Nachbarinnen

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Nach mehreren Erbschaften verkauft der zuvor selbständige 165 kg schwere Kurt seinen Betrieb und setzt sich bereits im blühenden Alter von nur 39 Jahren zur Ruhe. Dafür zieht der Junggeselle in einen geerbten Bungalow um. Als er sich dort eingerichtet hat, stellt er sich eines Abends bei seinen einzigen neuen Nachbarn vor. Die ziemlich dralle 50-jährige Nachbarin Tanja, die auf sein Klingeln öffnet und ihn freundlich hereinbittet, hat Kurt schon einige Male von der Arbeit nach Hause kommen sehen. Er ist jedoch erstaunt, daß die 135 kg dicke einigermaßen adrette Tanja mit ihrer 42-jährigen 240 kg fetten und geradezu schlampigen Schwägerin Britta zusammenwohnt. Britta versorgt zwar den gemeinsamen Haushalt, verläßt aber wegen ihrer Fettleibigkeit kaum noch das Haus. Die drei sind sich jedoch auf Anhieb sympathisch, und so artet das nachbarschaftliche Vorstellungstreffen in ein ziemlich exzessives Trinkgelage aus. Dabei erweisen sich Tanja und besonders Britta als ziemlich trinkfest, obwohl sie auch noch Unmengen an Zigaretten rauchen. Aus mancherlei Gesten glaubt Kurt zu erkennen, daß die beiden Frauen eine lesbische Beziehung miteinander haben. Da dieser Abend allen dreien gut gefallen hat und auch Kurt gerne trinkt und raucht, ist er schon bald ein gern gesehener Gast bei seinen neuen Nachbarinnen, die ihm mit der Zeit immer eindeutigere Avancen machen. So dauert es gar nicht lange, bis Kurt eines Tages mit der angetrunkenen Fettschlampe Britta im Bett landet und sie nach Kräften durchfickt. Dabei geilen ihn Brittas starker Körpergeruch, ihr nuttiges Benehmen und ihr beim Ficken so vulgäres Dirty Talking besonders auf. Nachdem sich die beiden schon einige Zeit immer wieder zum Ficken treffen, werden sie eines Tages von Tanja überrascht, als die mal früher von der Arbeit nach Hause kommt. Anders als von Kurt erwartet, ist Tanja jedoch keineswegs verärgert, als sie ihre Schwägerin und Geliebte mit Kurt im gemeinsamen Bett vorfindet. Ganz im Gegenteil reißt sich Tanja gierig die Kleider vom Leibe und macht bei dem geilen Treiben eifrig mit. Deshalb gewinnt Kurt den Eindruck, daß diese "Überraschung" in Wahrheit von den beiden Schlampen insziniert worden ist.

In der Folgezeit geht Kurt kaum noch nach Hause, sondern verbringt seine Zeit fast ausschließlich bei den neuen Nachbarinnen. Die drei ficken, fummeln und lecken täglich ausdauernd miteinander, teils zu dritt, teils aber auch paarweise, wobei dann der bzw. die dritte zuschaut und es sich dabei oft selbst macht. Nebenbei beginnen Tanja und Kurt immer intensiver, Britta mit übermäßigem Essen und reichlich Alkohol regelrecht zu mästen. Britta genießt diese Zuwendung hingebungsvoll, d.h. sie überfrißt und besäuft sich äußerst bereitwillig und wird dabei natürlich immer fetter und träger. Da sich Tanja und Kurt jedoch auch nicht gerade zurückhalten, setzen sie ebenfalls noch mehr Fett an, wenn auch nicht so viel wie Britta. Dabei verfällt Tanja immer mehr dem Alkohol, so daß sie etwa ein Jahr später von ihrer Firma gefeuert wird. Zum Glück haben die drei auch ohne Tanjas Verdienst genügend Geld zum Verfressen und Versaufen und nehmen somit im nächsten Jahr alle erst mal so richtig zu. Im dritten Jahr ihrer Bekanntschaft werden sie zwar nicht mehr ganz so schnell fetter, aber ein Ende ist lange noch nicht anzusehen.

