Zusammenfassung: Als die 20-jährige ziemlich fette Vroni nach ihrem gut abgeschlossenen Abi den Brief mit ihrer Zulassung zum Studium gelesen hat, stopft sie sich vor Freude mit mehreren Tafeln Schokolade voll. Einerseits ist sie froh, endlich ihr Elternhaus verlassen zu können, andererseits ist sie nicht sicher, ob und wenn ja, in welchem Umfang sie sich am Studienort ihren schmutzigen Neigungen weiter hingeben kann. Also prüft sie den Sitz ihrer extra großen und besonders saugfähigen Windelhose, zündet sich eine Zigarette an, aus der sie ein paar tiefe Züge inhaliert, kuschelt sich in ihren alten verschlissenen Lieblingssessel und hängt ihren Gedanken nach, wie sich diese Neigungen bei ihr entwickelt haben. Da ihre Eltern aus beruflichen und gesellschaftlichen Gründen kaum zu Hause waren, wurde Vroni fast ausschließlich von der versoffenen fetten Hauswirtschafterin Berta betreut und erzogen, die fast jede Nacht mit einem anderen Kerl im Bett lag und fickte. Als Vroni im Alter von 16 Jahren von den Mitschülern wegen ihres üppigen Babyspecks und der bereits stark entwickelten Titten gehänselt wurde, ging ihr das ziemlich nahe und sie wurde zur Bettnässerin. Erstaunlicherweise schimpfte Berta deswegen nicht mit ihr, sondern legte ein Gummilaken in Vronis Bett und tröstete sie mit viel Schokolade und der Behauptung, daß es nicht die schlechtesten Männer seien, die sich für fette Frauen bzw. Mädchen begeistern könnten. Mit der Zeit pißte Vroni jedoch immer öfter ins Bett, so daß Berta ihr schließlich passende Windelhosen besorgte. Jetzt konnte sich Vroni ungeniert vollpissen, und als sie das erste Mal in ihre Windelhose kackte, bekam sie dabei einen gewaltigen Orgasmus.Vroni war 18 und wog inzwischen 120 kg, als die schlampige Berta das miterlebte. Statt zu schimpfen, schmuste die angetrunkene Berta mit Vroni, bis beide ziemlich eingesaut waren und Vroni mehrere heftige Orgasmen erlebt hatte. Von da an genoß sie es sogar ohne schlechtes Gewissen, abends nicht mehr zum Klo zu gehen und sich dann nachts ganz bewußt vollzupissen und vollzukacken. Zwischen Vroni und Berta entwickelte sich eine ziemlich intensive lesbische Beziehung, die stark von NS- und KV-Spielen geprägt war. Da Berta auch mit derart veranlagten Freiern fickte, wurde Vroni schon bald zu entsprechenden Dreiern und Vierern hinzugezogen. Schon bald fickte sie auch allein mit geilen Fettliebhabern, aber richtige Erfüllung fand sie nur mit entsprechend dreckigen KV-Spielen. Wenn ihre Eltern mal einige Tage oder gar Wochen zu Hause waren, was zum Glück selten genug vorkam, litt Vroni geradezu an Entzugserscheinungen. Inzwischen ist sie 20 Jahre alt und wiegt 155 kg. Zu Hause lief sie in den letzten Jahren ähnlich schlampig herum wie Berta, trug keinen BH, sondern ließ ihre schweren Hängetitten auf der Fettwampe herumwabbeln und wusch sich nur noch, wenn sie zur Schule mußte. Wegen ihrer Fettleibigkeit war Vroni in den letzten drei Jahren vom Schulsport befreit. Inzwischen ist sie bei der vierten Tafel Schokolade und der neunten Zigarette, als sie merkt, wie herrlich warm und naß es zwischen ihren fetten Schenkeln wird. Unmittelbar danach kommt sie heftig, während ein entsprechend großer Haufen Kacke warm und weich zwischen ihren fetten Arschbacken hindurch in die Windelhose geht und sie genüßlich darauf herumrutscht.
