekommt er natürlich mit, daß Linda gerne und gut kocht, recht hemmungslos frißt, säuft und raucht, sich bei ihrer Körperpflege ziemlich gehen läßt und im Privatleben ausgesprochen vulgär sein kann. So dauert es keine Woche, bis die beiden genau so hemmungslos miteinander ficken. Linda erklärt ihm jedoch, daß sie sich für Geld auch von anderen Kerlen ficken läßt, um finanziell zurechtzukommen. Jörg ist das sogar recht, solange sie auch ihn oft genug ranläßt und er dafür nicht bezahlen muß. Bei dieser Gelegenheit gesteht er Linda, daß er auch mit anderen Mieterinnen fickt, mit denen die sich für erwiesene Gefälligkeiten bei Jörg revanchieren. Linda ist das durchaus recht, daß beide ungeniert fremd ficken. Wenige Tage später zieht Lindas Tochter, die 18-jährige Conny zu ihrer Mutter, um ihr in dem Kiosk zu helfen. Conny ist mit 115 kg auch nicht gerade schlank und hat schon als Nutte gearbeitet. Entsprechend nuttig sind auch ihre knappen engen Klamotten, aus denen nicht nur ihre außergewöhnlich fetten Hängetitten, sondern auch ihr schwabbeliger nackter Speck stellenweise reichlich ordinär hervorquellen. Offensichtlich lösen die beiden sich im Kiosk ab, damit sich eine von ihnen immer wieder ungestört zum Ficken zurückziehen kann. Schon bald wird Jörg zu den beiden immer öfter zum Essen eingeladen, an das sich häufig ein richtiges Saufgelage anschließt. So fickt Jörg schon bald nicht nur mit Linda, sondern auch mit Conny, und es kommt immer öfter auch zu ziemlich ausschweifenden Dreiern. Manchmal werden sogar Gruppensexparties organisiert, an denen auch verschiedene Mieter und Mieterinnen der Wohnanlage teilnehmen. Da Linda außerdem das Sortiment ihres Kiosks an die Wünschen ihrer Stammkunden flexibel anpaßt, werden Linda und Conny trotz bzw. sogar wegen ihres schillernden Nebenerwerbs in der Wohnanlage akzeptiert oder zumindest mit Gleichmut toleriert. In der ansonsten anonymen Nachbarschaft stört sich auch niemand daran, daß die beiden Frauen wegen ihrer hemmungslosen Lebensweise genau wie Jörg mit den Jahren immer mehr verfetten.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 05.11.04 / Aktualisiert: 24.03.08


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