Der Harem

Inhaltsverzeichnis

Diese phantastische Erzählung handelt von unmäßigem Essen und Trinken sowie der darauf beruhenden erheblichen Fettleibigkeit und der sinnlichen Lust bei allerlei ungewöhnlichen teils fetischhaften Sexualpraktiken. Dazu gehören in einer haremähnlichen Kommune mit hoher Geburtenrate insbesondere Preg-, Lact-, SM-, NS-, KV-, FS- und FF-Spiele, d.h. exzessiver Sexualverkehr auch mit Schwangeren (pregnant) und Stillenden (lactation) sowie Sado/Maso-Spiele mit Dominanz und Unterwerfung, Urinieren, (Natursekt), Koten (Kaviar), Sitzen auf dem Gesicht eines anderen (Facesitting) und dabei auch noch furzen (Facefarting) mit entsprechenden Leckspielen in Arschkerbe und Arschloch. Sowohl die für einige Figuren genannten Körpergewichte als auch deren beschriebene Sexual- und Lebensgewohnheiten, z.B. exzessiver Alkohol- und Tabakkonsum der nicht (mehr) gebärfähigen Frauen können in der Realität die Gesundheit bereits gravierend beeinträchtigen und darüber hinausgehende Risiken zur Folge haben. Diese frei erfundene Erzählung ist daher lediglich zur Unterhaltung von Lesern vorgesehen, die derartige Themen auch noch in solcher Ausschweifung mögen. Das gilt auch für die teilweise "sehr direkte" Sprache, die keinesfalls abfällig oder beleidigend gemeint ist, sondern die Lust der Beteiligten bei diesem Tun ausdrücken soll. Falls Sie sich jedoch von solchen Beschreibungen abgestoßen fühlen, sollten Sie auf die Lektüre dieser Erzählung verzichten.

Zurück zu Freddy's Homepage / Erotik-Stories

 
Erschienen:

21.08.06 / 21.08.06 Zusammenfassung / Vorschau neu

 
In Vorbereitung:

Teil 1: Unersättlicher Trieb

Teil 2: Geeignete Partnerin

Teil 3: Besondere Wohngemeinschaft

Teil 4: Umzug und Erweiterung

Teil 5: Zweite Generation

Stand: 21.08.06


Der Harem

Eine deftige Erotik-Fantasie

erzählt von Freddy

Zusammenfassung / Vorschau

Der 22-jährige Student Oskar, der diese Geschichte in der Ichform erzählt, hat als Erbe eines Industrie-Imperiums nie wirtschaftliche Schwierigkeiten gehabt. Ein permanentes Problem ist jedoch sein unersättlicher Geschlechtstrieb, mit dem er schon als Pennäler nicht nur alle gleichaltrigen Freundinnen in die Flucht gefickt hat, sondern auch ältere erfahrene Frauen, die einiges ertragen konnten. Da Geld keine Rolle spielt, ist Oskar seit seinem 18. Geburtstag Stammfreier bei etlichen Nutten, die es bei seinen Besuchen entsprechend oft und heftig mitmachen, wenngleich sie das in dieser Form nicht jeden Tag durchstehen könnten. Dabei weiß Oskar, der mit gut 2 Zentnern nicht gerade schlank ist, dicke bis fette Nutten durchaus zu schätzen. Einerseits geilt ihn weibliche Fettleibigkeit noch mehr auf, und andererseits holt er sich an deren Knochen wenigstens keine blauen Flecken. Nach gut 4 Jahren regelmäßiger Besuche in verschiedenen Puffs begegnet Oskar der 24-jährigen Nutte Elvira, die ihn nicht nur mit ihrem Gewicht von knapp 2½ Zentnern und ihren gewaltigen Schwabbeltitten der Größe 110 J begeistert, sondern die auch nach sechs unmittelbar aufeinanderfolgenden Ficks noch keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigt. Elvira, die aus angesehenem Hause stammt, hat einen ähnlich unersättlichen Trieb wie Oskar, den sie bisher nur als Nutte durch Ficks mit entsprechend vielen Freiern und bisexuelle Spiele mit ihren Kolleginnen stillen konnte. Obwohl oder gerade weil Elvira nicht nur wie ein Scheunendrescher frißt, sondern auch noch wie ein Rollkutscher säuft, wie ein Schlot raucht und auch bei zahlreichen Ficks sowie allerlei nassen und schmutzigen Spielen nie die Lust verliert, kommen die beiden an den Wochenende kaum aus dem Bett. Elvira kann zwar keine Kinder bekommen, aber wegen ihrer sonstigen Qualitäten heiratet Oskar sie bereits nach kurzer Zeit. Die beiden führen jedoch eine offene Ehe, denn Elvira schafft wochentags weiter als Nutte an, und Oskar fickt bei Bedarf auch fremd, wenn ihn der Trieb überkommt. – Als er drei Jahre später sein Studium erfolgreich abschließt und Elvira immer seltener auf den Strich geht, beginnen sie jedoch, Kinder zu vermissen. Zu diesem Zeitpunkt bekommt Elviras zwei Jahre ältere mollige Schulfreundin Pat ihr zweites uneheliches Kind und wird von ihrem Freund sitzengelassen. Außerdem hat sie als Schneiderin keine Arbeit mehr, nachdem die hiesige Textilfabrik geschlossen wurde. Da sich die ziemlich devote Pat in dieser Situation alleine kaum zurechtfindet und sich ohne Job kaum durchbringen kann, nehmen Elvira und Oskar sie mit den beiden Kindern in eine Art Wohngemeinschaft auf.