Eine preiswerte Studentenbude findet Vroni bei einer Wohngemeinschaft mit zwei Mädchen und einem Studenten in einem älteren Haus am Rande eines sanierungsbedürftigen Gewerbegebietes in Uninähe. Als zuvor gute Schülerin kommt Vroni im Studium gut mit, zumal sie auch zu Hause fleißig mitarbeitet. Nach kurzer Zeit beendet das eine Mädchen aus der WG sein Studium und das zweite zieht zu seinem Freund. Der verbleibende reichlich fette Student Rolf, der die Wohngemeinschaft offenbar managt, studiert ebenfalls Wirtschaftsinformatik wie Vroni und unternimmt offenbar keine besonderen Anstrengungen, weitere Mitbewohner zu finden. Eines Abends, als Vronis Windelhose überquellend voll ist, klopft er an ihre Zimmertür, um etwas wegen der Wohnung mit Vroni zu besprechen. Noch bevor sie ihn an der Tür abweisen kann, schnuppert er und meint, daß es in ihrem Zimmer richtig geil nach Zigarettenrauch, Schweiß, Pisse und Kacke rieche und wie sehr ihn das besonders bei einem so herrlich fetten Mädchen wie Vroni anmache. Noch bevor sie sich von ihrer Überraschung erholt hat, kommt Rolf herein, schließt die Tür und faßt ihr mit einer Hand an die volle Windelhose und mit der anderen an die unter ihrem weiten Shirt nackt wabbelnden Titten, während er sie hingebungsvoll küßt. Als Vroni seinen Achselschweiß riecht, macht sie das so geil, daß sie sich unbewußt völlig gehen läßt und noch den Rest in ihre übervolle Windelhose pißt. Als Rolf merkt, wie Vroni die Pisse an ihren fetten Schenkeln herunterläuft, ist er vollauf begeistert, und die beiden verbringen eine herrlich versaute aber heiße Liebesnacht miteinander. Es stellt sich heraus, daß Rolfs Eltern diese Wohnung gehört. So sind sich Vroni und Rolf einig, keine weiteren Studenten einziehen zu lassen, damit sie sich ungestört ihren nassen und schmutzigen Neigungen hingeben können. Schon bald duschen sie nur noch, wenn sie zur Uni müssen. Da beide außerdem ziemlich verfressen sind, füttern sie sich oft gegenseitig und werden bis zum Ende ihres Studiums richtig fett, behäbig und körperlich träge. Da Rolf wegen seiner schmutzigen Neigungen in der eigenen Familie als eine Art schwarzes Schaf gilt, wird er nicht in die Firma seines Vatwers übernommen, sondern erhält eine angemessene Starthilfe in die berufliche Selbständigkeit. So eröffnet er gemeinsam mit Vroni ein Büro für verschiedenste Wirtschaftsdienstleistungen, die hauptsächlich über Telefon, Fax und Netzwerk abgewickelt werden. Dadurch gibt es fast keinen Publikumsverkehr, so daß Rolf und Vroni sich auch während der Arbeit häufig schlampig gehen lassen und ihren schmutzigen Neigungen frönen können.
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Heute habe ich den Antwortbrief mit der Zulassung zum Studium für Wirtschaftsinformatik an meiner Wunschuni bekommen, aber es ist eigentlich niemand da, der sich gemeinsam mit mir darüber freuen könnte. Ich heiße Vroni, d.h. eigentlich Veronika, bin inzwischen 20 Jahre alt und wohne im Haus meiner Eltern. Finanziell ermöglichen sie mir zwar fast alles, aber dafür sind sie durch ihre beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen fast immer unterwegs und fast nie für mich da. Statt dessen hat sich in all den Jahren unsere versoffene fette Hauswirtschafterin Berta um mich gekümmert. Das war zwar meistens ganz bequem für mich, aber wegen der über längere