Träume eines FA

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung: Der nicht ganz schlanke Markus ist als Haustechniker für das Bürogebäude einer größeren Firma zuständig und allzeit geil auf ungeplegte fette Frauen. Neben seiner gut organisierten Arbeit findet er immer wieder Gelegenheit, "Damen seiner Begierde" in sein entlegenes Büro oder Ersatzteillager im Keller des Bürohauses abzuschleppen, um dort mit ihnen nach Herzenslust zu ficken. Manchmal ist zuvor Überzeugungearbeit in Form eines Freß- oder Saufgelages oder größerer Mengen Konfekt erforderlich, aber die meisten Frauen sind hinterher von seinen Fähigkeiten so begeistert, daß sie bereitwillig wiederkommen. Zu Markus' Stammfreundinnen gehören u.a. die wegen ihrer Fettleibigkeit aus den Büroetagen "verbannte" Archivarin Beatrice und zahlreiche dicke bis sehr dicke Putzfrauen, die es Markus besonders angetan haben, wenn sie unmittelbar nach ihrer Arbeit richtig verschwitzt sind. Besonders gefällt ihm jedoch die fettärschige Putzfrau Gabi und deren extrem fette Chefin Agnes, die schon reichlich schwerfällig ist und außerdem stark raucht und säuft. Als gelegentlicher Kumpan betätigt sich der versoffene fettleibige Hausmeister Hermann, der allerdings bei den meisten Damen mit Ausnahme der Archivarin Agnes nicht ganz so beliebt ist. So finden mitunter in den verschwiegenen Räumen der Haustechnik richtige Freß- und Sauffeten mit Gruppensex statt, von denen die Beteiligten auf Dauer natürlich noch fetter werden. Außerdem fickt die Archivarin Beatrice für entsprechende Geschenke auch mit etlichen anderen Männern aus der Firma, die lieber etwas Handfestes mögen und sie ganz bestimmt nicht in den Keller verbannt hätten. Markus und Gabi sind so geil, daß sie normalerweise dreimal täglich ficken und außerdem ziemlich regelmäßig einen Swingerclub besuchen. Damit Markus von seiner verstorbenen Tante ein Haus in einem größeren Garten erben kann, heiratet er Gabi. Danach organisieren die beiden auch noch private Swingerparties bei sich zu Hause, wohin sich danach die Freß-, Sauf- und Fickorgien aus dem Firmenkeller größtenteils verlagern.

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Obwohl es mir gar nicht so vorkommt, gelte ich schon als fett. Nun ja, mit 115 kg Lebendgewicht bei einer Größe von nur 1,77 m hat man nach herkömmlicher Vorstellung immerhin schon 38 kg bzw. ca. 50 % Übergewicht. Nach gegenwärtiger Beurteilung liegt das mit einem Body-Mass-Index (BMI) von 115 / 1,77² = 36,7 schon oberhalb der Mitte des als Fettsucht klassifizierten Bereiches. Aber was soll das schlechte Leben nützen, solange Essen und Trinken schmecken? Und wenn die richtig vollgefressene Wampe im Sitzen mal wieder so schön zwischen den Schenkeln hängt und dabei geil auf dem immer härter werdenden Schwanz reibt, dann erscheint es immer wieder völlig nebensächlich, ob man dabei noch fetter wird. Das gilt vor allem, wenn man sich selbst noch im unteren Bereich der Fettleibigkeit sieht und, so wie ich, erheblich fettere Partner auch noch im oberen Bereich der extremen Fettsucht ganz besonders attraktiv findet. So kann eine Frau für mich gar nicht zu fett sein, sondern je fetter sie ist, desto geiler finde ich sie, selbst wenn sie in ihrer ausufernden Körperfülle schon reichlich behäbig und schwerfällig geworden ist und sich als träge Schlampe immer mehr gehen läßt. Aber auch Männer mit extrem ausladenden Hängebäuchen und wabbeligen Fett-Titten machen mich unheimlich an und können mich zu entsprechenden Bi-Aktivitäten verführen.

