Zusammenfassung: Der 21-jährige Stefan ist nach dem Tode seiner Eltern bei seinem Onkel aufgewachsen, dessen Junggesellenhaushalt im Laufe der Jahre von verschiedenen, meist ziemlich (bis extrem) dicken Haushälterinnen versorgt wurde. Durch diesen Umgang ist seine Traumfrau entgegen dem gängigen Schönheitsideal nicht jung, schlank und adrett, sondern eher älter, geradezu überquellend fett, behäbig und in gewissem Grade sogar schlampig. An seinem neuen in der Nähe gelegenen Studienort gehört seinem Onkel und ihm zu gleichen Teilen ein größeres Wohnhaus, dessen Apartments auch für Studenten erschwinglich sind. So fällt Stefan nicht auf, als er nach Anmeldung durch seinen Onkel bei der dortigen Hausmeisterin auftaucht, um als angehender Student einen Mietvertrag abzuschließen. Um so erstaunter ist Stefan jedoch über die Fettleibigkeit der Haumeisterin Wilma, obwohl sein Onkel ihn bereits vorgewarnt hatte. Das ausgeschnittene knappe Shirt und der kurze enge Jeansrock können Wilmas überall kräftig hervorquellenden Fettwülste kaum noch bedecken. Der Rock spannt prall wie ein Mieder um den breiten Fettarsch und die merklich hängende Wampe. Der kurze Rock gibt unterhalb seines Saumes den größten Teil der kräftig aneinander reibenden wabbelig fetten Schenkel frei, und zwischen Shirt und Rock quillt ein gewaltiger teilweise nackter Fettwulst des Oberbauchs über den Rockbund, wobei Bundknopf und Reißverschluß kaum noch halten. Geradezu gewaltig sind aber Wilmas fette wabbelige Titten, die in dem weit ausgeschnittenen Shirt nicht nur nach vorne aus dem Ausschnitt drängen, sondern sich auch zu den Seiten bis vor die fleischigen Arme ausbreiten und als Fettwülste unter den Armen hindurch bis in den Rücken auslaufen. Wilmas volles Gesicht mit dem zweistufugen fetten Doppelkinn paßt vollkommen zu ihrem gesamten Erscheinungsbild.
Wilma bemerkt natürlich, daß Stefan seine Blicke kaum von ihr abwenden kann. Da sie ihn sympatisch findet, erkundigt sie sich scheinheilig, ob sie für ihn zu viel Haumeisterin am Stück sei. Stefan widerspricht vehement und beteuert, wie sehr er richtig dicke gestandene Frauen mag, aber keinesfalls als Mutterersatz und ganz besonders, wenn sie auch noch gern und reichlich essen. Wilma äußert daraufhin, daß Stefan sie dann wohl am liebsten fett mästen würde, was bei ihrem unersättlichen Appetit vermutlich nicht schwierig wäre. Daraufhin lädt Stefan als Hobbykoch die Hausmeisterin Wilma spontan zum Abendessen ein mit dem Wunsch, daß sie ihre barocken Formen keinesfalls mehr verhüllen möge als jetzt. Nachdem er groß eingekauft und einiges vorbereitet hat, begeistert sich Stefan am Abend daran, welche Mengen die fette Wilma in sich hineinstopfen kann. Nach ein paar Flaschen Wein zum Essen gesteht Stefan ihr, wie sehr er dem unwiderstehlichen Sex-Appeal einer selbstbewußten fetten Frau ausgeliefert ist, die sich so auch noch so genüßlich überfressen kann. Außerdem macht ihn die Vorstellung total geil, um wieviel sie dabei zwangsläufig noch fetter wird. Wilma machen diese derben Komplimente ihres jungen Fettbewunderers zu ihrer eigenen Verwunderung so stark an, daß ihre Fotze bei dem immer frivoler und vulgärer werdenden Dirty Talking fast unerträglich zu kribbeln und zu saften beginnt. So landen die beiden bereits am ersten Abend im Bett, und nach anfänglicher Hektik ficken sie durch Wilmas behäbige Ausstrahlung auf Stefan schließlich mit großer Ruhe und Ausdauer fast die ganze Nacht lang. Obwohl sich Wilma in den nächsten Tagen und Wochen noch dagegen wehrt, genießt sie Stefans Bewunderung immer mehr und läßt sich von seinen Kochkünsten und Liebesnächten nur zu gern verwöhnen. Schließlich läßt sich Wilma als Stefans Feedee sogar genüßlich mästen und setzt während der sechs Jahre seines Studiums noch weitere drei Zentner herrlich überquellendes Fett an. Als dieses ungleiche Paar danach sogar heiratet, ist Stefans Onkel wohl der einzige, der sich darüber nicht mehr wundert, und Wilmas inzwischen langsamer fortschreitende Mast damit sicher noch längst nicht abgeschlossen.