In diesem wirtschaftlich gesicherten Umfeld blüht Pat sichtlich auf, zumal Elvira die lesbischen Spiele aus ihrer Jugend wieder aufnimmt. Schon bald wird es für Pat selbstverständlich, daß sie sich nicht nur Elvira, sondern auf deren Wunsch auch Oskar hingibt. Nach ein paar Wochen veranstalten die drei bereits die wildesten Dreier, wobei Pat natürlich längst nicht Elviras Stehvermögen hat. Elvira und Oskar finden Gefallen an dieser zusätzlichen Frau in ihrem Haushalt, die zum weiteren Aufreizen für Elvira und sich selbst besonders frivole Tops und Röckchen schneidert. Deshalb sind alle drei durchaus bereit, noch eine oder mehrere wirtschaftlich notleidende Frauen mit Kindern aufzunehmen. Da das Haus groß genug ist und Oskars finanzielle Mittel das zulassen, gehen Elvira und Pat ihren weiteren Bekanntenkreis nach geeigneten Kandidatinnen durch, die von Elvira mit ihrer Menschenkenntnis als Nutte eingehend überprüft werden. Daraufhin ziehen in den nächsten Monaten der Reihe nach noch drei weitere sozial schwache Frauen mit Kindern in diese Wohngemeinschaft ein. Dies sind die 34-jährige dicke Hauswirtschafterin Sigrun mit 3 Kindern, die 31-jährige mollige Erzieherin Josepha mit einem Kind und schließlich die schwangere 28-jährige Köchin Lea mit 4 Kindern, die nicht nur durch ihre Schwangerschaft so dick ist. Auch diese drei Frauen sind durch ihre wirtschaftliche Notlage in gewissem Sinne "anlehnungsbedürftig", wodurch der gegenseitige Trost mit Elviras und Pats Ermutigung schon bald sehr intim wird. Nach und nach wird auch Oskar in diese Spiele einbezogen, so daß er sich schon bald durch einen Harem von fünf Frauen ficken kann, einer angetrauten Hauptfrau und vier Nebenfrauen. Selbstverständlich teilen alle fünf Frauen die Hausarbeit und Kinderbetreuung unter sich auf, wobei sich jede bevorzugt über die Arbeit hermacht, die ihrem erlernten Beruf entspricht. Den 4 Nebenfrauen und ihren insgesamt 10 Kindern ist es vorher noch nie so gut gegangen wie in dieser Wohngemeinschaft, die schon fast einer Kommune entspricht. Deswegen geben sie sich nur zu bereitwillig geilen Sexspielen untereinander hin und lassen sich auf Elviras eindringliche Empfehlungen sogar von Oskar ficken und schwängern. Der beschränkt seine tägliche Arbeiszeit bewußt auf 4 bis 6 Stunden, um dafür auch genügend Zeit zu haben. So werden in den nächsten beiden Jahren 5 Kinder geboren, von denen vier Oskar zum Vater haben. Durch die gute Küche nehmen alle Mitglieder der Wohngemeinschaft mehr oder weniger zu. Die ärztliche Betreuung übernimmt der dicke Hausarzt Jakob, der schon füher einer von Elviras Freiern war und auch jetzt noch bei fast jedem Besuch mit ihr fickt, oft auch gemeinsam mit Oskar als Dreier.