Zeiten fehlenden Nestwärme hat es in den letzten Jahren wohl doch stark auf mich abgefärbt, was Berta für eine fette Dreckschlampe ist. So bin ich inzwischen mit 155 kg bereits ziemlich fett und genieße es geradezu, mich ganz bewußt naßzupissen und vollzuscheißen. Damit sich die Schweinerei in Grenzen hält, trage ich zu Hause normalerweise extra große, besonders saugfähige Windelhosen, weil ich es dann einfach kommen lassen kann, wenn mir gerade danach ist. Nach meinem mit "gut" abgeschlossenen Abi habe ich mich gemeinsam mit Berta besoffen, weil sonst niemand da war, und bin erst nach drei Tagen wieder nüchtern geworden. Aber heute säuft und fickt Berta, die mit ihren 255 kg noch 100 kg scwerer ist als ich, mit 'nem Kerl, und ich bin wie so oft auf mich allein gestellt. Also prüfe ich nochmals den Sitz meiner Windelhose, schnappe meine Zigaretten und ein paar Tafeln Schokolade und kuschele mich in meinen alten verschlissenen und fleckigen Lieblingssessel. Nach einer halben Tafel Schokolade zünde ich die erste Zigarette an, inhaliere tief und hänge meinen Gedanken nach. Einerseits bin ich ganz froh, endlich von zu Hause auszuziehen, weil meine Eltern ja doch nie da sind und ich sie eigentlich auch gar nicht mehr vermisse. Andererseits weiß ich natürlich nicht, inwieweit bzw. ob ich mich in einem zukünftigen Studentenquartier überhaupt meinen schmutzigen Neigungen weiter hingeben kann, aber das wird sich dann schon irgendwie finden. Bei weiterer Schokolade und den nächsten Zigaretten kommt mir wieder in den Sinn, wie sich diese Neigungen bei mir eigentlich entwickelt haben.
Mit 16 wog ich bereits 90 kg und hatte ziemlich dicke Titten, d.h. BH-Größe 95 D, und so viel Babyspeck, daß meine Schwabbelwampe über den Rock- oder Hosenbund hinausquoll und sogar noch weiter vorstand. Dadurch war ich natürlich nicht mehr besonders sportlich, aber dafür versuchten die älteren Jungen, mich zu begrapschen und mit mir zu fummeln. Selbstverständlich lästerten meine Mitschülerinnen, was ich mir ziemlich zu Herzen nahm, denn ich hatte niemanden, mit dem ich mich darüber hätte aussprechen können. So kam es, daß ich eines Nachts ins Bett pißte. Erstaunlicherweise schimpfte Berta nicht mit mir, sondern legte einfach eine Gummimatte unter das Laken und tröstete mich mit Schokolade. Aber allein davon wurde die Sache nicht besser, sondern ich entwickelte mich immer mehr zu einer Bettnässerin. Berta schmuste jetzt mit mir und tröstetet mich damit, daß es nicht die schlechtesten Männer seien, die sich für dicke bis fette Frauen bzw. Mädchen begeistern könnten. Außerdem gab mir noch mehr Schokolade und ließ mich sogar einige von ihren Zigaretten rauchen. Als ich jedoch immer öfter ins Bett pißte, nahm Berta mich schließlich mit zu ihrer ebenfalls ziemlich fetten Frauenärztin. Die hielt das für eine vermutlich von selbst vorübergehende Entwicklungsstörung, verschrieb mir vorsorglich eine Vehütungspille und empfahl, die Zeit bis dahin durch besonders saugfähige Windelhosen zu überbrücken. Die erwiesen sich als ausgesprochen bequem, und so ging ich schon bald abends gar nicht mehr zum Klo. Statt dessen genoß es immer mehr, mir im Bett die Windelhose naßzupissen, um daraufhin besonders entspannt einzuschlafen. Vor der Schule duschte ich morgens jedoch regelmäßig, damit dort niemand meinen Pissegeruch bemerken konnte.