Nach diesem Striptease meiner erotischen Neigungen sollte ich mich wohl erst einmal vorstellen. Ich heiße Markus und bin 35 Jahre alt. Ich arbeite als Haustechniker in der Zentralverwaltung einer größeren Firma, d.h. ich bin für die einwandfreie Funktion der Sanitär-, Heizungs- und Elektroanlagen in einem entsprechend großen Bürogebäude zuständig. Dafür habe ich im Keller des Gebäudes ein Büro, eine kleine Werkstatt und ein entsprechendes Lager mit den gängigen Ersatzteilen. Da sich kaum jemand in diese "Katakomben" verläuft, sondern ich fast ausschließlich über Telefon bzw. Handy alarmiert werde, bin ich hier ziemlich ungestört. Solange alles läuft, kann ich mir meinen Arbeitstag fast immer nach eigenem Gutdünken einteilen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kellerflures befindet sich das Archiv, zu dem ebenfalls kaum jemand aus den "höheren Etagen" kommt. Die zuständige Archivarin Beatrice kann ihre Arbeit also leicht alleine bewältigen. Sie wurde schon vor Jahren aus den Büroetagen "verbannt", weil nach Meinung der "hohen Herren" ihre zunehmende Fettleibigkeit" eine "Beleidigung" fürs Auge wäre. Offenbar betrachten diese Schnösel lieber junge schlanke Püppchen, die in der Mitte fast durchbrechen, und präsentieren deren Anblick auch lieber ihren Kunden. Jedenfalls hat sich Beatrice anfangs ziemlich gegrämt und sich deshalb mit Kuchen und Schokolade regelrecht vollgestopft, bis sie dann irgendwann auch Gefallen am Alkohol gefunden hat. Inzwischen ist sie dermaßen im Training, daß sie die meisten Kerle unter den Tisch säuft. Selbstverständlich hat das ihre Figur entsprechend ausufern lassen, wobei sie besonders durch den vielen Schnaps richtig aufgeschwemmt ist. Ihre wabbeligen Hängetitten füllen BHs der Größe 120 E (120 DD) und haben eine Oberweite von 142 cm, ihre Wampe mißt 145 cm und ihr ausladender Fettarsch 155 cm. Damit wiegt sie zur Zeit 140 kg mit weiter steigender Tendenz. Zwischen den Regalen ihres Archivs darf sie zwar nicht rauchen, aber dafür geht die Zigarette bei ihr praktisch nicht aus, wenn sie in ihrem kleinen Büro am Schreibtisch sitzt.

Zu mir als ihrem "Kellernachbarn" hat sie ziemlich bald Zutrauen gefaßt, zumal ich mich nie negativ über ihre Fettleibigkeit geäußert habe. Im Gegenteil, als sie durch ihre Freßattacken so richtig in die Breite gegangen ist, habe ich ihr zunächst noch mit vorsichtigen Komplimenten erklärt, wie sehr mich das anmacht. Außerdem ist war sie mir jederzeit willkommen, wenn sie mal Gesellschaft beim Trinken brauchte. Damit sie auch in meinen Räumen telefonisch erreichbar ist, habe ich im Archiv unter der Hand ein schnurloses Telefon installiert, das sie in meine Räumlichkeiten mitnehmen kann. Sobald Beatrice einigermaßen angesoffen ist, wird sie sehr empfänglich für ordinäre Komplimente über ihre wabbeligen Titten, ihre herrlich ausladende Hängewampe, ihren geilen Prachtarsch, die fetten Schenkel und die saftende Fotze mit dem unverwechselbar intensiven Duft. Natürlich erwartet sie dann auch, daß ich das alles an ihr gründlich streichele und begrapsche, damit mein Urteil entsprechend fundiert ist. Dann dauert es meistens nicht mehr lange, bis sie geradezu danach lechzt, gründlich durchgefickt zu werden, damit sie daraus ersehen kann, wie sehr sie jemanden mit ihrem fetten Körper aufgeilen kann. Wenn ich in einer solchen Situation auch noch etwas zu essen besorge, dann frißt Beatrice sich hemmungslos voll und freut sich zusätzlich über Komplimente zu ihrem gesegneten Appetit. Da der versoffene fette Hausmeister Hermann sich bei mir öfter einen hinter die Binde kippt, erlebt er natürlich mit, wie Beatrice sich mehr und mehr dem Suff hingibt. So haben wir beiden mit "unserer" Archivarin schon öfter einen geilen Dreier veranstaltet, wenn Hermann zum Ficken noch nicht zu viel gesoffen hat und wirklich noch einen hochkriegt. Aber zum geilen Fummeln und Lecken reicht es bei ihm allemal. Außerdem ist Beatrice auch happy, wenn sie den "Schlappschwanz" unter seiner gewaltigen Hängewampe blasen kann bzw. wenn sie auf irgendeine Weise in Fotze und Arschloch verwöhnt wird. Dabei ist es ihr im angesoffenen Zustand ziemlich egal, ob sie in beiden Löchern gefickt, bzw. in einem gefickt und dem anderen gefingert wird. Nach einer solchen "Orgie" sind Beatrice und Hermann manchmal so besoffen, daß sie nicht mehr nach Hause kommen. Da wir alle Singles sind, bugsiere ich die beiden dann meistens in das Archiv von Beatrice, wo sie auf einer Couch und einem Sessel bis zum nächsten Morgen ihren Rausch ausschlafen.