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In den letzten Jahren sind mir als jüngstem Sproß unserer Familie so einige Erschaften zugefallen, die mir an sich ein recht sorgloses Leben ermöglichen könnten. Da ich jedoch selbstständig bin, lassen die Erfordernisse des Betriebes mit einigen Beschäftigten das jedoch meistens nicht zu. Obwohl ich als Junggeselle keine besonderen Verpflichtungen habe, liegt es mir doch nicht, das Geld mit vollen Händen auszugeben. Allerdings esse ich gern, oft und reichlich und gieße mir auch hin und wieder mal ordentlich einen auf die Lampe. Das hat natürlich schon seine Spuren an meinem Körper in Form einer ausladenden Hängewampe hinterlassen, denn 165 kg Lebendgewicht wollen erst einmal irgendwo untergebracht sein. Wegen dieser Körperfülle und meiner vielen Überstunden im Betrieb bin ich natürlich nicht gerade ein Schwarm der hiesigen Weiblichkeit. Außerdem sind mir die meisten Frauen viel zu dürr, denn mir würde eine Frau gefallen, die am besten noch wesentlich fetter ist als ich selbst. Da ich durch meine Körperfülle bereits mit 39 Jahren einigermaßen behäbig geworden bin, überlege ich ernsthaft, meinen Betrieb zu verkaufen, sofern sich dafür ein guter Preis erzielen ließe, und mich dann ohne Hektik zur Ruhe zu setzen. Überraschenderweise erbe ich zu diesem Zeitpunkt von einem fast unbekannten Onkel dessen Haus am Rande eines Nachbarortes, in dem es sich sicher ganz gut leben läßt. Meine Überlegungen zur Betriebsaufgabe sind natürlich meinem größten Konkurrenten, gegen den ich mich nur durch besondere Anstrengungen behaupten kann, zum Glück nicht bekannt. Als ich merke, daß er meinen Betrieb gerne aus dem Weg schaffen würde und mir einen recht attraktiven Übernahmepreis anbietet, kann ich dieses Angebot durch einiges Verhandlungsgeschick noch deutlich höher treiben. Mit dem Verkauf entgehe ich einem wahrscheinlich bösartigen Verdrängungswettbewerb, den ich mangels personeller und finanzieller Mittel voraussichtlich nicht durchstehen würde. Als der Kaufpreis auf meinem Konto ist, ziehe ich aus der Firmenwohnung aus und beginne, mich in dem von meinem Onkel geerbten Haus einzurichten.