Als ich 16 war, wog Berta mit ihren 32 Jahren bereits 135 kg, hatte entsprechend schwabbelige Titten mit BH-Größe 110 G, eine vorstehende Wampe und einen ausladenden Fettarsch. Sie aß nicht nur gut und reichlich, sondern rauchte und soff auch ganz ordentlich. Außerdem duschte sie nur selten, obwohl sie fast jede Nacht mit irgendeinem Kerl im Bett lag und fickte. Deshalb hatte sie meistens einen ziemlich starken Körpergeruch nach Schweiß, Zigarettenrauch und Fotze sowie meistens auch eine entsprechend kräftige Alkoholfahne. Lediglich wenn meine Eltern da waren, duschte sie regelmäßig und soff auch nicht so viel. Dann hielt auch ich mich entsprechend zurück und trug meine Windelhose sicherheitshalber nur nachts. Wenn meine Eltern jedoch – wie meistens – nicht da waren, ließen Berta und ich uns in den nächsten beiden Jahren immer mehr gehen. Schon bald zog ich meine Windelhose bereits an, sobald ich aus der Schule nach Hause kam, und ging auch nachmittags zum Pissen nicht mehr aufs Klo. Manchmal pißte ich mich sogar schon beim Mittagessen voll. Berta merkte wohl, was mit mir los war. Sie sagte jedoch nichts dazu, sondern schmuste statt dessen immer öfter mit mir und trug kurz darauf ebenfalls eine Windelhose. Statt dessen animierte sie mich mit immer mehr zum Essen und Naschen, wobei sie selbst eifrig mithielt. Unbewußt ergab sich zwischen uns eine stillschweigende Übereinkunft, uns gemeinsam immer hemmungsloser vollzufressen und miteinander zu schmusen. Dabei gewöhnte ich mich nicht nur an Bertas intensiven Körpergeruch, sondern auch an ungeniertes Rülpsen und Furzen beim Essen. Wegen der Windelhosen klangen unsere Fürze jedoch meistens ziemlich gedämpft. Aber die brauchten wir natürlich beide, weil es auch Berta inzwischen gefiel, sich beim Essen ungeniert naßzupissen. Offensichtlich genossen wir beide auch unseren Pissegeruch genau so wie unsere immer intensiver werdenden Zärtlichkeiten. Einen BH trugen wir zu Hause schon längst nicht mehr, weil es uns beiden gefiel, uns gegenseitig die schwabbelig hängenden Titten zu verwöhnen. Irgendwann begann auch ich damit, zum Essen immer mehr Bier und schließlich auch ein paar Schnäpse zu trinken, wozu Berta mich durchaus ermunterte.
Dabei blieb es natürlich nicht aus, daß wir beiden immer fetter wurden. Mit wachsender Körperfülle gab ich mich zu Hause irgendwann fast genau so schlampig wie Berta, woraufhin sie mich auf zunehmend ordinäre Weise lobte, wie gut ihr das gefiele. So dauerte es gar nicht mehr lange, bis wir uns mit immer vulgärerem Dirty Talking aufgeilten und uns dabei schließlich selbst oder auch gegenseitig befriedigten. Als ich 18 wurde, wog ich 120 kg, d.h. ich hatte in den letzten beiden Jahren 30 kg zugelegt. Meine Titten hatten 12 cm zugenommen und brauchten BH-Größe 105 E, und meine Wampe war jetzt so fett, daß sie bereits anfing zu hängen. Das war aber deutlich weniger als bei Berta, die sich in derselben Zeit 45 kg angefressen und angesoffen hatte und nun 180 kg auf die Waage brachte. Sie brauchte jetzt BH-Größe 120 H, d.h. sie hatte ziemlich fette Schwabbeleuter gekriegt und dazu auch noch eine gewaltige Hängewampe und einen richtig breiten Fettarsch. Aber das störte uns alles überhaupt nicht, sondern wir fanden das inzwischen richtig geil. Anläßlich meiner Volljährigkeit überfraßen und besoffen uns sogar wie gierige Fettsäue, als ob es am nächsten Tag nichts mehr gäbe. Mit zunehmendem Alkoholpegel schmusten und knutschten wir nicht nur immer heftiger miteinander, sondern rülpsten und furzten auch immer ungenierter, nachdem wir schon einige Zeit zuvor in unsere Windelhosen gepißt hatten. Während wir uns gerade intensiv knutschten und gegenseitig die schwabeligen Titten durch die Shirts kneteten, klang mein nächster Furz sehr gedämpft und dann merkte ich auch schon, wie geil sich die warme weiche Scheiße zwischen meinen fetten Arschbacken hindurch in die Windel quetschte. Bei diesem unerwarteten Gefühl konnte ich nur noch geil stöhnen, als mich ein heftiger Orgasmus überrollte. – "Ja, du geiles Miststück", lobte mich Berta, "sag doch, daß du dich nicht nur naßpißt, sondern auch noch vollkackst, um uns damit noch mehr aufzugeilen." – "Aber ist dir das denn nicht unangenehm", fragte ich ungläubig nach. – "Aber wieso denn", wehrte Berta ab, "sich selbst oder die Partnerin, mit der man gerade herumgeilt, wie eine verkommene Fettsau vollzuscheißen, ist doch das Geilste überhaupt, wenn beide darauf stehen." Bei diesen Worten schiß sich auch die angesoffene fette Berta in ihre Windelhose und stöhnte bei dem heftigen Orgasmus, den sie dabei erlebte.