Da ich selbst tagsüber häufig in den Büros und Nebenräumen etwas reparieren muß, ohne dabei durch eine Alkoholfahne aufzufallen, kann ich normalerweise erst gegen Feierabend etwas trinken. In Ausnahmefällen geht das auch mal vorher, aber dann sollte nicht gerade bei der Direktion oder in einem wichtigen Konferenzraum die Beleuchtung oder irgendein Gerät ausfallen. So besucht Hermann mit der Zeit immer öfter Beatrice in ihrem Archiv, um mit ihr gemeinsam zwischendurch mal einen zu heben oder schon am Nachmittag beim Saufen mit ihr zu versacken. Da sich Hermann schon seit Jahren täglich vollaufen läßt, hat er Beatrice auf diese Weise immer mehr an Alkohol gewöhnt, so daß inzwischen nicht mehr ohne auskommt. Dabei befummeln sich die beiden meistens schon gegensweitig, weil sich Beatrice nicht nur für Hermanns gewaltige Hängewampe, sondern auch für seine ausgeprägten fetten Männertitten begeistern kann, die er bei seinem gegenwärtigen Gewicht von 185 kg nun einmal hat. So sind die beiden manchmal schon jenseits von gut und böse, wenn ich gegen Feierabend bei ihnen im Archiv vorbeischaue. Ansonsten hat Beatrice auch in den "höheren Büroetagen" ein paar Fans, denen ihre zunehmende Fettleibigkeit und/oder Schlampigkeit ganz besonders gefällt. Einige davon lassen sich Beatrice' Gunst sogar richtig etwas kosten, und zahlen in Geld, Fressalien oder hochprozentigen Getränken, wenn sie sich zwischendurch oder nach Feierabend von ihnen bereitwillig ficken läßt. Deshalb haben Herrmann und ich ihr eine entsprechend breite und bequeme Couch für einen Nebenraum ihres Büros besorgt, in dem sie manchmal als "Firmennutte" tätig ist. Zu solchen Zeiten bleiben Hermann und ich selbstverstaändlich dem Archiv fern, um ihre "Freier" nicht zu kompromittieren. Hochprozentiges versäuft Beatrice anschließend meistens mit Hermann, und ihre im Suff meistens grenzenlose Geilheit kommt uns oft allen beiden zugute.

Da Hermann unter anderem für den Einsatz der zu einer Fremdfirma gehörenden Putzfrauen innerhalb des Gebäudes zuständig ist, bekomme auch ich öfter mit ihnen zu tun, besonders wenn eine der Bohnermaschinen oder an einem Putzwagen auf dem "kurzen Dienstweg" etwas zu reparieren ist. Von ein paar Ausnahmen abgesehen sind die meisten Putzfrauen nicht mehr so ganz jung und auch nicht gerade schlank. Die meisten von ihnen essen und naschen ganz gerne und mögen auch mal 'nen anständigen Schluck, selbst wenn sie nach außen hin oder auch im Familien- und Verwandtenkreis vorgeben, abnehmen oder zumindest nicht dicker werden zu wollen. Trotzdem sind sie mit Kuchen oder Konfekt leicht zu ködern, Büro, Werkstatt und Ersatzteillager vorbildlich sauber zu halten. Wenn ich mal etwas derartiges spendiere, dann fressen sich einige von ihnen nach der Arbeit bei mir so voll, daß sie sich kaum noch bewegen können. Andere schleppen abwechselnd selbst genügend Eßbares heran, mit dem sie und ihre Kolleginnen sich in meinen Räumlichkeiten heimlich regelrecht vollstopfen, wozu ich dann meistens eingeladen werde. Dabei spare ich natürlich nicht mit Komplimenten, wie gut mir ihre üppigen Figuren und auch ihr gesegneter Appetit gefällt. Daraufhin geht es meistens schon bald ziemlich frivol bis vulgär zu, vor allen wenn es zu einem deftigen Frühstück auch Alkoholisches zu trinken gibt oder bei Kaffee und Kuchen Kaffee mit Schuß oder anschließend noch ein paar Liköre. Unter den allesamt ziemlich stark rauchenden Putzfrauen ist es kein Geheimnis, daß mich nicht nur dicke, sondern sogar richtig fette Frauen anmachen, und so werde ich in der entsprechenden Stimmung reichlich unverblümt animiert, richtig vollgefressene pralle Bäuche zu massieren, oder zu fühlen, ob irgendwelche Fettwülste, Ärsche, Titten oder Schenkel dicker, dünner, fester oder wabbeliger geworden sind. Besonders, wenn wir zum Schluß nur noch zu zweit oder dritt sind, gehen die fetten Schenkel öfter bereitwillig auseinander, und meine Hand landet an bzw. in einer schon richtig saftigen Fotze. In einer solchen Situation geht es dann meistens nicht mehr ohne zünftigen Fick ab. Manche von ihnen sind überhaupt richtig geil darauf, von mir gefickt zu werden, weil sie Witwe bzw. Single sind oder bei ihnen zu Hause nichts mehr läuft. Einige lassen sich auch gerne richtig durchvögeln, wenn ich ihnen immer mal wieder private Kleingeräte repariere, die sie von zu Hause mitbringen.

