Zu fett zum Ficken (Teil 2)

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Nach einer kurzen Taxifahrt wälzen wir und vor Irmas Haus aus dem Auto. Das Grundstück ist umzäunt, und der Garten macht einen etwas verwilderten Eindruck, den man heute wohl als "Naturgarten" bezeichnet. Mir ist schon völlig klar, daß Irma bei ihrer Fettleibigkeit ganz bestimmt noch weniger Ambitionen zur Gartenpflege hat als ich bei meiner ausladenden Fettwampe. Das Haus macht einen soliden Eindruck, allerdings zeigen die Räumlichkeiten deutlich, daß Irma weder ein Ordnungsfan ist noch unter einem Putzfimmel leidet. Außerdem riecht alles stark nach Zigarettenrauch. Lediglich in der Küche ist es halbwegs aufgeräumt und sauber, wenn man von dem überquellenden Aschenbecher einmal absieht. Neben der Küche gibt es einen unbeheizten Lagerraum, aus dem Irma erst einmal ein paar Flaschen Bier holt. Aus dem großen Kühlschrank bringt sie eine Flasche Schnaps mit und aus dem Küchenschrank zwei extra große Schnapsgläser, die sie sofort vollschenkt. Bier gibt es offensichtlich gleich aus der Flasche. "Dann Prost und herzlich willkommen in meinem trauten Heim", stößt Irma mit mir an, um den dreistöckigen Schnaps mit einem großen Schluck zu trinken. Danach setzen wir unsere Bierflaschen an und trinken sie in einem Zug mehr als halb leer. "Oh ja", rülpst Irma, während sie sich eine Zigarette anzündet und tief inhaliert, "das erste Bier nach dem Frühstück zischt doch immer am besten." - "Da hast du wohl recht", bestätige ich zufrieden, denn es gefällt mir, daß auch Irma bereits um diese Zeit ungeniert zu saufen beginnt. Nach ein paar weiteren Flaschen Bier mit den zugehörigen Schnäpsen rafft Irma sich auf, mir den Rest des Hauses zu zeigen. Zum Glück ist alles ebenerdig, und es gibt auch keinen Keller, so daß wir keine Probleme mit der Treppe bekommen, wenn wir beide besoffen sind bzw. noch fetter werden. Eines der Zimmer dient derzeit als Rumpelkammer und könnte einfach ausgeräumt werden, um den Teil meiner Sachen aufzunehmen, die ich behalten möchte. Im Moment ist das aber noch gar nicht interessant, denn im Schlafzimmer probieren wir erst einmal Irmas überdimensionales Doppelbett aus, das uns beiden Fettmöpsen wahrlich genügend Platz bietet. Also geilen wir dort bis kurz vorm Mittag erst einmal rum, weil mich Irmas unwiderstehlicher Schweiß- und Fotzengeruch schon wieder über alle Maßen anmacht.

Zum Mittagessen wärmt Irma mit Hilfe der Mikrowelle ein bereits fertiges deftiges Essen aus dem Gefrierschrank auf, während ich Kartoffeln schäle und koche. Es gibt jede Menge geschmortes Fleisch mit breitem Fettrand und als Beilagen außer den Kartoffeln noch Rosenkohl. Die Menge würde wohl leicht für fünf bis sechs Personen mit normalem Appetit reichen, und so haben wir einige Mühe, kräftig rülpsend und furzend dann doch noch alles zu verdrücken und mit reichlich Bier und Schnaps runterzuspülen. Danach sind wir beide derart überfressen und angeschickert, daß kein Weg an einem erholsamen Mittagsschlaf vorbeiführt, weil wir zu nichts anderem mehr fähig sind. Als wir nach ein paar Stunden wieder aufwachen, finden wir unsere fettleibigen Körper schon wieder so anregend, daß an Aufstehen vorerst noch nicht zu denken ist. Zum Abend wird wieder warmes Essen zubereitet, mit dessen Einnahme wir gut zwei Stunden beschäftigt sind. Danach schauen wir uns bei Bier und Schnaps eins von Irmas Pornovideos an, in dem mehrere überquellend fette Frauen von schlanken gelenkigen Stechern und einem extremen Fettsack nach allen Regeln der Kunst gefickt werden. Nach der ersten Hälfte hat Irma schon wieder Appetit und macht uns noch ein paar Schnittchen, die wir zum Bier essen, während wir uns gegenseitig an unseren Fettwülsten befummeln. Als das Video zu Ende ist, haben wir uns so überfressen, daß unsere Fettwampen richtig stramm sind. Nach ein paar weiteren Bieren und Schnäpsen kommen wir kaum noch hoch, um erst zum Klo und dann ins Bett zu torkeln. Aber trotz allen Suffs und strammer Wampe hat Irmas Stinkefotze eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich. So lecke und lutsche ich dieses bereits abartig stinkende Fickloch mit solcher Inbrunst, daß Irma ihre ineinander übergehenden mehrfachen Orgasmen schon bald nicht mehr zählen kann. Ihre Geilheit eskaliert aber auch deswegen, weil ich gleichzeitig mal mit einem, mal mit zwei Fingern ihr geiles Arschloch verwöhne. Obwohl das dabei noch viel dreckiger wird, lecke und lutsche ich es zum guten Schluß auch noch geradezu gierig aus. Auch mir selbst kommt es dabei zweimal allein davon, weil mich alles an Irmals fettem Stinkekörper so aufgeilt. Danach sind wir alle beide so geschafft, daß wir erschöpft einschlafen.