Dieser Bungalow liegt in einem größeren Garten am Ortsrand, und es gibt nur ein einziges Nachbarhaus. Ein paarmal habe ich schon morgens früh bzw. am Nachmittag eine recht dralle Frau gesehen, die vermutlich zur Arbeit ging oder von dort wiederkam. Obwohl das aus der Entfernung nicht so genau zu erkennen war, scheint sie doch einen weit ausladenden Fettarsch und zielich dicke Titten zu haben. Also gehe ich am nächsten Freitag abend nach dem Essen dorthin, um mich als neuer Nachbar vorzustellen. Auf mein Klingeln öffnet diese dralle Frau, die ich schon gesehen habe, und ich stelle mich als der neue Nachbar Kurt vor. So nahe vor ihr kann ich meinen Blick kaum von ihren wahrlich fetten Titten wenden, die in einem weit ausgeschnittenen Shirt herumwabbeln. Sie nennt ihren Namen Tanja und bittet mich dann herein, damit ich auch ihre Schwägerin Britta kennenlerne, mit der sie hier gemeinsam wohnt. Aus der Nähe bemerke ich, daß Tanjas Zeug stark nach Rauch riecht und sie selbst eine ziemliche Fahne nach Schnaps und Zigarettenrauch hat. Außerdem deutet ihr aufgeschwemmtes Gesicht darauf hin, daß sie offenbar regelmäßig trinkt. Als Tanja vor mir hergeht, wogt ihr herrlicher Fettarsch bei jedem Schritt vor meinen Augen hin und her, so daß ich beinahe unruhig werde. Als wir dann in das rauchgeschwängerte Zimmer kommen, in dem ihre Schägerin Britta am Tisch sitzt, auf dem Bier, Schnaps und ein überquellender Aschenbecher stehen, bleibt mir beinahe die Luft weg. Britta ist vermutlich noch etwa 100 kg schwerer als Tanja und platzt im Gegensatz zu der einigermaßen adretten Tanja beinahe aus ihren (zu) engen irgendwie schlampigen Klamotten. Brittas Titten, Oberbauch, Unterbauch, Arsch und Schenkel quellen überall derart unförmig hervor, daß es schon wieder geil aussieht. Nachdem Tanja uns vorgestellt hat, zieht Britta nochmals an ihrer Zigarette und lädt mich dann mit folgenden schleppend ausgesprochenen Worten ein: "Wir beiden sind zwar im Moment nicht so richtig salonfähig, aber ein Gläschen auf gute Nachbarschaft werden Sie doch sicher mit uns trinken?" Dabei wabbelt ihr fettes aufgedunsenes Gesicht, das auch ohne mein Zutun auf regelmäßigen reichlichen Alkoholgenuß schließen läßt. - Ich sage natürlich nicht nein, zumal mir beim Anblick von Brittas ausufernder Fettleibigkeit unwillkürlich das "Messer in der Tasche aufgeht" und ich mich hinsetzen muß, um diese spontane Erektion vor meinen neuen Nachbarinnen zu verbergen. Ehe ich mich versehe, habe ich ein volles Schnapsglas und eine Flasche Bier mit Glas vor mir stehen und bekomme von Britta eine Zigarette angeboten, während Tanja mir aus der Flasche Bier einschenkt.

Wir trinken uns zu, und ich staune, was für einen Zug die beiden Frauen am Leibe haben. Offenbar sind sie beide Alkohol gewohnt und trinken genau so ungeniert, wie sie anschließend danach rülpsen. Es scheint ihnen zu gefallen, daß ich das offensichtlich nicht als negativ empfinde, und so sind wir bald in eine angeregte Unterhaltung über Gott und die Welt vertieft. Sie fragen nach meinem Beruf und wundern sich, daß ich meinen Betrieb erfolgreich verkauft und mich mit 39 schon zur Ruhe gesetzt habe. Tanja ist 50 und arbeitet noch, während Britta mit ihren 42 Jahren den gemeinsamen Haushalt führt. Beide sind verwitwet und haben sich daher zusammengetan. Aber unterschwellig scheint da noch mehr zu sein. Zum einen trinken beide ziemlich stark und scheinen das wohl lieber in Gesellschaft zu tun. Zum anderen sieht es so aus, als ob sie ein lesbisches Verhältnis miteinander haben, wenn ich einige Gesten und Bemerkungen richtig deute. Eigentlich schade, denn besonders die blonde schlampige fette Britta könnte mich schon reizen, obwohl auch dunkle Tanja mit ihren gewaltigen Titten, den buschig behaarten Achseln und dem Fettarsch nicht ohne ist. Wie es auch sei, mit zunehmendem Alkoholkonsum lassen sich beide immer mehr gehen. Dabei wird nicht nur die Unterhaltung von ihrer Seite immer frivoler und teilweise sogar schon vulgär, und sie rülpsen nach dem vielen Bier nicht nur immer ungenierter, sondern beide lassen auch ohne Hemmungen öfter mal einen kräftigen Furz ab, der sie drückt. Obwohl ich so etwas von meinen neuen Nachbarinnen nicht im Traum erwartet hätte, macht es mich dennoch ganz ungemein an. So habe ich auch nichts dagegen, als Britta schließlich vorschlägt, wir verstünden uns doch so gut, daß wir als neue Nachbarn eigentlich Brüderschaft miteinander trinken sollten, mit allem Drum und Dran.