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Vor einem Jahr habe ich mein Abitur besser bestanden als erhofft und konnte mir daher aussuchen, was ich studieren will. Inzwischen habe ich meinen Ersatzdienst abgeleistet, mich für Betriebswirtschaftslehre entschieden, und der Umzug in meinen Studienort steht unmittelbar bevor. Ich heiße Stefan und bin inzwischen 21 Jahre alt. Da meine Eltern bereits vor vielen Jahren bei einem unverschuldeten Autounfall ums Leben gekommen sind, bin ich bei meinem Onkel Michael, dem älteren Bruder meines Vaters aufgewachsen, der bis zu meiner Volljährigkeit auch mein Vormund war. Onkel Michael war nie verheiratet, sondern hatte im Laufe der Jahre mehrere "Haushälterinnen", die für mich meistens gar nicht so schlechte Ersatzmütter waren. Onkel Michael schwärmte schon immer für dicke bis fette Frauen, die dann meistens nicht nur gut und reichlich aßen und tranken, sondern auch entsprechend gut kochen konnten. Unter 2 Zentnern (100 kg) wog wohl keine von ihnen, und der Rekord lag in der Gegend von 3½ Zentnern (175 kg). Sie betreuten nicht nur tagsüber den Haushalt, sondern nachts auch meinen Onkel im Bett. Und wenn ihm oder seiner Hauhälterin gerade mal danach war, zogen sie sich auch tagsüber zum Ficken zurück. Offenbar moche es Onkel Michael, wenn seine Geliebten ziemlich schlampig und fast allezeit bereit waren. So ließen sich fast alle recht bereitwillig gehen. Obwohl der Haushalt immer einigermaßen ordentlich war, übertrieb es keine von ihnen mit der eigenen Körperpflege, vermutlich auf Onkel Michaels ausdrücklichen Wunsch. Dadurch war ich von Kindheit an nicht nur daran gewöhnt, wie beruhigend kuschelig ein fetter Frauenkörper sein kann, sondern auch, welche intensiven Duftmischungen sich nach einiger Zeit ohne waschen, duschen oder gar baden entwickeln. Mehr oder weniger nach Schweiß rochen meine Ersatzmütter alle, manchmal auch intensiv nach Achselschweiß, wenn ich als Kind während ihrer körperlichen Arbeit zum Trost mal zwischendurch ein paar Schmuseeinheiten brauchte. Besonders morgens oder wenn sie tagsüber aus Onkel Michaels Bett kamen, verströmten sie oft einen individuellen besonders geheimnisvollen Geruch. Ich erfuhr allerdings erst viel später, daß dieser Duft der erregten ungewaschenen Fotze entströmte, manchmal auch mit einer Duftnote nach Pisse. Manche von Ihnen rochen oftmals auch nach Alkohol, Zigarettenrauch und/oder mehr oder weniger schwerem Parfum. So wurde ich bereits als Kind mit diesen Düften vertraut und hielt sie für völlig normal. Jüngere Mitschülerinnen waren für mich noch keine richtigen Frauen, weil ihnen eben solche Düfte fehlten.