Damit die Frauen und Kinder der Wohngemeinschaft kranken- und rentenversichert sind, haben sie schon bei ihrem Einzug formal in einer von Oskars Firmen einen Minijob mit entsprechend aufgestockten Versicherungsbeiträgen bekommen. Nachdem die ersten Frauen dieses Harems von Oskar schwanger sind, könnte der Platz demnächst knapp werden. Deshalb ersteht Oskar ein etwas außerhalb liegendes stillgelegtes Hotel angemessener Größe und läßt es für seine Zwecke herrichten. Die Ficks mit den schwangeren Frauen verleihen allen Beteiligten beim Sex zusätzliche Kicks. Als dann die ersten Kinder geboren werden, zunächst das Kind der Köchin Lea, die bereits schwanger eingzogenen ist, genießen alle das Verteilen der überschüssigen Milch, die sie genüßlich aus Leas dicken Eutern saugen. Als die "Kommune" nach 5 Ehejahren in ihr neues Domizil umzieht, hat Oskar bereits 4 Kinder von verschiedenen Frauen, d.h. mit dem noch davor geborenen von Lea sind es jetzt insgesamt 15. Da dort wieder mehr Platz ist, werden noch 4 weitere sozial schwache Frauen mit Kindern aufgenommen, deren Männer sich abgesetzt haben. Die Auswahl von Elvira, der alle anderen zustimmen, fällt diesmal durchweg auf recht dicke jüngere Frauen, die bisexuelle und devote Neigungen haben sowie sich durch eine erneute Schwangeschaft und/oder Geldmangel in einer gewissen Zwangslage befinden. Dies sind die schwangere 26-jährige Hotel- und Restaurantfachfrau Gesine mit 2 Kindern und 2½ Zentnern Lebendgewicht, die ebenfalls schwangere 20-jährige Köchin Kirsten mit einem Kind und einer Körperfülle von knapp 3 Zentnern , die 27-jährige arbeislose Lehrerin Viviane mit 2 Kindern und gut 2¾ Zentnern sowie last, not least die schwangere 23-jährige Schneiderin Freia mit 2 Kindern und knapp 2¾ Zentnern. Allen vieren ist gemeinsam, daß sie sich körperlich und sexuell ziemlich schlampig gehen lassen und die Verantwortung für ihre Lebenssituation, Körperfülle und den Kindersegen nur allzu gern anderen überlassen, sofern die ihnen sagen, was sie tun und lassen sollen. So fügen sie sich überraschend bereitwillig in das zügellose Sexualleben der Wohngemeinschaft ein, übernehmen aber auf Anweisung auch genau so bereitwillig ihren Antel an den Haushaltspflichten. Den Gedanken, in einer haremsähnlichen Kommune zu leben, finden sie offensichtlich sogar recht geil. Mit diesen Neuzugängen gibt es jetzt 8 Nebenfrauen, davon 4 schwanger, und 22 Kinder.