Besonders gefällt mir die 39-jährige Putzfrau Gabi, die kein Kind von Traurigkeit ist, noch öfter mit uns schlemmt als die übrigen Putzfrauen und auch schon mal ganz gerne einen über den Durst trinkt. Obwohl sie längst nicht so säuft wie Beatrice oder gar Hermann, hat sie sich im letzten Jahr etwa 30 kg angefressen und bringt jetzt 165 kg auf die Waage, obwohl sie stark raucht. Bemerkenswert sind ihr gewaltiger Fettarsch von 192 cm und ihre üppigen Hängetitten von 155 cm, die BHs der Größe 130 G schon reichlich ausfüllen. Im Vergleich dazu hat Gabi mit einer Taille von 137 cm vergleichbar wenig Bauch, so daß ihre wabbeligen Titten dadurch um so gewaltiger wirken. Mich persönlich macht es sehr an, wenn Gabi nach der Arbeit völlig verschwitzt in mein Büro kommt und ich diesen für mich so anregenden Geruch genießen kann, während wir zusammen etwas essen und/oder ein paar Bier trinken und dann gemeinsam rauchen. Dabei rülpst und furzt sie dann auch ganz ungeniert. Außerdem ist Gabi fast immer geil und hat als Witwe wegen ihres fast nymphomanischen Triebs eine ziemlich lockere Einstellung zum Sex. Nachdem sie erkannt hatte, daß mich ihr Körpergeruch nicht stört, sondern sogar noch unmäßig anmacht, will sie meinen Schwanz ziemlich oft und hemmungslos in Mund, Fotze und Arschloch spüren. Dabei komme ich am liebsten von hinten sowohl in die schmatzende Saftfotze als auch in ihr enges Arschloch, weil mich ihr unmäßig fetter Prachtarsch dabei so herrlich aufgeilt, der genau wie ihre fetten Schenkel so schön ausgeprägte Cellulite zeigt. Als besonders geil empfinde ich es immer wieder, wenn ich Gabi von hinten in ihre Fotze ficke und ihr dabei richtig kräftige Fürze abgehen, bei denen ihre Arschbacken und meine Wampe so schön vibrieren. Mit ihren Fotzenmuskeln und dem Schließmuskeln ihres Arschlochs ist Gabi ohnehin eine Könnerin, die es versteht, einem Schwanz höchste Wonnen angedeihen zu lassen. Bei alledem erhebt sie jedoch keineswegs "Exklusivansprüche", sondern gesteht mir genau wie sich selbst freimütig zu, auch andere Frauen und Männer zu ficken. So beteiligt sie sich oft ziemlich aktiv am Rudelbumsen mit ein paar ihrer Kolleginnen oder mit Hermann und Beatrice. Dabei geht sie auch recht zwanglos damit um, wenn Hermann im Suff oftmals keinen mehr hochkriegt und dann nur noch lecken und fingern kann. Bei Herrmanns gewaltiger Fettwampe erscheint ihr das sogar deutlich bequemer. Aber auch mit Beatrice legt Gabi ausgedehnte Lesbennummern hin, bei denen es Hermann und mir nur vom Zuschauen fast von selbst kommt. Dafür verwöhnt sie aber auch unsere Schwänze und Arschlöcher und animiert Herrmann und mich, uns vor ihren Augen gegenseitig zu ficken, wofür jedoch Hermanns Schwanz oftmals nicht mehr steif genug wird.