Außerdem konnte ich mich über mangelnde Zuwendung nie beklagen. Wenn ich irgendwelche Sorgen oder Problemchen hatte, waren sowohl Onkel Michael als auch seine jeweilige Haushälterin immer für mich da, um mich zu trösten. Während meiner Schamphase zwischen 13 und 16 ließ mein Schmusebedürfnis jedoch deutlich nach. Als ich 16 wurde, wechselte die Haushälterin, und mein Onkel stellte die damals 44-jährige Karola ein, die mir nicht nur merklich schlampiger erschien, sondern auch rauchte, gerne mal einen trank und genau wie ihre vorgängerin mit meinem Onkel regelmäßig fickte. Trotz aller Geilheit und Schlampigkeit war die etwa 140 Kg schwere Karola jedoch eine hervorragende Köchin. Als sie merkte, daß ich mich dafür interessierte, weihte sie mich bereitwillig in die Geheimnisse ihrer Kochkünste ein. Beim Anblick ihrer schwabbelig fetten Figur und bei gelegentlichen Berührungen brachen schon bald ganz unbekannte Gefühle über mich herein. Karola erkannte mit ihrer Erfahrung jedoch sofort, was mit mir los war. Als Onkel Michael das nächste Mal ein paar Tage außer Haus war, führte sie mich vermutlich sogar mit dessen Zustimmung in die körperliche Liebe ein. Dabei brachte Karola mir nicht nur das richtige Ficken und andere geile Praktiken bei, sondern machte mir auch klar, welche Gefühle normalerweise dazugehören, wenn man das Ganze unbeschwert genießen will. Natürlich verpflichtete sie mich zu Stillschweigen, geilte mich jedoch von da an bei jeder unsrer gemeinsamen Kochstunden auf und fickte regelmäßg bei jeder passenden Gelegenheit mit mir. Ich konnte mir allerdings nicht vorstellen, daß dies ohne Wissen meines Onkels geschah. Offenbar wollte er mich auch auf erotischem bzw. sexuellem Gebiet für das spätere Leben vorbereiten. Obwohl wir alle drei nach außen hin normal höfliche Umgangsformen pflegten und ich auch ermahnt wurde, das nie zu vergessen, wurde unser häusliches Verhalten immer frivoler und vulgärer. Zu Hause wurde Karola noch schlampiger und nuttiger als bisher, und mein Onkel hielt sich immer weniger zurück, sie zu begrapschen und ihr obszöne Komplimente über ihre halbnackten schwabbeligen Titten, ihren ausladenden Fettarsch und besonders auch ihren geilen Körpergeruch zu machen. Karola gefiel das sichtlich, und besonders, wenn sie angetrunken war, hielt sie uns ungeniert vor, daß wir doch alle beide nicht nur ihre fetten Euter geil fänden. Solche Euter der Größe 130 F mit einer Oberweite von 153 cm hätte ja schließlich nicht jede Schlampe, und ihr geiler Gestank würde uns ja noch mehr begeistern als die gut 150 cm ihres ausladenden Fettarsches. Mit alledem animierte Karola uns natürlich, sie erst richtig zu begrapschen, bis sie so geil wurde, daß sie sich mit einem von uns oder manchmal auch der Reihe nach mit jedem zum Ficken zurückzog.