Da Berta merkte, daß ich wohl noch gewisse Hemmungen hatte, füllte sie mich richtig ab und schleppte mich dann mit in ihr Bett. Natürlich war bei mir auch vorher schon öfter mal Kacke in meine Windel gegangen, so daß mir der geile Gestank und mein dreckiger Fettarsch nicht ganz ungewohnt waren. Aber so richtig vollgeschissen hatte ich mich vorher noch nicht, vor allem nicht in Bertas Gegenwart. Was Berta jedoch in dieser Nacht mit mir anstellte, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Sie zog mir die Windelhose aus und zeigte sich geradezu entzückt von meiner vielen stinkenden Scheiße. Berta beschmierte meine Titten damit, die sie dann massierte, als sie so richtig glitschig waren. Dann fingerte sie mir die stinkende Dreckfotze bis zum Orgasmus und leckte mich anschließend bis zum nächsten Höhepunkt. Danach war mein dreckiges Arschloch dran, erst mit den Fingern und anschließend auch mit Bertas Zunge verwöhnt zu werden. Danach sah Bertas feistes Gesicht dermaßen dreckig aus, daß es schon wieder geil war. Wenn sie mit ihrer Zunge nicht gerade in meinem stinkenden Dreck steckte, geilte Berta mich mit den vulgärsten Worten auf, bis auch ich alle Hemmungen vollends verlor. Dann zog ich Bertas volle Windelhose aus und wühlte mein Gesicht gierig in ihre stinkende Scheiße. Erst danach war ich bereit, ihren Körper damit zu beschmieren und dann ihre stinkend brauenen Schwabbeleuter zu lecken und an ihren harten Nippeln zu saugen. Dabei ging die fette Berta ab wie eine Rakete, und wir haben ihre Orgasmen nicht mehr gezählt. Auch als ich danach Bertas versiffte Stinkefotze auslutschte und später auch noch ihr dreckig vollgeschissenes Arschloch, kam kam sie unzählige Male mit langandauernden multiplen Orgasmen. Erstaunlicherweise verspürte ich auch am nächsten Morgen keinerlei Schamgefühl, sondern geilte mit Berta so dreckig ungeniert weiter herum.
Nach dieser entscheidenden Nacht konnte mich normaler Sex kaum noch reizen. Ich hatte zwar vorher nicht viel Erfahrung, weil ich den meisten Jungen, mit denen ich zusammenkam, bereits zu fett war. Berta lud mich danach öfter zu Dreiern oder sogar Vierern mit ihren Sauf- und Fickkumpanen ein, und wir ließen dabei meistens ganz schön die Sau raus. So entwickelte ich eine ausgewogene Bisexualität nicht nur als Bertas Lesbe, sondern auch mehr und mehr als Nutte. Aber für normale Ficks in die Fotze oder ins Arschloch war ich inzwischen offensichtlich bereits zu versaut, denn die brachten mir irgendwann nicht mehr den richtigen Kick. Statt dessen pißte und schiß ich mich fast täglich voll und machte es mir am liebsten mit überquellend voller Windelhose selbst. Natürlich saute ich auch mit Berta geil herum, und sie hatte auch ein paar Stecher, denen es nie zu stinkend oder zu dreckig werden konnte. Wenn wir mit einem von denen herumsauten, dann ging bei mir wirklich die Post ab, und meine Orgasmen waren weder zu zählen noch an Heftigkeit zu überbieten. Anfangs wurde die Haut zwischen meinen Arschbacken und den Fettschenkeln immer wieder wund, weil ich die nasse und volle Windelhose zu lange anbehielt, um dieses geile Gefühl so lange wie möglich zu genießen. Mit der Zeit gewöhnte sich meine Haut an diesen Körperstellen jedoch daran und wurde entsprechend widerstandsfähig. Dabei wurde sie zunächst rauh und färbte sich dann immer dunkler, bis sie schließlich genau so tiefbraun war wie bei Berta und man die Scheiße daran kaum noch erkennen konnte. Obwohl ich meine stinkend schmutzigen Neigungen durch sorgfältige morgendliche Duschen in der Schule nach wie vor verbergen konnte, verschlampten Berta und ich zu Hause immer weiter. Ich genoß es, wenn sie schon zum Mittagessen nicht nur nach Schweiß, Zigaretten und Fusel stank, sondern möglichst auch nach Pisse und Kacke. Zum Essen zog ich ebenfalls eine Windelhose und möglichst enge Klamotten an, um meine zunehmende Fettleibigkeit möglichst obszön zur Geltung zu bringen. Das Essen, egal ob mittags oder abends, artete meistens in ein ziemliches Freßgelage aus, bei dem wir nie zum Klo gingen, sondern uns bei Bedarf in die Windelhosen pißten und/oder kackten und das ganz versaut genossen.