Schon seit einiger Zeit treffe ich Gabi auch außerhalb der Firma. Da sie gerne kocht, sind wir nur am Anfang zum Essen ausgegangen. Obwohl sie noch immer ihre eigene kleine Wohnung hat, futtern wir jetzt meistens bei mir, wo wir dann nach einem anschließenden ausgedehnten Fickabend auch schlafen, um es am nächsten Morgen vor dem Aufstehen schon wieder miteinander zu treiben. Mittags kommt sie meistens in mein Büro, weil sie es dann genau wie ich schon wieder braucht, wie eine anständige Medizin, dreimal täglich. Außerdem gehen wir meistens zweimal pro Monat gemeinsam in einen Swingerclub zu einem Abend für dicke Paare, um uns dort richtig auszutoben und neue Anregungen für unser wahrlich abwechslungsreiches Liebesleben zu holen. Darüberhinaus schleppt Gabi fast jede neue Putzfrau in mein Büro, sofern sie nur einigermaßen dick und geil ist und möglicherweise auch noch Bi-Neigungen haben könnte. So kommt es, daß ich mehr als sechs der zwölf Putzfrauen in unregelmäßigen Abständen ficke, und Gabi mit fünf ihrer Kolleginnen intime Spiele treibt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Objektleiterin für die Putzkolonne krank, so daß vertretungsweise die Chefin der Reinigungsfirma in unserem Bürogebäude nach dem Rechten schaut. Gabi hat sie mir schon als recht kleine ziemlich fette, vermutlich über 200 kg schwere versoffene Schlampe angekündigt. So bin nicht überrascht, als ich ein paar Tage später an einem Freitag gegen Mittag einer entsprechenden Frau in einem prall sitzenden glänzenden Lackmantel mit ziemlicher Fahne nach Alkohol und Zigarettenrauch im Fahrstuhl begegne. "Sie machen auf mich den Eindruck", beginne ich leutselig nach dem üblichen Gruß, "als ob Sie jetzt erst einmal einen anständigen Drink brauchen könnten." - "Sehe ich wirklich so schlimm aus?", fragt sie überrascht. "Ich bin letzte Nacht auf einer Fete mal wieder so richtig versackt, aber wo soll ich jetzt hier einen Drink herbekommen? Einen Flachmann als Nothelfer habe ich bedauerlicherweise nicht dabei." - Also nenne ich ihr meinen Namen und lade ich sie ungeniert in mein Büro ein. Sie stellt sich als Agnes vor und kommt auch wirklich mit in mein Büro, wo sie sich mit ihrer fetten Figur schnaufend auf einer Bank niederläßt. Als ich frage, was sie trinken möchte, meint Agnes: "Wenn es nicht zu unverschämt ist, 'nen ordentlichen Schluck Schnaps, am besten gleich aus der Pulle." - Wouw, die scheint es aber wirklich nötig zu haben.

Als ich ihr die fast volle Schnapsflasche aus dem Kühlschrank reiche, führt Agnes sie mit beiden Händen zum Mund und trinkt dann in gierigen Schlucken daraus, als wäre es Bier oder Mineralwasser. Nachdem sie fast ein Viertelliter entsprechend 10 bis 12 normalen Schnäpsen geschluckt hat, setzt sie die Flasche stöhnend ab und rülpst laut und anhaltend. "Du bist so verständnisvoll", lobt sie mich, "aber wenn ich so richtig voll war, leide anschließend ich jedes Mal wieder unter starken Entzugserscheinungen und muß dann immer aufpassen, daß mein Alkoholpegel nicht zu schnell absinkt." - "Und wie hoch ist dein Alkoholpegel dann?", frage ich interessiert. - "2 bis 3 Promille habe ich inzwischen fast täglich", offenbart mir Agnes, "dabei merkt man mir außer der entsprechenden Fahne jedoch fast noch nichts an. Irgendwo ab 4 bis 5 Promille fange ich an zu lallen und unsicher auf den Beinen zu werden. Und als ich mal unter dem Tisch gelegen habe, da waren es auch schon über 6 Promille. Für einen untrainierten Säufer wäre das tödlich gewesen, hat man mich in der Klinik gewarnt. Du siehst also, mein vieles Fett ist nicht nur angefressen, sondern großenteils auch angesoffen. Außerdem kriege ich im Suff immer unbändigen Hunger und kann dann kaum aufhören, mich hemmungslos weiter vollzufressen." - "Jetzt auch?", frage ich neugierig. - "Aber ja", bestätigt Agnes, "nachdem mein Alkoholpegel jetzt wieder stimmt, könnte ich fressen wie ein Scheunendrescher." - Da Agnes ganz gerne Pizza mag, rufe ich Gabi über ihr Handy an, welchen Besuch wir in meinem Büro haben, und daß sie bitte die Pizza mitbringen möge, die ich gleich anschließend bei dem Pizzadienst an der Ecke bestellen will. Als Gabi nach einer knappen halben Stunde mit dem großen Pizzakarton kommt, hat Agnes schon die nächsten 5 bis 6 Schnäpse direkt aus der Pulle intus und ist inzwischen bei der zweiten Flasche Bier und der achten Zigarette.