So blieb es nicht aus, daß unser heimisches dirty Talking in den nächsten Jahren immer vulgärer und obszöner wurde. Unsere vereinten Kochkünste hinterließen natürlich bleibende Spuren an den Körpern von Karola und Onkel Michael, die mit den Jahren etliche Kilos zulegten. Nur ich selbst blieb erstaunlicherweise schlank und wog nahezu gleichbleibend etwa 75 kg. Als ich volljährig wurde, ließ Karola sich vollends gehen und animierte uns immer wieder, sie mehrmals täglich einzeln sowie auch zu zweit zu ficken. Meinem Onkel und mir gefiel das natürlich, und so gaben wir unser Bestes, um die unersättliche Karola zufriedenzustellen. Mit dieser geballten häuslichen Geilheit und Verführung hätte narürlich kein junges Mädchen mithalten können, und so kam ich gar nicht erst auf die Idee, mich nach einer gleichaltrigen Freundin umzuschauen. Trotzdem regten mich diese exzessiven Fickorgien so an, daß meine schulischen Leistungen erstaunlicherweise nicht darunter litten und mein Abitur trotz alledem unerwartet gut ausfiel. Während meines Ersatzdienstes in einem auswärtigen Krankenhaus konnte ich jedoch nicht mehr jeden Tag nach Hause kommen, was für uns alle ungewohnt war. Ich selbst hatte richtige Entzugserscheinungen, und auch Karola schien mich als jungen Stecher zu vermissen. An meinen freien Tagen ging es zwar ähnlich rund wie zuvor, aber die Woche über mußten sich Michael und Karola allein austoben, und ich mußte wieder auf den bewährten Handbetrieb zurückgreifen. Da ich ein ganz sympathischer Typ bin, kam ich nicht nur mit den Patienten gut aus, sondern hatte auch Chancen bei den angehenden und fertig ausgebildeten Schwestern. Insbesondere gefiel ihnen, daß ich öfter vorbereitete Mahlzeiten mitbrachte, die wir in der Mikrowelle unserer sog. Teeküche aufwärmen konnten. Die Geschmacksrichtung dieses Essens war ihnen eine willkommene Abwechslung zum Einerlei der Klinikküche. Die jungen Damen entsprachen allerdings keineswegs meinem Schwarm einer geilen fetten und möglichst auch noch schlampigen Frau. Daher behandelte ich sie gleichmäßig freundlich, ohne mich auf irgendwelche Flirts einzulassen. Eines Tages wurde die nicht gerade beliebte Oberschwester Hiltrud vom Duft unseres Essens angelockt und versuchte uns anzugrunzen, was wir denn während unserer Pause dort trieben und wo dieses Essen herkäme.
Da half nur nur die Flucht nach vorn. Also erklärte ich ihr, daß Kochen mein Hobby sei und ich auf allgemeinen Wunsch mal wieder eine Kostprobe meines Könnens geliefert hätte. Selbstverständlich hätten wir sie auch gerne zum Probieren eingeladen, wenn sie sich gegen Erstattung der Auslagen daran beteiligt hätte. An der Vergütung für meinen Ersatzdienst sei leider nicht genug übrig, um Kolleginnen oder Vorgesetzte zum Essen freihalten zu können. Schnaufend stand Hiltrud da, und wußte nicht recht, was sie antworten sollte, zumal einige der Kolleginnen mein Essen über den grünen Klee lobten. "Dann will ich hier mal nicht länger stören", verabschiedete sie sich mürrisch, "aber wir sprechen uns nachher noch, Stefan." - Kaum hatten wir unsere Mahzeit beendet und die Teeküche aufgeräumt, wurde ich auch schon zur "Inquisition" in Schwester Hiltruds Büro gerufen. Wie ein Racheengel stand die 47-Jährige vor mir, wobei ihre schwabbeligen Titten und Fettwülste vor Wut und Aufregung wogten und bebten und an etlichen Stellen aus der Schwesterntracht herauszuplatzen drohten. Wenn sie nicht immer so grimmig wäre und einen nahezu sterilen Geruch nach Seife und Desinfektionsmitteln verbreitete, hätte sie mir in ihrer üppigen Körperfülle sogar gefallen können. - "Versuchst du etwa mit deinen 'Gefälligkeiten' eine oder mehrere deiner Kolleginnen zu Ficken ins Bett zu bekommen?", herrschte sie mich völlig unsachlich an, als ich kaum die Bürotür geschlossen und noch kein Wort gesagt hatte.