Dadurch können die Kinder immer gut betreut werden, so daß die Frauen abwechselnd genügend Freizeit finden, sich ihren sexuellen Vergnügungen und Sauereien hinzugeben, je nach Gelegenheit untereinander, mit der Hauptfrau Elvira, dem Hausarzt Jakob, dem Hausherrn Oskar oder zunehmend auch dessen besonderen Geschäftsfreunden. Da inzwischen alle auf Empfängnisverhütung verzichten, ficken sie nur mit Oskar ohne Gummi, während für alle Außenstehenden Kondompflicht besteht. Neben den zunehmend fettleibigen Nebenfrauen gibt es jetzt jederzeit genügend Schwangere und Stillende, die sich besonderer Beliebtheit erfreuen. Durch den guten Ernährungszustand und das entspannend wirkende Umfeld geben die Stillenden in alle Regel so viel Milch, daß sie für ihre Sexualpartner zum beiderseitigen Lustgewinn auch noch als Amme fungieren können. Innerhalb der nächsten 5 Jahre verdoppelt sich die Kinderzahl auf 44, wodurch besonders die Erzieherin und die Lehrerin ihr Organisationstalent unter Beweis stellen können. Trotzdem sieht bei Oskars Vermögenslage niemand einen Grund zu irgendwelchen empfängnisverhütenden Maßnahmen. Lediglich dem Jugendamt der Stadt kommen gewisse Bedenken, die vielen Kinder könnten verwahrlosen. Außerdem sorgen sich Ordnungs- und Standesamt, in Oskars Kommune könnte Vielweiberei oder Prostitution getrieben werden. Es gelingt Oskar und seinem Anwalt jedoch, ihn und Elvira als sozial engagierte Wohltäter sozial schwacher Frauen mit Kindern darzustellen, die sich selbstverständlich in die Privatsphäre ihrer Schützlinge und deren Sexualleben nicht einmischen. Da sich die 8 Nebenfrauen mit ihren inzwischen recht exzessiv gewordenen Neigungen bei Oskar und Elvira ausgesprochhen wohlfühlen und wissen, was sie zu verlieren haben, stoßen die Ermittler auch bei ihnen auf eine Mauer des Schweigens. Obwohl jede DNS-Analyse Oskar als den Vater seiner zahlreichen unehelichen Kinder entlarven würde und das auch ein offenes Geheimnis ist, gibt es keine rechtliche Handhabe für eine solche Untersuchung. Alle Kinder sind beim Standesamt vorsorglich mit unbekanntem Vater angemeldet worden, und da die ledigen Mütter außer dem Kindergeld keine Unterstützung fordern, wird der Steuerzahler auch nicht belastet.

Natürlich bekommen die älteren Kinder irgendwann mit, was in der Wohngmeinschaft auch sexuell abläuft. Hier sind die mollige Erzieherin Josepha und die fette Lehrerin Viviane gefordert, die jüngeren bzw. älteren Kinder ihrem Alter entsprechend über den ungewöhnlichen Lebensstil in der Wohngemeinschaft einschließlich des Sexualverhaltens der Mitglieder aufzuklären. So devot die beiden auch ansonsten sein mögen, ihren Beruf verstehen sie und können die Kinder hervorragend überzeugen und zur Verschwiegenheit nach außen verpflichten. Zu passender Zeit werden die älteren Kinder auch über ihre Abstammung und Verwandtschaftsbeziehungen informiert, damit sie wissen, welche sexuellen Partnerschaften sie untereinander ohne Risiken eingehen können. Die 11 + 10 Kinder, die nicht von Oskar gezeugt worden, sondern von den 8 Nebenfrauen in die Gemeinschaft eingebracht worden sind, haben natürlich alle Freiheiten. Diese 21 jungen Leute sind auch mögliche Partner für jeden von Oskars Nachkommen, sobald die sexuell aktiv werden. – Als Oskar und Elvira etwa 15 Jahre verheiratat sind, ist die Kinderzahl seiner acht Nebenfrauen auf insgeamt 62 angestiegen, d.h.Oskar hat 41 Kinder in die Welt gesetzt. Aber alle sind erstaunlicherweise nach außen hin sehr verschwiegen, weil sie auf dieses Wohlleben nicht verzichten wollen, das ihre Mütter allein ihnen nie hätten bieten können. Ganz im Gegenteil lassen sich die älteren Jungen nur zu gern von Elvira und den jeweils anderen Frauen mit Ausnahme ihrer Mütter nur zu gern nach allen Regeln der Kunst in die verschiedenen Spielarten der Sexualität einführen. Dafür genießen es die älteren Mädchen, wie ihre Mütter richtig dick oder sogar extrem fett zu werden. Fast alle, die Oskar nicht zum Vater haben, kokettieren mit ihm, damit er sie nach Erreichen ihrer Volljährigkeit in seinen Harem aufnimmt, d.h. sie als seine Nebenfrauen ebenfalls fickt und schwängert. Nach dem guten Beispiel ihrer Mütter können sie sich offenbar kein besser geordnetes und erfülltes Leben vorstellen.

Erschienen: 21.08.06 / Aktualisiert: unverändert


Zurück zu Erotik-Stories / Teil 1 noch nicht erschienen