Zuerst ist Tanja dran; also haken wir uns unter, trinken unseren Schnaps und umarmen uns dann zum Brüderschaftskuß. Mann, drängt sich dieses geile Luder vielleicht an mich und reibt ihre fetten Titten an meiner Brust und ihren Schoß an meiner Wampe. Dabei knutscht sie mich so verlangend, als ob sie fünf Jahre nachzuholen hätte. So ist es kein Wunder, daß ich einen hoch kriege und das geile Miststück das auch sichtlich zufrieden registriert. - "Nun friß ihn mal nicht auf, unseren neuen Nachbarn", mault Britta schließlich, "und laß' auch für mich noch was übrig!" - Nur langsam löst sich Tanja von mir und schaut mich mit verschleierten Augen an. Dann kommt dasselbe Spiel mit Britta, die dafür an diesem Abend erstmals schnaufend aufsteht. Mann, ist die ein herrlich fettes Luder! Allein beim vollen Anblick ihrer Fettwülste revoltiert mein Schwanz bereits in der Hose. Wie angetrunken sie auch schon sein mag, ihrer Wirkung auf mich ist sie sich jedenfalls voll bewußt. Also hinunter mit dem Schnaps, und dann kommt ein Kuß, der den von Tanja noch weit in den Schatten stellt. Auch Britta umarmt und knutscht mich hingebungsvoll, aber diese fette Schlampe verströmt zwischen ihren wabbelig fetten Titten einen geilen Körpergeruch nach schwerem Parfum, Alkohol, Schweiß und Zigarettenrauch, der sich noch mit dem kräftigen Geruch ihrer behaarten Achseln mischt und mir fast den Verstand raubt. Dabei atmet sie ihre kräftige Alkoholfahne in meinen Mund und reibt ihr überquellend wabbeliges Fett an meinem Körper, wobei ich ihre Fettwülste an den Seiten und im Rücken in meinen Händen spüre und die Reaktionen meines Schwanzes überhaupt nicht mehr unter Kontrolle habe. Als sich Britta nach einiger Zeit endlich von mir löst und schwerfällig auf ihren Stuhl sinkt, macht sie über meinen Zustand einen sichtlich zufriedenen Eindruck, denn ihr ist völlig klar, wie sehr sie mich mit ihrer geradezu nuttigen Anmache in ihren Bann gezogen hat.

Als wir danach wieder zu Atem gekommen sind, reden wir alle drei ziemlich frivol und vulgär darüber, wie sehr uns diese Verbrüderung aufgegeilt hat. Den beiden gefällt meine ausladende Fettwampe und meine Unvoreingenommenheit gegenüber ihrem Lebesstil, und ich mache ihnen Komplimente, wie geil ich meinerseits ihre Fettleibigkeit finde. Da sie meine familiären Verhältnisse schon kennen, fragen sie mich jetzt noch nach meinem Gewicht, und sind von meinen 165 kg hellauf begeistert. Im Gegenzug erfahre ich, daß Tanja 135 kg wiegt, für ihre herrlich fetten Titten BH-Größe 120 F braucht und mit 143 / 122 / 166 cm noch eine deutliche Taille, aber neben ihren gewaltigen Titten einen noch viel gewaltigeren Fettarsch hat. Im Gegensatz zu ihrer Schwägerin bringt es Britta auf stolze 240 kg. Sie hat mit einer BH-Größe von 140 E zwar etwas kleinere Euter, aber trotzdem wegen ihres um 105 kg höheren Gewichtes mit 161 / 188 / 244 cm auch entsprechend größere Maße mit zwei gewaltigen Fettwülsten als Hängewampe. Dabei hängt besonders ihr Unterbauch weit heraus und herunter, und sie muß sich mit ihren 244 cm Umfang von Arsch und Unterbauch durch Bad- und Toilettentüren bereits hindurchzwängen. Beim anschließenden Absacker reden wir noch über meine handwerklichen Fähigkeiten und ein paar Dinge, die in ihrem Haus repariert werden müßten. Wir verabreden, daß ich mir das in der nächsten Woche in nüchternem Zustand ansehe. Dann veabschiede ich mich schließlich weit gegen Mitternacht mit innigen Umarmungen und Küssen von den beiden sichtlich angetrunkenen Schönen.