Diese Anschuldigung war bei meinen Neigungen derart absurd, daß ich nur lauthals lachen konnte. Meine Heiterkeit verunsicherte Hiltrud vollends, und sie wurde mit ihrer nächsten Bemerkung noch unsachlicher: "Oder bist du etwa sogar schwul? - Offensichtlich hast du dich auch noch über meine Figur lustig gemacht, indem du mich vorgeblich zum Essen einladen wolltest." - Jetzt reichte es mir allerdings, und ohne mögliche Konsequenzen zu bedenken, schnauzte ich entsprechend zurück: "Meine sexuellen Neigungen stehen hier zwar nicht zur Debatte, aber ich bin weder schwul, noch bin ich geil auf meine jungen schlanken Kolleginnen, sondern einfach höflich und zuvorkommend, weil ich zu Hause auch Benimm gelernt habe. Aber wenn du es denn unbedingt wissen willst, ich stehe auf ältere fette Frauen, besonders, wenn sie nicht so perfekt sind, wie es hier leider mal erforderlich ist, sondern möglichst etwas schlampig. Und wenn du nicht so ein nahezu steriler Drachen wärst, könntest du mir sogar richtig gefallen. Insofern war meine Einladung vorhin nicht nur höflich, sondern durchaus aufrichtig gemeint. Anstatt dich deiner Körperfülle zu schämen und sie zu verbergen, solltest du lieber dazu stehen, denn es gibt genügend Männer, die so etwas durchaus mögen. Insofern würde dir etwas mehr gelassenes Selbstvertrauen auch hinsichtlich deiner Figur viel besser stehen als diese Kratzbürstigkeit gegenüber deinen Untergebenen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß du als nichtkirchliche Krankenschwester schon allen weltlichen Begierden entsagt hast. Aber vermutlich bist du schon zu lange nicht mehr anständig gefickt worden und hast den Bezug zu den wahren Genüssen des Lebens vollständig verloren. - So, und jetzt kannst du mich rausschmeißen lassen, aber ich denke, das mußte mal gesagt werden."
Bei diesem Ausbruch meines Ärgers blieb Hiltrud erst einmal die Luft weg, aber als ich ihr Büro verlassen wollte, rief sie mich zurück. "Ich muß das erst einmal verdauen", meinte sie ziemlich kleinlaut, "denn ich scheine ja bei euch allen wohl nicht besonders beliebt zu sein. Ich will heute abend bei mir zu Hause einen Schrank umräumen und brauchte dafür jemanden zum Anfassen. Wärst du bereit, mir dabei behilflich zu sein? Dann könnten wir uns vielleicht anschließend bei einem Bier oder so in Ruhe aussprechen." - Überrascht sagte ich zu, obwohl ich diese Bitte um eine Gefälligkeit für einen Vorwand hielt. Hiltrud wohnte direkt neben den Wohnheimen für Schwestern und Krankenpfleger, in dem auch ich ein Zimmer hatte. Mit etwas gemischten Gefühlen ging ich nach dem Abendessen zu ihr und nahm als Entschuldigung für meinen emotionalen Ausbruch eine größere Schachtel Pralinen mit. Hiltrud hatte den besagten Schrank schon leergeräumt und trug dabei ältere Kleidung, die ihr offensichtlich schon zu eng geworden war und daher ihre Fettwülste noch zusätzlich betonte. Als ich ihr mit ein paar Worten der Entschuldigung die Pralinen überreichte, meinte sie ziemlich gelassen: "Dir gefallen dicke Frauen wohl so gut, daß du sie noch dicker füttern möchtest?" - "Das wäre mir durchaus recht", schmunzelte ich, "sofern Sie das nicht als tätlichen Angriff auf Ihre schlanke Linie ansehen." - "Wir waren doch heute schon mal beim Du", ermahnte mich Hiltrud, "als du mich mit einer gewissen Berechtigung zusammengestaucht hast. In der Klinik wäre das ja vielleicht nicht angemessen, aber im privaten Umfeld sollten wir nach meiner Meinung durchaus dabei bleiben. So couragiert hat mich nämlich bisher noch niemand in meine Schranken verwiesen, und vielleicht hatte ich das ja doch einmal nötig" - Ich stimmte dem Du zu, und dann rückten wir Hiltruds leergeräumten Schrank ein paar Meter zur Seite, damit sie ein neues Möbelstück in die freigewordene Ecke stellen konnte. Dann räumten wir den Schrank mit vereinten Kräften wieder ein. Dabei war es für mich eine Freude zu beobachten, wie geil Hiltruds Titten und Fettwülste bei jeder Bewegung in den engen Klamotten schwabbelten und wie sie dabei anfing, vor allem unter den Achseln merklich zu schwitzen. Als wir bereits nach kurzer Zeit fertig waren, setzten wir uns an den Küchentisch und Hiltrud holte zwei Flaschen Bier, damit wir erst einmal unseren Durst löschen konnten.