So ähnlich geht es auch am nächsten Tag unverdrossen weiter, obwohl ich nicht einmal Zeug zum Wechseln habe. Aber weder Irma noch mir macht das etwas aus, denn wir mögen uns im wahrsten Sinne des Wortes riechen (und schmecken), auch ohne uns zu waschen bzw. ohne unser Zeug zu wechseln. Einkaufen müssen wir auch nicht unbedingt, denn Irma bezieht den größten Teil ihrer Getränke und Lebensmittel von einem Großhandel für Restaurants und Kneipen, der ins Haus liefert. Dort hat sie gleich die Liefermengen aufgestockt, seitdem ich mich bei ihr aufhalte. Ohne weitere Diskussion haben wir nach den paar Tagen beide schon keine Lust mehr, uns wieder zu trennen. Nach einer knappen Woche fahren wir beide mit einem Taxi in meine Wohnung, damit ich mir weitere Kleidung holen und Irma zeigen kann, wie ich bisher gewohnt habe. Obwohl meine Wohnung längst nicht so geräumig und bequem ist wie Irmas Haus, packe ich vorerst nur das ein, was ich unmittelbar brauche und auch in einem Taxi mitnehmen kann. Neben einem Koffer und einer Reisetasche mit Klamotten gehört dazu auch der PC mit Bildschirm und Drucker, da Irma keinen PC hat und einmal sehen möchte was es im Internet so alles gibt. Der Taxifahrer staunt zwar, was alles mitsoll, aber dann läßt sich gegen den entsprechenden Gepäcktarif doch alles unterbringen. Als wir alles in Irmas Haus haben, sind wir erst einmal wieder geil und schmusen bei ein paar Drinks gierig miteinander. Dabei gesteht mir Irma etwas verschämt, daß sie bereits so behäbig geworden sei und es daher manchmal kaum noch zum Klo schaffe, besonders wenn sie im Schwips mal dringend müsse. - "Und was passiert dann", erkundige ich mich vorsichtig, "pißt oder kackst du dir dann einfach in die Hose?" - "Anfangs habe ich es manchmal auf dem Weg dorthin nicht mehr halten können", schnauft Irma, "und es ist unterwegs einfach in den Slip gegangen." - "War das denn wirklich so schlimm?", frage ich mitfühlend. "Also mich würde das nicht stören." - "Nun ja, Kacke bleibt ja drin im Slip", räumt Irma ein, "aber Pisse läuft natürlich durch und saut unterwegs alles ein. Aber sag mal, wieso stört dich das eigentlich nicht?" - "Die Schweinerei mit der Pisse auf dem Weg zum Klo ist natürlich nicht so prall", gebe ich zu, "aber ansonsten finde ich es durchaus erotisch oder sogar geil, eine Frau pissen oder kacken zu sehen, auch bzw. besonders dann, wenn es in die Hose geht. Außerdem fühlt sich die warme weiche Kacke am Arsch sogar ziemlich geil an."

"Du pervers dekadenter Drecksack!", schimpft Irma erleichtert, "Dabei ich habe mich geniert, dir das überhaupt zu gestehen und die letzte Woche sorgfältig aufgepaßt, solche 'Unfälle' zu vermeiden." - "Und wie bist du ansonsten damit umgegangen", erkundige ich mich, "bevor ich hier war?" - "Für diese 'Notfälle' habe ich entsprechende Unterlegmatten besorgt", berichtet Irma, "wie sie bei Inkontinenz verwendet werden, undurchlässig mit einer saugfähigen Oberfläche. Die lege ich bei Bedarf drunter, sowohl im Bett als auch auf der Couch. Und dann laufe ich gar nicht erst los, wenn ich plötzlich muß, sondern lasse es einfach kommen. Oder ich ziehe 'ne Windelhose an, aber für meinen Fettarsch gibt es ja kaum noch passende." - "Das finde ich echt geil", strahle ich, "mir vorzustellen, wie dein stinkender Fettarsch total vollgeschissen ist." - "Dann würdest du wohl sogar noch daran herumschmieren", erkundigt sich Irma vorsichtig. - "Das auf jeden Fall", bestätige ich, "denn mir geht es manchmal durchaus ähnlich. Inzwischen genieße ich es sogar, mich ganz bewußt vollzukacken. Und wenn mir danach ist, schmiere ich auch damit herum. Naßgepißt habe ich mich allerdings immer nur draußen oder in der Badewanne, aber da finde ich es nicht so toll. Auf meinem PC habe ich zum Aufgeilen sogar ein paar Dutzend Piß- und Kackbilder, nur leider kaum welche von wirklich fetten Frauen." - "Sieh mal einer an", schmunzelt Irma, "so geil bist du nicht nur auf stinkende, sondern sogar auf richtig dreckige Fettschlampen?" - "Ja, aber vor allem auf deinen geilen Gestank", schwärme ich, "auch auf deine dreckig gefurzte oder nach dem Kacken nicht richtig abgewischte Arschkerbe. Und wenn ich mir jetzt noch vorstelle, daß du dich sogar extra vollscheißt, dann kennt meine Geilheit kaum noch Grenzen." - "Das ist mehr, als ich zu hoffen gewagt habe", freut sich Irma, "darauf sollten wir erst mal einen trinken. Außerdem habe ich zur Einstimmung ein paar Piß- und Kackvideos." - "Aber dann sollten wir uns auch ordentlich vollfressen", schlage ich vor, "damit der Darm gut gefüllt ist." - "Ja und uns einen ansaufen", regt Irma an, "damit wir auch genügend pissen können und nicht doch noch Hemmungen haben.