Anfang der nächsten Woche gehe ich nach Feierabend, als auch Tanja schon von der Arbeit zu Hause ist, zu meinen Nachbarinnen und schaue, was an deren Haus und dessen Einrichtung wieder herzurichten ist. Es sind alles nur Kleinigkeiten, für die ich jedoch teilweise zuvor noch ein paar Ersatzteile besorgen muß. Dafür revanchieren sich die beiden, indem sie mich geradezu fürstlich bewirten, wobei sowohl zum Essen als auch danach immer reichlich Bier und Schnaps serviert wird. Schon bald bin ich daraufhin bei Tanja und Britta ein gern gesehener Gast und werde auch ohne handwerkliche Gegenleistungen immer öfter zum Essen und Trinken eingeladen. Dabei werde ich immer mit herzlichen Umarmungen und ziemlich innigen Küssen begrüßt und verabschiedet. An diese Zuwendung sowie das reichliche Essen und Trinken gewöhne ich mich nur zu gerne, nachdem ich mich nicht mehr mit normaler Tagesarbeit abgeben muß. Außerdem wird die Unterhaltung mit steigendem Alkoholpegel fast regelmäßig ziemlich frivol bis vulgär. Dabei erfahre ich, daß die beiden sich durchaus als Alkoholikerinnen ansehen und ein lesbisches Verhältnis miteinander haben. Dabei hat sich für jede von ihnen die Fettleibigkeit, Trunk- und Nikotinsucht sowie die Schlampigkeit der anderen zu einem ausgeprägten Fetisch entwickelt, dem sich beide ziemlich hemmungslos hingeben. Tanja geht zwar wegen des Zusammenkommens mit ihren Kollegen bei der Arbeit meistens am Montag früh unter die Dusche, um ihren Körpergeruch für die kommende Woche in Grenzen zu halten, aber die fette Britta wäscht oder duscht sich kaum noch. Einerseits kommt das Brittas Trägheit sehr entgegen, und andererseits geilt ihr ausgeprägter Körpergeruch Tanja als Fetisch geradezu auf und veranlaßt sie zu wahren Leckorgien. Beide mögen zwar auch Männer, haben aber in den letzten Jahren niemanden getroffen, der diesen Lebensstil geteilt oder auch nur toleriert hätte. Insofern genieße ich ihre uneingeschränkte Sympathie, weil ich diese hemmungslose Genußsucht nicht nur akzeptiere, sondern mich sogar noch dafür begeistere. Schon bald diskutieren wir auch darüber, Britta beim Fetterwerden zu unterstützen, indem wir sie im Rahmen des Möglichen regelrecht mästen. Tanja ist sofort dafür, und nach ein paar Tagen Bedenkzeit hat sich auch Britta mit dem Gedanken angefreundet, als unsere Feedee richtig fett und träge zu werden. Dabei ist es keine Frage, daß dann zunächst die engen und später vielleicht alle übrigen Türen breiter gemacht werden müssen.