Dabei begann sie auch zu rauchen, und wir gerieten immer mehr und ungezwungener ins Erzählen. Hiltrud holte nicht nur Bier als Nachschub, sondern brachte auch eine Schnapsflasche und zwei Gläser mit. Als sie sich irgendwann frisch machen wollte, bat ich sie, einfach so zu bleiben, denn das fände ich nach der körperlichen Arbeit völlig in Ordnung. Nach etlichen Drinks gestand sie von sich aus, daß sie immerhin 123 kg auf die Waage brächte und gerne schlanker wäre. Daraufhin machte ich ihr zunächst zurückhaltende Komplimente, wie gut mir ihre Figur gefiele, die sie nach anfänglicher Scheu dann aber zunehmend akzeptierte. Offensichtlich trank sich Hiltrud bewußt Mut an, denn ihre Äußerungen wurden mit der Zeit immer frivoler. "Und du magst wirklich keine schlanken hübschen Mädchen", siegte schließlich ihre Neugier, "sondern eher ältere fette Schlampen?" - "Wenn du es so deutlich bzw. drastisch ausdrücken willst", antwortete ich vorsichtig, "ja, genau die regen mich am meisten an." - "Sogar so stark, daß du so eine angesoffene rauchende Fettschlampe wie mich jetzt ficken könntest?", frage sie schüchtern füsternd. "Oder war das heute mittag nur so dahergesagt?" - "Das war keineswegs so dahergesagt", protestierte ich, "und da du heute abend privat so ganz anders bist als in der Klinik, finde ich dich in deiner jetzigen Stimmung sogar ausgesprochen geil und nicht so kratzbürstig wie bei der Arbeit." - "Du hattest wohl recht", gab Hiltrud zu, "ich habe meine körperlichen Bedürfnisse zu lange vernachlässigt und schon ewig nicht mehr gefickt. Ich hoffe, du bist in der Klinik diskret, aber ich wünsche mir jetzt nichts sehnlicher, als daß du mich richtig ordinär durchfickst." - Ganz offensichtlich war Hiltrud angesoffen, aber durchaus Herr ihrer Entschlüsse. Und daß sie alles freiwillig geschluckt hatte, machte mich erst richtig geil. Also versprach ich ihr meine Diskretion, sie am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit nie zu kompromittieren, bevor ich anfing, sie gierig zu knutschen und an ihren Titten und Fettwülsten zu befummeln. Als meine Hand unter ihrem Rock zwischen die Fettschenkel vorgedrungen war, merkte ich, wie nötig sie es hatte. Inzwischen hatte sie meine Hose offen und betastete gierig meinen an sich normalen, aber bei meiner schlanken Figur wohl unerwartet großen Schwanz.
Weil Hiltrud immer wieder stöhnte und stammelte, nun endlich ficken zu wollen, stellte ich alle anderen Spielereien zurück und dirigierte meinen Schwanz von hinten in ihre allzu bereite glitschige Fotze, während Hiltrud sich über ihren stabilen Küchentisch beugte. Sie kreischte vor Lust, als ich mit einem ziemlich sanften Stoß ganz in sie eindrang, und begann dann, meinen anschließenden Fickstößen kraftvoll entgegenzukommen. So dauerte es gar nicht lange, bis Hiltrud das erste Mal kam und dabei fast zerfloß. Auch ihr zweiter Orgasmus war extrem naß, und der Mösensaft triefte an ihren Fettschenkeln herunter. Beim Weiterficken schmatzte mein Schwanz in ihrer übergelaufenen Fotze, während ich mit meinen Händen abwechselnd ihre Fettringe, Arschbacken und Schwabbeltitten verwöhnte. Schließlich begann ein genau so nasser mehrfacher Orgasmus, der überhaupt nicht enden wollte und gegen dessen Ende ich dann voll in ihre geile Fotze abspitzte. Nachdem Hiltrud auf einem Küchestuhl wieder zu Atem gekommen war, wollte sie im Bad verschwinden, um sich wieder zurechtzumachen. Statt dessen wischte ich das meiste ihres Mösensaftes mit den Blättern einer Küchenrolle von ihren schwabbeligen Schenkeln ab, nahm ein Handtuch mit und dirigierte Hiltrud in ihr Schlafzimmer. "Jetzt riechst du endlich mal wie eine geile Frau und nicht wie ein steriles Karbolmäuschen", erklärte ich ihr. "Deshalb solltest du erst einmal so bleiben, denn ich denke, wir sind vorläufig noch nicht miteinander fertig." - "Aber stinke ich dir denn nicht zu stark?", fragte Hiltrud schon wieder schüchtern. - "Wenn man seine Partnerin riechen mag, so wie ich dich hier und jetzt", erklärte ich ihr meine Empfindungen, "dann gibt es nichts Anregenderes als den Geruch ihrer Geilheit, wie intensiv auch immer der sein mag. Und genau damit machst du mich im Moment fast verrückt nach dir, worauf ich jetzt ganz ungern verzichten möchte." - Inzwischen lagen wir nackt in Hiltruds Bett, und ich begann, ihre Nippel zu küssen und zu saugen sowie anschließend zwischen und unter ihren Titten und in ihren verschwitzen geil behaarten Achseln zu lecken.