Gabi und Agnes kennen sich natürlich von der gemeinsamen Arbeit bei der Reinigungsfirma, bei der Agnes Gabis Chefin ist. Privat haben die beiden aber offenbar eine recht intime Vergangenheit, denn Gabi umarmt Agnes zur Begrüßung, gibt ihr einen innigen Zungenkuß und faßt ihr provozierend an die fetten wabbeligen Titten, bevor sie ihr ins Ohr flüstert: "Na, du versoffene Fettschlampe, bist du gestern wieder so voll gewesten, daß du erst mal deinen Nachdurst löschen mußt? Oder hast du wieder zu viel gefickt und mußt deinen Flüssigkeitshaushalt regulieren?" - "Ja, du geile Schlampe", antwortet Agnes geduldig und überhaupt nicht ärgerlich, wobei sie jedoch etwas verschämt zu mir schaut, "ich bin gestern mal wieder richtig versackt. Du weißt ja, wie maßlos ich seit dem Tode meines Mannes saufe und fresse, weil mir die gesamte Leitung der Firma neben den üblichen Büroarbeiten über den Kopf zu wachsen drohte. Aber wer sollte mich bei meiner unförmigen Fettleibigkeit noch ficken wollen? Heute morgen wäre ich jedenfalls mal wieder fast nicht aus dem Bett gekommen, doch dein Freund Markus war äußerst verständnisvoll, hat mir etwas sehr Wirksames gegen meine Entzugserscheinungen 'verordnet', ohne sich dabei in irgendeiner Weise abfällig zu äußern." - "Da wüßte ich schon jemanden", offenbart Gabi, "der dich ficken würde, denn so fett, wie du bist, dürfte Markus ziemlich geil auf dich sein. Hat er dich denn noch nicht gefickt oder wenigstens befummelt?" - "Nein, wo denkst du denn hin", entrüstet sich Agnes, "er hat sich ganz wie ein Gentleman verhalten und keinerlei Annäherungsversuche unternommen, obwohl ich nach dem Schnaps sicher nichts dagegen gehabt hätte." - "Dachte ich es mir doch", lacht Gabi, "daß dir geilen Fettschlampe schon wieder die Fotze juckt. Wie ich Markus kenne, steht dem geilen Kerl ohnehin schon längst der Schwanz. Aber jetzt sollten wir erst mal essen, damit die schöne Pizza nicht kalt wird. Wenn Markus sieht, wie du dich vollfrißt, dann wird er nämlich noch geiler und fickt dich anschließend noch wilder als er das jetzt schon täte." - "Aber wirst du dann nicht eifersüchtig?", fragt Agnes ganz erstaunt. - "Keine Sorge", antwortet Gabi beruhigend, "denn ich mache bei einem geilen Dreier natürlich voll mit." Dabei knipst Gabi mir ein Auge zu und ich nicke zustimmend, bevor Gabi die Pizza auspackt. - "Ihr seid ja ein richtig geil versautes Pärchen", stöhnt Agnes, "aber ich freue mich schon drauf, mal wieder richtig durchgevögelt zu werden, wenn ich Markus dafür nicht zu fett bin." - "Dem ist bisher noch keine Schlampe zu fett gewesen", schmatzt Gabi, als sie schon in ihre Pizza gebissen hat. "Je fetter, desto geiler! Schau dir doch nur die Beule in seiner Hose an, dann weißt du doch schon alles, was nachher auf uns zukommt."