Eines Tages ruft mich Britta am Vormittag wegen einer Störung an ihrer Waschmaschine an und lädt mich dabei auch gleich zum Essen ein. Als ich komme, ist sie schon ziemlich angetrunken und entsprechend frivol und vulgär. Außerdem hat sie heute noch knappere und engere Klamotten an als sonst, aus denen ihre Titten und Fettwülste auf geradezu provozierende Weise herausquellen und die bei jeder Bewegung zu platzen drohen. Nach einer wahren Freßorgie setzen wir uns nebeneinander auf die Couch, um noch was zu trinken. Britta benimmt sich in ihrem bereits ziemlich heftigen Schwips derart aufreizend, und mich macht das dermaßen an, daß wir schon bald wild miteinander schmusen und knutschen und ich Britta zu ihrem Vergnügen an allen Fettwülsten und ihren Titten geil befummele. So landen wir schon nach kurzer Zeit im gemeinsamen Schlafzimmer meiner Nachbarinnen, wo sich Britta wie eine nuttige Fettschlampe gebärdet, die es gar nicht mehr erwarten kann, endlich von mir gefickt zu werden. Diese Bereitschaft lasse ich natürlich nicht ungenutzt vergehen, und so pelle ich zunächst einmal ihre fette Figur aus den viel zu engen Klamotten. Dabei genieße ich, wie ein Fettwulst nach dem anderen noch weiter hervorquillt und hängt, sobald ich ein weiteres enges, wie ein Mieder wirkendes Kleidungsstück öffne. Mann, was für eine Pracht kommt da zum Vorschein! Brittas vom reichlichen Alkohol fett aufgeschwemmtes Gesicht mit dem gewaltigen Doppelkinn ist mir ja schon vertraut, genau wie ihre wabbeligen Titten in dem meist weiten Ausschnitt. Jetzt sehe ich jedoch auch, wie diese schweren Titten ohne BH bis auf die fette Wampe durchsacken und sich als dicke Fettwülste unter den behaarten Achseln hindurch bis in den Rücken fortsetzen. Ihre Hängewampe besteht aus zwei dicken Fettwülsten, von denen der untere noch gewaltiger ist als der obere und schon halb bis zu den Knien herunterhängt. Am bemerkenswertesten ist jedoch Brittas ausladend fetter Prachtarsch, der wie die fetten Oberschenkel dicht mit ausgeprägt wulstiger Cellulite bedeckt ist. Die angesoffene Britta genießt es sehr, als sie merkt, wie heftig mich ihr fetter Körper aufgeilt und wie gierig meine Finger alle ihre Fettwülste begrapschen.

Natürlich zieht Britta mich aus und zeigt sich sehr überrascht, als dabei meine wabbeligen behaarten Männertitten zum Vorschein kommen. Sie kichert aber nur kurz, und dann leckt und nuckelt sie hingebungsvoll an meinen hart werdenden Brustwarzen. Dabei reiben ihre eigenen Titten geil an meiner Fettwampe. Schon bald sind wir jedoch so geil, daß es endlich losgehen soll. Bei unseren Fettbäuchen ist natürlich zum Ficken keine Missionarsstellung mehr drin, aber von hinten flutscht mein inzwischen zum Bersten harter Schwanz wie von selbst in Brittas total glitschige Stinkefotze. Oh ja, diese geile Fettschlampe fickt auch noch im Suff voller Leidenschaft. Sie bewegt ihren schwabbelnden Fettarsch so gekonnt, daß es uns beiden schon nach kurzer Zeit zum ersten Mal heftig kommt. Aber damit ist noch lange nicht Schluß, sondern Britta massiert meinen Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln wie ein Profi. Dadurch und durch ihren geilen Schweißgeruch schlafft mein Schwanz gar nicht erst ab, sondern ich kann sie gleich kräftig weiterstoßen, wobei ihr vieles Fett überall im Takt meiner Stöße geil wabbelt. Bevor es mir zum zweiten Mal kommt, hat Britta quiekend und schreiend etwa ein halbes Dutzend Höhepunkte erlebt, um sich dann gemeinsam mit mir völlig gehen zu lassen. Als wir uns danach wieder gesammelt haben, sind wir uns einig, daß wir uns solche Ficks öfter gönnen sollten. Deshalb bin ich von jetzt ab fast jeden Mittag zum Essen bei Britta, um sie richtig durchzuvögeln, nachdem sie sich ordentlich vollgefressen hat und dabei jedes Mal entsprechend geil geworden ist. Selbstverständlich bleibt es nicht allein beim normalen Ficken, sondern ich schiebe meinen Schwanz auch zwischen Brittas fette Titten und in herrlich enges Arschloch. Außerdem lecke ich sie an allen möglichen geilen Stellen. Besonders der intensive Geruch und Geschmack zwischen und unter ihren Titten, unter ihren Achseln sowie in ihrer Fotze und Arschkerbe machen mich etwa genau so verrückt wie Britta, wenn sie meine gierige Zunge dort spürt.