Also bestellen wir eine Riesenpizza, legen in der Zwischenzeit eine dieser Unterlegmatten auf die Couch und stellen eine Kühlbox mit Bier und Wodka in Reichweite. Nachdem die Pizza gebracht worden ist, zerteilen wir sie in handliche Stücke, die wir in einer Warmhaltebox verstauen. Dann setzen wir uns in unseren zu knappen schmuddeligen Klamotten nebeneinander auf die Couch, starten das erste Kackvideo, beginnen zu fressen und spülen alles mit reichlich Bier und immer mal wieder einem großen Schluck Schnaps gleich aus der Pulle hinunter. Irma stinkt wie üblich geil nach Schweiß, Fotze, Alkohol und Zigarettenrauch, und schon bald müssen wir immer kräftiger rülpsen und furzen. Langsam aber sicher füllen sich unsere Wampen und werden dabei immer praller und strammer. Zwischendurch kommentieren wir abwechselnd mit vollem Mund und vugärsten Worten die auf dem Bildschirm dargestellten Sauereien. Nachdem wir uns an der Pizza richtig überfressen haben, beginnen wir wieder zu rauchen und saufen dabei unverdrossen weiter. Inzwischen ist das erste Kackvideo zu Ende, und Irma hievt sich mühsam hoch, um das nächste einzulegen. Als sie wieder zur Couch kommt, klingen ihre Fürze bereits merklich gedämpft, so als ob schon etwas Käcke mitkommt. Also ziehe ich ihr den zu engen Mini aus, bevor sie sich wieder hinsetzt, und dann auch noch das durchgeschwitzte Shirt. Einen BH hat sie wie meistens nicht an, und so schwabbeln ihre verschwitzten Fetteuter geil auf der ausladenden Hängewampe herum. Bei diesem geilen Anblick streichele und knete ich nicht nur Irmas glitschig feuchten Schwabbelmelonen, sondern auch ihre überfressene stramme Wampe, woraufhin sie das gleiche bei mir macht. Natürlich bleibt es bei unserer Sauferei nicht aus, daß wir schon bald pissen müssen, zunächst Irma und dann auch ich. Stöhnend lehnt sie sich zurück und läßt genüßlich ihre Pisse aus der von den umgebenden Fettwülsten schon fast zugewucherten Stinkefotze durch den Slip quellen. Bevor die Unterlage das meiste davon aufsaugt, sitzen wir in einer geilen Pfütze, die auch mich zum unmittelbaren Pissen veranlaßt. Irma stöhnt geil, als sie sieht, wie meine Hose dort naß wird und sich dunkel färbt, wo meine Schenkel nicht mehr unter meiner Hängewampe verdeckt ist. Als wir daraufhin gierig knutschen, rülpsen wir uns dabei gegenseitig ganz versaut in den Mund.

Durch das gegenseitige Massieren unserer vollgefressenen fetten Wampen regen wir offensichtlich unsere Verdauung an, und Irma verspürt als erste den Drang zu kacken. - "Ja, meine geile Fettsau", ermutige ich sie, als ich das bemerke, "scheiß dich ganz ungeniert voll!" - Lüstern stöhnend beginnt Irma zu drücken, und schauft dann entspannt, als die erste Scheiße in ihrem Slip landet. "Und ist dir das wirklich nicht zu versaut", erkundigt sie sich noch etwas unsicher, "wenn das jetzt hier anfängt, so kräftig zu stinken?" - "Aber nein", beruhige ich sie, "scheiß dich richtig aus, du geile Kackschlampe. Wenn ich gleich auch kacken muß, wird es ganz besimmt nicht nach Veilchen duften." - "Ja, du geiler Fettsack", stöhnt Irma, "scheiß dich genau so voll, damit du zu mir paßt. Zeig mir, daß du genau so pervers geil auf diesen stinkenden Dreck bist wie ich. Und dann schmiere meine fetten Schwabbeltitten mit unserer geilen Scheiße ein, genau so wie die Drecksäue da in dem Video." - Zum Glück drückt es jetzt auch in meiner Rosette, und so lasse ich meine Kacke genau so ungeniert in die Hose gehen wie schon öfter zu Hause. Mann, ist das ein geiles Gefühl, wie die warme weiche Kacke sich zwischen meinen fetten Arschbacken hindurchquetscht und die Kerbe immer weiter füllt, bis alles voll in meine Hose quillt. Irma flippt fast aus, als sie durch die Hose an meinem Arsch fühlt, wie viel Kacke ich da schon drin habe. Dabei drückt sie selbst nochmals eine kräftige Ladung in ihren Slip. Nach einem ordenlichen Schluck aus Bier- und Schnapsflasche fasse ich in Irmas vollgeschissenen Slip und hole zwei Hände voll stinkender Kacke heraus, die ich gefühlvoll auf ihre fetten Schwabbeltitten schmiere und dort verreibe. Irma drückt dabei ihre stinkend braunen Titten gierig gegen meine Hände und genießt mein Tun. Dann zieht sie mein Hemd aus und reibt ihre dreckigen Euter an meinen fetten Männertitten. Anschließend öffnet Irma meine Hose und faßt gierig in meine überquellend vollgeschissene Unterhose, um sich dort mit meiner Kacke zu bedienen. Die schmiert sie mir dann auf Brust und Wampe, was sie offensichtlich ganz besonders aufgeilt. So sauen wir eine Ganze Zeit herum, wobei es uns beiden mehrmals ziemlich geil kommt.