Damit machen wir uns alle drei über die Pizza her und spülen alles mit viel Bier hinunter. Ich habe reichlich bestellt, und so ist noch einiges übrig, als wir schon ungefähr satt sind. Also beginnen Gabi und ich, die fette Agnes zu füttern. Stöhnend und schnaufend kaut und schluckt sie, bis ihr der Rockbund um die immer praller werdende Wampe zu sehr kneift. Also öffnet Gabi unter Mühen Agnes' Rock, damit sich ihre vollgefressenen Wampe weiter ausdehnen kann. Trotzdem muß Agnes zwischendurch immer öfter und lauter rülpsen und furzen. Zum Schluß, als die Pizza wirklich alle ist, hat Agnes etwa so viel verdrückt wie Gabi und ich zusammen. Da ich Pizza für acht Personen geordert hatte, haben Gabi und ich je eine doppelte Portion und Agnes eine vierfache Portion verdrückt und mit entsprechend viel Bier hinuntergespült. So hat Agnes etwa 9 Flaschen Bier intus, als sie sich noch einen drei- bis vierstöckigen Schnaps direkt aus der Pulle einverleibt. Danach muß sie pissen, und Gabi begleitet sie sicherheitshalber zu Klo. Freitags habe auch ich ab Mittag frei, und so sitzen wir noch rauchend zusammen und klönen über immer frivolere Themen, bis wir schließlich darauf kommen, wie fett Agnes überhaupt ist. Da sie ihr Gewicht und ihre Maße nicht weiß, dirigieren wir sie zu der alten Dezimalwaage in meinem Lager. Zum Glück habe ich dafür auch genügend Gewichte, denn so vollgefressen wiegt Agnes stolze 210 kg. Nun will Gabi auch deren Maße wissen, und mit viel Fummelei messen wir schließlich, daß Agnes mit 187 / 186 / 190 cm von oben bis unten fast überall gleich fett ist. Dabei kann ihr BH der Größe 160 H die schweren Hängetitten kaum halten, so daß sie trotz BH auf ihrer ausladenden Wampe herumwabbeln. Als Agnes meine Couch in dem vom Lager abgeteilten Nebenraum entdeckt, läßt sie sich dort bereitwillig nieder und von Gabi und mir mit viel Streicheln und Fummeln ausziehen. Agnes ist wirklich richtig fett, und so wie ihre Fettwülste überall teigig hervorquellen, sowas habe ich noch nicht gesehen. Besonders in den Falten zwischen den Fettwülsten stinkt ihr Schweiß stark nach Alkohol, ihre völlig schleimige Fotze stinkt nach ihrer Geilheit und ihr von starker Cellulite bedeckter Fettarsch ist vermutlich von den vielen Fürzen in der Kerbe ziemlich dreckig und stinkt auch entsprechend danach.

Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen strahlt diese fette Schlampe eine Geilheit aus, so daß Gabi und ich hemmungslos über sie herfallen, was Agnes jedoch sichtlich genießt. So knutschen wir sie abwechselnd, lecken, kneten und knabbern an ihren wabbeligen Titten und deren immer dicker und härter werdenden Nippeln, lecken und lutschen ihre geil stinkenden Achseln und die nicht minder geil stinkende Fotze und massieren ihre vollgeferessene Wampe und alle anderen Fettwülste. So ist Agnes schon zweimal heftig gekommen, als ich endlich meinen Schwanz in ihre total versiffte Fotze schiebe und sie kräftig durchvögele. Als es ihr dann zum dritten Mal gekommen ist, kann ich mich nicht mehr beherrschen und ficke ich sie auch noch in ihr dreckiges Arschloch. Derweil verwöhnen sich die beiden Frauen mit der Zunge gegenseitig ihre Fotzen. Danach sind wir alle drei ziemlich geschafft, aber auch sehr zufrieden. Nachdem vor allem Agnes noch einiges getrunkenhat, bringen sie Gabiund ich sicherheitshalber nach Hause. Von da an kommt Aagnes fast jeden Freitag mittag in mein Büro, um mit Gabi und mir zu fressen zu saufen und zu ficken. Einige Male sind dann auch Beatrice und/oder Hermann dabei, und diese Feten arten dann oft in richtiges Rudelbumsen aus. Da Beatrice zwischendurch immer noch mit ein paar Fettliebhabern aus der Firma vögelt, stößt eines Freitags, zum Glück schon nach Feierabend, der Manager Rudolf zu unserer Freß- und Sauforgie. wie uns Beatrice mal berichtet hat, steht er auf extrem fette und schlampige Frauen, denn obwohl er öfter mit Beatrice fickt, scheint sie ihm irgendwie nicht fett und verkommen genug zu sein. So trifft es sich gut, daß Beatrice und Hermann heute nicht da sind und Agnes sofort Rudolfs volle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Da Gabi und ich ganz offensichtlich zusammengehören, beginnt Rudolf sofort, Agnes zu füttern und zum trinken zu animieren. Er ist begeistert, wie willig Agnes sich vollstopfen und vollaufen läßt, und läuft zu wahrer Hochform aus. Als Gabi und ich miteinander fummeln, beschäftigt sich Rudolf in entsprechender Weise mit der fetten Agnes, Nachdem er mitbekommt, wie schlampig Agnes offenbar bei ihrer Körperpflege ist und wie geil sie dewegen stinkt, gibt es für ihn kein Halten mehr, und schon bald ficken wir beiden Paare bei vulgärstem Dirty Talking, so als ob die anderen gar nicht da wären. Nachdem wir uns irgendwann völlig verausgabt haben, kümmert sich Rudolf liebevoll um die ziemlich besoffene Agnes und bringt sie anschließend auch nach Hause.