Ich frage mich natürlich, ob Tanja schon auf Dauer zu alkoholisiert ist, um bei ihren Intimitäten mit Britta zu bemerken, daß die auch noch mit einem Kerl herumfickt, oder ob das ganze Spiel vielleicht Methode haben könnte. Was auch immer es sein mag, die geilen Ficks mit Britta gefallen mir jedenfalls so gut, daß ich einfach alles auf mich zukommen lasse. Eines frühen Freitag Nachmittags ist es dann so weit, als Tanja früher von der Arbeit kommt und Britta mit mir in voller Aktion im Bett erwischt. Tanja hat wohl schon einen Moment in der Tür gestanden und uns beobachtet, bevor ich sie bemerke. - "So ist es richtig", schimpft sie los, "ihr geiles Volk fickt am hellichten Tage hier herum, während die arbeitende Bevölkerung ihrem Broterwerb nachgehen muß!" - Aber nicht nur der Ton straft ihren Protest Lügen, sondern auch die Tatsache, daß Tanja sich mit einer Hand unter dem Rock die Fotze reibt und mit der anderen Hand abwechselnd ihre gewaltigen Titten knetet. - "Dann zieh dich doch endlich aus, du arbeitende Bevölkerung", lallt Britta einladend, "und komm' endlich her und mach mit! Wie ich Kurt kenne, schafft der dich geile Schlampe auch noch." - Wie auf Kommando streift Tanja die Klamotten von ihren fetten Wabbeltitten und ihrem voch viel fetteren Prachtarsch. Mann, ist die geile Schlampe vielleicht behaart! Ihr fast schwwarzer Urwald reicht nach oben bis halb zum Bauchnabel, nach unten im Schritt hindurch bis in die Arschkerbe und läuft auf den fetten Oberschenkeln aus. Als Tanja ihre dunklen Nylons abstreift, kann ich gerade noch sehen, daß auch ihre Unterschenkel dicht und dunkel behaart sind. Dann kommt sie auch schon - ratz fatz - zu uns ins Bett und drängt sich gierig an meine fette Figur, wobei sie lüstern stöhnt. Ihr Körper stinkt zwar nicht so intensiv wie der von Britta, aber genau so geil. Also knete ich eine ihrer Titten, knabbere und sauge an dem Nippel der anderen und fingere mit der noch freien Hand durch das herrlich dichte Gestrüpp ihre von geilem Saft geradezu überschwemmte Fotze. Die ziemlich besoffene Britta rutscht mit einiger Mühe auf die andere Seite und beginnt, intensiv Tanjas behaarte Arschkerbe zu lecken. Ich merke, wie sich Tanja entspannt und gehen läßt, wobei sie wohlig stöhnt und grunzt, wobei ihre geile Fotze spontan noch viel mehr Saft produziert.

Wird fortgesetzt

Erschienen: 02.10.03 / Aktualisiert: 19.10.03


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