Bei den seltenen und zum Glück auch kurzen Besuchen meiner Eltern mußten wir uns damit natürlich zurückhalten, was mir von Mal zu Mal immer schwerer fiel. Außerdem wurde ich regelmäßig ermahnt, ich äße viel zu viel und würde erheblich zu fett. Deshalb sollte ich gefälligst mehr Sport treiben. Statt dessen hatte ich mich längst vom Schulsport befreien lassen, und nachdem meine Eltern wieder weg waren, feierten Berta und ich regelmäßig eine zügellose Freß- und Saufparty, bei der wir jedesmal wieder exzessiv miteinander herumsauten. Auf diese Weise sind die nächsten zwei Jahre bis zu meinem Abi vergangen. Durch meinen versauten Lebensstil war ich jedoch immer dermaßen entspannt, daß meine Eltern an meinen Schulnoten nichts auszusetzen hatten, von der fehlenden Sportnote einmal abgesehen. Aber dafür war ich erstaunlich gut und leistungsfähig im Schwimmen sowie mutig im Springen. Trotzdem habe ich weitere 35 kg zugenommen und wiege jetzt mit 20 Jahren 155 kg. Meine Titten sind noch fetter und schwabbeliger geworden und brauchen jetzt BH-Größe 115 F, wobei ich jedoch nur zur Schule BHs trage. Meine Fettwampe hängt jetzt richtig vor der Fotze herunter, und beim Sitzen muß ich die Beine spreizen, damit sie genügend Platz dazwischen hat. Auch mein Arsch ist inzwischen breiter als ein normaler Stuhlsitz und quillt nach den Seiten über. Demgegenüber ist Bertas Figur jedoch geradezu maßlos ausgeufert. Mit ihren 36 Jahren wiegt sie jetzt 255 kg, d.h., sie hat sich in den letzen beiden Jahren 75 kg, also weitere 1½ Zentner nicht nur angefressen, sondern wohl vor allem auch angesoffen, denn im Gegensatz zu mir säuft sie erheblich. Ihre Schwabbeleuter brauchen BHs der Größe 135 I, wenn sie denn mal einen anzieht, und ihre ausladende Hängewampe begräbt die Fotze inzwischen fast vollständig, soweit sie nicht schon durch das Fett an den Oberschenkeln weitgehend zugewuchert ist. Auch ihr schwabbeliger Fettarsch hält fast alle Rekorde, wenngleich Fotze und Arschloch inmitten der an allen Innenseiten dunkelbraun verfärbten Arschbacken und Fettwülste von hinten noch einwandfrei zugänglich sind. Die einem dabei entgegenströmenden Duftwolken nach Schweiß, Pisse und Kacke geilen offenbar nicht nur mich immer wieder richtig auf. Bei aller Schlampigkeit findet Berta nämlich immer noch genügend Kerle zum Ficken.