Als wir uns gegenseitig anschauen, finden wir es unendlich geil, wie pervers dreckig wir beiden sind. So habe ich auch keine Hemmungen, an Irmas stinkend dreckigen Nippeln zu knabbern und zu saugen sowie schließlich sogar ihre dick mit Scheiße beschmierten Schwabbeltitten abzulutschen. Irma geilt das unheimlich auf, und so drückt sie mir ihre stinkend dreckigen Fetteuter immer wieder voll in die Visage. Dabei werde ich immer gieriger auf diese geil stinkende Fettschlampe und lutsche ihr die schmierige Scheiße nicht nur zwischen und unter den Fetteutern weg, sondern arbeite mich zielstrebig bis unter ihre wuchtige Hängewampe und zwischen die drallen Fettschenkel zu der total verkleisterten Fotze vor. Beim Scheißen auf der Couch und beim anschließenden Herumrutschen ist nämlich ein Teil von Irmas Kacke zwischen die Fettschenkel und direkt in ihre Fotze gequetscht. Jetzt pißt diese fette Drecksau und spült damit den ganzen Modder direkt in meine gierige Fresse. Ich hätte vorher nie geglaubt, daß mich dieser pervers stinkende Dreck aus einer Schlampenfotze so aufgeilen könnte. Aber an meiner verkommenen Irma kann mir offensichtlich nichts zu fett oder zu dreckig sein, und so drehe ich diesen Fettkoloß auf die Seite und fresse ihr die stinkende Scheiße auch noch gierig aus der verkleisterten Arschkerbe und lecke und lutsche ihr total verdrecktes Arschloch aus. Dieses perverse Tun empfinden wir jedoch als dermaßen geil, daß ich dabei ohne weitere Stimulation zweimal kräftig abspritze und auch Irma einen längeren mehrfachen Orgasmus erlebt. Als ich danach ziemlich ausgebufft auf die Couch sinke, ist Irma immer noch derart aufgegeilt, daß sie jetzt bei mir anfängt, die Scheiße aus meiner Brustbehaarung von meinen tittenförmigen Schwabbelwülsten zu knabbern. Dann frißt sie sich über meine dreckige Fettwampe, leckt dann die Scheiße zwischen den Fettwülsten weg, die meinen Schwanz und meinen Sack immer mehr zuwuchern, und ergötzt sich schließlich auch in meiner zugeschissenen Arschkerbe. Nach mehreren weiteren Orgasman wissen wir beide kaum noch, wie versaut wir uns inzwischen haben gehen lassen und warum wir uns früher vor solchen extremen Sauereien gescheut haben. Jedenfalls knutschen wir uns mit scheißeverschmierten Gesichtern und Lippen, als ob wir gar nicht genug davon bekommen könnten. Selbstverständlich können wir nach dieser versauten Aktion nicht nur kurz unter die Dusche, sondern wir müssen uns gegenseitig ausgiebig helfen, um den penetranten Gestaank und die Kackereste aus allen Speckfalten und Haaren wieder loszuwerden.