Von diesem Zeitpunkt an sind Rudolf und Agnes ein Paar, wobei sich Agnes unter seinem Einfluß mehr und mehr gehen läßt. Dafür hilft er ihr zunächst nebenberuflich, die Reinigungsfirma zu führen, kündigt dann aber seinen bisherigen Job und beginnt auch formal als Geschäftsführer der Reinigungsfirma. Dafür entwickelt sich Agnes als versoffene träge Fettschlampe zum Fetisch für Rudolf, der ihr dafür nahezu jeden Wunsch von den Augen abliest und ihr mit mit häufigem und rechlichem Essen, Trinken und Ficken höchste Wonnen beschert. Nach den ersten Monaten in trauter Zweisamkeit besuchen die beiden uns ab und zu freitags in der Firma und laden uns auch zu regelrechten Freß-, Sauf- und Fickorgien zu sich ein. Als sie hören, daß wir oft in einen Swingerclub gehen, kommen sie auch dorthin mit. Nach knapp einem Jahr stirbt eine Tante von mir, die mir ihr größeres in einem Garten gelegenes Haus unter der Bedingung vererbt, daß ich endlich heirate. Das ist der akute Anlaß, mit Gabi zum Standesamt zu gehen, denn über die Art der Ehe hat meine Tante zum Glück nichts festgelegt. Für Gabi und mich ist nämlich klar, daß wir uns auch in einer Ehe alle bisherigen Freiheiten gönnen wollen und mit jedem ficken, auf den wir geil sind. So laden wir nach der üblichen Feier mit der Familie Beatrice und Hermann sowie Agnes und Rudolf zu einer entsprechenden Nachfeier ein. Die Stimmung wird schon bald ziemlich frivol, und da wir bei unserem Lebenswandel im letzten Jahr offenbar alle fetter geworden sind, wiegen und messen wir uns gegenseitig mit den folgenden Ergebnissen:

Natürlich bleibt es nicht aus, daß wir uns dabei gegenseitig ziemlich geil begrapschen. So dauert es gar nicht lange, bis wir alle gierig übereiander herfallen und diese Nachfeier zu einer wüsten Sauf- und Fickorgie ausartet. Beatrice und Hermann kommen anschließend noch irgendwie nach Hause, aber Rudolf und Agnes sind dermaßen fertig und voll, daß sie bei uns schlafen. Im Laufe der Zeit wird Agnes unter Rudolfs Einfluß immer schlampiger und dreckiger, so daß sie nur noch im Büro arbeitet und kaum noch in die Öffentlichkeit geht. Ihre zunehmende Fettleibigkeit und ihr immer stärker werdender Körpergeruch entwickeln sich mehr und mehr zu einem Fetisch für Rudolf, der Agnes daraufhin mit hingebungsvoller Liebe und nahezu ungeahnten Höchstleistungen verwöhnt und befriedigt. Da es auch mich sehr anmacht, wenn eine fette Frau nach ihrer Geilheit stinkt, läßt sich auch Gabi entsprechend gehen, wenn wir nicht zur Arbeit müssen.

Mit der Zeit organisieren Gabi und ich immer öfter Swingertreffen im kleineren Rahmen für gute Bekannte mit jeweils zueinander passenden Neigungen. Da das geerbte Haus wegen des großen Grundstücks weit genug von den nächsten Häusern entfernt steht, bekommen die Nachbarn davon keine Einzelheiten mit und können sich daher auch nicht gestört fühlen. Dabei bleibt es natürlich nicht nur bei den bisherigen Spielen, sondern es wird auch entsprechend Lust und Laune der Anwesenden mit weitergehenden Praktiken experimentiert. Dabei reaktiviert Gabi nicht nur die frühere lesbische Beziehung zu ihrer inzwischen so herrlich fett gewordenen Schulfreundin Agnes, sondern wir probieren auch vielerlei auch bizarre Spielereien, wie Dominanz und Unterwerfung, Dreier und Vierer mit Partnertausch und Bi-Aktivitäten, Gruppensex, Lack und Leder, Bondage, leichtes Sado-Maso, NS, KV und etliches andere. Für einige Teilnehmer bleiben natürlich bestimmte Praktiken nur einmalige Versuche, aber andere entdecken dabei auch neue Horizonte, um ihre Neigungen und ihre Geilheit immer intensiver auszuleben. Auf diese Weise gelingt es auch, die exzessiven Feiern in den Kellerräumen der Firma nahezu vollständig zu einzustellen, bevor die Firmenleitung darauf aufmerksamwird und irgendwelchen unangenehmen Kosequenzen ergreifen könnte. Nur Gabi und ich verzichten natürlich nicht auf unseren üblichen Mittagsfick, und auch Beatrice gewährt dort weiterhin dem Hausmeister Hermann und einigen geilen Fettliebhabern aus den Büroetagen ihre Gunst.

Ende

Erschienen: 23.02.03 / Aktualisiert: 29.11.05


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