Die Telefonsex-Schlampe

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: In dem größten Call-Center der Stadt gibt es eine getrennte Abteilung, von der die meisten der dort Beschäftigten keine Ahnung haben. Unter der Leitung der sehr molligen ehemaligen Hure Rebecca wird nämlich in dieser weitgehend "geheimen" Abteilung Telefonsex betrieben. Die dort tätigen, wesentlich besser entlohnten Telefonistinnen achten natürlich schon aus eigenem Interesse darauf, darüber möglichst nichts bekannt werden zu lassen. Eines Tages verlangt eine Anruferin mit angenehmer, frivol rauchiger Stimme, die einen etwas angetrunkenen Eindruck macht, die Chefin vom Dienst zu sprechen. Als sie mit Rebecca verbunden ist, stellt sich die Anruferin als obdachlose fettsüchtige Alkoholikerin Emmy vor, die gerne als verdorbene Telefonsex-Schlampe arbeiten würde, bevor sie vollends in der Gosse verkommt. Emmy bietet an, es sich mit den entsprechenden Kunden am Telefon auch selbst zu machen und sie dadurch besonders anzuregen und weil sie selbst täglich mindestens ein halbes Dutzend Orgasmen braucht. Dabei würde Emmy bei Bedarf auch extrem schmutige NS- und KV-Spiele einschließen, sofern sie einen eigenen Raum zum Telefonieren mit entsprechend pflegeleichtem Fußboden hat. Außerdem erwartet sie einen Lohn, von dem sie Kost und Logis im Hause sowie Alkoholika und Zigaretten in ausreichenden Mengen bezahlen kann. Obwohl eine solche Telefonistin sicher gewisse Risiken mit sich bringt, ist Rebecca von Emmys Stimme und deren Wirkung auf zahlende Kunden so fasziniert, daß sie sich mit Emmy noch für denselben Nachmittag verabredet. Emmy erweist sich als ziemlich heruntergekommene wahrlich fette Schlampe mit einem vom Alkohol stark aufgeschwemmten Gesicht, jedoch mit wachen Augen, der schon bekannten verrucht sympathischen Stimme und einer ziemlich guten Menschenkenntnis. Emmy erkennt nämlich auf Anhieb, daß Rebecca aus dem horizontalen Gewerbe kommt und außerdem offenbar ausgeprägte bisexuelle Neigungen hat.

So dauert es nicht lange, bis sich die beiden ungleichen Frauen einig geworden sind und Emmy sofort mitkommt und in eines der zum Call-Center gehörenden Apartments mit zugehörigem separaten Telefonraum einzieht. Nachdem sich Emmy gebadet und frisiert hat, sieht sie schon deutlich manierlicher aus, als sie danach gemeinsam mit Rebecca etwas ißt. Anschließend bekommt Emmy die Telefonanlage und die Abrechnungsmodalitäten entsprechend Gesprächsdauer erklärt, bevor sie ihren ersten Kunden durchgestellt bekommt, der von einer fetten Schlampe aufgegeilt werden will. In ihrer Verruchtheit kann sie diesen Kunden so fesseln, daß er über eine halbe Stunde mit ihr zum entsprechenden Tarif mit ihr telefoniert. Dabei kommt es nicht nur dem Kunden mehrfach, sondern auch Emmy fingert sich, bis sie kommt, und nebenbei säuft und raucht, während Rebecca daneben sitzt und von Emmy garadezu begeistert ist. Der nächste Kunde kann sich für lesbische Spiele begeistern, und so wird Rebecca von Emmy gleich mit einbezogen, indem die beiden außer vulgärem Dirty Talking hörbar miteinander schmusen, knutschen und stöhnen. Schon bald kann Rebecca nicht mehr unterscheiden, was davon noch Telefondienstleistung oder nur noch eigene Lust ist. Nach einem überraschenden unerwartet heftigen Orgasmus läßt sie Emmy erst einmal allein, hört aber zur Sicherheit aus ihrem Büro zeitweise mit. Zwei Kunden mit schmutzigen Neigungen sind geradezu begeistert von Emmys Perversität, wie sie sich sich am Telefon immer mehr besäuft und dabei ungeniert rülpst, furzt und sich schließlich auch noch in die Hose kackt. Rebecca will das zunächst gar nicht glauben, aber als sie schließlich nach Emmy sieht, kann sie sich von der Realität überzeugen. Zum Schichtende ist Emmy selig über ihre vielen Orgasmen und das erste nach langer Zeit wieder selbst verdiente Geld. Mit der Zeit entwickelt Emma sich zum Knaller, denn es rufen immer mehr Kunden an, die unbedingt nur mit ihr telefonieren wollen, so daß für Emmy schließlich ein detaillierter Terminkalender angelegt werden muß. Rebecca fühlt sich einerseits von Emmys frivoler Art und ihrer durch gutes Essen immer mehr zunehmenden Körperfülle angezogen, durch die schmutzigen Neigungen aber zunächst noch abgestoßen. Emmy mag jedoch Rebecca und verführt sie deshalb derart gekonnt auch zu solchen Schweinereien, daß auch Rebecca diesen schmutzigen Spielen mit Emmy geradezu verfällt und schließlich sogar gemeinsam mit Emmy bevorzugte Stammkunden bedient. Dafür läßt sich Emmy bereitwillig von Rebecca fettfüttern, was gemeinsam mit ihrem unmäßigen Alkoholkonsum nicht besonders schwierig ist. Dabeei nimmt jedoch auch Rebecca weiter zu.

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Text folgt demnächst

Erschienen: 06.07.03 / Aktualisiert: unverändert


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