Nach diesem geilen Erlebnis gehen wir immer unvoreingenommener an solche geilen Schweinereien heran, die wir dann aber meistens im Bett ausleben. Dadurch sind wir schon bald der Überzeugung, uns nicht mehr trennen zu wollen. Nach einem guten Vierteljahr lösen wir meine Wohnung auf, und ich ziehe endgültig zu Irma. Natürlich fressen und saufen wir weiterhin wie bisher und nehmen auch dementsprechend zu. Nach einem Jahr in Irmas Obhut habe ich bereits 25 kg zugelegt und wiege jetzt 210 kg. Irma hat sich in derselben Zeit sogar noch 10 kg mehr, d.h. 35 kg angefressen und angesoffen. Sie bringt es mit ihren 51 Jahren auf 255 kg, die sich mit den Maßen 177 / 209 / 225 cm auf 12 cm dickere Titten (BH-Größe 150 H statt 140 G), 12 cm mehr Hängewampe und 20 cm mehr Fettarsch verteilen. Zwar sind wir durch unsere zunehmende Fettleibigkeit auch entsprechend behäbiger und träger geworden, aber bei unseren versauten Spielereien ist uns kaum etwas zu mühsam, um an die lecker stinkenden Speckfalten und Löcher des Partners heranzukommen. Im kommenden Jahr laufen wir jedoch nahezu zur Höchstform an Unmäßigkeit auf, sei es unsere Fresserei und Sauferei, unsere dadurch hervorgerufene ziemlich rapide Verfettung oder last, not least unsere Herumsauerei mit Pisse und Kacke. Für unsere Finanzen erweist es sich als günstig, daß Irma noch eine Tante beerbt und ich durch einen Todesfall in der Verwandtschaft höhere Einkünfte aus dem Familienvermögen erhalte. So stehen wir ganz gut da, als etwa ein halbes Jahr später die Tochter einer früheren Freundin von Irma bei uns anruft. Zunächst sind wir gar nicht erfreut, daß uns diese 19-jährige Verena auch noch besuchen will, stimmen dann aber nach ein paar vorausgeschickten Warnungen über unsere unförmige Körperfülle und den nicht ganz gesellschaftsfähigen Lebensstil doch zu. Dann hätten wir uns ja gegenseitig nichts vorzuhalten, lacht Verena nur, als sie sich unverzüglich zu uns auf den Weg macht. Irma erinnert sich, daß Verenas Mutter schon früher ziemlich fett war, aber wegen ihrer gewaltigen Titten als Nutte ziemlichen Zulauf hatte. Falls Verena sich auch in diese Richtung entwickelt hat, dann wird sie über unseren Anblick wohl nicht gerade in Panik ausbrechen.

Kaum 20 Minuten später sehen wir eine junge Frau von erheblich über 100 kg mit gewaltig wogenden Titten und einer Kippe im Mundwinkel durch die Gartenpforte auf das Haus zukommen. Als ich auf ihr Klingeln öffne, hat sie die Kippe bereits entsorgt und ist über meine gewaltige Hängewampe doch erstaunt. "Hallo, ich bin Verena", begrüßt sie mich mit einer rauchigen Stimme, "und wollte Irma besuchen" Obwohl sie eine kräftige Alkoholfahne hat, merkt man ihr ansonsten die Wirkung des Alkohols kaum an. Allerdings läßt ihr bereits merklich aufgedunsenes Gesicht mit einem dicken wabbeligen Doppelkinn darauf schließen, daß sie offenbar regelmäßig reichlich säuft. Ihr Rock und Shirt sind knapp, bereits ziemlich eng und auch schmuddelig verschwitzt. Ein nackter Fettwulst quillt unter dem Shirt hervor über den Rockbund, und die in dem großen Ausschnitt weitgehend sichtbaren Titten drängen so stark nach außen, daß die rechte Titte durch Verenas Oberarm ziemlich nach vorne schwabbelt, als sie mir zur Begrüßung die Hand reicht. Ich stelle mich als als Irmas Partner Ewald vor und bitte Verena herein, wobei mir durch den Anblick ihrer Monstertitten mein hartwerdender Schwanz bereits unter die Fettwampe drückt. Die beiden Frauen umarmen sich zur Begrüßung, wobei beide gegenseitig ihren penetranten Körpergeruch bemerken. Verena überreicht statt Blumen eine Flasche Wodka, weil sie von ihrer Mutter offenbar einen Tip über Irmas Lieblingsgetränk bekommen hat. Für beide ist es offensichtlich, daß auch die andere säuft, und so lege ich auf Irmas entsprechende Geste die mitgebrachte zu warme Flasche in den Kühlschrank und bringe von dort gekühlten Wodka, drei Schnapsgläser und drei Flaschen Bier mit. Als ich zurückkomme, brennen bereits die Zigaretten und die erste Scheu scheint überwunden. Nach ein paar Runden Schnaps und Bier duzen wir uns bereits alle und die Unterhaltung wird bereits ziemlch frivol und vulgär. Dann berichtet Verena genau so bereitwillig wie ordinär, daß sie als Nutte in der hiesigen geschlossenen Straße anschaffe, wo sie als Tittenwunder gelte und daher reichlichen Zulauf habe. Trotzdem komme sie während ihrer Freizeit jedoch ganz gerne mal aus dem Puff heraus. Ficken sei ja außer dem Gelderwerb ganz unterhaltsam, aber um richtig geil zu werden, brauche sie schon mehr als nur einen Schwanz in der Fotze oder im Arschloch bzw. die Pfoten eines gierigen Freiers an ihren überdimensionalen Schwabbeleutern. Als wir sie daraufhin fragend anschauen, meint sie etwas verschämt, der Geruch in unserer Wohnung lasse sie vermuten, wir könnten durchaus ähnlich schmutzige Neigungen haben wie sie selbst. - "Wieso", erkundigt sich Irma ganz direkt, "geilen dich versoffene Schlampe etwa auch Piß- und Kackspiele am meisten auf?"