Inzwischen bin ich bei der vierten Tafel Schokolade und der neunten Zigrette, als ich diesen wohlbekannten Druck in meinem Arschloch spüre. Also inhaliere ich nochmals tief und lasse mich genüßlich gehen. Oh, ist das ein geiles Gefühl, wie herrlich warm und naß es zwischen meinen fetten Schenkeln wird! Unmittelbar danach komme ich heftig, während sich ein gewaltig großer Haufen Kacke warm und weich zwischen meinen fetten Arschbacken hindurch in die Windelhose quetscht und ich genüßlich darauf herumrutsche. Mittlerweile kenne ich kein anderes Gefühl, das mich noch mehr aufgeilen könnte. Also breche ich die fünfte Tafel Schokolade an und inhaliere gierig den Rauch der zehnten Zigarette, während ich dabei genieße, was für eine dreckig versaute Fettschlampe ich inzwischen geworden bin. Als Berta zwei Stunden später in nuttig engen Klamotten nach mir schaut, weil ihr Ficker wieder wegmußte, quillt mir die nasse Scheiße schon aus der Windelhose. Zum Glück ist meine Haut inzwischen so gut daran gewöhnt, daß ich das leichte Jucken durch die naßgepißte Scheiße als äußerst angenehm empfinde. – "Hättest du perverse Drecksau damit nicht auf mich warten können?", beschwert sich Berta, als sie mich in meiner stinkenden Scheiße sitzen sieht. – "Du geile Fettnutte hast doch währenddessen gefickt", halte ich Berta vor. "Hoffentlich hat es sich wenigstens finanziell gelohnt?" – "Ja, 100 € hats eingebracht", bestätigt Berta, "aber richtig geil wird es erst, wenn du jetzt so eingesaut zum Essen kommst." Beim Essen hat auch Berta wieder eine Windelhose an, und als ich mitbekomme, wie geil sie die mit Pisse und Kacke füllt, geht auch mir noch was ab. Ich berichte Berta von meinem erhaltenen Studienplatz, und wir bedauern beide, daß wir uns dann nur noch selten sehen werden. Deshalb saufen wir uns ziemlich einen an, und unsere anschließende Sauerei ufert zu einer ziemlich dreckigen Orgie aus.
Nachdem ich jetzt meinen Studienplatz habe, sehe ich mit noch reichlich Restalkohol am nächsten Morgen im Internet den Wohnungsmarkt für Studenten durch. Ziemlich versteckt finde ich ein freies Zimmer in einer Wohngemeinschaft, die ansonsten aus zwei Studentinnen und einem Studenten besteht. Das Zimmer liegt offenbar in Uninähe, ist jedoch im Vergleich zu anderen Angeboten erstaunlch billig. Da ich mich in meinem zukünftigen Studienort etwas auskenne, schaue ich sicherheitshalber in den Stadtplan und erkenne auch den Grund dafür. Die Straße führt am Rande eines sanierungsbedürftigen Gewerbegebietes ntlang, und das Haus scheint wohl auch dementsprechend betagt zu sein. In dem Internetangebot ist nicht nur eine E-Mail-Adresse, sondern auch noch eine Handynummer angegeben, so daß ich erst einmal telefonisch versuche, Näheres zu erfahren. Es meldet sich ein junger Mann, der sich als Rolf vorstellt und offenbar Hauptmieter der Wohnung ist. Er bestätigt meine Vermutungen über Lage und Alter des Hauses mit einer nicht gerade schönen Umgebung, wodurch sich die günstige Miete ergebe. Ansonsten sind nach seiner Aussage Haus und Wohnung jedoch technisch in Ordnung, und er sieht auch keine Probleme in der Umgebung, durch die man auch als Mädchen spät abends oder nachts sicher nach Hause kommen könne. Nachdem er mir die Zimmereinrichting beschrieben hat, verabreden wir kurzfristig einen Besichtigungstermin, wobei ich vorsorglich darauf hinweise, daß ich ziemlich dick bin. Das sei überhaupt kein Problem, versichert mir Rolf, denn die Wohnung liege nur im ersten Stock. Außerdem sei er selbst sogar richtig fett, und die beiden Mitbewohnerinnen hätten auch nicht gerade einen Schlankheitsfimmel. Da Rolf am Telefon ziemlich sympathisch klang, lade ich auf Verdacht bereits einige meiner Utensilien ins Auto, bevor ich am nächsten Tag losfahre.
Wird fortgesetzt
Erschienen: 08.05.03 / Aktualisiert: 11.01.06