Hiltrud ließ mich gewähren und und genoß das sichtlich, denn sie kam mehrmals, ohne daß ich ihre Möse überhaupt berührt hatte. Dann versenkte ic meinen Kopf in dem feuchten Dschungel zwischen ihren schwabbeligen Fettschenkeln. Als ich ihren geilen Mösensaft nicht nur roch, sondern auch noch schmeckte, war es um mich geschehen, weil Hiltrud inzwischen meinen Schwanz in unserer 69-er Stellung mit Hingabe blies. Ich spritzte ihr voll ins Gesicht, und während sie noch stöhnend leckte und lutschte, pumpte sie mir den Mösensaft ihres nächsten nassen Orgasmus auf meine Zunge. So ging es noch eine ganze Zeit lang weiter, in der es mir immer wieder gelang zu verhindern, daß Hiltrud unter der Dusche verschwand. Sie roch einfach zu geil, und es wäre schade gewesen, diesen geilen Duft einfach abzuwaschen. So verschwanden wir nur ein paarmal zum Pissen. Dabei brachte ich auch Hiltruds Zigaretten und die Schnapsflasche mit den Gläsern mit ans Bett. Hiltrud ließ sich richtig entspannt gehen, und so wurde das für uns beide eine unvergeßliche Liebsnacht. Als Hiltrud am nächsten Morgen aufwachte und sich in meinen Armen wiederfand, beschlich sie zunächst ein gewisses Schamgefühl über ihr frivoles bis nuttiges Verhalten. "Findest du es nicht irgendwie eklig", flüsterte sie schließlich, als ich auch wach war, "neben so einer verkaterte stinkenden nackten Fettschlampe wie mir aufzuwachen." - "Wie kannst du so etwas auch nur denken?", protestierte ich. "Ich habe diese Nacht mit dir sehr genossen, und von meiner Seite war das durchaus nicht nur ein One-Night-Stand. Mich machen fette Frauen, die sich so ihren Genüssen hingeben, durchaus geil, besonders wenn auch Ficks mit mir zu diesen Genüssen gehören." Dabei knutschte ich schon wieder mit ihr, und es dauerte gar nicht lange, bis wir schon wieder fickten. Zum Glück waren wir früh genug wach geworden, um das vorm Aufstehen noch genießen zu können. Danach gingen wir beide unter die Dusche, denn so verschwitzt hätten wir keinesfalls zur Arbeit gehen können. Bei einem üppigen Frühstück verabredeten wir, daß ich abends wieder zu Hiltrud käme, um wie angeboten für sie zu kochen. Dabei war uns beiden der Verlauf des restlichen Abends jedoch schon ziemlich klar. In der Klinik würden wir uns allerdings möglichst diskret benehmen, um unser Verhältnis so gut wie möglich geheim zu halten.
Wird fortgesetzt.
Erschienen: 02.10.03 / Aktualisiert: 21.11.04
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