"Wenn du schon so drastisch fragst", gibt Verena zu, "kann ich das kaum leugnen, aber nicht nur so ein bißchen schüchtern mal naßpissen oder in den Slip kacken, sondern richtig versaut auf den gesamten Körper und auch voll ins Gesicht und in den Mund. - Hoffentlich habe ich euch damit jetzt nicht zu sehr erschreckt? Doch über solche Sauereien drücke ich mich nun mal gerne richtig vulgär aus." - "Dann bist du ja schon genau so eine verkommene Drecksau wie wir", strahlt Irma. "Wir sind zwar schon zu fett zum Ficken, aber keineswegs zu fett zum ordinären dirty Talking und zum perversen Herumsauen. Außerdem scheinst du ja auch genau wie wir reichlich zu saufen. Wenn du also Zeit und Lust hast und wir dir dafür nicht zu fett oder zu alt sind, kannst du ja heute nacht hierbleiben und dich gemeisam mit uns ganz pervers einsauen." - "Das finde ich sogar richtig geil", freut sich Verena, "so unmäßig fett zu werden wie ihr beiden. Vermutlich freßt und sauft ihr so hemmungslos, daß man das schon als Mast bezeichnen könnte. Mit dem Fressen hapert es ja bei mir noch, aber auf die Sauferei kann ich inzwischen genau so wenig verzichten wie aufs Rauchen. Bei einer überraschenden Alkoholkontrolle anläßlich einer Razzia haben sie bei mir letztens 4,8 ‰ festgestellt, wobei ich mich noch nicht einmal besonders beschwipst gefühlt babe." - "Dann bist du Tittenschlampe für dein Alter ja schon ganz schön trinkfest", wundert sich Irma während ich nachschenke und weiteres Bier heranschaffe, "aber wie fett bist du denn eigentlich?" - Beim Weitertrinken erklärt Verena, daß während der Warterei auf Freier im Kreis der Kolleginnen eben doch so einiges geschluckt und geraucht werde, um die Zeit zu überbrücken, und sie für ihr Gewicht von 130 kg und ihre Maße von 146 / 132 / 147 cm inzwischen Kleidergröße 60 brauche. Meistens trage sie jedoch ihre älteren, schon zu knapp gewordenen Klamotten auf, die mehr von ihrem Körper sehen ließen und in denen sie deshalb ihre Freier besser anbaggern könne. Am spektakulärsten seinen aber schon ihre unförmigen Schwabbeltitten mit der BH-Supergröße von 105 O. Bei dieser Cupgröße O sei die Oberweite immerhin um 41 cm größer als die sog. Unterbrustweite, die in der BH-Größe angegeben werde. "Aber geilt es dich denn so auf", komme ich auf das unrprüngliche Thema, "wenn diese schwabbelig fetten Melonen dick braun mit stinkender Scheiße eingerieben und massiert werden?" - "Oh ja", schwärmt Verena, "vor allem, wenn mir dann auch noch eine geile Sau bzw. ein geiler Sack die dreckigen Nippel ablutscht." - "Das dürfte hier bei uns kein Problem werden", freut sich Irma, "denn dafür werden wir uns wohl je eine deiner geil eingesauten Titten gleichzeitig vornehmen."

Bevor wir uns jedoch diesen Sauereien higeben, gönnen wir uns noch ein richtig üppiges Essen. Obwohl Verena ebenfalls tüchtig zulangt, staunt sie doch, wieviel Irma und ich verdrücken. Natürlich rülpsen wir nicht nur immer ordinärer und lauter, je mehr wir uns vollstopfen, sondern furzen dabei auch immer öfter und kräftiger. Besonders Verena findet diese Tischsitten richtig geil und macht daher eifrig mit. Als wir uns endlich gründlich genug überfressen und das alles mit reichlich Bier uns Schnaps hinuntergespült haben, begeben wir uns mit einem genügenden Vorrat an Bier, Wodka und Zigaretten ins Schlafzimmer. Nachdem Verena die Unterlage im Bett und den markanten Geruch bemerkt hat, ziehen wir uns ziemlich schnell aus, sinken furzend auf das Bett und beginnen alle drei gierig miteinander zu schmusen. Verena ist von unserer extremen Fettleibigkeit und dem geilen Gestank aus allen Körperfalten genau so begeistert wie wir von ihren gewaltigen Hängeeutern. Offensichtlich hat sie bisher sowohl bei ihren Freiern als auch bei den Partnern ihrer 'schmutzigen' Spiele noch keine Schwänze (bzw. Fotzen) und Arschlöcher gesehen, die von solchen Speckmassen an Hängewampe, Fettschenkeln und Arschbacken dermaßen zugewuchert sind wie bei uns. Also wühlt sie sich mit ihrer Zunge der Reihe nach bei Irma und mir in diese von Fotzenschleim bzw. Sperma sowie Pisse und Kacke stinkend versifften Furchen, um sich gierig darin aufzugeilen. So dauert es gar nicht lange, bis wir uns großenteils beim Facesittig gegenseitig naßpissen und regelrecht zuscheißen. Nach einiger Zeit sind wir alle drei am ganzen Körper dick braun beschmiert, knutschen uns abwechselnd mit der größten Hingabe und rülpsen uns dabei auch ganz pervers gegenseitig in die Fresse. Da Irma und ich ohnehin zu fett zum Ficken sind, lutschen wir uns gegenseitig die stinkend dreckigen Fotzen und Arschlöcher aus, bzw. ich bekomme meinen genau so dreckigen Schwanz gelutscht und geblasen. Außerdem nehmen wir verschiedene Viratoren zu Hilfe, um uns damit in unseren Drecklöchern aufzugeilen. Dabei ist es zwischendurch immer wieder möglich, Bier oder Schnaps gleich aus der Pulle zu saufen oder eine Kippe im Mundwinkel zu halten und den Rauch tief zu inhalieren. Wie zuvor versprochen, lecken, saugen und knabbern wir so dauerhaft und intensiv an den scheißeverschmierten Nippeln von Verenas Monstertitten, daß sie einen bisher ungeahnten multiplen Orgasmus erlebt, der anscheinend überhaupt nich wieder enden will. Verena gibt in dieser Nacht erst Ruhe, als sie schließlich ziemlich besoffen einschläft, wobei sie sich eng an uns kuschelt.

Als wir am nächsten Morgen so völlig eingesaut aufwachen, ist uns das nach dieser geilen Nacht kein bißchen genierlich. Ganz im Gegenteil werden wir trotz, oder vielleicht gerade wegen des immer noch reichlichen Restalkohols schon wieder geil. Verena knabbert und lutscht abwechselnd an den schwabbeligen Fettwülsten meiner Brust, woraufhin ich ihre genau so dreckigen überdimensionalen Fetteuter gefühlvoll knete und Irma mit zwei Vibratoren Verenas Fotze und Arschloch verwöhnt und dabei selbst schon wieder ins Bett pißt und kackt. "Ihr seid die geilsten, dreckigsten und fettesten alten Fettsäue, die mir je begegnet sind", grunzt Verena begeistert zwischen zwei abgrundtiefen stinkenden Rülpsern. "Und ihr macht genau wie ich pervers versoffene Kackschlampe am nächsten Morgen in dem pervers eingesauten Bett genau so lüstern weiter, ohne euch dabei im geringsten zu ekeln. Das ist doch viel geiler, als mit einem Freier einfach bloß zu ficken." - Daraufhin geht es erst richtig weiter, und nach etwa einer weiteren Stunde Herumsauen, giert Verena schon wieder nach Schnaps. Also sind wir ihr dabei behilflich, sich wieder richtig vollaufen zu lassen, bis sie im Suff einschläft. Dann machen wir uns notdürftig sauber und fressen uns erst einmal wieder die Wampe voll, bevor wir uns mit ein paar versauten Pornos wieder in Stimmung bringen. - Als Verena ihren Rausch halbwegs ausgeschlafen hat, gehen wir mit ihr gemeinsam unter die Dusche, um den Dreck und Gestank einigermaßen wieder loszuwerden. Dann achten wir darauf, daß Verenas Alkoholpegel nicht zu schnell und nicht zu tief absinkt, damit sie sich nicht unnötig mit Entzugserscheinungen herumquälen muß. Als sie wieder im gewohnten Bereich ist, unterhalten wir uns ziemlich vulgär über unsere geilen Erlebnisse, die Verena gern regelmäßig mit uns wiederholen möchte. Sie bietet sogar an, sich bei ihrem guten Verdienst an den Kosten für Fressen und Saufen zu beteiligen, weil sie neben allem anderen unsere zunehmende Verfettung so sehr aufgeilt. - Seitdem besucht uns Verena regelmäßig während ihrer freien Tage und saut dann mit uns gemeinsam herum. Dabei wird auch immer noch reichlich gesoffen, aber da Verena das alles ganz bewußt genießen will, stürzt sie nicht mehr so heftig ab wie beim ersten Mal. Statt dessen sorgt sie jedoch dafür, daß Irma und ich uns regelmäßig bis zum Anschlag überfressen und ebenfalls genügend Alkohol in uns hineinschütten.

Als Irma und ich den zweiten Jahrestag unserer ungewöhnlichen Beziehung feiern, ist auch Verena dabei, die jetzt etwa ein halbes Jahr zu uns kommt. Sie hat zwar auch etwas zugelegt, aber zum effektiven Fettwerden fehlt ihr natürlich unsere Mastkur, während sie arbeiten muß. Für Irmas und mein Gewicht war dieses zweite Jahr jedoch das erfolgreichste. Mit Irmas und Verenas Hilfe habe ich im letzten Jahr gewaltige 50 kg zugelegt und wiege mit meinen 47 Jahren jetzt 260 kg. Irma hat es sogar auf 60 zusätzliche Kilos gebracht, d.h. im Mittel auf 5 kg pro Monat, und wiegt jetzt bereits stolze 315 kg. Verena kann sich an Irmas Maßen von 189 / 252 / 237 cm und deren Schwabbeltitten der Größe von 160 I ziemlich aufgeilen. Damit hat Irma im letzten Jahr wiederum 12 cm dickere Titten, gewaltige 23 cm mehr Hängewampe und 12 cm mehr Fettarsch bekommen. Fotze und Arschloch sind jetzt bei ihr noch gründlicher zugewuchert als Schwanz und Arschloch bei mir, aber niemanden von uns stört das wirklich, sondern es geilt uns immer wieder ganz besonders auf, wie schnell und gründlich diese Speckfalten von Schweiß, Fotzensaft bzw. Sperma, Pisse und Kacke versiffen und dann zum Auslutschen animieren. Wenn man uns auch schon früher ansehen konnte, daß wir öfter einen über den Durst trinken, dann ist das jetzt ziemlich offensichtlich geworden. Irmas Gesicht ist inzwischen so schwammig aufgedunsen, daß ihre Augen davon bereits merklich zugequollen sind. Außerdem ist Irmas Doppelkinn geradezu obszön fett. Meinem Gesicht ergeht es natürlich nicht anders, allerdings noch längst nicht so ausgeprägt wie bei Irma. Aber das stört niemanden uns nicht wirklich, weil es sich nun einmal bei unserem bizarren Lebensstil ergibt. Verenas Gesicht zeigt im Ansatz bereits deutlich die gleichen Symptome wie bei Irma, aber sie scheint es geradezu darauf anzulegen, übernächtigt bis verkatert und schlampig auszusehen. Es gebe doch etliche Freier, die nicht nur auf fette Nutten stünden, sondern sogar auf fette besoffene Schlampen. Ein paar ihrer als verkommen zurechgemachten Kolleginnen kassierten inzwischen fürs Mitsaufen und ein bißchen Fummelei mehr Geld als fürs Ficken. Wozu dann also noch die Beine breitmachen, wenn man selbst ohnehin so viel säuft, daß es einem schon anzusehen ist. Das soll uns in unserer grenzenlosen Genußsucht natürlich durchaus recht sein.

Nachdem Verena ein paar weitere reiche Stammfreier gefunden hat, gönnt sie sich im nächsten Jahr etwas mehr Freizeit, die sie bei uns verbringt. Dabei gewöhnt sie sich auch einen effektiveren Eßstil an. Irma und ich nehmen trotz hemmungsloser Mast jetzt nur noch langsamer zu als in inserem abgelaufenen Rekordjahr. Am Ende des dritten Jahres (für Verena nach 1½ Jahren) ziehen wir mal wieder Bilanz, bevor wir uns den gewohnten schmutzigen Lustbarkeiten hingeben. In diesem dritten Jahr habe ich immerhin weitere 35 kg zugelegt und wiege jetzt 295 kg, d.h. es fehlen nur noch 5 kg an 6 Zentnern. Irma hat sich wiederum 10 kg mehr, d.h. 45 kg angefressen und angesoffen. Sie bringt es mit ihren 53 Jahren auf runde 360 kg, d.h. mit 10 kg über 7 Zentnern ist sie ganz bestimmt kein leichtes Mädchen mehr. Ihre Maße 202 / 271 / 249 cm dokumentieren für das letzte Jahr 13 cm dickere Titten (BH-Größe 170 J statt 160 I), 19 cm mehr Hängewampe und 12 cm mehr Fettarsch. Verena hat in den 1½ Jahren, die sie jetzt mit uns herumsaut, nun doch insgesamt 35 kg zugenommen und ist mit 21 Jahren und 165 kg die fetteste Nutte im ganzen Puff. Mit ihren Maßen 164 / 154 / 165 cm paßt sie gut in Kleidergröße 66, trägt aber immer noch knappe enge Klamotten, um mit ihrer überquellenden Fettleibigkeit solche Freier anzulocken, die darauf stehen und das auch entsprechend honorieren. Seit wir Verena kennen, sind ihre Supertitten um 18 cm monströser geworden (BH-Supergröße 115 S statt 105 O) Ihre Schwabbelwampe hat 22 cm und ihr Fettarsch 18 cm mehr Speck angesetzt. Mit dieser geilen Erkenntnis versacken wir mal wieder zu dritt in einer zügellosen Freß- und Sauforgie, an die sich eine dementsprechende Sauerei anschließt. Mit zunehmender Fettleibigkeit verlieren wir alle drei offensichtlich auch noch die letzten Hemmungen vor allen möglichen Sauereien, die wir miteinander anstellen können. Das fällt uns besonders bei Verena auf, die sich bei unseren Treffen inzwischen völlig gehen läßt. Hin und wieder schwärmt sie sogar von Immobilität als erstrebenswertes Endstadium, in dem man dann wirklich und endgültig 'zu fett zum Ficken' sei. Wir sehen der Zukunft also gelassen entgegen, was sich aus unseren bizarren Neigungen noch alles entwickeln wird.

Ende

Erschienen: 14.12.04 / Aktualisiert: 17.04.08


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